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Hervorgehobene Antworten

comment_1650106

Hallo Einskaldir,

 

Der Regeltext nennt auch keine Wunden.
Doch, nennt er: "[...]seine Rüstung nützt nichts gegen die erlittenen LP-Verluste." (ARK S. 154)

 

MIDGARD interpretiert LP-Schäden als schnöde Wunden, sofern keine Ausnahme genannt wird.

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comment_1650110
Aber wir drehen uns nur im...

 

Da hast Du natürlich recht, alle Argumente sind ausgetauscht. Ich gehe jedoch davon aus, dass spätestens bei der nächsten Regeldebatte die üblichen Verdächtigen wieder aneinandergeraten werden.

Darüber hinaus wäre es allerdings schön, wenn die Argumente nicht nur ausgetauscht würden, sondern auch auf sie eingegangen würde. Ein Hauptargument gegen deine Auslegung ist u.a. die Erwähnung der "Beklemmung", die du bisher noch immer nicht erklärt hast. Denn hiermit steht ausdrücklich etwas da, was nicht dem Normalfall entspricht. Daher kannst du auch nicht behaupten, dich auf eine Nichterwähnung stützen zu können, und somit ist deine Annahme, LP-Verlust = Wunde, nicht stichhaltig.

 

Viele Grüße

Ticaya

comment_1650117
Ein Hauptargument gegen deine Auslegung ist u.a. die Erwähnung der "Beklemmung", die du bisher noch immer nicht erklärt hast. Denn hiermit steht ausdrücklich etwas da, was nicht dem Normalfall entspricht. Daher kannst du auch nicht behaupten, dich auf eine Nichterwähnung stützen zu können, und somit ist deine Annahme, LP-Verlust = Wunde, nicht stichhaltig.

 

"Beklemmung" gleich Fluff, da kein Regelterminus. "LP-Schaden" gleich Crunch, da Regelterminus. Da gibt es nichts zu erklären, es handelt sich dabei um eine Beschreibung, wie sich der magische Schaden anfühlt. Er ist aber nicht mit Regeln gekoppelt, wie in diversen anderen Zauberbeschreibungen und Kreaturenbeschreibungen, in denen zusätzlich zum Schaden noch erwähnt wird, dass dieser nur unter bestimmten Umständen heilbar ist.

 

Die einzige Ausnahmeregel, die in dem Text noch vorkommt, ist die Tatsache, dass der Schaden Rüstung ignoriert.

Bearbeitet ( von Blaues_Feuer)
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comment_1650153
Woher nimmst Du denn die Definition LP-Schaden = Wunde? Gifte verursachen auch LP-Schaden, aber keine Wunden.
für den stinknormalen LP-Schaden ohne Heilbeschränkungen z.B. DFR S. 96 rechte Spalte, ARK S. 133 linke Spalte und DFR S. 135 rechte Spalte unten.

Bearbeitet ( von Blaues_Feuer)
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comment_1650215
Woher nimmst Du denn die Definition LP-Schaden = Wunde? Gifte verursachen auch LP-Schaden, aber keine Wunden.
für den stinknormalen LP-Schaden ohne Heilbeschränkungen z.B. DFR S. 96 rechte Spalte, ARK S. 133 linke Spalte und DFR S. 135 rechte Spalte unten.
Gut, dann stellen wir dem doch mal entgegen: LP-Verlust durch Krankheit (DFR, S.105), Gift (DFR, S. 106ff.), "ähnlich wirkende Zauberei" ARK, S. 133. Und schauen dann noch einmal genau, was bei Pflanzenmann geschrieben steht:
Der Pflanzenmann richtet auf magische Art Schaden an; [...] Der Getroffene spürt ein beklemmendes Gefühl
(Hervorhebung durch mich.)

 

 

Zu welcher Definition von Schaden passt wohl der auf magische Art zugefügte am besten?

comment_1650224
Zu welcher Definition von Schaden passt wohl der auf magische Art zugefügte am besten?

 

Dazu schrieb ich schonmal was:

 

"Inhaltlich mag sie das sein, aber hier geht es um Regelwortlaute, nicht um Inhalte.

Nocheinmal: Wenn der Regeltext keine Ausnahmen nennt, gelten die üblichen Regeln. Da der Regeltext keine nennt (sondern nur die Bedingungen für die Besonderheit des Schadens hinsichtlich der Rüstung "LP-Schaden geht voll durch"), gelten die üblichen.

-

Unabhängig von diesem logischen Schluss hat das Ganze auch etwas für sich: Es macht die Arbeit mit dem Regelwerk am Spieltisch sehr viele effizienter. "Steht da nicht, gibt's nicht. Punkt.""

Bearbeitet ( von Blaues_Feuer)
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comment_1650237
Nocheinmal: Wenn der Regeltext keine Ausnahmen nennt, gelten die üblichen Regeln. Da der Regeltext keine nennt (sondern nur die Bedingungen für die Besonderheit des Schadens hinsichtlich der Rüstung "LP-Schaden geht voll durch"), gelten die üblichen.
Ich denke, dass die Aussage "richtet auf magische Art Schaden an" eben diese Einschränkung darstellt. Man muss nicht noch explizit erwähnen, dass der Schaden nicht "normal" geheilt werden kann. Er fällt in die Kategorie "ähnlich wirkende Zauberei" und diese wird bei HvW u.ä. als Ausnahme genannt, die mit dem Spruch nicht geheilt werden kann. Es steht also doch alles da, wo man es sucht!
comment_1650245
Ich denke, dass die Aussage "richtet auf magische Art Schaden an" eben diese Einschränkung darstellt. Man muss nicht noch explizit erwähnen, dass der Schaden nicht "normal" geheilt werden kann. Er fällt in die Kategorie "ähnlich wirkende Zauberei" und diese wird bei HvW u.ä. als Ausnahme genannt, die mit dem Spruch nicht geheilt werden kann. Es steht also doch alles da, wo man es sucht!
"Ich denke, dass.."

Solche Spekulationen lasse ich in meiner Hausrunde nicht zu, Regelwerke sind m.E. Denktabus und Gesetzestexte. Oder anders: Ein weißes Kaninchen können meine Spieler nur aus dem Hut zaubern, wenn es MIDGARD bereits hineingesteckt hat.

 

Die Diskussion hat aus meiner Sicht ihren Zenit überschritten, aber ich danke Dir trotzdem für eine etwas anders gestapelte Reformulierung der Argumente Deiner Vorgänger.

 

Achso: Ich klink' mich mal hier aus, schließlich sind sich wohl alle einig, was den Umgang mit der Zauberspruchbeschreibung betrifft.

Bearbeitet ( von Blaues_Feuer)
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comment_1650255
Hallo Einskaldir,

 

Der Regeltext nennt auch keine Wunden.
Doch, nennt er: "[...]seine Rüstung nützt nichts gegen die erlittenen LP-Verluste." (ARK S. 154)

 

MIDGARD interpretiert LP-Schäden als schnöde Wunden, sofern keine Ausnahme genannt wird.

 

Dieser Schluss ist so natürlich nicht zulässig.

 

Das Regelwerk sagt "Die Lebenspunkte eines Abenteurers beschreiben seinen aktuellen Gesundheitszustand."

 

Dieser Gesundheitszustand kann durch mannigfaltige Gründe verschlechtert werden, nicht nur durch Wunden.

 

LP-Verlust = Gesundheitszustandsverlust

 

Nicht mehr und nicht weniger.

Bearbeitet ( von Einskaldir)

comment_1650258
Ich denke, dass die Aussage "richtet auf magische Art Schaden an" eben diese Einschränkung darstellt. Man muss nicht noch explizit erwähnen, dass der Schaden nicht "normal" geheilt werden kann. Er fällt in die Kategorie "ähnlich wirkende Zauberei" und diese wird bei HvW u.ä. als Ausnahme genannt, die mit dem Spruch nicht geheilt werden kann. Es steht also doch alles da, wo man es sucht!
"Ich denke, dass.."

Solche Spekulationen lasse ich in meiner Hausrunde nicht zu, Regelwerke sind m.E. Denktabus und Gesetzestexte. Oder anders: Ein weißes Kaninchen können meine Spieler nur aus dem Hut zaubern, wenn es MIDGARD bereits hineingesteckt hat.

 

Die Diskussion hat aus meiner Sicht ihren Zenit überschritten, aber ich danke Dir trotzdem für eine etwas anders gestapelte Reformulierung der Argumente Deiner Vorgänger.

 

Achso: Ich klink' mich mal hier aus, schließlich sind sich wohl alle einig, was den Umgang mit der Zauberspruchbeschreibung betrifft.

 

 

Wenn es Gesetztexte wären, solltest du sie auch als solche behandeln. Das tust du genausowenig, wie du ausschließlich den reinen Text zur Auslegung benutzt.

Bearbeitet ( von Einskaldir)

comment_1650297
Ich denke, dass die Aussage "richtet auf magische Art Schaden an" eben diese Einschränkung darstellt. Man muss nicht noch explizit erwähnen, dass der Schaden nicht "normal" geheilt werden kann. Er fällt in die Kategorie "ähnlich wirkende Zauberei" und diese wird bei HvW u.ä. als Ausnahme genannt, die mit dem Spruch nicht geheilt werden kann. Es steht also doch alles da, wo man es sucht!

 

"Ich denke, dass.."

Solche Spekulationen lasse ich in meiner Hausrunde nicht zu, Regelwerke sind m.E. Denktabus und Gesetzestexte.

Dann streich das "ich denke, dass" und stell Dir vor, ich hätte geschrieben "Die Aussage "richtet auf magische Art Schaden an" stellt eben diese Einschränkung dar." Würdest Du dann darüber nachdenken? Ich glaube nicht. Du wolltest nur einen Grund, nicht auf die Argumente eingehen zu müssen. Den habe ich Dir offensichtlich geliefert. Du willst nicht, dass es da steht, also steht es für Dich nicht da. Jetzt klinkst Du Dich lieber aus, als vielleicht doch noch auf die Argumente der Mitdiskutierenden eingehen zu müssen.
comment_1650302
Hallo Einskaldir,

 

Der Regeltext nennt auch keine Wunden.

 

Doch, nennt er: "[...]seine Rüstung nützt nichts gegen die erlittenen LP-Verluste." (ARK S. 154)

 

MIDGARD interpretiert LP-Schäden als schnöde Wunden, sofern keine Ausnahme genannt wird.

 

Gegen Verletzungen, die durch äußerliche Schäden zustande kommen schützen auf der anderen Seite aber Rüstungen.

comment_1650330

Ich finde die Diskussion sehr interessant und schade, daß Slasar hier seine Beiträge entfernt hat, so daß ich nicht alle lesen kann.

 

Warum belebt der körperlose, bösartige Naturgeist das abgestorbene Pflanzenmaterial?

 

Vielleicht, weil die Materie des nun körperlichen Naturgeistes den Schaden anrichtet? So verstehe ich jedenfalls die Spruchbeschreibung.

 

Und ist es nicht unheimlich und kann "ein beklemmendes Gefühl" in einem Menschen wecken, wenn der Gegner unnatürlich ist und die Rüstung vor körperlichen Angriff nicht schützt? Ich denke schon. Und dann wären es eben körperliche Schäden von morschen Ästen, Zweigen, alten Bucheckern, Kastanien und Eicheln verursacht.

 

Bedeutet "...schlägt einer seiner Arme über den Körper des Gegners" dasselbe wie "...schlägt einer seiner Arme oberhalb des Körpers des Gegners"? Ich bin sicher, der Unterschied fällt euch auf. Für mich sind Schläge über ein Körperteil Treffer des desselben. Oberhalb hingegen bedeutet das Körperteil nicht treffend.

 

Ein beklemmendes Gefühl ist nicht das selbe wie die Auswirkungen von Geisterschäden, wahrscheinlich steht deswegen auch nichts über Geisterschäden in der Spruchbeschreibung, weil sich der Geist einen Körper verschafft.

 

Es gibt einige Zauber die Schäden anrichten, die durch Rüstungen nicht verhindert werden. Mir scheint bei den verwendeten Materialien der Schaden von 1W6+1 ohne schützende Rüstung angemessen. Die durch den Geist belebte Materie scheint mir eine ausreichende Erklärung für diese Wirkung.

comment_1650443

Ah.

 

Okay. Das "über" ist also wie drüberfegen gemeint. Ein Konakt findet statt. Ich hatte bisher immer im Kopf, dass der Pflanzenmann seine Arme über dem Kopf des Gegners zusammenschlägt. Aber er braucht auch nur einen Arm, was dann Sinn macht, wie du es beschreibst.

Allerdings würde bei diesem Kontakt trotz allem keine Wunde entstehen. Das gibt die Spruchbeschreibung nicht her. Es ist eher wie bei einer Grauen Hand. Da führt auch die Berührung selbst schon zu Schaden.

comment_1650620

Ich verstehe den Schaden beim Pflanzenmann so, dass die pflanzliche Hülle außen über den Körper des Opfers streift, die bösartige Natur des Geistes aber einen durch die Rüstung und in den Körper eindringenden Schaden anrichtet. Dieser Schaden ist von anderer Art als durch übliche Waffen, da er ohne körperliche Berührung das Fleisch durchdringt. Daher auch das beklemmende Gefühl.

Ob diese geisterhafte Durchdringung nun Schaden anrichtet, indem z.B. unmittelbar Lebenskraft entzogen wird (Agens Eis) oder das Gewebe zersetzt bzw. anderweitig zerstört wird, erschließt sich mir nicht eindeutig. Im zweiten Fall würde ich allerdings von inneren Verletzungen sprechen, die auch mit z.B. HvW behandelbar wären. Und da ich es nicht weiß, gilt bei mir: Im Zweifel für den Angenagten - Heilzauber helfen.

 

Viele Grüße

Matthias

  • Ersteller
comment_1652153

Hier wurden jetzt einige unterschiedliche Meinungen genannt. Ich werde unserer Gruppe folgende Hausregel vorschlagen:

Da der Spruch schwarzmagisch (und der Schaden magisch) ist, kann ein BvF gesprochen werden. Dann heilt der Schaden mit 1 LP pro Tag. Will man ein schnelleres Heilen, hilft nur Allheilung. Damit wäre der Spruch allerdings verdammt mächtig.

 

Nebenbei: Im Spruch steht nicht beschrieben, ob man eine Bannsphäre gegen den bösen Naturgeist sprechen kann. Hier würde ich sagen hilft die goldene B., da die Pflanzenteile mit arkaner Energie (schwarzemagischer Art) aufgeladen werden.

 

Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

comment_1652166
Nebenbei: Im Spruch steht nicht beschrieben, ob man eine Bannsphäre gegen den bösen Naturgeist sprechen kann. Hier würde ich sagen hilft die goldene B., da die Pflanzenteile mit arkaner Energie (schwarzemagischer Art) aufgeladen werden.

 

Die Goldene Bannsphäre ist anwendbar (ARK S. 93).

comment_1652169

Es muss auch nicht extra dabei stehen, daß eine goldene Bannsphäre einen Pflanzenmann abhält. Pflanzenmann ist ein schwarzmagischer Zauber. Goldene Bannsphäre hält Wesen ab, die mit schwarzmagischen Sprüchen erschaffen wurden. q.e.d.

 

Deine Begründung für BvF bleibt mir hingegen schleierhaft. BvF ist kein Heilzauber. Er gehört sogar zur "entgegengesetzten Kategorie", nämlich Zerstören statt Erschaffen. Erforderlich ist eine Hausregel definitv nicht, aber nun ja, jeder nach Gusto.

comment_1652170
Dieser Schaden ist von anderer Art als durch übliche Waffen, da er ohne körperliche Berührung das Fleisch durchdringt. Daher auch das beklemmende Gefühl.

 

Präzise gelesen ist die Schadensart die normale, dafür ist jedoch die Art der Schadensanrichtung magisch. Wäre die Schadensart selbst eine besondere, würde im Text stehen "Der Pflanzemann richtet eine magische Art Schaden an." [respektive "richtet magischen Schaden an"] Stattdessen liest man "[...] richtet auf magische Art Schaden an."

Bearbeitet ( von Slasar)
Olafsdottirs Hinweis

comment_1652177
Ich vermute ja eher, dass im Text nicht "richtet eine magische Art Schaden an" steht, weil es kein richtiges Deutsch ist. Ich mag mich aber irren.

 

Richtig, man hätte "richtet magischen Schaden an" geschrieben. Womit die Differenz zum Wortlaut noch offensichtlicher gewesen wäre.

comment_1652285

Das Regelwerk ist sicherlich nicht unter pedantischer Abwägung sämtlicher syntaktischer und semantischer Feinheiten geschrieben worden. (Diese Überlegungen hatten wir schon.) Das geht schlicht auch nicht, berücksichtigt man die sprachlichen Kenntnisse und Erfahrungen der Leser. Insofern magst du mit deiner sprachlichen Interpretation für dich Recht haben - mehr leider nicht, aber letztlich reicht das ja auch.

comment_1652297
Das Regelwerk ist sicherlich nicht unter pedantischer Abwägung sämtlicher syntaktischer und semantischer Feinheiten geschrieben worden. (Diese Überlegungen hatten wir schon.) Das geht schlicht auch nicht, berücksichtigt man die sprachlichen Kenntnisse und Erfahrungen der Leser. Insofern magst du mit deiner sprachlichen Interpretation für dich Recht haben - mehr leider nicht, aber letztlich reicht das ja auch.

 

Das ist eine Moderation, aber kein Gegenargument. Bitte bleibe bei der Zauberspruchbeschreibung.

comment_1652305
Das Regelwerk ist sicherlich nicht unter pedantischer Abwägung sämtlicher syntaktischer und semantischer Feinheiten geschrieben worden. (Diese Überlegungen hatten wir schon.) Das geht schlicht auch nicht, berücksichtigt man die sprachlichen Kenntnisse und Erfahrungen der Leser. Insofern magst du mit deiner sprachlichen Interpretation für dich Recht haben - mehr leider nicht, aber letztlich reicht das ja auch.

 

Das ist eine Moderation, aber kein Gegenargument. Bitte bleibe bei der Zauberspruchbeschreibung.

 

Ich werde nicht mehr mit dir argumentieren, das erachte ich als sinnlos. Deine Position erscheint mir nicht nur nicht nachvollziehbar, du hältst dich auch nicht an deine Prämisse, den Regeltext wörtlich zu nehmen. Mal interpretierst du (so wie jetzt), mal behauptest du, alles wortgenau umzusetzen. Meine beiden Beiträge hier sind also als Meinungsäußerung hinsichtlich der Güte deiner Argumentation zu werten.

 

Noch ein Nachtrag, damit das nicht so kurz stehen bleibt: Ich hätte keine Probleme damit, wenn du einfach geschrieben hättest, dir sei egal, was die anderen sagen und ob es anders interpretiert werden könnte: Du interpretiertest nicht, sondern setztest einfach die Fakten. Das wäre klar, einfach und nachvollziehbar. Es wäre wahrscheinlich nicht das, was ich und viele andere als sinnvollen Umgang mit dem Regelwerk ansehen, aber das wäre völlig irrelevant, denn es wäre deine Entscheidung. Zum Beispiel kann ich Godriks Beitrag (Nr. 41) sehr gut nachvollziehen.

Bearbeitet ( von Prados Karwan)

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