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Die Zukunft der Midgard-Cons


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Ich verstehe, dass das Unbefriedigent ist, wenn man dann genausoviel zahlt wie in einem Doppelzimmer.

Aus diesem Grund wird es auf diesem Con und in Zukunft ausschliesslich Doppelzimmer und Dreibettzimmer geben - es sei denn jemand ist damit einverstanden in einem Vier oder Fünfbettzimmer zu schlafen.

 

Achtung: ich überspitze absichtlich!

 

Diese Aussage kann ich nicht ganz verstehen. Natürlich schläft jeder lieber in einem kleinen Zimmer, als in einem großen. Aber wie sollen das denn Cons wie Bacharach bewerkstelligen? Da gibt es sehr wenige kleine Zimmer. Und die vergeben wir "nach gesundem Menschenverstand"... alle anderen müssen in großen Zimmern nächtigen. Für den selben Preis. Würden wir die kleinen Zimmer "buchbar" machen wollen, dann müssten wir das zu einem unverhältnismäßigen Preis anbieten und dann wären wieder die Familien und "Bedürftige mit gesundheitlichen Problemen" diskriminiert...

 

Und in meinen Augen ist ein 4-Bettzimmer nicht wirklich groß in einer JuHe.

 

Viele Grüße

Shayleigh

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Ich verstehe, dass das Unbefriedigent ist, wenn man dann genausoviel zahlt wie in einem Doppelzimmer.

Aus diesem Grund wird es auf diesem Con und in Zukunft ausschliesslich Doppelzimmer und Dreibettzimmer geben - es sei denn jemand ist damit einverstanden in einem Vier oder Fünfbettzimmer zu schlafen.

 

Achtung: ich überspitze absichtlich!

 

Diese Aussage kann ich nicht ganz verstehen. Natürlich schläft jeder lieber in einem kleinen Zimmer, als in einem großen. Aber wie sollen das denn Cons wie Bacharach bewerkstelligen? Da gibt es sehr wenige kleine Zimmer. Und die vergeben wir "nach gesundem Menschenverstand"... alle anderen müssen in großen Zimmern nächtigen. Für den selben Preis. Würden wir die kleinen Zimmer "buchbar" machen wollen, dann müssten wir das zu einem unverhältnismäßigen Preis anbieten und dann wären wieder die Familien und "Bedürftige mit gesundheitlichen Problemen" diskriminiert...

 

Und in meinen Augen ist ein 4-Bettzimmer nicht wirklich groß in einer JuHe.

 

Viele Grüße

Shayleigh

 

 

Hallo Shay,

 

das "Problem" bei uns ist, dass wir nur zwei Fünf-Bett zimmerhaben. Wenn die Bewohner dieses Zimmer genausoviel bezahlen wie die in einem Doppelzimmer, dann empfinde ich das schon als etwas ungerecht.

Wir werden es wohl auch in Zukunft so machen, dass wir je nach auslastung, ein Vier oder Fünfbett zimmer anbieten werden. Wenn wir nicht voll ausgelastet sind müssen wir dies ja nicht tun.

 

Der Vergleich zu Bacharach hinkt etwas. zum einen sind wir keine JuHe, zum anderen sind in Bacharach ja sehr viele Zimmer die sehr groß sind. Da fällt es nicht so sehr auf, ob man nun in einem vier, sechs oder acht bett zimmer schläft.

Hinzu kommt, dass wir recht teuer sind (94/99€) und ich denke da sind wir schon ziemlich am Ende der Preisspirale angekommen,so dass wir drauf achten müssen, dass wir schon ein im Verhältnis ausgewogenes "Gefühl" bei unseren Teilnehmern auslösen.

 

Gruß

 

chriddy

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Wenn die Bewohner dieses Zimmer genausoviel bezahlen wie die in einem Doppelzimmer, dann empfinde ich das schon als etwas ungerecht.

Wir werden es wohl auch in Zukunft so machen, dass wir je nach auslastung, ein Vier oder Fünfbett zimmer anbieten werden. Wenn wir nicht voll ausgelastet sind müssen wir dies ja nicht tun.

 

Wenn die Besucherzahlen zu gering sind, dann kann es sogar auf Bacharach vorkommen, dass man alleine in einem 8er Zimmer schläft. Welch Luxus! Aber für alle Beteiligten nicht wünschenswert. Weil so überleben die Cons auf Dauer nicht.

 

Aber Ihr macht das schon so, wie das für Euren Con richtig und gut ist :knuddel:

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:confused:

....Der NordlichtCon ist mit dem KlosterCon vergleichbar in dem, was er bietet: Keine Jugendherberge, sondern besseres Essen und mehr kleine Zimmer......

 

WoW - aklso das mit dem besseren Essen kann man auch diskutieren! :confused:

 

Also was ich letztes Jahr hatte war nicht besser als in so mancher JuHe, die ich erlebt habe!

 

Es war nicht schlecht - was ich auch schon erlebt habe - aber es gibt vergleichbares und auch besseres immer wieder auf anderen MIDGARD Cons! Das hängt oft an der Besetzung der Küche und den verschiedenen Geschmäckern zusammen!

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Ich möchte vorschlagen, dass sich die Con-Veranstalter mal treffen und mittels Faust & Knüppel endgültig klären, wo es das beste Essen, die schönsten Zimmer und überhaupt das beste Preis/Leistungs-Verhältnis gibt. :dozingoff:

 

So, und nachdem das nun geklärt wird: Cons lassen sich nur über die Besucherzahlen vergleichen. Ist der Con immer aus- oder gar überbucht (Warteliste), passt alles (Termin, Preis, Leistung). Gibt es Schwierigkeiten, genug Leute zu erreichen, passt irgendwas nicht. Manches kann man eventuell mit angemessenen Aufwand (Termin, Leistung der Orga) ändern, anderes nicht (Preis, Leistung der JuHe). Liegt das Problem im nicht verbesserbaren Bereich, so kann ein Con auch ausfallen oder eingestellt werden. Ist doch letztlich kein Problem, oder? Man muss doch einen nicht mehr so erwünschten Con auch nicht krampfhaft am Leben erhalten. :dunno:

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Ich möchte vorschlagen, dass sich die Con-Veranstalter mal treffen und mittels Faust & Knüppel endgültig klären, wo es das beste Essen, die schönsten Zimmer und überhaupt das beste Preis/Leistungs-Verhältnis gibt. :dozingoff:

 

So, und nachdem das nun geklärt wird: Cons lassen sich nur über die Besucherzahlen vergleichen. Ist der Con immer aus- oder gar überbucht (Warteliste), passt alles (Termin, Preis, Leistung). Gibt es Schwierigkeiten, genug Leute zu erreichen, passt irgendwas nicht. Manches kann man eventuell mit angemessenen Aufwand (Termin, Leistung der Orga) ändern, anderes nicht (Preis, Leistung der JuHe). Liegt das Problem im nicht verbesserbaren Bereich, so kann ein Con auch ausfallen oder eingestellt werden. Ist doch letztlich kein Problem, oder? Man muss doch einen nicht mehr so erwünschten Con auch nicht krampfhaft am Leben erhalten. :dunno:

 

Im Prinzip hart und richtig. Nur die Schlussfolgerung "nicht mehr so erwünschten Con" finde ich etwas überstrapaziert. Wenn 90 angemeldetet Personen für die Kostendeckung zu wenig sind, dann ist das für unsere Gemeinde doch schon eine respektable Anzahl von Personen, die sich diesen Con wünschen.

Relativ gesehen hast Du natürlich völlig Recht.

 

Es ist ja nun nicht so, dass sich viel zu wenig Teilnehmer melden, sondern, dass es an ein paar wenigen hängt und man sich als Veranstalter überlegen muss, welches Risiko man eingeht, ob nach einem bestimmten Zeitpunkt weitere Anmeldungen kommen.

... und irgendwann muss man dann eine Entscheidung treffen und ggf. die Reißleine ziehen, so wie wir vom BacharachCon 2011. Aus dieser Erfahrung heraus kann ich schon sagen, dass uns das verdammt schwer gefallen ist.

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Ich stand selbst zweimal ganz kurz vor einer Absage. Ich weiß durchaus, was dahinter steckt. Allerdings funktioniert der eine oder andere Con halt eben nur mit einer wenigstens 80- oder gar 90-prozentigen Auslastung.

 

Ich sehe das wirklich ganz hart. Als Veranstalter würde ich alle Bedingungen veröffentlichen (und zwar solche, die möglichst kein Risiko für mich beinhalten) und wenn sich nicht genug Leute finden, die Veranstaltung zu tragen, findet sie nicht statt. Dabei ist es mir völlig egal, ob 10, 50 oder 100 Leute für die Veranstaltung sind, wenn ich 105 brauche. Sorry, aber die Veranstaltung ist halt für eine bestimmte Menge gemacht und weniger Besucher passen da nicht.

 

Ich habe meinen SüdCon für die Midgard-Fans veranstaltet. Wenn es da nicht mehr genug sind, hat meine Veranstaltung auch keine Daseinsberechtigung mehr. Ich kann dann eventuell eine kleinere machen oder es sein lassen.

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Zum Essen in einer JH (was immer eine "JuHe" sein mag... :dunno:) kann ich als "Insider" sagen, dass es wirklich nicht unbedingt mit der JH "als solcher" zu tun hat, sondern steht und fällt mit den Menschen, die dort in der Küche arbeiten. Die alte Küchenleitung in meiner JH war etwas ganz anderes als die neue in diesem Jahr. Das merkt man auch an den vielen positiven Gästerückmeldungen in diesem Jahr, obwohl dieselbe Küche, dieselben Speisesäle und dasselbe Budget für Essen zur Verfügung stehen wie letztes Jahr. Und wie ich schon im Dankestrang sagte: Es gibt einen Unterschied zwischen JHn der unterschiedlichen Kategorien, auch, was z.B. die Vielfalt des Frühstücks angeht oder die Auswahl der Teesorten, um nur mal zwei Beispiele rauszugreifen. Als Mitarbeiter einer JH achte ich jetzt natürlich ganz anders darauf und kann das anders einsortieren als früher.

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Da die Orga sicherlich versuchen wird, die Cons so günstig wie möglich zu machen, und sie sicherlich keine Reichtümer für zukünftige Cons aufhebt, um dort dann Defizite auszugleichen, werden die meisten Cons hart an der Grenze kalkuliert sein. Du wirst das Haus so groß wählen, dass du nicht dauernd Unmengen von Interessierten abweisen musst, kann aber Unterbuchungen kaum abfedern. Im Prinzip kannst du dann fast nur die Bedingungen weitergeben, die die Hausleitung dir gewährt.

 

Wollte man Cons ausfallresistenter machen, müsstest du eine Reserve einplanen, den Con also teurer machen als nötig. Oder du müsstest zu kleine Locations anmieten. Beides ist blöd.

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Wollte man Cons ausfallresistenter machen, müsstest du eine Reserve einplanen, den Con also teurer machen als nötig. Oder du müsstest zu kleine Locations anmieten. Beides ist blöd.
Vor allem, da die Location eigentlich das Alleinstellungsmerkmal der Cons ist. Ein Con an einem anderen Ort ist praktisch ein neuer Con.
Du sagst es! :thumbs:
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Wollte man Cons ausfallresistenter machen, müsstest du eine Reserve einplanen, den Con also teurer machen als nötig. Oder du müsstest zu kleine Locations anmieten. Beides ist blöd.
Vor allem, da die Location eigentlich das Alleinstellungsmerkmal der Cons ist. Ein Con an einem anderen Ort ist praktisch ein neuer Con.
Trotzdem sollte bei unpassender Örtlichkeit gewechselt werden.

 

Wenn ich einen Con veranstalten möchte, dann mache ich ihn doch lieber an neuer Stelle und lasse ihn nicht an alter Stelle ausfallen, oder?

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Was man noch machen könnte: Alle Con-Veranstalter tun sich zusammen und erwirtschaften einen gemeinsamen Topf, aus dem gemeinsam Unterbuchungen ausgeglichen werden können. Wenn alle vorsichtig kalkulieren, bräuchte der einzelne Con nicht so viel Plus erwirtschaften, um einen Topf zu füllen. Einzelne unterbuchte Cons könnten trotzdem stattfinden.

 

Aber ob das sinnvoll, gewünscht und machbar ist?

 

Alternativ könnte man einen Midgard-Verein gründen, der einen vergleichsweise geringen Mitgliedsbeitrag erhebt und bei dem die Orgas im Falle einer Unterbuchung eine Unterstützung beantragen können. Dafür müsste der Verein aber auch ansonsten was (exklusiv) zu bieten haben. Aber was? Das Kompendium ... als pdf als Kaufoption?

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Wollte man Cons ausfallresistenter machen, müsstest du eine Reserve einplanen, den Con also teurer machen als nötig. Oder du müsstest zu kleine Locations anmieten. Beides ist blöd.
Vor allem, da die Location eigentlich das Alleinstellungsmerkmal der Cons ist. Ein Con an einem anderen Ort ist praktisch ein neuer Con.
Trotzdem sollte bei unpassender Örtlichkeit gewechselt werden.

 

Wenn ich einen Con veranstalten möchte, dann mache ich ihn doch lieber an neuer Stelle und lasse ihn nicht an alter Stelle ausfallen, oder?

 

Das doofe ist in jedem Falle, dass du die neue Location erst im Folge- oder übernächsten Jahr bestellen kannst und der Con trotzdem ausgefallen ist. Damit sind im Zweifelsfall schon mal Ausfallkosten entstanden, die Angemeldeten sind eventuell verärgert und es steigt die Bereitschaft, den unsicheren xy-Con zugunsten zuverlässigerer anderer Freizeitaktivitäten nicht zu besuchen.

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@Eleazar: Du kannst es gerne probieren, aber aus vielen Gründen geht Dein Vorschlag meilenweit an den Realitäten vorbei.

 

Ich habe nicht gesagt, dass ich etwas probieren möchte oder könnte. Ich habe nur eine Idee in den Ring geworfen, die diskutiert werden kann oder nicht. Es mag sein, dass die Con-Orgas so einen Schritt für unsinnig halten. Meilenweit an der Realität vorbei ist er - zumindest im Blick auf andere Veranstaltungen nicht. Wenn genug Leute ein übergeordnetes Interesse haben, dass Midgard-Cons stattfinden und Ausfallrisiken minimiert werden, dann ist das zumindest eine theoretische Lösung. Wenn jede Con-Orga nur ihr eigenes Ding durchzieht, dann natürlich nicht.

 

Natürlich sehe ich auch Probleme und kann nicht einschätzen, ob mein Vorschlag wirklich eine Lösung wäre, aber meilenweit daneben finde ich ohne Angabe von konkreten Gründen auch nur erst mal eine Behauptung.

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Was man noch machen könnte: Alle Con-Veranstalter tun sich zusammen und erwirtschaften einen gemeinsamen Topf, aus dem gemeinsam Unterbuchungen ausgeglichen werden können. Wenn alle vorsichtig kalkulieren, bräuchte der einzelne Con nicht so viel Plus erwirtschaften, um einen Topf zu füllen. Einzelne unterbuchte Cons könnten trotzdem stattfinden.
Da wäre ich vorsichtig. Bei gemeinsamer Rechnung könnte es auch sein, dass die Cons gemeinsam besteuert werden. Dann kannst du gleich mal 19 % Umsatzsteuer auf die Con-Preise aufschlagen (Vorsteuer gibt es kaum, da Jugendherbergen und ähnliche Einrichtungen von der Umsatzsteuer befreit sind.)
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Gut, das wäre ein schlagendes Argument. Ich dachte, wenn man es über einen gemeinnützigen Verein laufen ließe, fiele gar keine Steuer an.
Ein gemeinnütziger Verein bedeutet Aufwand zum Nachweis der Gemeinnützigkeit.

 

Wenn ein Verein einen MidgardCon veranstaltet, dann bleiben die Summen unterhalb diverser Grenzen, würde ein Verein aber alle sechs Cons veranstalten, dann wäre eine Steuererklärung fällig, unabhängig von der daraus erwachsenden Steuerlast (oder eben Befreiung).

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Gut, das wäre ein schlagendes Argument. Ich dachte, wenn man es über einen gemeinnützigen Verein laufen ließe, fiele gar keine Steuer an.
Ein gemeinnütziger Verein bedeutet Aufwand zum Nachweis der Gemeinnützigkeit.

 

Wenn ein Verein einen MidgardCon veranstaltet, dann bleiben die Summen unterhalb diverser Grenzen, würde ein Verein aber alle sechs Cons veranstalten, dann wäre eine Steuererklärung fällig, unabhängig von der daraus erwachsenden Steuerlast (oder eben Befreiung).

 

Streng genommen müsste der Verein die Cons ja nicht veranstalten, sondern nur die Mitgliedsbeiträge verwalten und vom Ausfall bedrohte Cons unterstützen.

 

Als Vorteil der Vereinsmitglieder könnte ich mir folgendes vorstellen: Sie überweisen jährlich einen Betrag von meinetwegen 10 Euro. Dafür werden bei allen angeschlossenen Cons ihre Anmeldung bei Berücksichtigung einer bestimmten Frist bevorzugt behandelt. Ebenso werden besondere Zimmerwünsche mit Vorrang gewährt. Das sind kleine Privilegien, aber besser als gar nichts.

 

Aber wie gesagt: Ich will niemanden überreden, diese Idee für gut, notwendig oder praktikabel zu halten.

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Streng genommen müsste der Verein die Cons ja nicht veranstalten, sondern nur die Mitgliedsbeiträge verwalten und vom Ausfall bedrohte Cons unterstützen.
:confused:

 

Wenn 50 Mitglieder jeweils 10,- zahlen, dann ist der Rahmen für Unterstützungen sehr klein. Kommen sonstige Geldströme hinzu, dann wird es sehr schnell kompliziert und eventuell auch wieder steuerlich relevant.

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Eleazar,

 

Deine Ideen sind von der Theorie her gut. Die praktische Umsetzung ausgeschlossen. Ja, so kategorisch muss ich das formulieren. Die Abstimmung innerhalb einer Orga ist schon schwierig. Selten(!) gibt es eine Absprache/Unterstützung zwischen zwei Orgas. Alle unter einen Hut zu bekommen, bedeutet die Eltern des Gottestteilchens zu finden.

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Wollte man Cons ausfallresistenter machen, müsstest du eine Reserve einplanen, den Con also teurer machen als nötig. Oder du müsstest zu kleine Locations anmieten. Beides ist blöd.
Vor allem, da die Location eigentlich das Alleinstellungsmerkmal der Cons ist. Ein Con an einem anderen Ort ist praktisch ein neuer Con.

 

Ehrlich gesagt, für mich sind die Alleinstellungsmerkmale:

 

1. die Region (d.h. Bacharach am Mittelrhein, Breuberg im Odenwald, Bilstein da beim Ruhrgebiet, Südcon und Klostercon im Süden, Nordlichtcon im Norden).

 

2. das Zeitfenster (d.h. Klostercon oder Bilstein die ersten nach Weihnachten, Südcon und Nordlichtcon die letzten vor Weihnachten, Bacharach vor den Sommerferien, Breuberg im Spätsommer).

 

Der konkrete Ort ist für mich zweitrangig, solange ein Substitut halbwegs gleichrangig wäre.

Sollte also z.B. Wildenstein Anfang November durch eine hypothetische Burg Ulm (ja, die gibt es nicht, bzw. bestenfalls die Wilhelmsburg aus dem 19. Jahrhundert, und bis sie für die ein Bewirtschaftungskonzept haben, vergeht noch ein Jahrhundert...) Ende Oktober ersetzt werden, dann wäre das für mich gleichwertig oder besser (da leichter zu erreichen, und Wildenstein ist auch vom Essen - Taverne ausgenommen - schwer zu unterbieten).

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Ich verstehe nicht, warum es schlimm sein sollte, einen Con für ... sagen wir 55 Leute zu organisieren und zusätzlichen, potentiellen Gästen absagen zu müssen. Dieser Situation gebe ich jederzeit den Vorzug, wenn die Alternative aus schlaflosen Nächten besteht, weil ich nicht weiß, ob der von mir veranstaltete 100-Leute-Con nicht zum finanziellen Desaster gerät oder ausfallen muss.

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