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Spieler kleinhalten - Woher kommt das?


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@Etwas: Tja und mit deiner Aussage gehst du selber am Thema vorbei. Denn langsames, ich würde es eher "organisches" nennen, Aufsteigen der Charaktere hat nichts mit dem klein halten zu tun, das Abd hier anprangert.
Richtig, im Abenteuer wird nur wenig erlaubt und am Ende gibt es 1000 FP oder es wird großzügig geleitet und nur mit 50 FP belohnt. FP sind unabhängig vom klein halten.

 

Solwac

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FP sind unabhängig vom klein halten.

Ich würde das so unterschreiben. Aber ich kenne auch Spieler, denen die EP-Zahl ihres Charakters sehr wichtig ist - die würden das vielleicht durchaus als eine Form von "klein halten" beschreiben, wenn der SL mit Erfahrungspunkten geizt (für sie ist das Voranschreiten der Fertigkeiten ihres Charakters mindestens so wichtig wie das Voranschreiten der Geschichte ;) Ein typischer Satz beim Verkünden der EP: "bei der Geschwindigkeit kommen wir ja nie mal voran!" - oder so ähnlich)...

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FP sind unabhängig vom klein halten.

Ich würde das so unterschreiben, aber ich kenne auch Spieler, denen die EP-Zahl ihres Charakters sehr wichtig ist - die würden das vielleicht durchaus als eine Form von "klein halten" beschreiben, wenn der SL mit Erfahrungspunkten geizt (für sie ist das Voranschreiten der Fertigkeiten ihres Charakters mindestens so wichtig wie das Voranschreiten der Geschichte ;) Ein typischer Satz beim Verkünden der EP: "bei der Geschwindigkeit kommen wir ja nie mal voran!" - oder so ähnlich)...

Über knausrige EP-Vergabe gibt es bereits andere Stränge. Allerdings ist das nicht das, was Abd hier im Eingangsbeitrag vorgestellt hat.

 

Solwac

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FP sind unabhängig vom klein halten.

Ich würde das so unterschreiben. Aber ich kenne auch Spieler, denen die EP-Zahl ihres Charakters sehr wichtig ist - die würden das vielleicht durchaus als eine Form von "klein halten" beschreiben, wenn der SL mit Erfahrungspunkten geizt (für sie ist das Voranschreiten der Fertigkeiten ihres Charakters mindestens so wichtig wie das Voranschreiten der Geschichte ;) Ein typischer Satz beim Verkünden der EP: "bei der Geschwindigkeit kommen wir ja nie mal voran!" - oder so ähnlich)...

 

Richtig. Aber das ist ein anderes Thema. Manchen Spielern ist ein raschesr Fortschritt in der Characterkompetenz wichitg, andere wollen eher gemächlich voranschreiten. Aber wie Solwac schreibt, hat das nichts mit dem Thema hier zu tun.

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Hhhm, ich versuch's mal mit einem Positiv-Beispiel zu verdeutlichen, das mir wieder eingefallen ist, aus einer Spielrunde (keine Hausrunde) vom letzten Jahr:

 

Wir wurden gefangen genommen und hatten keine Waffen mehr. Der Plot war (wie sich im Nachhinein heraus stellte) darauf angelegt, dass das passiert und das man sich irgendwie befreien sollte, es war auch bewusst hart ausgelegt. Der SL hat die Aktionen, die ich mit meinem Charakter, der waffenlosen Kampf und Akrobatik konnte, großzügig in Regeln umgesetzt und so konnte der Char mit einem Tisch als improvisierte Waffe echt was ausrichten und sich per Hechtrolle durch die Tür flüchten, um seinen Kameraden dann mit erbeuteten Waffen zu Hilfe zu eilen.

 

Der SL hätte in der Situation auch entscheiden können, dass der Tisch nicht taugt, nicht so viel Schaden anrichtet wie er festlegte, eine Aktion, einen Aufseher von hinten anzuspringen wegen zu geringer Deckenhöhe des Raumes nicht möglich wäre und dergleichen mehr. Der Effekt wäre gewesen, unsere Chars wären wohl alle umgekommen, denn mein Char war der mit Abstand beste Kämpfer und hat's rumgerissen.

 

Auch bei der großzügigen Auslegung ging nicht alles glatt, denn natürlich sind nicht alle 'genehmigten' Aktionen gelungen und wir hatten so unsere Mühe, zu entkommen. Aber so soll es auch sein. Nur eben bei sehr restriktiver Auslegung hätten wir gar keine Chance gehabt! Und das macht dann keinen Spaß. So konnten wir aber unsere kreativen Ideen in coole Aktionen umsetzen und uns aus der brenzligen Situation mit angemessenen Mitteln selbst befreien.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Och - so wie ich das lese, und wie es bei mir auch manchmal vorkommt, muss der SL da kein schlechtes Gewissen haben: ich habe auch schon öfter mal eine Situation gehabt, wo ich mich einfach überraschen hab lassen, wie die Spieler die Situation zu ihren Gunsten auflösen.

 

Ja, ich hab sogar mal ein Abenteuer kreiert, wo ich bis zum Schluss keine Idee hatte, wie es am Ende ausgehen wird, bzw. was da passiert. Ich hab einfach gedacht, ich lass die Spieler machen und geh einfach auf ihre Ideen ein und es war eine geniale Sache. Da waren alle zufrieden, weil es eine absolut unvorhersehbare Situation war und die Spieler es toll fanden, dass sie diejenigen waren, die das aufgelöst haben, und sie nicht einfach einem vorgegebenen Handlungsstrang gefolgt sind.

 

Insofern versteh ich BB sehr gut und ich seh auch nicht ein, dass dazu die Regeln gebogen werden müssen. Es geht nur um eine weite Auslegung des Interpretationsspielraumes, den einem die Regeln lassen.

 

LG GP

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@BruderBuck: Die von Dir beschriebene Vorgehensweise finde ich ganz super, meine Runde mag solch cineastische Einlagen. Aber das ist auch Geschmackssache und vielleicht mag das nicht jeder. Mir egal.

Ich weiss auch nicht, ob das was mit "Spieler kleinhalten" zu tun hat oder einfach nur mit "Wie mag ich mein Rollenspiel?".

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Hallo,

 

ob das Beispiel so gut ist? Ich würde keinen "Plott" so anlegen, dass ich danach ein schlechtes Gewissen habe, und für die Spieler, dann "plötzlich" die Regeln verbiegen muss.

 

Grüsse Merl

Man kann alles negativ reden, wenn man sich Mühe gibt. :sigh:

 

Galaphil hat verstanden, was ich mit dem Beispiel rüber bringen wollte. :thumbs:

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Anwalt? Rechte? Die Spielweltlogik hat 0 Rechte. Einzig alle Spieler am Tisch haben Rechte. Die Spielweltlogik ist unerheblich, nur in dem Maße wichtig, wie sie die Spieler am Tisch für wichtig halten.

 

Mal davon abgesehen:

 

Ihr, auch Du Stefan, reitet immer wieder darauf rum, dass "Im Zweifel für die Spieler" zu Lasten der Spielweltlogik geht. Mir ist nicht klar, wie ihr auf dieses schmale Brett kommt. Wie BB richtig darlegt, hat beides nichts miteinander zu tun.

Es gibt gerade eine Diskussion, wo sich das Problem zeigt. Wobei hier wohl der von mir schon einmal benutzte Begriff der 'Stimmigkeit' der Spielwelt besser passt als der der Logik.

In manchen Fällen führt ein stures Anwenden der Regeln halt zu Ergebnissen, die als atmosphärisch unpassend empfunden werden können.

 

Ansonsten hat natürlich jede Anwendung von Magie das Potenzial, die Spielweltlogik gehörig auf den Kopf zu stellen. Unsere Realität macht halt schon einen verdammt guten Job, uns eine eingermaßen widerspruchsfreie Welt zu präsentieren. Unter Einbeziehung von Magie ist das nicht mehr möglich.

Das bezieht sich sowohl auf die direkte Anwendungsmöglichkeit (kann man sich eigentlich mit Macht über Unbelebtes selbst aus dem Sumpf ziehen?) als auch für die Konsistenz der Spielwelt (warum gibt es auf Midgard eigentlich noch Ärzte oder Diebe, wenn deren Jobs mit billigen Zaubersprüchen viel besser gemacht werden können?).

 

Von den Punkten, die in diesem Strang schon mal als Beispiel herangezogen wurden, war wohl die Frage, welche Waffen ein vergrößerter Charakter anwenden kann, in erster Linie der Spielweltlogik geschuldet. Bei den anderen (Wandeln wie der Wind, magische Wesen als Gefährten) waren andere Punkte wichtiger. Wobei die Vorbehalte gegen magische Wesen als Gefährten eventuell auch aus atmosphärischen Gründen kommen.

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Hallo,

 

ob das Beispiel so gut ist? Ich würde keinen "Plott" so anlegen, dass ich danach ein schlechtes Gewissen habe, und für die Spieler, dann "plötzlich" die Regeln verbiegen muss.

 

Grüsse Merl

Man kann alles negativ reden, wenn man sich Mühe gibt. :sigh:

 

Galaphil hat verstanden, was ich mit dem Beispiel rüber bringen wollte. :thumbs:

 

Grüße

 

Bruder Buck

Zunächst einmal zeigt dein Beispiel, dass es sinnvoll sein kann, die Regeln großzügig auszulegen. Zu Abds Forderung, die Regeln immer großzügig auszulegen, ist es da noch ein sehr weiter Weg. Etwa so weit, wie von 'Es kommt vor, dass es im Winter schneit' zu 'Im Winter schneit es unablässig'.

 

Im übrigen stimme ich Merl zu. Offenbar hat der SL die Spieler doch mit Hilfe der ihm zur Verfügung stehenden Gestaltungsmacht in eine kaum zu meisternde Situation hineingedrängt.

Da sehe ich ihn auch in der Verantwortung, ihnen einen Weg hinaus zu ermöglichen.

Wenn das dann hinterher nur unter massiver Regelbeugung geht, so würde das für mich auch nicht gerade als Prunkstück spielleiterischer Leistung da stehen. Was nicht heißt, dass es bei mir nicht auch vorkommt. Schließlich muss man beim Spielleitern ständig Kompromisse eingehen.

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Anwalt? Rechte? Die Spielweltlogik hat 0 Rechte. Einzig alle Spieler am Tisch haben Rechte. Die Spielweltlogik ist unerheblich, nur in dem Maße wichtig, wie sie die Spieler am Tisch für wichtig halten.

 

Mal davon abgesehen:

 

Ihr, auch Du Stefan, reitet immer wieder darauf rum, dass "Im Zweifel für die Spieler" zu Lasten der Spielweltlogik geht. Mir ist nicht klar, wie ihr auf dieses schmale Brett kommt. Wie BB richtig darlegt, hat beides nichts miteinander zu tun.

Es gibt gerade eine Diskussion, wo sich das Problem zeigt. Wobei hier wohl der von mir schon einmal benutzte Begriff der 'Stimmigkeit' der Spielwelt besser passt als der der Logik.

In manchen Fällen führt ein stures Anwenden der Regeln halt zu Ergebnissen, die als atmosphärisch unpassend empfunden werden können.

 

Ich verfolge die Diskussion aber ich verstehe sie nicht. Ich seh hier überhaupt keinen Bruch mit einer stimmigen Spielwelt. Eher im Gegenteil - ich sehe die Regeln, so wie sie geschrieben sind, als sehr stimmungsvoll an.

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Anwalt? Rechte? Die Spielweltlogik hat 0 Rechte. Einzig alle Spieler am Tisch haben Rechte. Die Spielweltlogik ist unerheblich, nur in dem Maße wichtig, wie sie die Spieler am Tisch für wichtig halten.

 

Mal davon abgesehen:

 

Ihr, auch Du Stefan, reitet immer wieder darauf rum, dass "Im Zweifel für die Spieler" zu Lasten der Spielweltlogik geht. Mir ist nicht klar, wie ihr auf dieses schmale Brett kommt. Wie BB richtig darlegt, hat beides nichts miteinander zu tun.

Es gibt gerade eine Diskussion, wo sich das Problem zeigt. Wobei hier wohl der von mir schon einmal benutzte Begriff der 'Stimmigkeit' der Spielwelt besser passt als der der Logik.

In manchen Fällen führt ein stures Anwenden der Regeln halt zu Ergebnissen, die als atmosphärisch unpassend empfunden werden können.

 

Ich verfolge die Diskussion aber ich verstehe sie nicht. Ich seh hier überhaupt keinen Bruch mit einer stimmigen Spielwelt. Eher im Gegenteil - ich sehe die Regeln, so wie sie geschrieben sind, als sehr stimmungsvoll an.

Wenn ein KiDoka Waffen in Reihe untersucht um eine magische Waffe zu finden, dann ist das in etwa genau so stimmig wie diverse andere übertriebene Aktionen. Ich kann da also auch keinen Bezug zum Strangthema sehen.

 

Solwac

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Mal davon abgesehen:

 

Ihr, auch Du Stefan, reitet immer wieder darauf rum, dass "Im Zweifel für die Spieler" zu Lasten der Spielweltlogik geht. Mir ist nicht klar, wie ihr auf dieses schmale Brett kommt. Wie BB richtig darlegt, hat beides nichts miteinander zu tun.

Es gibt gerade eine Diskussion, wo sich das Problem zeigt. Wobei hier wohl der von mir schon einmal benutzte Begriff der 'Stimmigkeit' der Spielwelt besser passt als der der Logik.

In manchen Fällen führt ein stures Anwenden der Regeln halt zu Ergebnissen, die als atmosphärisch unpassend empfunden werden können.

 

Ich verfolge die Diskussion aber ich verstehe sie nicht. Ich seh hier überhaupt keinen Bruch mit einer stimmigen Spielwelt. Eher im Gegenteil - ich sehe die Regeln, so wie sie geschrieben sind, als sehr stimmungsvoll an.

Wenn ein KiDoka Waffen in Reihe untersucht um eine magische Waffe zu finden, dann ist das in etwa genau so stimmig wie diverse andere übertriebene Aktionen. I

Warum ist das unstimmig :confused:

 

Ich stell mir das grad cool vor. Ein KiDoKa z.B. der weißen oder gelben Schule sucht nach einer Waffe, mit der er seine Kunst anwenden kann. Nach und nach geht er die dargebotenen Waffen durch und stellt fest, dass die alle durch die Macht des Chaos verunreinigt sind und deshalb für seine Kunst ungeeignet. :cool:

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Anwalt? Rechte? Die Spielweltlogik hat 0 Rechte. Einzig alle Spieler am Tisch haben Rechte. Die Spielweltlogik ist unerheblich, nur in dem Maße wichtig, wie sie die Spieler am Tisch für wichtig halten.

 

Mal davon abgesehen:

 

Ihr, auch Du Stefan, reitet immer wieder darauf rum, dass "Im Zweifel für die Spieler" zu Lasten der Spielweltlogik geht. Mir ist nicht klar, wie ihr auf dieses schmale Brett kommt. Wie BB richtig darlegt, hat beides nichts miteinander zu tun.

Es gibt gerade eine Diskussion, wo sich das Problem zeigt. Wobei hier wohl der von mir schon einmal benutzte Begriff der 'Stimmigkeit' der Spielwelt besser passt als der der Logik.

In manchen Fällen führt ein stures Anwenden der Regeln halt zu Ergebnissen, die als atmosphärisch unpassend empfunden werden können.

 

Ich verfolge die Diskussion aber ich verstehe sie nicht. Ich seh hier überhaupt keinen Bruch mit einer stimmigen Spielwelt. Eher im Gegenteil - ich sehe die Regeln, so wie sie geschrieben sind, als sehr stimmungsvoll an.

Wenn ein KiDoka Waffen in Reihe untersucht um eine magische Waffe zu finden, dann ist das in etwa genau so stimmig wie diverse andere übertriebene Aktionen. I

Warum ist das unstimmig :confused:

 

Ich stell mir das grad cool vor. Ein KiDoKa z.B. der weißen oder gelben Schule sucht nach einer Waffe, mit der er seine Kunst anwenden kann. Nach und nach geht er die dargebotenen Waffen durch und stellt fest, dass die alle durch die Macht des Chaos verunreinigt sind und deshalb für seine Kunst ungeeignet. :cool:

Unstimmig wird für mich erst die Übertreibung. :dunno:

So wie Du es beschreibst ist es voll in Ordnung. :coolio:

 

Solwac

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Mal davon abgesehen:

 

Ihr, auch Du Stefan, reitet immer wieder darauf rum, dass "Im Zweifel für die Spieler" zu Lasten der Spielweltlogik geht. Mir ist nicht klar, wie ihr auf dieses schmale Brett kommt. Wie BB richtig darlegt, hat beides nichts miteinander zu tun.

Es gibt gerade eine Diskussion, wo sich das Problem zeigt. Wobei hier wohl der von mir schon einmal benutzte Begriff der 'Stimmigkeit' der Spielwelt besser passt als der der Logik.

In manchen Fällen führt ein stures Anwenden der Regeln halt zu Ergebnissen, die als atmosphärisch unpassend empfunden werden können.

 

Ich verfolge die Diskussion aber ich verstehe sie nicht. Ich seh hier überhaupt keinen Bruch mit einer stimmigen Spielwelt. Eher im Gegenteil - ich sehe die Regeln, so wie sie geschrieben sind, als sehr stimmungsvoll an.

Wenn ein KiDoka Waffen in Reihe untersucht um eine magische Waffe zu finden, dann ist das in etwa genau so stimmig wie diverse andere übertriebene Aktionen. I

Warum ist das unstimmig :confused:

 

Ich stell mir das grad cool vor. Ein KiDoKa z.B. der weißen oder gelben Schule sucht nach einer Waffe, mit der er seine Kunst anwenden kann. Nach und nach geht er die dargebotenen Waffen durch und stellt fest, dass die alle durch die Macht des Chaos verunreinigt sind und deshalb für seine Kunst ungeeignet. :cool:

Unstimmig wird für mich erst die Übertreibung. :dunno:

So wie Du es beschreibst ist es voll in Ordnung. :coolio:

 

Solwac

Es ist doch nur Beschreibung. Der nicht so redegewandte Spieler sacht halt: "Ich guck mal ob da was nichtmagisches dabei ist". Aber das ändert doch nichts an der Situation.

 

Wie ein Spieler seine Aktionen am Spieltisch rüberbringt ist ein anderes Thema. Das hat doch nichts damit zu tun, ob ich eine Regel als Atmosphärestörend empfinde oder nicht.

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Mal davon abgesehen:

 

Ihr, auch Du Stefan, reitet immer wieder darauf rum, dass "Im Zweifel für die Spieler" zu Lasten der Spielweltlogik geht. Mir ist nicht klar, wie ihr auf dieses schmale Brett kommt. Wie BB richtig darlegt, hat beides nichts miteinander zu tun.

Es gibt gerade eine Diskussion, wo sich das Problem zeigt. Wobei hier wohl der von mir schon einmal benutzte Begriff der 'Stimmigkeit' der Spielwelt besser passt als der der Logik.

In manchen Fällen führt ein stures Anwenden der Regeln halt zu Ergebnissen, die als atmosphärisch unpassend empfunden werden können.

 

Ich verfolge die Diskussion aber ich verstehe sie nicht. Ich seh hier überhaupt keinen Bruch mit einer stimmigen Spielwelt. Eher im Gegenteil - ich sehe die Regeln, so wie sie geschrieben sind, als sehr stimmungsvoll an.

Wenn ein KiDoka Waffen in Reihe untersucht um eine magische Waffe zu finden, dann ist das in etwa genau so stimmig wie diverse andere übertriebene Aktionen. I

Warum ist das unstimmig :confused:

 

Ich stell mir das grad cool vor. Ein KiDoKa z.B. der weißen oder gelben Schule sucht nach einer Waffe, mit der er seine Kunst anwenden kann. Nach und nach geht er die dargebotenen Waffen durch und stellt fest, dass die alle durch die Macht des Chaos verunreinigt sind und deshalb für seine Kunst ungeeignet. :cool:

Dir ist klar, dass du mein Beispiel auf den Kopf gestellt hast? Es geht nicht um den Fall, unter einem Haufen magischer Waffen die einzige nichtmagische zu finden, Das wäre für mich auch völlig in Ordnung (ist allerdings in meinem Midgard mit wenig Magie sowieso kein realistischer Fall). Es geht um den Fall, in einem Haufen normaler Waffen die einzige magische zu finden.

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Anwalt? Rechte? Die Spielweltlogik hat 0 Rechte. Einzig alle Spieler am Tisch haben Rechte. Die Spielweltlogik ist unerheblich, nur in dem Maße wichtig, wie sie die Spieler am Tisch für wichtig halten.

 

Mal davon abgesehen:

 

Ihr, auch Du Stefan, reitet immer wieder darauf rum, dass "Im Zweifel für die Spieler" zu Lasten der Spielweltlogik geht. Mir ist nicht klar, wie ihr auf dieses schmale Brett kommt. Wie BB richtig darlegt, hat beides nichts miteinander zu tun.

Es gibt gerade eine Diskussion, wo sich das Problem zeigt. Wobei hier wohl der von mir schon einmal benutzte Begriff der 'Stimmigkeit' der Spielwelt besser passt als der der Logik.

In manchen Fällen führt ein stures Anwenden der Regeln halt zu Ergebnissen, die als atmosphärisch unpassend empfunden werden können.

 

Ich verfolge die Diskussion aber ich verstehe sie nicht. Ich seh hier überhaupt keinen Bruch mit einer stimmigen Spielwelt. Eher im Gegenteil - ich sehe die Regeln, so wie sie geschrieben sind, als sehr stimmungsvoll an.

Wenn ein KiDoka Waffen in Reihe untersucht um eine magische Waffe zu finden, dann ist das in etwa genau so stimmig wie diverse andere übertriebene Aktionen. I

Warum ist das unstimmig :confused:

 

Ich stell mir das grad cool vor. Ein KiDoKa z.B. der weißen oder gelben Schule sucht nach einer Waffe, mit der er seine Kunst anwenden kann. Nach und nach geht er die dargebotenen Waffen durch und stellt fest, dass die alle durch die Macht des Chaos verunreinigt sind und deshalb für seine Kunst ungeeignet. :cool:

Dir ist klar, dass du mein Beispiel auf den Kopf gestellt hast? Es geht nicht um den Fall, unter einem Haufen magischer Waffen die einzige nichtmagische zu finden, Das wäre für mich auch völlig in Ordnung (ist allerdings in meinem Midgard mit wenig Magie sowieso kein realistischer Fall). Es geht um den Fall, in einem Haufen normaler Waffen die einzige magische zu finden.

 

Du sagt gerade, dass die Regel in Ordnung ist, wenn man eine nichtmagische Waffe in einem Haufen magischer Waffen finden möchte, Du die Regel aber nicht in Ordnung findest, wenn man eine magische Waffe in einem Haufen nichtmagischer Waffen finden möchte? :crosseye:

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Warum sollte eine entsprechend halbwegs befähigte Spielfigur das denn nicht tun dürfen? Aus einer großen Reihe von zur Auswahl stehenden Waffen eben die aus seiner Sicht am besten geeignete Waffe herauszusuchen. Mit gewissen Ausnahmen ist das eben meist eine magische Waffe.

 

Ich sehe auch nicht, wo Abd da das Argument verdreht hätte. :dunno:

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Mal davon abgesehen:

 

Ihr, auch Du Stefan, reitet immer wieder darauf rum, dass "Im Zweifel für die Spieler" zu Lasten der Spielweltlogik geht. Mir ist nicht klar, wie ihr auf dieses schmale Brett kommt. Wie BB richtig darlegt, hat beides nichts miteinander zu tun.

Es gibt gerade eine Diskussion, wo sich das Problem zeigt. Wobei hier wohl der von mir schon einmal benutzte Begriff der 'Stimmigkeit' der Spielwelt besser passt als der der Logik.

In manchen Fällen führt ein stures Anwenden der Regeln halt zu Ergebnissen, die als atmosphärisch unpassend empfunden werden können.

 

Ich verfolge die Diskussion aber ich verstehe sie nicht. Ich seh hier überhaupt keinen Bruch mit einer stimmigen Spielwelt. Eher im Gegenteil - ich sehe die Regeln, so wie sie geschrieben sind, als sehr stimmungsvoll an.

Wenn ein KiDoka Waffen in Reihe untersucht um eine magische Waffe zu finden, dann ist das in etwa genau so stimmig wie diverse andere übertriebene Aktionen. I

Warum ist das unstimmig :confused:

 

Ich stell mir das grad cool vor. Ein KiDoKa z.B. der weißen oder gelben Schule sucht nach einer Waffe, mit der er seine Kunst anwenden kann. Nach und nach geht er die dargebotenen Waffen durch und stellt fest, dass die alle durch die Macht des Chaos verunreinigt sind und deshalb für seine Kunst ungeeignet. :cool:

Dir ist klar, dass du mein Beispiel auf den Kopf gestellt hast? Es geht nicht um den Fall, unter einem Haufen magischer Waffen die einzige nichtmagische zu finden, Das wäre für mich auch völlig in Ordnung (ist allerdings in meinem Midgard mit wenig Magie sowieso kein realistischer Fall). Es geht um den Fall, in einem Haufen normaler Waffen die einzige magische zu finden.

 

Du sagt gerade, dass die Regel in Ordnung ist, wenn man eine nichtmagische Waffe in einem Haufen magischer Waffen finden möchte, Du die Regel aber nicht in Ordnung findest, wenn man eine magische Waffe in einem Haufen nichtmagischer Waffen finden möchte? :crosseye:

Genau.

Wobei der Haufen magischer Waffen in meinem Midgard sowieso ein eher theoretisches Konstrukt ist.

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Warum sollte eine entsprechend halbwegs befähigte Spielfigur das denn nicht tun dürfen? Aus einer großen Reihe von zur Auswahl stehenden Waffen eben die aus seiner Sicht am besten geeignete Waffe herauszusuchen. Mit gewissen Ausnahmen ist das eben meist eine magische Waffe.

 

Ich sehe auch nicht, wo Abd da das Argument verdreht hätte. :dunno:

Ich habe nichts dagegen, wenn der KiDoKa die aus seiner Sicht am besten geeignete Waffe (also die unmagische) findet. Ich habe nur etwas dagegen, dass er die aus seiner Sicht am schlechtesten geeignete Waffe (also die magische) findet.

Bearbeitet von Stephan
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Anwalt? Rechte? Die Spielweltlogik hat 0 Rechte. Einzig alle Spieler am Tisch haben Rechte. Die Spielweltlogik ist unerheblich, nur in dem Maße wichtig, wie sie die Spieler am Tisch für wichtig halten.

 

Mal davon abgesehen:

 

Ihr, auch Du Stefan, reitet immer wieder darauf rum, dass "Im Zweifel für die Spieler" zu Lasten der Spielweltlogik geht. Mir ist nicht klar, wie ihr auf dieses schmale Brett kommt. Wie BB richtig darlegt, hat beides nichts miteinander zu tun.

Es gibt gerade eine Diskussion, wo sich das Problem zeigt. Wobei hier wohl der von mir schon einmal benutzte Begriff der 'Stimmigkeit' der Spielwelt besser passt als der der Logik.

In manchen Fällen führt ein stures Anwenden der Regeln halt zu Ergebnissen, die als atmosphärisch unpassend empfunden werden können.

 

Ich verfolge die Diskussion aber ich verstehe sie nicht. Ich seh hier überhaupt keinen Bruch mit einer stimmigen Spielwelt. Eher im Gegenteil - ich sehe die Regeln, so wie sie geschrieben sind, als sehr stimmungsvoll an.

Wenn ein KiDoka Waffen in Reihe untersucht um eine magische Waffe zu finden, dann ist das in etwa genau so stimmig wie diverse andere übertriebene Aktionen. I

Warum ist das unstimmig :confused:

 

Ich stell mir das grad cool vor. Ein KiDoKa z.B. der weißen oder gelben Schule sucht nach einer Waffe, mit der er seine Kunst anwenden kann. Nach und nach geht er die dargebotenen Waffen durch und stellt fest, dass die alle durch die Macht des Chaos verunreinigt sind und deshalb für seine Kunst ungeeignet. :cool:

Dir ist klar, dass du mein Beispiel auf den Kopf gestellt hast? Es geht nicht um den Fall, unter einem Haufen magischer Waffen die einzige nichtmagische zu finden, Das wäre für mich auch völlig in Ordnung (ist allerdings in meinem Midgard mit wenig Magie sowieso kein realistischer Fall). Es geht um den Fall, in einem Haufen normaler Waffen die einzige magische zu finden.

 

Du sagt gerade, dass die Regel in Ordnung ist, wenn man eine nichtmagische Waffe in einem Haufen magischer Waffen finden möchte, Du die Regel aber nicht in Ordnung findest, wenn man eine magische Waffe in einem Haufen nichtmagischer Waffen finden möchte? :crosseye:

Genau.

Wobei der Haufen magischer Waffen in meinem Midgard sowieso ein eher theoretisches Konstrukt ist.

Ich merks mal wieder: Unsere Stile sind meilenweit voneinander entfernt. Ich käme nie auf die Idee meine Spieler durch willkülich, je nach Anwendungswusch, geänderte Regeln steuern zu wollen.

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Anwalt? Rechte? Die Spielweltlogik hat 0 Rechte. Einzig alle Spieler am Tisch haben Rechte. Die Spielweltlogik ist unerheblich, nur in dem Maße wichtig, wie sie die Spieler am Tisch für wichtig halten.

 

Mal davon abgesehen:

 

Ihr, auch Du Stefan, reitet immer wieder darauf rum, dass "Im Zweifel für die Spieler" zu Lasten der Spielweltlogik geht. Mir ist nicht klar, wie ihr auf dieses schmale Brett kommt. Wie BB richtig darlegt, hat beides nichts miteinander zu tun.

Es gibt gerade eine Diskussion, wo sich das Problem zeigt. Wobei hier wohl der von mir schon einmal benutzte Begriff der 'Stimmigkeit' der Spielwelt besser passt als der der Logik.

In manchen Fällen führt ein stures Anwenden der Regeln halt zu Ergebnissen, die als atmosphärisch unpassend empfunden werden können.

 

Ich verfolge die Diskussion aber ich verstehe sie nicht. Ich seh hier überhaupt keinen Bruch mit einer stimmigen Spielwelt. Eher im Gegenteil - ich sehe die Regeln, so wie sie geschrieben sind, als sehr stimmungsvoll an.

Wenn ein KiDoka Waffen in Reihe untersucht um eine magische Waffe zu finden, dann ist das in etwa genau so stimmig wie diverse andere übertriebene Aktionen. I

Warum ist das unstimmig :confused:

 

Ich stell mir das grad cool vor. Ein KiDoKa z.B. der weißen oder gelben Schule sucht nach einer Waffe, mit der er seine Kunst anwenden kann. Nach und nach geht er die dargebotenen Waffen durch und stellt fest, dass die alle durch die Macht des Chaos verunreinigt sind und deshalb für seine Kunst ungeeignet. :cool:

Dir ist klar, dass du mein Beispiel auf den Kopf gestellt hast? Es geht nicht um den Fall, unter einem Haufen magischer Waffen die einzige nichtmagische zu finden, Das wäre für mich auch völlig in Ordnung (ist allerdings in meinem Midgard mit wenig Magie sowieso kein realistischer Fall). Es geht um den Fall, in einem Haufen normaler Waffen die einzige magische zu finden.

 

Du sagt gerade, dass die Regel in Ordnung ist, wenn man eine nichtmagische Waffe in einem Haufen magischer Waffen finden möchte, Du die Regel aber nicht in Ordnung findest, wenn man eine magische Waffe in einem Haufen nichtmagischer Waffen finden möchte? :crosseye:

Genau.

Wobei der Haufen magischer Waffen in meinem Midgard sowieso ein eher theoretisches Konstrukt ist.

Ich merks mal wieder: Unsere Stile sind meilenweit voneinander entfernt. Ich käme nie auf die Idee meine Spieler durch willkülich, je nach Anwendungswusch, geänderte Regeln steuern zu wollen.

Da sehe ich jetzt noch keinen Unterschied zwischen uns.

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Warum sollte eine entsprechend halbwegs befähigte Spielfigur das denn nicht tun dürfen? Aus einer großen Reihe von zur Auswahl stehenden Waffen eben die aus seiner Sicht am besten geeignete Waffe herauszusuchen. Mit gewissen Ausnahmen ist das eben meist eine magische Waffe.

 

Ich sehe auch nicht, wo Abd da das Argument verdreht hätte. :dunno:

Ich habe nichts dagegen, wenn der KiDoKa die aus seiner Sicht am besten geeignete Waffe (also die unmagische) findet. Ich habe nur etwas dagegen, dass er die aus seiner Sicht am schlechtesten geeignete Waffe (also die magische) findet.

 

Hättest du also ein Problem damit, wenn er für seine Kumpels in der Gruppe mit seiner Expertise die für sie jeweils am besten geeignete Waffe aussucht?

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