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Yarisuma

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Alle Inhalte von Yarisuma

  1. Von dem Zauber halte ich eher nichts, und zwar aus folgenden Gründen: - 1. Mag ich den Namen nicht - die diversen "Reality-Einschübe" in den diversen Veröffentlichungen gehen mir ohnehin auf den Keks, - 2. Zeichnet es den Zauberer normalerweise aus, dass er mit seinen Materialkomponenten haushalten muss, wenn es sich um exotisches Material handelt; ein "Zaubermaterialien-sofort-verfügbar-Zauber" macht es Zauberern zu einfach - insbesondere, wenn man als SL einen Charakter dazu provoziert hat, die Komponenten tatsächlich mal zu "verschleudern", wäre die Möglichkeit, schnell und probemlos Ersatz zu bekommen, hinderlich für SL-Gemeinheiten. - 3. würde ich es nicht wollen, dass Materialien wie für Verjüngen oder Bannen des Todes mal eben aus dem Magiershop geordert werden können - 4. Wenn man den Zauber schon "eBay" betitelt, sollte man die bis zu wochenlange Lieferzeit und die Möglichkeit, überboten zu werden, berücksichtigen... Der Händlerdämon erinnert mich an die Wuntvor-Romane von Craig Shaw Gardener - kann ich mir vorstellen... Grüße, Yarisuma
  2. Bakesh`Ta (wHx/As - nein, kein To) trägt keine Rüstung; als ehemaliger Unfreier hat er a) kein Geld für so was und b) empfindet er das Herumlaufen in Rüstung als einengend. Turan'Dai (PC) trägt derzeit nur TR, was bei ihm auf seine Kampffertigkeiten im waffenlosen Kampf zurückzuführen ist. Grüße, Yarisuma
  3. Klare Antwort: Nein, das kann er nicht. Hornacks Hinweis ist richtig, ein Zauberer kann nur das verzaubern, was er auch sehen kann. Da er den Ort, an dem die Wand enstehen soll, während der Zauberdauer ständig im Blick haben muss und im Hinterkopf normalerweise keine Augen besitzt, kann er auch keinen Kreis um sich herum zaubern. [...] Grüße Prados Hallo, Prados! Demnach kann ein Zauberer dann auch kein vollständig geschlossenes Zauberschild um sich herum zaubern? Grüße, Yarisuma
  4. Wenn der PM ein Gelübde der Keuschheit angelegt hat oder grade dabei ist, seinen Gott zu bitten, einen fruchtbaren Landstrich zu überfluten, ist das Beseitigen dieses Priesters auch von Vorteil für den Or/F... Spaß beiseite... Natürlich kann man auch einen schwarzen Hexer spielen. Man sollte sich nur der möglichen Konsequenzen bewusst sein. Und wenn ein SL einen sHx als Charakter zulässt, sollte er schon darauf achten, dass er den Charakter weder bevorzugt nocht benachteiligt. Jemand, der bei mir in einer "guten" Gruppe einen sHx verkörpern möchte, darf das grundsätzlich gerne tun. Er sollte mir dann aber auch einen guten Grund nennen, warum er mit der Gruppe umherziehen will (oder ob der den Charakter nur sporadisch führen möchte, der immer wieder dann auftaucht, wenn sich die Wege von Gruppe und sHx kreuzen). Der Grund "Ich will die Gruppe platt machen" ist jedoch keiner, den ich akzeptieren würde. Und sollte diese Motivation in den Vordergrund treten, würde ich Maßnahmen dagegen treffen. Wenn der sHx sich tarnen möchte (als Ma, gHx, etc.) - bitte schön. Er sollte aber damit rechnen, dass die von seinem Mentor an ihn gestellten Anforderungen ihn potentiell in Lebensgefahr neben den allgemeinen Abenteurer-Risiken bringen können. Grüße, Yarisuma
  5. Wie willst Du die Wand verbiegen? Oberhalb der Basis, um etwa eine Kuppel zu schaffen? Würde meines Erachtens nicht funktionieren. Grüße, Yarisuma
  6. Warum auch nicht? Kam bei uns bisher noch nicht vor, wäre meiner Meinung nach aber möglich. Grüße, Yarisuma
  7. Als weitere nützliche Zauber haben wir dann noch Nebel schaffen oder Nebel wecken für's TTV, Auflösung (kann, wenn er richtig gezielt wird, verheerende Wirkung haben), Beschwörungen von Wasser- oder Luftelementaren, Macht über die belebte Natur, Windstoß (gegen gegnerischen Pfeilbeschuss) und Feuermeisterschaft (geradezu unverzichtbar auf Schiffen). Grüße, Yarisuma
  8. Der Heiler benötigt nach M2 aber weder für Schmerzen noch für Schlaf eine Materialkomponente, wenn ich das richtig in Erinnerung habe...
  9. Dann sollte es nicht vom Grad, sondern vom Niveau der zu erlernenden/steigernden Fertigkeit abhängen. Grüße, Yarisuma
  10. Ich kann Dir jetzt zwar keine Stelle im Regeltext nennen (Werk liegt zu Hause), aber der taktische Vorteil des "Binden" des Gegners geht davon aus, dass der zu Bindende eben keine Möglichkeit hat, dieser "Bindung" zu entgehen. Ein Opfer/Gegner mit Akrobatik oder Geländelauf, der zu Beginn der Runde ungehindert in der Botanik steht, kann mit einem erfolgreichen Wurf auf seine Fertigkeit eben genau das verhindern. Andernfalls wäre die in der Fertigkeitsbeschreibung aufgeführte Möglichkeit, einen gegnerischen Kontrollbereich zu durchqueren, obsolet und nie anwendbar. Grüße, Yarisuma
  11. Was Lehrmeister angeht, kann ich gelegentlich auf Personen aus den Hintergrundgeschichten der Charaktere zurückgreifen... wer so was für seinen Charakter am Anfang "ausarbeitet", ist demnach klar im Vorteil... Grüße, Yarisuma
  12. @Drachenmann: Weil's so im Regelwerk steht? Grüße, Yarisuma
  13. Hallo zusammen! Also: Wie gestaltet sich das Lernen in unseren Spielrunden? Antwort: Kommt drauf an (typische Juristenantwort auf beliebige Frage). Das Lernen kann in verschiedenen Varianten passieren. Nach der bei uns praktizierten Hausregel eignen sich auch andere SCs als Lehrmeister für Fertigkeiten, die sie mit einem höheren Erfolgswert beherrschen als der "Schüler"-SC. Von daher gestaltet sich dieser Lernprozess meistens während längerer, ereignisloser Reisen und bezieht sich auf Fertigkeiten, die problemlos "nebenbei" vermittelt werden können und nahezu täglich Anwendung auf der Reise finden ... Reiten, Wagenlenken, Geländelauf, Himmelskunde, Tierkunde, Sagenkunde, Landeskunde, Spurenlesen, Überleben/Geländeform, Erste Hilfe, Waffenfertigkeiten etc. Wenn SCs 'was Neues lernen wollen, kann die Suche nach einem passenden Lehrmeister schon mal zum Abenteuer ausarten (Meucheln, Zaubersprüche, Scharfschießen, Kampf in Dunkelheit, Beidhändiger Kampf, Fechten, Geschäftstüchtigkeit, Kampf in Vollrüstung, Stehlen, ...). Wenn es sich um allseits geläufige Fertigkeiten handelt, allerdings eher nicht. Die tatsächliche Lernzeit wird für gewöhnlich ausgeblendet oder allenfalls zusammengefasst. Letzteres vor allem bei Lernversuchen in Fertigkeiten wie Gassenwissen, Verführen, Stehlen etc. Grüße, Yarisuma
  14. Soso... Grüße, Yarisuma
  15. Wir spielen nahezu ausschließlich auf Eigenkreationen. Auf Cons oder bei einem bestimmten SL kommen auch mal Midgard-Abenteuer vor - wobei bei dem SL das Midgard mit dem Frank'schen Midgard allenfalls noch die Namen der Länder gemein hat... Grüße an alle Forumsnekromanten Yarisuma
  16. Ach ja... ist der Einsatz von Scharfschießen beim Schuss ins "Getümmel" erlaubt (sprich: um festzustellen, ob man gezielt auf ein Wesen schießen kann und beim Fehlschuss nicht zufällig einen Freund trifft)? Grüße, Yarisuma
  17. Nette Idee für ein Artefakt... Wie schaut das mit der Abwehr gegen den zweiten Pfeil aus? Wird ein EW:Angriff für beide Pfeile gewürfelt oder zwei? Und reicht ein WW:Abwehr zum Ausweichen oder müssen es zwei sein? Grüße, Yarisuma
  18. Hallo zusammen! Ich das gerne noch mal in der Spruchbeschreibung durch, aber wenn der Wirkungsbereich "1 Objekt" ist, schließt dies meiner Meinung nach die Anwendung auf Lebewesen aus, da das Regelwerk zwischen Objekten und Wesen als Wirkungsbereiche eines Zaubers unterscheidet. Und zwar unabhängig davon, wie schwer das Lebewesen ist. Grüße, Yarisuma
  19. Oh Mann... Leute, kauft/klaut/erobert Euren Helden eine Skhallanta (oder wie dieses verdrehte Konstrukt aus Schwarzalbenhänden heißt) und schießt damit, wenn Ihr unbedingt zwei Projektile auf einmal pro Runde abfeuern wollt... Grüße, Yarisuma
  20. Hmm... bei Feenfluch hat man aber das Problem, dass die Wirkung nachlässt, sobald man sich nicht mehr über den hervorgerufenen Effekt ärgert. Bei einer gewollten Haarfarbenveränderung - die mit Feenfluch sicher grundsätzlich möglich ist - dürfte der Effekt dann nicht lange halten. Grüße, Yarisuma
  21. Die Liste kenne ich durchaus. Allerdings ist diese Liste meiner Meinung nach nicht kompatibel zu allen Variationen des Zaubers. Bei einigen Tieren im Bestiarium steht z.B. explizit dabei, dass sie sich z.B. wegen zu kurzer Aufmerksamkeitsspanne nicht als Vertrauter eignen. Exemplarisch sei hier der Aasdrache genannt. Welche Rolle spielt das denn für einen von einem Dämonen besessenen "Familiar" eines Schwarzen Hexers oder eines Dämonenbeschwörers? Die - im übrigen überaus interessanten - Ausführungen im Bestiarium deuten ja sogar darauf hin, dass z.B. ein Mentor es seinem Hexer ermöglichen kann, z.B. auch ein insektoides Wesen wie die Fauchschabe als Vertrauten zu binden. Wenn also schon die in der Spruchbeschreibung festgelegte Grenze der Spezies durch weitere, äußere Umstände überschritten werden kann, warum dann nicht auch die Gewichtsgrenze? Hmm... diesem Umstand wird ja schon dadurch Rechnung getragen, dass der Vertraute mit der Resistenz seines Zauberers resistiert. Abgesehen davon kann eine entsprechende Verwandlung vom Zauberer durchaus intendiert sein (s.o., Beitrag von Marc: Kater zu Tiger, Zwergdrache zu Riesenzwergdrache...) Ach ja... fügen wir der Variation noch einen Umstand hinzu: Der Zauberer wendet zunächst Schrumpfen z.B. auf einen Panther an, bestreut ihn dann mit dem Pulver der Zauberbindung und Bindet ihn dann innerhalb des nächsten Monats. Anschließend bannt er den Schrumpfzauber wieder (O.K., das wird hart, da er am PdZ vorbei muss). Ist der Panther nun ein Vertrauter? Die Kriterien des Zaubers hat er zumindestens zum Zeitpunkt der Anwendung des Zaubers erfüllt... Grüße, Yarisuma
  22. Hallo zusammen! Betätige ich mich heute mal als Forumsnekromant... Macht über Forumsthemen ... Hauptsächlich folgendes ging mir in den letzten Tagen zum Thema Vertrauter mehrfach durch den Kopf: Der Gedanke, das Tiere in der ausgewachsenen Form die Gewichtslimitiereung überschreiten, aber als "Kleintier" durchaus weniger als 10 kg auf die Waage bringen (Bären, Gorillas, Panther - um nur einige zu nennen), scheint die Möglichkeit nahezulegen, dass es a) entweder unmöglich sein muss, diese Tiere überhaupt zu Vertrauten zu machen, b) das Tier kann nur solange Vertrauter sein, wie sein Gewicht die Grenze des Zaubers nicht überschreitet oder c) das Tier bleibt auch in der ausgewachsenen Form ein Vertrauter. Gehe ich von der Variante b) aus, taucht folgendes Problem auf (das übrigens auch auf die übrigen Vertrauten zutrifft): Was passiert, wenn irgendein übelwollender Zeitgenosse den Zauber Wachsen oder gar Verwandlung auf den Vertrauten zaubert? Die mit dem Zauber einhergehende Gewichtszunahme müsste dann konsequenterweise dazu führen, dass die Verbindung des Vertrauten zum Zauberer abbricht. Das erscheint mir aber nicht von den Regeln abgedeckt. Variante c) scheint die problemloseste Variante zu sein, dürfte aber dazu führen, dass auf Midgard ein Run aller Hexer auf neugeborene Raubtiere einsetzen dürfte... Nächstes Problem: Im Falle eines Dämonenbeschwörers wird das Tier von einem Dämonen übernommen und - sozusagen - von einem fremden Willen unmittelbar gesteuert. Spielt da das Gewicht des Tieres wirklich eine Rolle? Oder sollte man da nicht besser auf den Grad des Tieres abstellen (im Hinblick auf die Gradabhängigkeit der Übernahmefähigkeiten eines Indruwalen)? Oder sogar im Fall des Totenbeschwörers - spielt es da wirklich eine Rolle, wie schwer oder intelligent das Tier vor seinem Ableben war, bevor es als Nekrofamiliar wiederbelebt wird? Fragen über Fragen... Ich freue mich auf Eure Ansichten. Grüße, Yarisuma
  23. Wer's braucht... im Regelfall gehe ich davon aus, dass in Lernzeiten eventuelle Ausgaben durch die aufgewendeten Geldmittel gedeckt werden; extra Lebenshaltungskosten fallen allenfalls pauschal für einen gesamten Zeitraum, in dem gerade nicht gelernt wird, an - wobei sich die Höhe nach dem gewünschten Lebensstandard misst. Normalerweise lassen die Abenteurer sich dann schon 'was einfallen, um an Geld zu kommen, wenn's knapp wird. Priester greifen auf die Tempelvorsorge zurück, Magier quartieren sich in der Gilde ein, um Kosten zu senken und halten Seminare über angewandte Zauberei , Kämpfer verdingen sich als Leibwächter, Naturburschen zieht es eh' dann aus der Stadt... Von daher gehe ich davon aus, dass derlei Wartephasen auf das Barvermögen der Abenteurer keine oder allenfalls greinge Auswirkung haben. Grüße, Yarisuma
  24. Pervertierte Gottheiten sind mir sowieso am liebsten... Grüße, Yarisuma
  25. Hallo zusammen! In meinen Kampagnen habe ich das Vergehen der Götter wie folgt ausgelegt: Es ist einem Sterblichen der Welt durchaus möglich, einen Gott zu töten (da gibt's dann meistens nur einen bestimmten Weg, eine bestimmte Waffe, etc. für); mit dem Tod des Gottes übernimmt jedoch derjenige, der ihn vernichtet hat, automatisch die vakante Stelle des Gottes (Piers Anthony lässt grüßen). Das "Sterben" des Glaubens bzw. das Absterben des Sa-Flusses (durch Glaubenskriege, Verfolgung etc.) bewirkt lediglich ein "Einschlafen" des Gottes; erinnert man sich wieder an den Gott und verehrt ihn erneut, erwacht die Gottheit wieder. Grüße, Yarisuma
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