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Yarisuma

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  1. Mich haben Deine Ausdrücke "verehren" und insbesondere "vergöttern" zu meinem Kommentar angeregt. Insbesbesondere mit "vergöttern" verbinde ich eine Art der Unterwerfung, die weit über die Akzeptanz der größeren Fähigkeiten des Anderen hinausgeht. Wenn dies von Dir anders gemeint war, handelt es sich wohl um ein Mißverständnis. In meinen Auen würde der Elf dem Gott (bzw. göttlichen Mentor) bestenfalls Respekt und Anerkennung der großen Macht entgegenbringen dabei aber auf seinen eigenen freien Willen großen Wert legen. Das Problem dabei ist lediglich, dass ein Weißer Hexer (ebenso wie ein Schwarzer Hexer) nach dem Regelwerk sehr expliziten Vorstellungen seines Mentors bei seiner Lebensgestaltung unterworfen ist. Die genaue Seitenangabe liefere ich gerne noch nach... Jedenfalls nimmt der Mentor beim Weißen Hexer sehr drastisch Einfluss auch auf das "alltägliche" Verhalten seines Hexers; von "Freien Willen" kann da schon nicht mehr die Rede sein, da auch schon kleinste Abweichungen vom Willen des Mentors den Weißen Hexer dessen Unterstützung kosten können. Dementsprechend muss ein Elf, der als Weißer Hexer einem Gott dienen möchte, schon das ein oder andere Zugeständnis in Bezug auf seine Lebensführung machen.
  2. Hallo zusammen! Auf den Sparrencon werde ich leider nicht kommen können - bin anderweitig engagiert (Filkcontinental 2005). Grüße, Yarisuma
  3. Hmmm... ich denke, dieser Vergleich hinkt ein wenig. Ein Charakter mit druidischem Glauben mag zwar die Existenz von "mächtigen Wesen" anerkennen, die sich als Götter von den Unwissenden verehren lassen, er selbst wird aber keinem dieser Wesen die gleiche Verehrung wie einer der Gläubigen dieses Wesens zuteil werden lassen. Man sollte unterscheiden zwischen "Glauben" im Sinne von "Verehren" und "Glauben" im Sinne von "Anerkennen". Die Begriffe purzeln hier ein wenig durcheinander. Grüße, Yarisuma
  4. Also... nachdem ich mir gestern noch mal die Beschreibung der Schwarzalben im Bestiarium zu Gemüte geführt habe: Der - sagen wir mal - "gewöhnliche" Schwarzalb dürfte grundsätzlich immer noch dem druidischen Glauben anhängen - allerdings in der Form, die durch die Droch-Druiden vertreten wird (da alle Schwarzalben-Druiden ausnahmslos Droch-Druiden sein sollen). Da Schwarzalben aber auch Priester (Chaos) sein dürfen - was meiner Ansicht ein nicht gerade geringes Maß an Loslösung vom druidischen Glauben hin zur religös fundierten Verehrung eines göttlichen (finsteren) Wesens bedeutet - dürften sich auch unter den "gewöhnlichen" Schwarzalben einige finden, die sich in ihrem Glauben einem Gott zuwenden und den druidischen Glauben sozusagen ablegen (wobei Schwarzalben angeblich zu den Lieblingen der Chaosgötter gehören). Wenn dies für Schwarzalben gilt, dürfte der Schluss naheliegen, dass es rein theoretisch auch möglich sein sollte, dass ein Elf seinen druidischen Glauben ablegt und einem Gott - vorzugsweise einem "guten" - seine Verehrung zuteil werden lässt. Da es aber keine elfischen Priester gibt (sind zumindestens keine zugelassenen Charakterklassen), dürfte das Maß der Verehrung und Hingabe nicht das Niveau erreichen, das für einen echten Priester notwendig ist. Vielleicht sind Elfen einfach (aufgrund ihres ursprünglich druidischen Glaubens) nicht verblendet genug, um diesen Berufsstand/Abenteurertypen zu ergreifen. Die Änderung des Glaubens dürfte aber nicht bedeuten, dass der Elf damit automatisch zum Schwarzalben mutiert - die Voraussetzungen dafür sind im Bestiarium dargelegt, und ich denke nicht, dass der Glaube z.B. an Xan das notwendige Maß an Öffnung gegenüber den negativen Aspekten in der Seele des Elfen bewirkt. Grüße, Yarisuma
  5. Rechte Spalte...
  6. Wie gewünscht: Arkanum, S. 48, rechte Spalte, unter dem Abschnitt Lehrmeister und Mentoren
  7. 10 von 10.
  8. Wäre mMn ein ausgesprochen seltenes Event... Ist aber denkbar, z.B. bei der Umwandlung zum Schwarzalben, dass der druidische Glaube in einen Glauben an einen Chaosgott abschwenkt. Korrigiert mich, aber ich glaube nicht, dass Druiden als Charakterklasse für Schwarzalben zugelassen sind, oder?
  9. Meine Top 5 der Karten- und Brettspiele: Kartenspiele: Munchkin (incl. Ergänzungen) Arcadia Wizard Gargon Doppelkopf Brettspiele: Silberzwerg Stratego (auch in der "Legends"-Variante) Rosenkrieg Herr der Ringe (ohne "Die Feinde") Schach
  10. Thema von Hornack Lingess wurde von Yarisuma beantwortet in Bibliothek
    Also, ich hatte das Buch in den Händen, habe mich durch die ersten fünfzig Seiten gequält und es dann frustriert wieder weggestellt und über eBay verhökert. Was mir da als Orks präsentiert wurde, war mMn schlicht und ergreifend nicht glaubhaft, passte nicht zusammen und traf noch nicht mal ansatzweise das Bild meiner "Lieblingsmonster" tolkienscher Fantasy... Mein Fazit: Zeitverschwendung!
  11. Abgesehen davon: wenn der Kundschafter den Umgang mit dem Krummsäbel erlernt, folgt daraus automatisch auch, dass er Langschwert mit dem Erfolgswert +4 beherrscht (weil mit Krummsäbel auch die Grundkenntnisse in der Waffenkategorie Einhandschwerter erlernt werden). Man muss dann halt nur den Erfolgswert +5 nachlernen (und sich ein Langschwert zulegen). Grüße, Yarisuma
  12. Damit kann ich auch leben. Grüße, Yarisuma
  13. Kann hier dann vielleicht gepostet werden, auf welchen (Klein-)Cons die Conkampagne angeboten wird? Wäre klasse! Danke! Grüße, Yarisuma
  14. So... hab' mal einen Charakter von mir in den Pool eingestellt. Grüße, Yarisuma
  15. Hmmm... dann haben wir noch die Wurfmeisen, die gefürchteten lebenden Geschosse erainnischer Druiden (Iiiiiih! Biologische Waffen!), der Andenhalbhänder, eine gar schröckliche Waffe der peruanischen Gebirgsjäger, die Barwarenstreitaxt, die insbesondere im Winterschlussverkauf geschwungene Waffe gnadenloser Hausfrauen im Kaufrausch, der Streikhammer/ die Streikaxt Das kannste vergessen, is' jetz' nich' mit draufhau'n!, die Schwörer-Armbrust Boah, voll krass getroffen, das Bunny!, der Stillhammer für junge Mütter, alternativ auch in der Der sagt keinen Ton mehr- Variante, der Klampfstab in der 6- oder 12- Saiten-Variante, der Kompassbogen (schießt nur nach Norden), der Klangbogen (Leser des KanThaiPan-QB wissen, was damit gemeint ist - ja, ein im 1. Urton (oder war's der 3.? der 4.? oder welcher?) gestimmter Kyu) Grüße, Yarisuma
  16. Ich fürchte, mein Einstieg wird sich auf einen Termin nach Breuberg verzögern... Grüße, Yarisuma
  17. Sowas in der Art spiele ich schon - bei Interesse kann ich Dir mal 'nen kurzen Erfahrungsbericht per PN schicken. Grüße, Yarisuma
  18. Dann verstehe ich nicht, wieso es das Konstrukt der "Zuschlags" überhaupt gibt. Warum wird da nicht einfach 1W6+4 verwendet? Weil gegen den "Zuschlag" Rüstung nicht schützt?
  19. So ist es. Hier kann man alles auf die Spitze treiben, indem man die "Zähigkeit" der Bewegung im Wb darauf zurückführt, das jedes einzelne Luftmolekül von einer eigenen Blase umgeben wird. Wenn man den Wb z.B. als "3m Umkreis" definiert und in der Zauberbeschreibung aufführt, dass alle Objekte und Wesen im Wb mit der Ausnahme des Zauberers in einer eigenen Zeitblase eingeschlossen werden (wobei Ws mit den von ihnen gehaltenen/getragenen Objekten ein Resistenzwurf gegen den Zauber zustehen sollte und selbst wenn dieser gelingen sollte, sie im Wb mit der gleichen Problematik der erschwerten Bewegung zu kämpfen hätten wie der Zauberer), dürfte aufgrund der Definition "Objekt" des Regelwerkes grundsätzlich klar sein, was alles von Zauber betroffen wird. Problematisch dürfte jedoch alles sein, was innerhalb der Wd von außen in den Wb hineingerät (ein Fluss, Lavastrom, Pfeilhagel, Wind etc.). Möchtest Du, dass alles, was in den Wb hineingerät, genauso angehalten oder nur verlangsamt wird? Grüße, Yarisuma
  20. Hmmm... Die Zauberformel könnte an Macht über die Zeit angelehnt werden, so dass jedes Objekt im Wb in einer "mobilen" Zeitblase eingeschlossen wird. Auf diese Art kann eine Bewegung der erstarrten Objekte/Wesen ermöglicht werden, ein direkter Angriff auf das eingeschlossene Objekt/Wesen wird dagegen ausgeschlossen. Grüße, Yarisuma
  21. Die Kampagnenabenteuer verlängern?
  22. Oder Du konzipierst den Charakter als (lebenden) Vucub... Grüße, Yarisuma
  23. Hmmm... also, spontan fallen mir die Fertigkeiten Binden und Weihen ein, um "permanente" Verzauberungen - mMn auch auf Thaumagramme anwendbar - zu erschaffen. Bereits angedacht: - der Dauerspringbrunnen (nach oben gerichteter Wasserstrahl) - der Kühlschrank (Hauch des Winters oder Eisiger Nebel - im letzten Fall sollte man nur mit Kälteschutz reingreifen...) - die Müllzerkleinerungsanlage (Belebungshauch auf Schwerter/Dolche/Äxte etc.) - die Hauskommunikationsanlage (gebundene Lautträger) - die Panzerglasvariante: permanente Thaumaturgensiegel Sehen von Verborgenem, Lauschen auf Stein-/Holzwände - Brillen/Infrarotbrillen (Scharfblick und Sehen in Dunkelheit für entsprechende Nasengestelle; lässt sich auch für Fernrohrersatz verwenden) - der Asbestanzug (Hitzeschutz, eventuell kombiniert mit Hauch des Winters) Grüße, Yarisuma
  24. Hallo zusammen! Also, ich hätte auch jeden Fall Interesse, eine derartige Con-Kampagne mitzuspielen (ob als SC oder SL - darauf möchte ich mich jetzt noch nicht festlegen). Ich halte es jedoch für sinnvoll, dafür eigene Charaktere zu erschaffen statt vorgefertigte zu nehmen - gefällt mir persönlich einfach besser . Abgesehen davon ist die "Kennenlernphase" auch mit vorgefertigten Charakteren notwendig - so sehr die Charaktere auch definiert sind, wird jeder Spieler seinem Charakter unweigerlich ein Eigenleben verpassen, das aller Wahrscheinlichkeit nach von dem abweicht, was der Erschaffer vor Augen gehabt hat. Und dann kann man den Job des Erschaffens auch gleich auf den Spieler abwälzen. Wenn man als SL vorher genauere Informationen über "seine" SCs haben möchte, muss relativ früh feststehen, wer bei welchem SL mitspielt und der SL muss die entsprechenden Infos halt direkt bei den Spielern "anfordern". Ist dann so was wie eine Spielleiter-Datenbank angedacht (wo alle an der Kampagne teilnehmenden Charaktere erfasst werden - wer mit wem bei wem)? Grüße, Yarisuma
  25. Thema von 8ung wurde von Yarisuma beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Klingelnde Handys muss man heutzutage halt hinnehmen - genauso wie Festnetzanrufe, Türklingeln von Vertretern, Überraschungsbesuchern und dem Pizzaservice, genau so wie das Rasseln der Eieruhr, wenn der Tee fertig wird... Was mich allerdings nervt, sind diese tollen Sonderklingeltöne, die einem so richtig die Atmosphäre zerschießen können... Grüße, Yarisuma

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