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krasse Benachteiligung von Gnomen und Hablingen bei ap-Vergabe


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Auch für drei AP weniger ist das eine Menge. Da ist ja die Schwankung vom Würfelergebnis größer.
Ein Gnomenzauberer auf Grad 8 hat 8W6-16+AusB AP, also irgendwas mit 15 AP (etwas über Schnitt). Damit sind eine ganze Menge von Zaubern nur eingeschränkt sinnvoll nutzbar, gerade von denen höherer Stufen. Verglichen mit Halblingen fehlen 8 AP, das sehe ich in den rassenspezifischen Vorteilen nicht ausgeglichen.
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Auch für drei AP weniger ist das eine Menge. Da ist ja die Schwankung vom Würfelergebnis größer.
Ein Gnomenzauberer auf Grad 8 hat 8W6-16+AusB AP, also irgendwas mit 15 AP (etwas über Schnitt). Damit sind eine ganze Menge von Zaubern nur eingeschränkt sinnvoll nutzbar, gerade von denen höherer Stufen. Verglichen mit Halblingen fehlen 8 AP, das sehe ich in den rassenspezifischen Vorteilen nicht ausgeglichen.

Solwac, Du bist heute begriffsstutzig. Nicknutria hat vorgeschlagen, dass Gnome nicht mehr einen gradabhängigen Malus bekommen sollen, sondern pauschal 2 AP weniger haben. Das finde ich angesichts der vielen rassenspezifischen Vorteile einen Witz.

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Den Blutsbruder muss aber auch jemand spielen. Der Vorteil zeigt sich also nicht in jeder Runde. Wenn, dann is es natürlich schön - vor allem da dann zwei Figuren definitiv gut zusammen arbeiten können.

Um den rassenspezifischen Vorteil von Nachtsicht bei Elfen und Zwergen zu spielen, muss die Gruppe auch mal im Dunkeln unterwegs sein. (ok, ok, das kommt häufiger vor, als ein Blutsbruder, aber zu sagen "Das spielen wir in der Runde nicht, also zählt es nicht als Vorteil" ist kein Fehler des Regelwerkes.)

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Auch für drei AP weniger ist das eine Menge. Da ist ja die Schwankung vom Würfelergebnis größer.
Ein Gnomenzauberer auf Grad 8 hat 8W6-16+AusB AP, also irgendwas mit 15 AP (etwas über Schnitt). Damit sind eine ganze Menge von Zaubern nur eingeschränkt sinnvoll nutzbar, gerade von denen höherer Stufen. Verglichen mit Halblingen fehlen 8 AP, das sehe ich in den rassenspezifischen Vorteilen nicht ausgeglichen.

Solwac, Du bist heute begriffsstutzig. Nicknutria hat vorgeschlagen, dass Gnome nicht mehr einen gradabhängigen Malus bekommen sollen, sondern pauschal 2 AP weniger haben. Das finde ich angesichts der vielen rassenspezifischen Vorteile einen Witz.

:blush:

Da stimme ich völlig überein. 2 AP sind passend auf Grad 1, mehr nicht.

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Den Blutsbruder muss aber auch jemand spielen. Der Vorteil zeigt sich also nicht in jeder Runde. Wenn, dann is es natürlich schön - vor allem da dann zwei Figuren definitiv gut zusammen arbeiten können.

Um den rassenspezifischen Vorteil von Nachtsicht bei Elfen und Zwergen zu spielen, muss die Gruppe auch mal im Dunkeln unterwegs sein. (ok, ok, das kommt häufiger vor, als ein Blutsbruder, aber zu sagen "Das spielen wir in der Runde nicht, also zählt es nicht als Vorteil" ist kein Fehler des Regelwerkes.)

Das liegt dann am Abenteuer. Aber alles andere liegt in der Hand des Spoelers. Beim Zwilling braucht es noch einen zweiten Spieler.
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Das AP- Steigerungssystem erscheint mir ohnehin wenig schlüssig. Der ursprüngliche Ansatz ist ja, dass die Gr 0 AP angeboren sind und sich nicht erhöhen. Die AP- Erhöhung resultiert alleine aus dem, was man in einer der entsprechenden Schulen gelernt hat, also z. B. der „Schule der konzentrierten Aktion“ (S. 291 DFR im rechten Kästchen). Die genannte Schule leitet ihre Anhänger z. B. durch Meditation, spezielle Ernährungsweise sowie geistige und körperliche Übungen dazu an, Handlungen gezielt, kraftsparend und dennoch effizient zu gestalten. - Warum sollte aber nun ein Halbling oder Gnom von dieser Schule weniger profitieren, als ein Mensch, Elf oder Zwerg?

 

Also m. E. dürfte es bei den AP zwischen den verschiedenen Rassen keine wesentlichen Unterschiede geben. Jedenfalls dann nicht, wenn man die AP-Steigerung mit diesen Schulen erklärt. Man sollte dies – wenn überhaupt – mit einem einmaligen Abzug behandeln, wie bei den LP auch.

 

Zu den Vorteilen von Halblingen und Gnomen kann man viel philosophieren. Ich denke, die entsprechenden Vorteile werden schon alleine durch die eingeschränkte Waffenwahl und mit den Beschränkungen bei den Basiswerten kompensiert.

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mit den Beschränkungen bei den Basiswerten kompensiert.

 

Du weisst schon das Gnome nur eine Einschränkung bei Stärke haben, oder?

Und bei der Waffenwahl.

 

Ja, ist wirklich die voll krasse Benachteiligung, dass Gnome keine Waffen führen können, die größer sind als sie selber. Ich meine, jeder muss doch mit einem Schlachtbeil rumrennen können. Nicht zu vergessen die Standardabenteurerwaffen Netz und Peitsche.

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mit den Beschränkungen bei den Basiswerten kompensiert.

 

Du weisst schon das Gnome nur eine Einschränkung bei Stärke haben, oder?

Und bei der Waffenwahl.

 

Ja, ist wirklich die voll krasse Benachteiligung, dass Gnome keine Waffen führen können, die größer sind als sie selber. Ich meine, jeder muss doch mit einem Schlachtbeil rumrennen können. Nicht zu vergessen die Standardabenteurerwaffen Netz und Peitsche.

Nachteil ist Nachteil :dunno: Du hast ja auch völlig korrekterweise vorhin auch alle Vorteile aufgelistet. Insofern kann ich Tuor nur zustimmen.

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mit den Beschränkungen bei den Basiswerten kompensiert.

 

Du weisst schon das Gnome nur eine Einschränkung bei Stärke haben, oder?

Und bei der Waffenwahl.

 

Ja, ist wirklich die voll krasse Benachteiligung, dass Gnome keine Waffen führen können, die größer sind als sie selber. Ich meine, jeder muss doch mit einem Schlachtbeil rumrennen können. Nicht zu vergessen die Standardabenteurerwaffen Netz und Peitsche.

Ja nehmen wir mal den belesenen Gnom, der eingehend seinen Nietzsche studierte und in dem schariedischem Büchlein: "Also sprach Ormut" den Satz fand: "Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!" Dieses arme Gnomelein kann diesem Hinweis nun nicht folge Leisten, weil ihm das DFR, das Führen einer Peitsche - selbst einer ganz kleinen - versagt. Nun kann man darüber streiten, ob dies ein großer Nachteil ist. - Kommt vielleicht auch auf das Gnomenweib an. Ein Nachteil auf dem Papiere ist es aber allemal.
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Hm, hatte extra einen Smiley hinter die 2 Ap Abzug gesetzt als Zeichen, dass ich das nicht ganz ernst gemeint hatte. Wie gesagt einen bärigen Vorteil haben die kleinen Gnome, dass ist ihre Superresistenz gegen alles (18/18/18) bei Gnomen Zaubern auf Grad 1, dass sehe ich ein. Alle anderen Vorteile sehe ich als nice to have an, aber nicht wirklich entscheidend für das Spielen eines Charakters.

Ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass es ab einer etwas höheren AP-Zahl einfach mehr Spielmöglichkeiten gibt für alle Charaktere, ab einer Menge von 20-30 AP kann man schon etwas bewirken als Charakter.

Als menschlicher Kämpfer erreicht man diese Grenze kurz nach Grad 3, als menschlicher Zauberer kurz nach Grad 4 und als Gnomenzauberer erst nach Grad 14, dass sind 11 bzw. 10 Grade Unterschied, ein bißchen too much in meinen Augen.

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mit den Beschränkungen bei den Basiswerten kompensiert.

 

Du weisst schon das Gnome nur eine Einschränkung bei Stärke haben, oder?

Und bei der Waffenwahl.

 

Ja, ist wirklich die voll krasse Benachteiligung, dass Gnome keine Waffen führen können, die größer sind als sie selber. Ich meine, jeder muss doch mit einem Schlachtbeil rumrennen können. Nicht zu vergessen die Standardabenteurerwaffen Netz und Peitsche.

Ja nehmen wir mal den belesenen Gnom, der eingehend seinen Nietzsche studierte und in dem schariedischem Büchlein: "Also sprach Ormut" den Satz fand: "Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!" Dieses arme Gnomelein kann diesem Hinweis nun nicht folge Leisten, weil ihm das DFR, das Führen einer Peitsche - selbst einer ganz kleinen - versagt. Nun kann man darüber streiten, ob dies ein großer Nachteil ist. - Kommt vielleicht auch auf das Gnomenweib an. Ein Nachteil auf dem Papiere ist es aber allemal.

 

Nur für den Fall das es nicht bekannt ist, Gnome haben einen druidischen Glauben.

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Hm, hatte extra einen Smiley hinter die 2 Ap Abzug gesetzt als Zeichen, dass ich das nicht ganz ernst gemeint hatte. Wie gesagt einen bärigen Vorteil haben die kleinen Gnome, dass ist ihre Superresistenz gegen alles (18/18/18) bei Gnomen Zaubern auf Grad 1, dass sehe ich ein. Alle anderen Vorteile sehe ich als nice to have an, aber nicht wirklich entscheidend für das Spielen eines Charakters.

Ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass es ab einer etwas höheren AP-Zahl einfach mehr Spielmöglichkeiten gibt für alle Charaktere, ab einer Menge von 20-30 AP kann man schon etwas bewirken als Charakter.

Als menschlicher Kämpfer erreicht man diese Grenze kurz nach Grad 3, als menschlicher Zauberer kurz nach Grad 4 und als Gnomenzauberer erst nach Grad 14, dass sind 11 bzw. 10 Grade Unterschied, ein bißchen too much in meinen Augen.

 

Kurze Frage, bist du mit einem Char zig Jahre einarmig rumgelaufen? Und dir wurde deine Waffenhand unwiderbringlich abgetrennt? Und hast dann diverse Mali in Kauf nehmen müssen? Nein? Ich hätte mir da Beidhändigkeit gewünscht.

 

Oder Nachtsicht. Im Dunkeln sehen ist klasse. Oder eine hohe Gw & Gs.

 

Wie gesagt, ich habe einen Gnom in meiner Runde, der hat mit zwei Schlägen ohne Krit einen Oger gefällt. Der bringt fast alles mit zwei Schlägen um. Und hat eine Gw von 100, somit kommt er meist als erster dran.

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@Corris: Bei Gnomenkämpfern ist der Nachteil auch nicht so krass wie bei Zauberern. Gnomenwaldläufer sind da sogar nochmal was besser. Aber Zauberer und da kommt es nicht so sehr auf die Waffe an, aber eben auf eine Mindestmenge AP.

 

Ist schon klar, aber das weiss man ja vorher. Man kann halt nicht nur Vorteile abgreifen. Und in dem Fall ist das Beispiel mit den Waffen ja auch hinfällig. Oder wollen die Zauberer jetzt alle Schlachtbeil lernen?

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@Corris: Bei Gnomenkämpfern ist der Nachteil auch nicht so krass wie bei Zauberern. Gnomenwaldläufer sind da sogar nochmal was besser. Aber Zauberer und da kommt es nicht so sehr auf die Waffe an, aber eben auf eine Mindestmenge AP.

 

Ist schon klar, aber das weiss man ja vorher. Man kann halt nicht nur Vorteile abgreifen. Und in dem Fall ist das Beispiel mit den Waffen ja auch hinfällig. Oder wollen die Zauberer jetzt alle Schlachtbeil lernen?

Was hat denn das Schlachtbeil damit zu tun?

 

Im DFR werden einige Abenteurertypen für Gnome aufgezählt. Die Frage ist doch jetzt, sind die Abwandlungen im Vergleich zum Menschen ungefähr passend oder zu stark oder zu schwach?

Und da erscheinen mir die AP bei Zauberern einfach zu wenige zu sein. Bei Kämpfern ist es auch eine starke Einschränkung, aber eben nicht so extrem.

Im Vergleich dazu sind Halblinge ausgewogener.

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@Corris: Bei Gnomenkämpfern ist der Nachteil auch nicht so krass wie bei Zauberern. Gnomenwaldläufer sind da sogar nochmal was besser. Aber Zauberer und da kommt es nicht so sehr auf die Waffe an, aber eben auf eine Mindestmenge AP.

 

Ist schon klar, aber das weiss man ja vorher. Man kann halt nicht nur Vorteile abgreifen. Und in dem Fall ist das Beispiel mit den Waffen ja auch hinfällig. Oder wollen die Zauberer jetzt alle Schlachtbeil lernen?

Was hat denn das Schlachtbeil damit zu tun?

 

Im DFR werden einige Abenteurertypen für Gnome aufgezählt. Die Frage ist doch jetzt, sind die Abwandlungen im Vergleich zum Menschen ungefähr passend oder zu stark oder zu schwach?

Und da erscheinen mir die AP bei Zauberern einfach zu wenige zu sein. Bei Kämpfern ist es auch eine starke Einschränkung, aber eben nicht so extrem.

Im Vergleich dazu sind Halblinge ausgewogener.

 

Tuor hat die Einschränkungen bei Waffen ja als großen Nachteil angeführt. Also geht es nur um die AP. Dann muss man halt nach Linienkreuzungen suchen oder einfach mit kleineren Zaubern arbeiten. Wie war das mit Heranholen?

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Dann muss man halt nach Linienkreuzungen suchen
Was hilft das dem Gnomenmagier?

 

oder einfach mit kleineren Zaubern arbeiten. Wie war das mit Heranholen?
Zum einen gehen einem auch da die wenigen AP schnell aus, zum anderen ist das ja genau der Punkt: Sind die Nachteile eines Zauberers mit kaum höherstufigen Sprüchen bzw. mit nur wenig AP-Aufwand nicht einfach zu groß? Denke z.B. mal an Bannen von Zauberwerk, einer Kernkompetenz für Magier. Mein Beispiel mit Grad 8 käme hier noch nicht einmal auf vier Versuche. Und das bei einem Spruch wo Zauberduelle und mehrfache Anwendung typisch sind. Oder Unsichtbarkeit, kein zweiter Versuch möglich.
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@Corris Wieviel Ap hat denn dein Wundergnom und welche Stufe ist er? Vermutlich lebt er davon, dass er nicht getroffen wird, oder? Wieviele Treffer des Ogers hätte er denn abgekonnt?

Aber einfach mal weg von der Grundsatzdiskussion, was würdest du denn als Gnomenmagier in Grad 4 zaubern mit z.B. 9 Ap? Würde das Spiel dir noch Spaß machen? Würdest du dich nicht ein wenig veralbert vorkommen, wenn du siehst was deine stufengleichen Kollegen können?

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