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Lamento eines genervten Spielers/Leiters


Empfohlene Beiträge

So langsam hab ich verstanden was Prados sagen will. Und ich gebe ihm Recht. Ich hab mich von Einsi auf die falsche Fährte locken lassen (pöser Einskaldir).

 

Das Problem sind nicht die Quellenbände - hier Quellenforschung zu betreiben ist recht einfach. Man hat ein Buch in dem man nachschlagen kann und damit basta. Das gilt für Neuautoren genauso wie für Altgediente.

 

Das eigentliche problem sind diese Unmengen an Daten und Fakten aus zich Abenteuern und anderen Publikationen, die alle irgendwo kulturelle Details enthalten.

 

Helfen würde hier glaube ich nur eine offizielle ™ Enzyklopädie, in der Autoren relevante Details nachschlagen können, bzw. anfragen können (ich kann mir sowas irgendwie nicht so richtig als gedrucktes Werk vorstellen. Sowas muss ja immer auf den aktuellen Stand gehalten werden).

 

Irgendwie hört sich diese Lösung für mich als zu aufwändig an :dunno:

 

Viele Grüße

hj

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Das eigentliche problem sind diese Unmengen an Daten und Fakten aus zich Abenteuern und anderen Publikationen, die alle irgendwo kulturelle Details enthalten.

 

Viele Grüße

hj

 

Dafür ist ja Jürgen da ;)

 

Mal im Ernst: Wenn ich ein Abenteuer für Alba mache, dann brauche ich doch eigentlich nur das QB und schauen, welche Abenteuer spielen da in der Gegend. Nehme ich eine Gegend, in der noch nichts gespielt hat, muss ich auch nichts beachten. Man muss ja keine Huatlani nach Moravod packen ;)

"Die Kinder des Träumers" ist doch z.B. egal, wenn in meinem Abenteuer keine Vraidos-Anhänger vorkommen, oder?

 

Das Problem ist prinzipiell da, ist aber bei anderen RPGs auch so. Lässt sich m.E.n. lösen.

 

Gruß

Bernd

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Hallo!

 

Also ich finde das nicht die QB das Problem sind, sondern SLs und Spieler die ein QB als Vorschrift sehen. Für mich sind QB eine Inspiration und kein Gesetz :cool:.

 

Auf Cons kenne ich das Problem mit den allzu detaillierten Quellenbüchern auch. Zum Beispiel trage ich mich dort nie in Abenteuer ein, die in KanThaiPan spielen. Ich hab das Quellenbuch dazu zwar vor Jahren gelesen, aber nicht auswendig gelernt. Etliche Runden spielen KanThaiPan so, dass man eigentlich dauern geköpft wird, wenn man nicht genau weiß, mit welchem Kotau welche Persönlichkeit begrüßt werden muss - das Quellenbuch legt das ja auch nahe, wenn ich mich recht erinnere.

Und andere KanThaiPan Runden scheint es nicht zu geben....

Also ich kenne andere KTP-Runden. Aber das ist wohl ein anderes Thema ;).

 

LG :turn:

Gwythyr

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Helfen würde hier glaube ich nur eine offizielle Enzyklopädie, in der Autoren relevante Details nachschlagen können, bzw. anfragen können (ich kann mir sowas irgendwie nicht so richtig als gedrucktes Werk vorstellen. Sowas muss ja immer auf den aktuellen Stand gehalten werden).

Ich schätze, eine offizielle Enzyklopädie würde das Problem nur verstärken. Diese würde als eine Art Bibel gesehen und die darin enthaltenen Fakten würden zu Dogmen werden. Genau das ist doch das Problem: Überregulierung bzw. die dogmatische Sichtweise auf kulturelle Spezialitäten bzw. Details.

 

Viele Grüße

Harry

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Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Ich habe nicht meine Freundin angegrantelt, sondern mich über die Quellenbücher aufgeregt, die in ihrer derzeitigen Form meines Erachtens überflüssig und spielspaßtötend sind. Sie sind deutlich zu detailliert, regulieren daher zu stark und verhindern bei vollständiger Übernahme das freie Spielen.

 

Grüße

Prados

Ist das Problem dann nicht gelöst, wenn man die Quellenbuchinhalte nicht vollständig übernimmt?

 

[...] Ja, ich weiß, dieses Problem lässt sich komplett lösen, wenn überall nur flexible Spielleiter auf tolerante Spieler treffen! :sigh:

 

 

Gruß von Adjana

Heißt das nicht, wir müssen an Flexibilität und Toleranz arbeiten?

 

Ich habe diese zwei Beiträge zitiert, um eine Lösung aufzuzeigen, anstatt über das Problem zu jammern. Die Lösung kann es nicht sein, das bestehende Quellenmaterial abzuspecken; denn dieses ist nun einmal in der Welt, und weniger kreative (oder detailverliebte) Gruppen sind darauf angewiesen (bzw. begeistert davon). Mehr Freiheit für mehr Kreativität kann man aber ganz einfach erreichen, indem sich Spieler auf ihre Spielleiter einlassen. Das ist eine Grundtugend des Rollenspiels, und sie sollte nicht nur für Regeln, sondern auch für kulturelle Hintergründe befolgt werden. Insofern schließe ich mich der Aufforderung an alle Detailfanatiker an, dem Spielleiter beim Erzählen seine Freiheiten zu lassen; die Geschichte wird nicht besser, wenn man denjenigen mit der meisten kreativen Arbeit in ein gedankliches Korsett zwängt, das ihm nicht passt!

 

LG, Henni

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Ein weiterer Punkt:

 

Wer ein schönes Abenteuer oder ähnliches Material (wie BBs moravische Elfen) entworfen hat, der scheue sich auch nicht, diese zu veröffentlichen! Das Material muss doch nicht offiziell sein und unbedingt von Elsa höchstselbst verlegt werden! Schaut euch an, wie beliebt auch inoffzielles Material aus dem Netz, Caedwyn-Abenteuerbände oder Fanzines wie DDD sind! Wenn dann der "Vorwurf" kommt, die Ausarbeitung passe nicht zu offziellen Material, dann antworte man dem betreffenden Rollenspieler, dass es dafür nicht geschrieben wurde und es in der Verantwortung des einzelnen läge, es für sich selbst spielbar zu machen; denn letzten Ende spielt jede Gruppe auf ihrem ganz eigenen Midgard und muss da immer Anpassungen vornehmen (oder die Widersprüche ignorieren). Und daher ist ganz naturgemäß auf Ereignissen wie z. B. Cons, wo diese unterschiedlichen Hintergründe aufeinandertreffen, ein höheres Maß an Toleranz gefragt.

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Ich schätze, eine offizielle Enzyklopädie würde das Problem nur verstärken. Diese würde als eine Art Bibel gesehen und die darin enthaltenen Fakten würden zu Dogmen werden. Genau das ist doch das Problem: Überregulierung bzw. die dogmatische Sichtweise auf kulturelle Spezialitäten bzw. Details.

 

Viele Grüße

Harry

 

Sehe ich anders. Entweder sagt man "schreibt was ihr woll, sche... auf Konsistenz" oder man braucht halt eine gute Übersicht oder Enzy.

Übersicht: Beispiel: Ich will Abenteuer in Haelgarde machen, Blick in Übersicht, was hat damit zu tun, ok. und los.

Enzy: Das was drin ist ist Midgard. Damit muss ich arbeiten. Weiß ich aber, woran ich bin.

 

Gruß

Bernd

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Und noch etwas zum Abschluss:

 

Man sollte Quellenbücher als "Spielhilfen" verstehen und sich von ihnen inspirieren, nicht fesseln lassen. Wer meint, er selbst bei seiner eigenen kreativen Arbeit oder andere, die mit ihm spielen, dürften davon nicht abweichen, hat da etwas Grundlegendes missverstanden. Natürlich kann eine ganze Gruppe einvernehmlich festlegen, streng nach Quellenbuch zu spielen. Wer das aber stets als selbstverständlich voraussetzt oder sich auf Abweichungen nicht einstellen kann, stellt sich m. E. als erstaunlich unflexibler und damit schlechter Rollenspieler dar. Für nicht viel besser halte ich es allerdings, sich im Gegenzug über die bestehenden (m. E. sehr guten) Quellenbücher aufzuregen; denn das Problem liegt nicht in dem Material, sondern in dem Umgang damit. Man sollte nicht den Sack schlagen, wenn man den Esel meint!

 

Sanfte Grüße,

 

Henni

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@Gwythyr: Inspiration hin oder her, manche Quellenbücher legen eine strenge Handhabung schon nahe. Wenn ich solch ein KanThaiPan-Buch herausgebe, ist es doch klar, dass man a) KanThaiPan nicht gut auf Cons spielen kann und b) niemand außer den bekannten drei, vier Personen je ein Abenteuer in KanThaiPan zur Veröffentlichung anbieten wird.

 

Gruß von Adjana

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@Gwythyr: Inspiration hin oder her, manche Quellenbücher legen eine strenge Handhabung schon nahe. Wenn ich solch ein KanThaiPan-Buch herausgebe, ist es doch klar, dass man a) KanThaiPan nicht gut auf Cons spielen kann und b) niemand außer den bekannten drei, vier Personen je ein Abenteuer in KanThaiPan zur Veröffentlichung anbieten wird.

 

Gruß von Adjana

Und so unterschiedlich sind manche Meinungen. Für mich ist das KTP-Quellenbuch das beste Midgards.

 

Viele Grüße

hj

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@Gwythyr: Inspiration hin oder her, manche Quellenbücher legen eine strenge Handhabung schon nahe. Wenn ich solch ein KanThaiPan-Buch herausgebe, ist es doch klar, dass man a) KanThaiPan nicht gut auf Cons spielen kann und b) niemand außer den bekannten drei, vier Personen je ein Abenteuer in KanThaiPan zur Veröffentlichung anbieten wird.

 

Gruß von Adjana

Und so unterschiedlich sind manche Meinungen. Für mich ist das KTP-Quellenbuch das beste Midgards.

 

Viele Grüße

hj

 

Na dann sind wir ja schon 3 (mindestens)!!!

 

Bamba

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@hj: Nur interessehalber: Warum?

Gerade KTP empfinde ich als sehr spielerfeindlich und für mich eher abschreckend. Kommt an zweiter Stelle nach Nahuatlan, was mir persönlich sowohl inhaltlich als auch handwerklich völlig unbrauchbar scheint.

 

Gruß von Adjana

 

PS: Übrigens fand ich KTP immerhin interessant zu lesen. Das ist aber auch alles.

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@Gwythyr: Inspiration hin oder her, manche Quellenbücher legen eine strenge Handhabung schon nahe. Wenn ich solch ein KanThaiPan-Buch herausgebe, ist es doch klar, dass man a) KanThaiPan nicht gut auf Cons spielen kann und b) niemand außer den bekannten drei, vier Personen je ein Abenteuer in KanThaiPan zur Veröffentlichung anbieten wird.

 

Gruß von Adjana

 

Ich glaube, das hat weniger mit dem Buch zu tun. Manche Spielleiter richten sich wohl mehr nach "Shogun" als nach jenem. Ebenso würde ich die Veröffentlichungsrate nicht mit dem Buch begründen, denn wie soll ich mir dann die noch geringere Zahl an waelischen Abenteuern erklären?

 

Gruß

GH

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So langsam hab ich verstanden was Prados sagen will. Und ich gebe ihm Recht. Ich hab mich von Einsi auf die falsche Fährte locken lassen (pöser Einskaldir).

 

Das Problem sind nicht die Quellenbände - hier Quellenforschung zu betreiben ist recht einfach. Man hat ein Buch in dem man nachschlagen kann und damit basta. Das gilt für Neuautoren genauso wie für Altgediente.

 

Das eigentliche problem sind diese Unmengen an Daten und Fakten aus zich Abenteuern und anderen Publikationen, die alle irgendwo kulturelle Details enthalten.

 

Helfen würde hier glaube ich nur eine offizielle Enzyklopädie, in der Autoren relevante Details nachschlagen können, bzw. anfragen können (ich kann mir sowas irgendwie nicht so richtig als gedrucktes Werk vorstellen. Sowas muss ja immer auf den aktuellen Stand gehalten werden).

 

Irgendwie hört sich diese Lösung für mich als zu aufwändig an :dunno:

 

Viele Grüße

hj

 

Da sei Gott vor!

 

Gruß

GH

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@hj: Nur interessehalber: Warum?

 

Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, warum es Dir und BB keinen Spass macht. Es ist anstrengend. Man muß auf der Hut sein. Es ist deswegen erfrischend anders zu der Standardalbaitruppe.

 

Viele Grüße

hj

 

Und was machst du als Con-SL, wenn in deinem KanThaiPan-Abenteuer ein Standardalbai mitspielt? Umbringen? Oder tolerant sein, weil er eben das QB nicht kennt/ignoriert und "normal" spielt, ohne beständig auf der Hut zu sein?

 

Immer noch nur interessehalber. ;)

 

Gruß von Adjana

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So langsam hab ich verstanden was Prados sagen will. Und ich gebe ihm Recht. Ich hab mich von Einsi auf die falsche Fährte locken lassen (pöser Einskaldir).

 

Das Problem sind nicht die Quellenbände - hier Quellenforschung zu betreiben ist recht einfach. Man hat ein Buch in dem man nachschlagen kann und damit basta. Das gilt für Neuautoren genauso wie für Altgediente.

 

Das eigentliche problem sind diese Unmengen an Daten und Fakten aus zich Abenteuern und anderen Publikationen, die alle irgendwo kulturelle Details enthalten.

 

Helfen würde hier glaube ich nur eine offizielle ™ Enzyklopädie, in der Autoren relevante Details nachschlagen können, bzw. anfragen können (ich kann mir sowas irgendwie nicht so richtig als gedrucktes Werk vorstellen. Sowas muss ja immer auf den aktuellen Stand gehalten werden).

 

Irgendwie hört sich diese Lösung für mich als zu aufwändig an :dunno:

 

Viele Grüße

hj

 

Da sei Gott vor!

 

Gruß

GH

 

Wie siehst du dass denn als Autor, GH?

 

Fühlst du dich manchmal eingeschränkt, bei den ganzen Vorgaben, die du beachten musst?

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Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, warum es Dir und BB keinen Spass macht. Es ist anstrengend. Man muß auf der Hut sein. Es ist deswegen erfrischend anders zu der Standardalbaitruppe.

 

Viele Grüße

hj

 

Und was machst du als Con-SL, wenn in deinem KanThaiPan-Abenteuer ein Standardalbai mitspielt? Umbringen? Oder tolerant sein, weil er eben das QB nicht kennt/ignoriert und "normal" spielt, ohne beständig auf der Hut zu sein?

 

Immer noch nur interessehalber. ;)

 

Gruß von Adjana

 

Wieso? Er spielt seine Figur dann halt lebensecht (da er und seine Figur nichts über KTP wissen). So macht das ganze dann doch Spaß (Oh nein, was ist dass den...?). Ihn umbringen würde ich nicht - er hat eine Berechtigung zu leben und bereichert das Spiel ungemein.

 

Bamba

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Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, warum es Dir und BB keinen Spass macht. Es ist anstrengend. Man muß auf der Hut sein. Es ist deswegen erfrischend anders zu der Standardalbaitruppe.

 

Viele Grüße

hj

 

Und was machst du als Con-SL, wenn in deinem KanThaiPan-Abenteuer ein Standardalbai mitspielt? Umbringen? Oder tolerant sein, weil er eben das QB nicht kennt/ignoriert und "normal" spielt, ohne beständig auf der Hut zu sein?

 

Immer noch nur interessehalber. ;)

 

Gruß von Adjana

 

Verwechselst du da nicht etwas? :confused: Was hat hier das Wissen des Spielers mit dem Wissen des Abenteuers zu tun?

 

Viele Grüße

hj

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Und was machst du als Con-SL, wenn in deinem KanThaiPan-Abenteuer ein Standardalbai mitspielt? Umbringen? Oder tolerant sein, weil er eben das QB nicht kennt/ignoriert und "normal" spielt, ohne beständig auf der Hut zu sein?

 

Immer noch nur interessehalber. ;)

 

Gruß von Adjana

 

Wieso? Er spielt seine Figur dann halt lebensecht (da er und seine Figur nichts über KTP wissen). So macht das ganze dann doch Spaß (Oh nein, was ist dass den...?). Ihn umbringen würde ich nicht - er hat eine Berechtigung zu leben und bereichert das Spiel ungemein.

 

Bamba

Damit wären aber alle Restriktionen, die das QB macht, eigentlich überflüssig.

Mal abgesehen davon, dass es zu inkonsequenzen in der Spieltruppe führt, wenn der Albai sich ungestraft wie der Elefant im Porzellanladen bewegen kann, während der Kanthai auf rohen Eiern laufen muss.

 

Detritus

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Wieso? Er spielt seine Figur dann halt lebensecht (da er und seine Figur nichts über KTP wissen). So macht das ganze dann doch Spaß (Oh nein, was ist dass den...?). Ihn umbringen würde ich nicht - er hat eine Berechtigung zu leben und bereichert das Spiel ungemein.

 

Bamba

Damit wären aber alle Restriktionen, die das QB macht, eigentlich überflüssig.

Mal abgesehen davon, dass es zu inkonsequenzen in der Spieltruppe führt, wenn der Albai sich ungestraft wie der Elefant im Porzellanladen bewegen kann, während der Kanthai auf rohen Eiern laufen muss.

 

Detritus

Ausländern läßt man ein oder zweimal was durchgehen. Zeigen sie sich nach wie vor resistent gegenüber gutgemeinten Ratschlägen nimmt das Schicksal halt seinen Lauf.

 

Viele Grüße

hj

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Damit wären aber alle Restriktionen, die das QB macht, eigentlich überflüssig.

Mal abgesehen davon, dass es zu inkonsequenzen in der Spieltruppe führt, wenn der Albai sich ungestraft wie der Elefant im Porzellanladen bewegen kann, während der Kanthai auf rohen Eiern laufen muss.

 

Detritus

Ausländern läßt man ein oder zweimal was durchgehen. Zeigen sie sich nach wie vor resistent gegenüber gutgemeinten Ratschlägen nimmt das Schicksal halt seinen Lauf.

 

Viele Grüße

hj

 

Was dann das ganze Spiel wieder interessant macht!

 

Bamba

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@hj: Allerlei. ;) Es kann ja durchaus sein, dass der Abenteurer schon Wissen über KTP hat (weil er schon länger da ist usw.) und der Spieler das QB aber trotzdem nicht kennt oder ignoriert.

 

Mit "Standardalbai", falls das für Verwirrung gesorgt hat, meine ich einfach einen normal gespielten Char beliebiger Herkunft, dessen Spieler das QB nicht auswendig kennt oder intensiv gelesen hat. Ich denke, das meintest du auch mit "Standardalbaitruppe", oder?

 

Gruß von Adjana

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@hj: Nur interessehalber: Warum?

Gerade KTP empfinde ich als sehr spielerfeindlich und für mich eher abschreckend. Kommt an zweiter Stelle nach Nahuatlan, was mir persönlich sowohl inhaltlich als auch handwerklich völlig unbrauchbar scheint.

 

Gruß von Adjana

 

PS: Übrigens fand ich KTP immerhin interessant zu lesen. Das ist aber auch alles.

Hallo Adjana!

 

Warum ist KTP so spielerfeindlich? Wenn man einen guten Einstieg hat (Kurai-Anat, Richter Di-Abenteuer oder ein eigenes), dann ist es m.E. kein Problem in KTP zu spielen. Wenn man sich übrigens mal japanische Filme anschaut, dann wird mit dem Klischee des Samurai der bei der kleinsten Gelegenheit Leute köpft mal aufgeräumt. Sorry, wenn das jetzt etwas Off-topic war, aber ich konnte gerade nicht anders. Außerdem finde ich Beispiele einzelner QB (egal ob Alba oder KTP) als nicht besonders diskussionsförderlich an.

 

Nur um das noch mal klarzustellen:

Wenn Prados u.a. meinen das es ein Problem ist, dass die Kulturen immer so genau beschrieben werden, dann kann ich das verstehen. Aber ich bin halt der Meinung das es an jedem SL und Spieler selbst liegt was er daraus macht. Wenn halt jmd. der Meinung ist das eine Kultur zu "spielfeindlich" beschrieben ist, dann möge er es "für sich" ändern (und dies in seiner Gruppe besprechen, damit dort ein Konsens herrscht).

 

Alle diese Probleme lassen sich m.E. lösen, wenn flexible und tolerante SLs und Spieler gemeinsam spielen, miteinander reden und zu einem Konsens fähig sind :prados:.

 

LG :turn:

Gwythyr

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