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Yarisuma

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Alle Inhalte erstellt von Yarisuma

  1. Thema von Drachenmann wurde von Yarisuma beantwortet in Spielsituationen
    Was Lehrmeister angeht, kann ich gelegentlich auf Personen aus den Hintergrundgeschichten der Charaktere zurückgreifen... wer so was für seinen Charakter am Anfang "ausarbeitet", ist demnach klar im Vorteil... Grüße, Yarisuma
  2. Thema von Drachenmann wurde von Yarisuma beantwortet in Spielsituationen
    @Drachenmann: Weil's so im Regelwerk steht? Grüße, Yarisuma
  3. Thema von Drachenmann wurde von Yarisuma beantwortet in Spielsituationen
    Hallo zusammen! Also: Wie gestaltet sich das Lernen in unseren Spielrunden? Antwort: Kommt drauf an (typische Juristenantwort auf beliebige Frage). Das Lernen kann in verschiedenen Varianten passieren. Nach der bei uns praktizierten Hausregel eignen sich auch andere SCs als Lehrmeister für Fertigkeiten, die sie mit einem höheren Erfolgswert beherrschen als der "Schüler"-SC. Von daher gestaltet sich dieser Lernprozess meistens während längerer, ereignisloser Reisen und bezieht sich auf Fertigkeiten, die problemlos "nebenbei" vermittelt werden können und nahezu täglich Anwendung auf der Reise finden ... Reiten, Wagenlenken, Geländelauf, Himmelskunde, Tierkunde, Sagenkunde, Landeskunde, Spurenlesen, Überleben/Geländeform, Erste Hilfe, Waffenfertigkeiten etc. Wenn SCs 'was Neues lernen wollen, kann die Suche nach einem passenden Lehrmeister schon mal zum Abenteuer ausarten (Meucheln, Zaubersprüche, Scharfschießen, Kampf in Dunkelheit, Beidhändiger Kampf, Fechten, Geschäftstüchtigkeit, Kampf in Vollrüstung, Stehlen, ...). Wenn es sich um allseits geläufige Fertigkeiten handelt, allerdings eher nicht. Die tatsächliche Lernzeit wird für gewöhnlich ausgeblendet oder allenfalls zusammengefasst. Letzteres vor allem bei Lernversuchen in Fertigkeiten wie Gassenwissen, Verführen, Stehlen etc. Grüße, Yarisuma
  4. Soso... Grüße, Yarisuma
  5. Wir spielen nahezu ausschließlich auf Eigenkreationen. Auf Cons oder bei einem bestimmten SL kommen auch mal Midgard-Abenteuer vor - wobei bei dem SL das Midgard mit dem Frank'schen Midgard allenfalls noch die Namen der Länder gemein hat... Grüße an alle Forumsnekromanten Yarisuma
  6. Ach ja... ist der Einsatz von Scharfschießen beim Schuss ins "Getümmel" erlaubt (sprich: um festzustellen, ob man gezielt auf ein Wesen schießen kann und beim Fehlschuss nicht zufällig einen Freund trifft)? Grüße, Yarisuma
  7. Nette Idee für ein Artefakt... Wie schaut das mit der Abwehr gegen den zweiten Pfeil aus? Wird ein EW:Angriff für beide Pfeile gewürfelt oder zwei? Und reicht ein WW:Abwehr zum Ausweichen oder müssen es zwei sein? Grüße, Yarisuma
  8. Hallo zusammen! Ich das gerne noch mal in der Spruchbeschreibung durch, aber wenn der Wirkungsbereich "1 Objekt" ist, schließt dies meiner Meinung nach die Anwendung auf Lebewesen aus, da das Regelwerk zwischen Objekten und Wesen als Wirkungsbereiche eines Zaubers unterscheidet. Und zwar unabhängig davon, wie schwer das Lebewesen ist. Grüße, Yarisuma
  9. Oh Mann... Leute, kauft/klaut/erobert Euren Helden eine Skhallanta (oder wie dieses verdrehte Konstrukt aus Schwarzalbenhänden heißt) und schießt damit, wenn Ihr unbedingt zwei Projektile auf einmal pro Runde abfeuern wollt... Grüße, Yarisuma
  10. Hmm... bei Feenfluch hat man aber das Problem, dass die Wirkung nachlässt, sobald man sich nicht mehr über den hervorgerufenen Effekt ärgert. Bei einer gewollten Haarfarbenveränderung - die mit Feenfluch sicher grundsätzlich möglich ist - dürfte der Effekt dann nicht lange halten. Grüße, Yarisuma
  11. Die Liste kenne ich durchaus. Allerdings ist diese Liste meiner Meinung nach nicht kompatibel zu allen Variationen des Zaubers. Bei einigen Tieren im Bestiarium steht z.B. explizit dabei, dass sie sich z.B. wegen zu kurzer Aufmerksamkeitsspanne nicht als Vertrauter eignen. Exemplarisch sei hier der Aasdrache genannt. Welche Rolle spielt das denn für einen von einem Dämonen besessenen "Familiar" eines Schwarzen Hexers oder eines Dämonenbeschwörers? Die - im übrigen überaus interessanten - Ausführungen im Bestiarium deuten ja sogar darauf hin, dass z.B. ein Mentor es seinem Hexer ermöglichen kann, z.B. auch ein insektoides Wesen wie die Fauchschabe als Vertrauten zu binden. Wenn also schon die in der Spruchbeschreibung festgelegte Grenze der Spezies durch weitere, äußere Umstände überschritten werden kann, warum dann nicht auch die Gewichtsgrenze? Hmm... diesem Umstand wird ja schon dadurch Rechnung getragen, dass der Vertraute mit der Resistenz seines Zauberers resistiert. Abgesehen davon kann eine entsprechende Verwandlung vom Zauberer durchaus intendiert sein (s.o., Beitrag von Marc: Kater zu Tiger, Zwergdrache zu Riesenzwergdrache...) Ach ja... fügen wir der Variation noch einen Umstand hinzu: Der Zauberer wendet zunächst Schrumpfen z.B. auf einen Panther an, bestreut ihn dann mit dem Pulver der Zauberbindung und Bindet ihn dann innerhalb des nächsten Monats. Anschließend bannt er den Schrumpfzauber wieder (O.K., das wird hart, da er am PdZ vorbei muss). Ist der Panther nun ein Vertrauter? Die Kriterien des Zaubers hat er zumindestens zum Zeitpunkt der Anwendung des Zaubers erfüllt... Grüße, Yarisuma
  12. Hallo zusammen! Betätige ich mich heute mal als Forumsnekromant... Macht über Forumsthemen ... Hauptsächlich folgendes ging mir in den letzten Tagen zum Thema Vertrauter mehrfach durch den Kopf: Der Gedanke, das Tiere in der ausgewachsenen Form die Gewichtslimitiereung überschreiten, aber als "Kleintier" durchaus weniger als 10 kg auf die Waage bringen (Bären, Gorillas, Panther - um nur einige zu nennen), scheint die Möglichkeit nahezulegen, dass es a) entweder unmöglich sein muss, diese Tiere überhaupt zu Vertrauten zu machen, b) das Tier kann nur solange Vertrauter sein, wie sein Gewicht die Grenze des Zaubers nicht überschreitet oder c) das Tier bleibt auch in der ausgewachsenen Form ein Vertrauter. Gehe ich von der Variante b) aus, taucht folgendes Problem auf (das übrigens auch auf die übrigen Vertrauten zutrifft): Was passiert, wenn irgendein übelwollender Zeitgenosse den Zauber Wachsen oder gar Verwandlung auf den Vertrauten zaubert? Die mit dem Zauber einhergehende Gewichtszunahme müsste dann konsequenterweise dazu führen, dass die Verbindung des Vertrauten zum Zauberer abbricht. Das erscheint mir aber nicht von den Regeln abgedeckt. Variante c) scheint die problemloseste Variante zu sein, dürfte aber dazu führen, dass auf Midgard ein Run aller Hexer auf neugeborene Raubtiere einsetzen dürfte... Nächstes Problem: Im Falle eines Dämonenbeschwörers wird das Tier von einem Dämonen übernommen und - sozusagen - von einem fremden Willen unmittelbar gesteuert. Spielt da das Gewicht des Tieres wirklich eine Rolle? Oder sollte man da nicht besser auf den Grad des Tieres abstellen (im Hinblick auf die Gradabhängigkeit der Übernahmefähigkeiten eines Indruwalen)? Oder sogar im Fall des Totenbeschwörers - spielt es da wirklich eine Rolle, wie schwer oder intelligent das Tier vor seinem Ableben war, bevor es als Nekrofamiliar wiederbelebt wird? Fragen über Fragen... Ich freue mich auf Eure Ansichten. Grüße, Yarisuma
  13. Wer's braucht... im Regelfall gehe ich davon aus, dass in Lernzeiten eventuelle Ausgaben durch die aufgewendeten Geldmittel gedeckt werden; extra Lebenshaltungskosten fallen allenfalls pauschal für einen gesamten Zeitraum, in dem gerade nicht gelernt wird, an - wobei sich die Höhe nach dem gewünschten Lebensstandard misst. Normalerweise lassen die Abenteurer sich dann schon 'was einfallen, um an Geld zu kommen, wenn's knapp wird. Priester greifen auf die Tempelvorsorge zurück, Magier quartieren sich in der Gilde ein, um Kosten zu senken und halten Seminare über angewandte Zauberei , Kämpfer verdingen sich als Leibwächter, Naturburschen zieht es eh' dann aus der Stadt... Von daher gehe ich davon aus, dass derlei Wartephasen auf das Barvermögen der Abenteurer keine oder allenfalls greinge Auswirkung haben. Grüße, Yarisuma
  14. Pervertierte Gottheiten sind mir sowieso am liebsten... Grüße, Yarisuma
  15. Hallo zusammen! In meinen Kampagnen habe ich das Vergehen der Götter wie folgt ausgelegt: Es ist einem Sterblichen der Welt durchaus möglich, einen Gott zu töten (da gibt's dann meistens nur einen bestimmten Weg, eine bestimmte Waffe, etc. für); mit dem Tod des Gottes übernimmt jedoch derjenige, der ihn vernichtet hat, automatisch die vakante Stelle des Gottes (Piers Anthony lässt grüßen). Das "Sterben" des Glaubens bzw. das Absterben des Sa-Flusses (durch Glaubenskriege, Verfolgung etc.) bewirkt lediglich ein "Einschlafen" des Gottes; erinnert man sich wieder an den Gott und verehrt ihn erneut, erwacht die Gottheit wieder. Grüße, Yarisuma
  16. Das Stargate-Portal ist grundsätzlich als Einbahnstraße konzipiert, vom "angewählten" Tor aus kann man das Sternentor meiner Erinnerung nach nicht benutzen (da war 'ne Folge, wo das Sternentor der einzige Zugang zu 'ner Gefängniswelt war...). Sobald das Stargate zusammenbricht, ist alles futsch, was auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite noch nicht wieder 'raus ist, d.h. noch im Tor befindliche Materie wird nicht auf der Ausgangsseite 'rausgeworfen, sondern geht verloren -> im Torbereich befindliche Seile (oder Menschen) werden an der Kontaktstelle abgetrennt. Es scheint aber möglich zu sein, den Ereignishorizont zu überschreiten und wieder zurückzukehren, solange der Horizont noch nicht vollständig durchquert ist (war zumindestens so für Daniel Jackson, als er im Kinofilm vorm Durchlaufen erst mal die Hand in den Horizont gesteckt hat und dann wieder zurückziehen konnte). Von daher müsste eine Rückkehr dann möglich sein, wenn noch eine Verbindung mit dem Ausgangstor vorhanden ist. Durch die Gefahr des Zusammenbruch des Tores ist das aber immer risikoreich... Es ist auch meines Wissens in der Serie nicht ausgetestet worden; die Armee hat immer erst 'nen ferngesteuerten Roboter durchgeschickt. Weiß zufällig jemand, wie das im Stargate-Rollenspiel-System definiert ist? Grüße, Yarisuma
  17. Hi Joachim! Beim Versetzen-Zauber würde ich es wie folgt handhaben: Wird das am zu Versetzenden festgebundene Seil von einem Dritten festgehalten, kannst Du für den "Festhalter" einen Widerstandswurf gegen den Zauber machen lassen. Gelingt er, bleibt das Seil komplett zurück, mißlingt er, wird das Seil mit dem Angebundenen versetzt. Grüße, Yarisuma
  18. Hallo zusammen! Unsere Spielrunden nehmen pro Sitzung etwa 3 Stunden Spielzeit in Anspruch. Bis ein "Abenteuer" komplett durchgespielt wurde, kann das schon mal ein paar Monate dauern - je nachdem, wie sehr sich die Abenteurer auf das Abenteuer einlassen (und wieviel Zeit sie mit Interaktion verbringen). Allerdings neigen meine Abenteuer dazu, mehr oder weniger nahtlos ineinander überzugehen, so dass es schwierig ist, da einzelne Abschlusspunkte festzustellen... Grüße, Yarisuma
  19. Thema von Prados Karwan wurde von Yarisuma beantwortet in Korrekturwerkstatt
    Ach ja - und wenn wir schon dabei sind: Beim Zauber Verfluchen erfolgt eine Sonderregelung unter der Begrifflichkeit Hexerei. Muss man daraus schließen, dass Hexer (W,G,S) eine insbesondere von Magiern variierende Form der Zauberei beherrschen bzw. falls nicht, dass man die Magieausübung aller dieser Zauberer als Hexerei bezeichnet? In Hexenjägerkreisen sicher, aber ich kann mir vorstellen, dass ehrenwerte Magier etwas dagegen hätten, dass ihre Kunst derartig bezeichnet wird. Im Ergebnis sicherlich nicht, aber es mutet doch ein wenig verwirrend an, eine derartige, im gesamten Regelwerk einmalige Formulierung zu finden - insbesondere, da sie in der entsprechenden Passage des Arkanums (S. 84) weder erwähnt noch definiert wird. Grüße, Yarisuma
  20. Thema von Prados Karwan wurde von Yarisuma beantwortet in Korrekturwerkstatt
    Das Problem taucht bei folgenden Zaubern aus dem Arkanum auf (und bezieht - wie ich feststellen konnte - auch Priester mit ein): Zauberschmiede, Zähmen, Todeskeule, Tiere rufen, Schlangenbiß, Scharfblick, Rindenhaut, Marmorhaut, Macht über die belebte Natur, Hören von Fernem, Flammenklinge, Felsenfaust, Erheben der Toten, Blutsbrüderschaft stiften. Bei Erheben der Toten steht allerdings explizit dabei, dass es sich auch bei Standard-/Ausnahmezaubern um eine Wundertat handelt. Eine entsprechende Formulierung findet sich bei den anderen Zaubern nicht. Grüße, Yarisuma
  21. Wir schicken die Rundenraucher (in der Regel nur eine Person pro Spielrunde) zum Rauchen auf den Balkon. Yarisuma
  22. Gehört vielleicht auch hierher: Unter der Rubrik Neulich in der Spielrunde: Spielleiter lässt Spieler (As, Ma) in einer Bibliothek ein Buch finden, dessen Buchdeckel eine leichte Deformation aufweist, die auf ein verstecktes Dokument hindeutet. As nimmt das Buch und seinen Dolch und beginnt, den ledernen Einband aufzuschneiden. (SL: "Würfel' mal auf Dolch" As: "Hey, kritisch...leider daneben.") Ma nimmt das Buch entgegen, zieht eine vom As sauber in zwei Teile geteilte Spruchrolle aus dem Einband und kriegt einen Koller... Grüße, Yarisuma
  23. Gelegentlich hilft schon der Kommentar "Seid ihr sicher, dass ihr an alles gedacht habt?" weiter, um die Spieler in eine panikartige Umwälzung und Rekapitulierung der vergangenen Ereignisse zu stürzen... Grüße, Yarisuma
  24. Thema von Prados Karwan wurde von Yarisuma beantwortet in Korrekturwerkstatt
    Nein, das sind ganz normale Sprüche. Die Angaben zu den Wundertaten gelten nur, wenn der Spruch auch wirklich eine Wundertat ist (d.h. zu Grundkosten gelernt wird). Solwac Das Problem ist, dass ein Standardzauber des Glaubenskämpfers durch den Zusatz in der Spruchbeschreibung als Wundertat bezeichnet wird. Für mich ist das ein dezenter Widerspruch im System... Grüße, Yarisuma
  25. *sigh* Ja, ich hab' als Spieler auch mal "mitgeschrieben"; rausgekommen sind ca. 150 Seiten DinA4 über einen Kampagnenverlauf in Prosaform. Irgendwann hat mich dann die Lust verlassen und die Kampagne ist danach auch ausgelaufen. Eine meiner Spielerinnen hat für eine andere Runde insgesamt 6 von diesen China-Tagebücher-Format-Kladden vollgeschrieben... Ein anderer Spieler einer anderen Runde hat Spielberichte in Schriftrollenform auf "Elefantenhaut" verfasst... In einer weiteren, aktuellen Runde führt ein Spieler eine Art "Tagebuch", ein weiterer macht stichwortartige Notizen. Grundsätzlich ist es von nahezu unschätzbarem Vorteil, wenn Spieler wesentliche Informationen festhalten - auch für den SL... Als Spieler neige ich aber dazu, eher wenig mitzuschreiben (in der Regel nur NSC-Namen). Grüße, Yarisuma

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