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  1. Thema von Ma Kai wurde von Kraehe beantwortet in Spielleiterecke
    Moin, der heftigste zum NPC gewordene Boesewicht den es in unserer Gruppe gab war wohl Raven. In Waeland ist er ein angesehener Barde, der auf Hochzeiten und Feieren eingeladen wird. Sein Turm an der Steilkueste ist aus glattem Marmor. Und unter diesem Turm finden sich nicht nur ein ausgedehntes Gangsysteme, viele Orcs, sondern auch sein Elfenbeinzimmer. Raven ist Barde / Beschwoerer mit bardischer Aura. Hauptsaechlich hat er sich auf Beschwoerungen der Mittelwelten spezialisiert, doch auch Waechter und andere Wesen aus der 7ten Ebene stehen unter seinem Befehl. Ein Grossteil seines Einkommes ist der Slavenhandel, wo er fuer Spezialitaeten aus aller Herren Laender bekannt ist (6 eck Mensch beschwoeren). Die Sklaven koennen nichts von Ihm erzaehlen (Lied des Vergessens). Raven ist nicht mehr auf Reisen, sondern beschaeftigt sich hauptsaechlich mit dem Ziel das Geheimniss der Unsterblichkeit aus den Elben zu erpressen. Dies ist woertlich zu nehmen, d.h. er beschwoert Elben, und versucht mit Hilfe der Alchemie daraus eine Elexier der Unsterblichkeit herzustellen, was natuerlich scheitert. Waerenddessen fuellt sich eines seiner Zimmer mit echtem Elfengebein, das kunstvoll von einem Dunkelzerg zu Moebeln und Wandschmuck geschnitzt wird. Da es sich bei Grad 0 Elben wohl meist um Kinder handeln wird, und diese sehr selten sind, denke ich dass Raven ueber Kurz oder Lang wohl von den Elben aufgespuert wird. Evtl hilft ja eine Spielergruppe ihm das Handwerk zu legen. Ausser einem guten duzend Orcs, von denen er jederzeit neue beschwoeren kann, einigen verankerten Waechtern, hat er noch besagten Dunkelzwerg/Thaumaturg und einen Gradeva als Gefolgsleute. Dieser beherscht die Ravindrische Kunst der Koerperbemalung, die er sowohl bei Orcs als Ruestung auftraegt, als auch bei sich als Kaelteschutz. ciao,Kraehe
  2. Thema von SMH wurde von Kraehe beantwortet in Chryseia
    Moin, Irgendwoher kenn ich das: Wir sind alle Auslaender - fast ueberall ;-) Kaufen und Verkaufen geht auch mit Haenden und Fuessen. Notfalls auf Intelligenz wuerfeln - und natuerlich den Auslaendern schlechte Preise machen. Die Chryseier sind ein Volk von Haendlern, und nur die Schariden feilschen noch ausgiebiger. Wer nicht feilscht, ist selber schuld. Wenn ein Emfehlungsschreiben einer anderen Gilde vorliegt kein Problem, denk ich mal. Ein Vollmitgliedschaft ist nur fuer Vollbuerger einer Stadt moeglich. Und es gibt im Gegensatz zu den Kuestenstaaten keinen Convent aller Gilden. d.h. jede Gilde ist der eigenen Stadt verpflichtet. Die meisten Auslaender, insbesondere in den Staedten, sind Luxussklaven und Clienten. Der Lehrer der Kinder, die Waelandischen Wachen, und andere. So mancher Buerger vertraut eher seinen Sklaven und Clienten als seiner Familie. So einfach wird es nicht sein eine Vollmitgliedschaft in einer der Handelsgilden zu bekommen. Einfacher ist es hier als Client eines Buergers aufzutreten. So weit ich weis gibt es im Gegensatz zu den Kuestenstaaten keine Meldepflicht fuer reisende Magier, und keinen vernetzten Convent der diese ueberwacht. Es gehoert jedoch zum guten Ton eines reisenden Magiers in der oertlichen Gilde vorstellig zu werden, genauso wie jeder wandernde Schuhmacher in der Schustergilde vorbeischaut. Das Gildenwesen ist in Chryseia nicht so ausgepraegt wie in den Kuestenstaaten. Es ist wichtiger wessen Client jemand ist, als welchen Beruf er hat. Die Sklaven und Clienten der grossen Familien tragen meist Kleidung in Familienfarben, an denen sie zu erkennen sind. Wenn Ihr fuer einen Buerger wichtig seit, so findet sich bestimmt recht schnell ein Uebersetzer. Wenn der Buerger selber keinen Sklaven oder Clienten hat, der eure Sprache kann, so vielleicht der Nachbar. Notfalls kaufen wohlhabende Buerger auch mal schnell einen Sklaven mit der passenden Sprache. Wohlhabende Buerger in den Staedten haben immernoch Sklaven und Clienten. Auf dem Land sind inzwischen an die Scholle gebundene Leibeigene ueblicher, irrc. Es wird viel getrunken, und gefeiert, und dabei die Viel'o'Soff'ie (Viel Trinken und Jackhos erleuchtet einen, oder so aehnlich) und Streitkultur gepflegt. Die Politik findet entweder in ruhe im Badehaus, oder offen ausgetragen als Pruegelleien zwischen den Clienten auf der Strasse statt. Durch das Intrigenspiel der Familien steigen selbst die Einheimischen meist nicht durch. ciao,Kraehe
  3. Moin, *aehm* genau so spielen wir das - und ich denk, auch wenn wir es falsch verstanden haben, und auch wenn der andere Thread ein anderes Ergebniss hatte, werden wir wohl bei dieser Hausregel bleiben. ciao,Kraehe
  4. Moin Alas Ven, klassisches P&P Rollenspiel ist ein Teamspiel, aber Midgard ermoeglicht mehr Rollenspiel als D&D aus den 70ern. Dies ist auch z.t. positiv zu sehen. So komme ich inzwischen wieder gut mit meiner Ex-Freundin klar, weil wir einen Teil unserer Konflikte im Spiel ausgelebt haben. Bei Weltraum basierten Rollenspielen wie Traveller und PR ist der 'wir sitzen alle in einem Boot' Gedanke noch staerker ausgepraegt. Ein bisschen Soap Opera, d.h. ausspielen der Rollen mit den dazugehoerenden Ecken und Kanten, gehoert zum modernen Rollenspiel dazu. Zum Problem wird das erst wenn zwei Faktoren zusammenkommen: Echte Probleme werden aufs Rollenspiel vom Spieler auf die Figur uebertragen, und der Spielleiter laesst die Spieler an der langen Leine laufen, und gibt kein Scenario vor, wo ein uebermaechtiger Feind die Gruppe wieder zusammenschweist, egal obs vorher kleine Differenzen gab. Evtl waere ein Gespraech darueber, wie von Aisachos vorgeschlagen, das richtige. Evtl hilft auch ein Reset, d.h. alle Spieler fangen mit Grad 1 neu an. Damit haben zum einen alle eine neue Rolle, zum andern hat es der Spielleiter wieder leichter ein Problem zu schaffen, dass die Gruppe zusammenschweist. ciao,Kraehe
  5. Moin, nach Midgard Regeln geht leider die klassische Roemertaktik nicht ganz: - Pilum, grosser Schild, Kurzschwert Zuerst auf den Gegner zulaufen, und im letzten Moment den Pilum werfen, dann in der selben Runde noch den eigenen Schild nutzen um den Gegner zu fall zu bringen. In der naechsten Runde, evtl im Handgemenge, mit Kurzschwert angreifen. Leider ist bei Midgard kein Kurzschwert im Handgemenge erlaubt. Und grosser Schild+Dolch ist doch recht styllos. ciao,Kraehe
  6. Moin Gimli, Und genau an dieser Stelle entsteht das Problem, und der Spielleiter haette das schon rechtzeitig in der Planung verhindern muessen. Nachtraeglich eine Hausregel, mit der Spieler fuer Fehler im Scenariodesign belohnt werden, ist doppelter Pfusch des Spielleiters. *ouch* das klingt jetzt hart, daher sollte ich es etwas erklaeren. Ein Scenario besteht aus Scenen, zwischen diesen Scenen passiert viel, das nicht gespielt wird, z.b. ob jemand Pinkeln geht ist in Scenarios genauso selten relevant, wie in Spielfilmen. Fuer jede dieser Scenen brauchst du Basics (Was, Wer, Wann, Wo, Warum), Pull (was wollen die Spieler in der Scene), Push (womit kann der Spielleiter Druck machen), Gimmicks (kleinigkeiten die Spass machen), und das Enigma (welche Fragen sind am Ende der Scene offen - Fortsetzung folgt ;-) Viele Scenarios sind mit 3 bis 7 Scenen rund. Dies ist auch der Umfang der sich an einem Abend oder Wochenende spielen laesst. Am Ende eines Spielabend oder Wochenendes sollte die Gruppe immer einen Punkt erreichen, wo es am naechsten Treffen egal ist, ob jemand kommt oder nicht. Staedte mit Kleipen sind ein perfekter Platz, um zu erklaeren, warum jemand heut nicht mitspielt: "War zu letzt mit einem bildhuebschen Maedchen gesehen worden, und beide waren voellig besoffen", oder "War zuletzt in der Magiergilde gesehen word, wo er sich ein Buch geliehen hat". Bei Stadtscenarios ist es problemlos moeglich mehrere Treffen hintereinander ein aufbauendes Scenario mit verschiedenen Spielern zu leiten. Bei klassischen Dungeons sollte Hin & Rueckreise auf maximal eine Scene gekuerzt werden, damit genug Scenen im Dungeon bleiben, und die Gruppe am Ende des Wochenendes wieder in 'Sicherheit' und draussen ist. Bei Reisescenarios hat die fehlende Spielfigur eben ein paar Tage Strecke aufzuholen. Die Gruppe hat hoffentlich eine Nachricht beim Wirt, oder der besten Freundin des bildhuebschen Maedchens hinterlassen, wo sie hinwollen. Das heist: Die Spielfiguren von abwesenden Spielern sind abwesend. Anders sieht es bei NSF als staendige Begleiter aus. Die angesprochenen Kinder, sind wohl als Lehrlinge aufzufassen. Lehrlinge, Gefolgsleute, Tiere eines Tiermeisters, Elementare und Daemonen: Da ist jeweils der Spieler der sich die Last ans Bein gebunden hat fuers Wuefeln zustaendig. Die Handlungen dieser begleitenden NSF sind zumeist farblos, und die NSF wuerfeln eigendlich nur dann wenn alle wuerfeln muessen, oder wenn sie von ihrem Spieler den Auftrag fuer irgendwas bekommen haben. Eigenestaendige Ideen/Handlungen von NSF kommen entweder vom Spielleiter, oder vom Spieler, wenn dieser einen Erfolg auf Intelligenz der NSF hat. ciao,Kraehe PS: Ich wuerde es mir als Spieler verbieten, dass ein anderer Spieler meine Figur spielt - ja sogar ein genaues anschauen des Charakter und Ausruestungsbogen ist eigendlich Tabu.
  7. Moin, nur um mal dem Forum zu zeigen, dass ich auch gute Charaktere spielen kann - wobei eine Affinitaet zum Scheiterhaufen hab ich fast immer ;-) mal ein paar Anmerkungen: - Wie erstelle ich eine Spielerfigur ? Die wurde im Formular nicht angeboten. - Wie mache ich das Datenblatt vorformatiert? In der Ausgabe gehen Lehrzeichen und Tabs verloren, obwohl ich Mono als Schriftart gewaehlt hatte. - Der Charakter hat noch einiges an Erfahrungspunkten und sogar 3 Praxispunkte ueber. - Abends verbringt er taeglich beim Zauberpergament beschriften, um seine drei Zauber zu kopieren, und Spruchrollen zum Tauschen zu haben. - Die Praxispunkte hab ich mir aufgespart um spontan im Gebet eine kleinere Wundertat zu lernen wenn dies noetig ist. - Welche Spruchrollen er eintauscht liegt im ermessen des naechsten Spielleiters. - Wenn Craig als NSC verwendet wird, so koennten Spieler auch beliebige Spruchrollen gegen Todeshauch, Zauberschloss und Zauberschluessel eintauschen. ciao,Kraehe
  8. Moin Widukind, zu +AP/-LP faellt mir nur was boeses ein: Obsidiandolch. ciao,Kraehe
  9. Moin, Dadurch das Lyakon einen dauerhaften Grundbesitz fordert, muss Vasari auf der Seite des guten Fuersten von Geltin stehen. Damit hat Vasari eine recht einfache Motivation, gute Miene zum boesen Spiel zu machen. Mit vielen andern Lehrmeistern fuer finstere Magie waere es nicht so einfach Gruppenkonform zu spielen. Ein bisschen blauauegiger Uebermut und Selbstueberschaetzung ist wohl die Vorraussetzung fuer alle Beschwoerer in ihrer Jugend. Wie gesagt weis Vasari sehr wohl das Lyakon finster ist. Genauso wie ein Raucher weis, dass Zigaretten ungesund sind. Grade aus diesem Kontrast, und weil der Beschwoerer eine schwierige Klasse ist, macht Vasari mir spass. ciao,Kraehe
  10. Moin Solwac, Ein Beschwoerer sollte jenseits von Gut und Boese (Nietzsche, 1886) stehen, zumindest aus eigener Sicht. Der dumpe sabbernde Boese waere vom Rollenspiel nicht so interessant, wie jemand der der Meinung ist, das es den Teufel (Lyakon) braucht um den Belzebub (Camasotz und Tegaren) in Morawod auszutreiben. Vor allem geht es doch um die Frage wie ein Beschwoerer laengere Zeit Gruppenkonform gespielt werden kann, d.h.: Warum sollte ein finsterer Beschwoerer auf der Seite der Guten Charaktere kaempfen? Und wie ist es moeglich im Ansehen der Gruppe und im Land als Guter zu gelten? Beide Fragen sind fuer den Beschwoerer als Spielercharakter ueberlebenswichtig. Xan verlangt eine Gute Einstellung, wenn du Gut gegen Schlecht im Rahmen der Herrenmoral stellst. Ein Xan Priester kann in den Augen der Sklavenmoral durchaus ein boeser Mensch sein. Natuerlich weis Vasari, dass Lyakon finster ist. Doch er ist kein Priester oder Hexer, d.h. er meint er haette die Kontrolle. Er beschwoert Lyakon, und biete Land als Koeder. Wenn Lyakon das Land annimmt sitzt er wie jede andere Ratte (aehm Daemon) in der Falle, und muss Vasari die Dienste als finsterer Lehrmeister anbieten. So lange er noch nicht Grad 7 ist, hat er auch keine eigene Aura, sondern nur einen Ring, der sogar noch nicht mal finster ist, sondern nur daemonisch. Keiner die Spieler braucht wissen wer sein Lehrmeister ist. Fuer die meisten ist er ein in Leder oder Kette geruesteter Krieger auf dem Pferd, mit Stossspeer, leichen Speeren und Kurzschwert. Die die wissen dass er Magie veruebt, denken er ist ein Hexer der von Rolle lernt, z.b. hat die Gruppe mitbekommen dass er Angst grade frisch gelernt hat. Es mag sein, dass Dein Beschwörer Deiner Meinung nach auf der Seite des Guten steht, aber die von mir markierte Aussage beweist schon das Gegenteil. Wenn Lyakon, eine finstere Gestalt, durch ihn mehr Einfluss auf Midgard erhält, aber auf der anderen Seite nichts Gutes mächtiger wird, dann wird die Welt ein Stück zum Schlechten hin verändert. Die 30 Bauern die wir vor der Opferung an Satara gerettet haben, der Haendler Schaschlik aus Geltin, und auch die Gruppe koennen bezeugen, dass Vasari ein Streiter gegen das Boese ist, wenn dieses aus der Sicht der westlichen Moral definiert wird, in der die Dreiheit als Boese gilt. Ich denke der finstere Beschwoerer ist grade aus dieser Spannung heraus interessant, dass er wie ein Gelegenheitsjunky denkt er haette noch die Kontrolle, er koennte rechtzeitig aufhoeren (Meisterbann), er ist weiterhin ein Guter sowohl aus der Sicht der Herren als auch der Sklavenmoral. ciao,Kraehe
  11. Moin Fimolas, Gamal Hussin ibn Gamal meint dazu dass bei Kamelen und Sklaven Mitleidskaeufe zu vermeiden sind. Aber solche und aenliche Situationen hatten wir schon haeufiger: Das Kind oder Sklave der einem zulaeuft, und dem dann was beizubringen ist, damit es nicht im Weg rumsteht. Bei Erwachsenen wuerfeln wir die Basiseigenschaften ganz normal, bei Kindern wird von diesen 2w6, bei Jugendlichen 1w6 abgezogen. Diese reduzierten Basiseigenschaften von Kindern und Jugendlichen steigen alle Jahr, bis sie den richtigen Wert erreicht haben. Als Fertigkeiten werden 1w6+1 fuer allgemeine und 1w6 fuer ungewoehnliche gewuerfelt. Alle viertel Jahr gibts in der Lehre einen Lernpunkt. ciao,Kraehe
  12. Moin Solwac, Betrachtest du Gutes jetzt aus der Sicht der Sklavenmoral im Gegensatz zum Boesen oder aus der Sicht der Herrenmoral im Gegensatz zum Schlechtem? Vasari Jalifa Hamilkar, mein neuer Lyakon finster Beschwoerer, steht auf der Seite der Guten! Er ist ein Jalifa, d.h. von niederer Adel in Moro, und demnaechst wohl auch von Landadel in Morawod. Nur dadurch dass ich mich auf die Seite der Guten stelle, kann ich als Adliger Landbesitz erwerben, nur dadurch kann ich den Einfluss Lyakons dauerhaft mehren. Dabei stehe ich im Gegensatz zu anderen Mitgliedern der Familie Hamilkar, die immerwieder auf das Unheil der drei Goetter reingefallen sind, jenseits von Gut und Boese, und hatte kein Problem damit an der Grenze zwischen Morawod und der Tegarischen gegen Satara vorzugehen obwohl diese als Janla von einer meiner Cuisinen verehrt wird. Die Tegaren und Kantai wuerden diese Stoerung einer Opferzeremonie als schlecht bezeichnen, deren Volk wohl auch als boese. Rein demographisch bilden die Anhaenger der Dreiheit die Bevoelkerungsmehrheit. Fuer die ca 30 Morawen die uns ihr Leben verdanken sind wir jedoch die Guten. Gut ist was fuer meine Gruppe Gut ist, weil nur mit einer Gruppe kann ich auf Abenteuer ausziehen und Beute machen von der ich Land kaufen kann. Gut ist was fuer meinen Fuersten Gut ist, weil nur er kann mir Land als Lehen vergeben! Natuerlich achte ich darauf, dass ich in den Augen der Sklavenmoral nicht als Boese gelte. Dunebrasten, so verlockend billig sie auch sind, habe ich bisher vermieden, und stattdessen sehr viel unauffaelliger mit einem geknechteten (ab Grad 2) Indruwalen gearbeitet. Im ersten Grad keine Magie einzusetzen, hat mich einiges an Geduld gekostet, doch die Kaempfe wurden durch KEPs und damit gute Waffenwerte mit Dolch, Kurzschwert und leichtem Speer belohnt, und auch die andern Fertigkeiten konnte ich schon im ersten Grad steigern, so dass sich auf Grad zwei ein Charakter ergab, der als Barde ohne Instrument, als Haendler oder als Gluecksritter durchgehen kann, wenn keiner von meiner Magie etwas mitbekommt. ciao,Kraehe
  13. Thema von Kraehe wurde von Kraehe beantwortet in M4 - Gesetze der Kreaturen
    Moin, *hm* und noch zwei komische Fragen: - Ist ein von einem Indruwal I bessenes Instrument magisch, in dem Sinne dass ein Barde darauf Zauberlieder spielen kann? - Wie lange braeuchte ein geknechteter Indruwal I, um selbser musizieren zu lernen? Immerhin hat der Indruwal I eine Intelligenz von menschlich 20. ciao,Kraehe
  14. Thema von Kraehe wurde von Kraehe beantwortet in M4 - Gesetze der Kreaturen
    Moin Solwac, *hm* mal ein paar konkrete Beispiele (Indruwal 1): - Ich moechte dass der Indruwal eine normale Marionette kontrolliert - trivial. - Ich moechte dass der Indruval meine Raben Marionette kontrolliert - kann der Rabe dann noch fliegen, oder nur noch huepfen? - Ich will auf Schauspielern einen leichten Speer werfen, und dem Indruwal sagen, dass der treffen soll. Ich selber kann nur leichten Speer und Schauspielern. Speer werfen kann ich nicht. Geht das, dass der Indruwal dann mit dem fliegenden Speer mit +7 angreift? - Ich will dem Indruwal sagen, dass er mir den Speer zurueckbringt. Hoppelt dann der Speer ueber das Feld, oder fliegt er mir in die Hand? - Der Indruwal soll mit einem Dolch angreifen. Hoppelt der dann uebern Boden, und sticht in die Fuesse, oder schwebt da ein Dolch der angreift? ciao,Kraehe
  15. Thema von Kraehe wurde von Kraehe beantwortet in M4 - Gesetze der Kreaturen
    Moin Fimolas, Zusammen mit der Aussage von Solwac "Er könnte auch wechseln", wird ein geknechter Indruwal I noch vielseitiger und maechtiger als ich vorher dachte. Die dort aufgefuehrten Objekte laufen auf dem Boden. Die Moeglichkeit eines Indruwal eine Waffe zu uebernehmen, und mit dieser +7 anzugreifen, legt jedoch nahe, dass vom Indruwal belebte Objekte fliegen oder schweben. ciao,Kraehe
  16. Moin, der Barden Magier ist wohl moeglich, wenn der Weg ueber Lesen von Zauberschrift in einer Gilde geht. Aber die Vorstellung mehere Jahre in ner Gilde ueber Buechern zu bueffeln, passt irgendwie nicht zu meinem Bild des Barden. Ich denke mal mentoren Magie ist angesagt. Zum einen bist du als Barde fuer viele Mentoren interessant. Ich kann zwar nicht singen, wuerde aber jederzeit einen Barden lehren, so fern ich gelegendlich mal nen geklautes Geschenk bekomm. Viele andere Mentoren wuerden auch jederzeit einen Barden lehren. Vor allem denk ich ist die Beschwoererklasse interessant. Tanzen, Singen, Stimmennachahmen, Verkleiden sind bestimmt sowieso schon auf dem Zettel. Und fuer den erfahrenen Barden liegt es nahe, den Weg des Beschwoerers zu gehen, weil dann bist du, der Barde der Boss, und nicht umgekehrt. *ouch* 5300 Punkte um ueberhaupt was zu lernen. Aber das muss ja nicht in einem Stueck sein. Schau dir mal meinen Text zu Sa'haram an. ciao,Kraehe
  17. Moin, die Frage die immer noch offen ist: Welche daemonischen oder elementaren Mentoren haben zugang zu dem Waisenkindern im Orden. Ein Hexer hat keine Lehrersuche, er kann also keinen Mentor beschwoeren und diesen zwingen ihm was beizubringen, sondern Mentoren die ein Interesse an Schuelern haben suchen sich den Schueler aus. Da der Todeswirker fuer das was er kann ziemlich Jung (*aehm* menschlich Jung) ist, muss auch das erste Verhaeltniss schon im Kindesalter, d.h. in der Obhut des Ordens passieren. Ich kann mir also zwei Scenarios vorstellen: - Dem Orden befreundete Mentoren geben vielversprechende Waisenkinder im Orden ab, damit sie sich nicht persoenlich darum kuemmern muessen, dass diese ihre Strassenkindheit ueberleben. D.h. die Orden als gemeinsames Waisenhaus einer Gruppe gemaessigter Daemonen und Elementare. - Dem Orden befreundete Mentoren besuchen regelmaessig den Orden, um zu sehen, ob eines der Kinder zu ihnen passt. In beiden Faellen muss der Mentor mit dem Orden befreundet sein. Und der Orden wuerde wohl keinen ihm unbekannten oder gar verfeindeten Mentor erlauben eines seiner Kinder als Schueler zu erwaehlen. ciao,Kraehe
  18. Thema von Kraehe wurde von Kraehe beantwortet in M4 - Gesetze der Kreaturen
    Moin Solwac und wer sich sonst so mit Indruwalen auskennt, am naechsten Freitag bin ich nicht mehr Spielleiter *jubel* sondern der Puppenspieler Vasari Jalifa Hamilkar aus Moro. In den Regeln heist es "koennen zurueckkehren", nicht muessen. Wie wird das geregelt? Verschwindet der Indruwal immer wenn das Uebernehmen nicht klappt, oder is da ein Wuerfelwurf noetig? Hat ein Indruwal einen Selbstbeherschungs oder Loyalitaetswert? Und zu den Resistenzen: Welche Resi haben Dolche, Schwerter, Wurfspeere, Stuehle, Marionetten, Goldstuecke, etc gegenueber einen Indruwal I? Gibt es Moeglichkeiten ein Objekt gegen Indruvale zu schuetzen, oder z.b. die Marionetten so zu bauen, dass es fuer den Indruwal I einfacher wird? Und zum Indruwal I, welche Gw und B haben die belebten Objekte? ciao,Kraehe
  19. Moin, Interesssant, das wir nicht die einzigen sind, in deren Ywerddon eine "Revolution" stattgefunden hat. Bei uns haben dunkle Elben das Leid der Halbelben als Legitimation nutzten, um sich der menschlichen Fremdherrschaft zu entledigen. " Zwei Schwestern Tal: Einst als es noch keine Menschen gab, lebten zwischen Atross und Congan die Staemme der gruenen und grauen Schlange. Bei der Geburt der beiden Schwestern entsprangen den Bergen die Seen Nuraxi und Pumoi, und zu Ihren Ehren bauten die Staemme zwei Burgen, die Festen des Wohlstandes und des Friedens waren. Die kleine Schwester wurde von den grauen Schlangen aufgezogen, waerend die grosse in der Burg der gruenen gepflegt wurde. Unter dem Schutz der Schwestern gedieh Ywerddon, doch mit wachsender Groesse und Wohlstand legen sich die Schwestern immer laenger zur Ruhe. " Siehe: Da Piuthar In unserm Scenario wurden zwei alte Drachendamen geweckt, unter deren Fluegel sich die Grauen Schlangen (Dunkelelben und Halbelben) und Gruenen Schlangen (Orks und aehnliche) sammeln, um zwischen diesen Frieden zu erzwingen, und den Krieg auf einen gemeinsamen Feind (Clanngadarner Menschen) zu konzentrieren. ciao,Kraehe
  20. Moin Prados, danke fuer die Begruendung, ich hab das Zitat mal ausgedruckt - um diese (fuer uns neue) Regelaenderung beim naechsten Spielabend zur Diskussion zu stellen. ciao,Kraehe
  21. Moin, Drei zu eins ist immer unfair - auf diese Weise schaffen Erstgradgruppen ihren Endgegner der dann haeufig Grad 3 oder 4 ist. Als Spielleiter setze ich zahlenmaessige Ueberlegenheit auch gern ein, damit die eine hoehergradige Gruppe erst gar nicht an der falschen Stelle Dummheiten macht. Als Powergaming seh ich unausgewogene Charaktere, die einem Computer-Rollenspiel-Regelfuch entspringen koennten, und nicht auf Rollenspiel, sondern auf dem ausnuetzen von Regeln beruhen. Natuerlich bekommen Kriegspriester, andere Kaempfer und erst recht richtige Krieger/Soeldner die Waffen billiger, und werden ihre Lieblingswaffe wohl auch schon im ersten Grad weit ueber die typischen +8 steigern. Ich denk grade an einen Krieger mit leichter Streitaxt +10 im ersten Grad, anstatt des sonst typischen breit gefaechteren Waffenmix. Da grade am Anfang viele Magier keine effektiven Kampfzauber haben, greifen auch diese bei uns zu den Waffen, weil Ueberzahl ist besser als zugucken - sollten dann die Endgegner fuer eine Zweitgradgruppe schon bei 7 sein und eine Aura haben? Allgemein verschiebt das das Gleichgewicht zwischen Spielern und NPCs besonders am Anfang, und erfordert hoehergradige NPCs oder eine Ueberzahl, die dann natuerlich auch mehr Expy bieten. Insbesondere, da die Erfolgswerte 5 bis 7 bei typischen Magierwaffen (Dolch, Kurzschwert, Keule, Handaxt, Streitkolben) recht billig sind, koennten erst und zweitgrad Magier leicht einen +7 auf ihre Lieblingswaffe schon im ersten Grad haben, und wuerden damit einem standard NPC Krieger gleichziehen. In den spaeteren Graden wuerden dann die KEPs ausreichen, um zumindest eine billige Waffe weiterzusteigern. ciao,Kraehe
  22. Moin, die gute Nachricht ist: Alex is wieder an Land, und wir spielen wieder ;-) Die schlechte: Ich bin immernoch Spielleiter, und es gab natuerlich Regelfragen ;-( Bei der Diskussion damals zum Midgard NSC CGI war die Aussage von obw: Diese Regelaenderung war an uns voellig vorbeigegangen - auch wenn wir von M1 bis M4 fast alles haben. Die Frage die sich uns stellte war zum einen: Warum ist das aufgehoben worden? Und vor allem dann aus der Computerspieler Ecke: Ein (dunkler) Magier, koennte seinen Dolch im ersten Grad auf +9 bringen, und haette nur 190GFP dafuer bezahlt. Mit Dolch +9 koennte er dann als Zweitgrader Magie lernen, und braeuchte auch keine Angst mehr vom Dorfpoebel zu haben, selbst wenns nen Grad 1 Krieger mit Spezialwaffe (ohne Ruestung) ist. Also warum gibts das seit M2 nicht mehr, und sind wir die einzigen (antiquierten) die daraus sofort die Moeglichkeit zum unausgewogenen Powergaming sehen, bzw sie durchdiskutiert haben um Powergaming zu vermeiden? ciao,Michael
  23. Moin, *hm* 'Kammerdiener Beschwoeren' (H&D) kostet fuer PF leider 1000 Punkte ;-( Ist aber ansonsten ein netter 200 Punkte Spruch, zum Aufraeumen und Abwaschen nach dem Kochen - evtl gibts den Kammerdiener ja auch an eine Lampe geknechtet irgendwo zu kaufen ;-) ciao,Kraehe

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