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Solwac

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  1. Von mir gibt es Zanteros Zaubertischchen.
  2. Vor mehr als 125 Jahren schuf der begnadete Künstler und Tischler Zantero aus Tura sein Meisterstück, eine verkleinerte Version eines Sekretärs, gedacht um die damals aktuelle Mode für Möbel und die Bedürfnisse gebildeter Frauen in wohlhabenden Kreisen zu vereinen. Damals war es üblich, dass Frauen ohne eigenen Arbeitsplatz ein kleines Tischchen für ihre persönliche Korrespondenz hatten und dieses hatte kaum Platz zur Ablage, das Schreibzeug oder ähnliches. Ein größerer Tisch, ein richtiger Schrank oder so wäre aber zum einen unhandlich (da könnte man ja gleich ein Arbeitszimmer einrichten) und vor allem mit dem Status einer Dame der Gesellschaft unvereinbar. Donja Felicitas wurde noch als Mädchen mit dem reichen und frisch geadelten Don Fabiano de Rudolfino verheiratet. Sie konnte sich zwar ihre Ausbildung zur Magierin erstreiten, musste aber in der Stadtvilla dafür auf ein eigenes Zimmer wie bei ihrer Familie verzichten. Unzufrieden mit dem "passenden" kleinen Tischchen wandte sie sich an Giuseppe, den Tischlermeister, mit der Bitte um ein massgeschneidertes Möbel. Um ihren Ehemann nicht weiter zu reizen konnte sie nur relativ wenig Geld bieten, weshalb Guiseppe vorschlug, sein Geselle Zantero könne doch ein Tischchen als sein Meisterstück fertigen. Mit der Bezahlung waren weitaus edlere Materialien möglich als nur mit Zanteros Ersparnissen. In den nächsten Wochen schuf Zantero ein zierliches Tischchen aus edlen Hölzern des Ikenga-Beckens. Vier geschwungene Beinchen mit prächtigen Intarsien versehen tragen eine nur leicht abgerundete und ansonsten eckige hölzerne Tischplatte. Unter dieser Platte hängt mechanisch stabil aber optisch äußerst filigran gearbeitet eine Schublade mit silbernen Kanten und Beschlägen aus Gold und Edelsteinen. Hinten auf der Tischplatte befindet sich ein Aufsatz mit zwei offenen und zwei verschließbaren Ablagefächern, verziert mit Elfenbein und Edelsteinen. Der vordere Teil des Tischchens ist von einem aufklappbaren Pultdeckel verdeckt. Dieser Deckel ist mit verschiedenen Furnieren verziert und gibt im aufgeklappten Zustand eine mit Samt belegte Schreibfläche frei. Eine Ecke des Pultdeckels ist ausgespart und bietet so Platz für ein Tintenfässchen und Schreibfeder bzw. -Pinsel. Seitenflächen und Rückseite des Aufsatzes sind mit feinen Mosaiken geschmückt. Felicitas war überglücklich als sie das fertige Möbel sah. Alle ihre Wünsche an die praktische Nutzbarkeit waren mehr als erfüllt und dazu war es ein wertvolles Schmuckstück. So wurde Zantero als Tischlermeister aufgenommen und viele Gäste Felicitas fragten in den nächsten Jahrzehnten Möbel bei ihm an. Felicitas selber nutzte ihr Tischchen eifrig und wurde nach einigen Jahren des Studiums zu einer angesehenen Magierin. So entstanden im Laufe der Zeit viele solche Tischchen und auch andere Möbel mit dieser besonderen Tischlerkunst. Die Schlösser sind aufwendig gearbeitet (WM-2 oder gar WM-4 auf den EW:Schlösser öffnen) und auf Wunsch enthalten die abschließbaren Fächer und Schubladen Fallen die entweder den Unbefugten verletzten bzw. vergiften oder auch den Inhalt unbrauchbar machen (unmodifizierter EW:Fallen entdecken). Mechanischer Schaden und Gift variieren stark. Die meisten Tischchen haben verborgene Fächer, sei es im Boden der Schublade oder unter der Samtauflage. Das Möbel gibt optisch keinerlei Hinweise und eine intensive Suche birgt immer auch die Gefahr einer Beschädigung oder gar Zerstörung. Einige Tischchen wurden aber auch zu mehr als nur hervorragenden Kunstwerken. So bemerkten die Enkel von Felicitas vor einigen Jahren, dass sämtliche Muster und Mosaike auf dem Tischchen als magische Symbole interpretiert werden können. Direkt hinter dem Platz für die Tinte gibt es ein magisches Geheimfach für bis zu drei Bücher (in Summe etwa 60*40*20 cm³). Dabei ist das Tischchen definitiv innen größer als von außen zu erahnen. Auch haben Bedienstete in den letzten Lebensjahren Felicitas nie gesehen, wer das Tischchen immer wieder ans Fenster und zurück an die Wand getragen hat. In Wahrheit bewegte sich das Tischen wie unter Belebungshauch von alleine und hätte seine Herrin zur Not auch aktiv verteidigt. Wird mit Gewalt gedroht (unabhängig ob absichtlich angesprochen oder nur implizit durch erhobenes Werkzeug oder entsprechende Waffen bzw. Magie), so wird ein derartiges Möbel sich möglichst geschickt aus der Gefahr bewegen wollen. Für solche Handlungen agiert es wie mit In m20, es hat aber ansonsten kein eigenes Bewusstsein (oder etwa doch?). Das allererste von Zanteros Zaubertischchen ist heute in Besitz von Penelope, einer Ururnichte Felicitas. Auch sie ist Zauberin und wer weiß wer wen ausgesucht hat... View full artikel
  3. Donja Felicitas wurde noch als Mädchen mit dem reichen und frisch geadelten Don Fabiano de Rudolfino verheiratet. Sie konnte sich zwar ihre Ausbildung zur Magierin erstreiten, musste aber in der Stadtvilla dafür auf ein eigenes Zimmer wie bei ihrer Familie verzichten. Unzufrieden mit dem "passenden" kleinen Tischchen wandte sie sich an Giuseppe, den Tischlermeister, mit der Bitte um ein massgeschneidertes Möbel. Um ihren Ehemann nicht weiter zu reizen konnte sie nur relativ wenig Geld bieten, weshalb Guiseppe vorschlug, sein Geselle Zantero könne doch ein Tischchen als sein Meisterstück fertigen. Mit der Bezahlung waren weitaus edlere Materialien möglich als nur mit Zanteros Ersparnissen. In den nächsten Wochen schuf Zantero ein zierliches Tischchen aus edlen Hölzern des Ikenga-Beckens. Vier geschwungene Beinchen mit prächtigen Intarsien versehen tragen eine nur leicht abgerundete und ansonsten eckige hölzerne Tischplatte. Unter dieser Platte hängt mechanisch stabil aber optisch äußerst filigran gearbeitet eine Schublade mit silbernen Kanten und Beschlägen aus Gold und Edelsteinen. Hinten auf der Tischplatte befindet sich ein Aufsatz mit zwei offenen und zwei verschließbaren Ablagefächern, verziert mit Elfenbein und Edelsteinen. Der vordere Teil des Tischchens ist von einem aufklappbaren Pultdeckel verdeckt. Dieser Deckel ist mit verschiedenen Furnieren verziert und gibt im aufgeklappten Zustand eine mit Samt belegte Schreibfläche frei. Eine Ecke des Pultdeckels ist ausgespart und bietet so Platz für ein Tintenfässchen und Schreibfeder bzw. -Pinsel. Seitenflächen und Rückseite des Aufsatzes sind mit feinen Mosaiken geschmückt. Felicitas war überglücklich als sie das fertige Möbel sah. Alle ihre Wünsche an die praktische Nutzbarkeit waren mehr als erfüllt und dazu war es ein wertvolles Schmuckstück. So wurde Zantero als Tischlermeister aufgenommen und viele Gäste Felicitas fragten in den nächsten Jahrzehnten Möbel bei ihm an. Felicitas selber nutzte ihr Tischchen eifrig und wurde nach einigen Jahren des Studiums zu einer angesehenen Magierin. So entstanden im Laufe der Zeit viele solche Tischchen und auch andere Möbel mit dieser besonderen Tischlerkunst. Die Schlösser sind aufwendig gearbeitet (WM-2 oder gar WM-4 auf den EW:Schlösser öffnen) und auf Wunsch enthalten die abschließbaren Fächer und Schubladen Fallen die entweder den Unbefugten verletzten bzw. vergiften oder auch den Inhalt unbrauchbar machen (unmodifizierter EW:Fallen entdecken). Mechanischer Schaden und Gift variieren stark. Die meisten Tischchen haben verborgene Fächer, sei es im Boden der Schublade oder unter der Samtauflage. Das Möbel gibt optisch keinerlei Hinweise und eine intensive Suche birgt immer auch die Gefahr einer Beschädigung oder gar Zerstörung. Einige Tischchen wurden aber auch zu mehr als nur hervorragenden Kunstwerken. So bemerkten die Enkel von Felicitas vor einigen Jahren, dass sämtliche Muster und Mosaike auf dem Tischchen als magische Symbole interpretiert werden können. Direkt hinter dem Platz für die Tinte gibt es ein magisches Geheimfach für bis zu drei Bücher (in Summe etwa 60*40*20 cm³). Dabei ist das Tischchen definitiv innen größer als von außen zu erahnen. Auch haben Bedienstete in den letzten Lebensjahren Felicitas nie gesehen, wer das Tischchen immer wieder ans Fenster und zurück an die Wand getragen hat. In Wahrheit bewegte sich das Tischen wie unter Belebungshauch von alleine und hätte seine Herrin zur Not auch aktiv verteidigt. Wird mit Gewalt gedroht (unabhängig ob absichtlich angesprochen oder nur implizit durch erhobenes Werkzeug oder entsprechende Waffen bzw. Magie), so wird ein derartiges Möbel sich möglichst geschickt aus der Gefahr bewegen wollen. Für solche Handlungen agiert es wie mit In m20, es hat aber ansonsten kein eigenes Bewusstsein (oder etwa doch?). Das allererste von Zanteros Zaubertischchen ist heute in Besitz von Penelope, einer Ururnichte Felicitas. Auch sie ist Zauberin und wer weiß wer wen ausgesucht hat...
  4. Bitte vollständig zitieren! Untote sind immun gegen Körperzauber mit Reagens Feuer oder Wasser (hier nicht gegeben) und sie sind immun gegen Körperzauber mit Agens Eis und Reagens Erde (hier auch nicht gegeben). Sollte es Unterschiede zwischen M4 und M5 geben (ich habe hier bisher keine entdeckt), die Frage wurde nach M4 gestellt.
  5. Ich halte das für eine sehr gute Idee. Die Immunitätsliste im Arkanum (S. 292f) gibt für Versteinern nur Geister und Erdwesen als immun an, Vampire fallen also nicht darunter.
  6. So schnell wohl nicht...
  7. Wann wird es Drohbriefe aus dem Ruhrgebiet geben?
  8. Thema von Degas wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    OK, wenn Ihr meint. Ich habe die Ursache anders wahrgenommen. Die Bemerkung zur journalistischen Arbeitsweise kam für mich später.
  9. Thema von Degas wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Nein.
  10. Thema von phaenotyp wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Hallo und willkommen im Forum! Du stellst eine wichtige, aber auch schwierige Frage. Gerade bei kleinen Figuren (also auf den ersten Graden) streuen die Ergebnisse. Wenn Du die Gruppe schon kennst, dann nimm ihre Daten und würfele den Kampf zwei-, dreimal durch. Also z.B. Krieger, Waldläufer, Spitzbube, Priester und Magier gegen 8 Orcs. Dann bekommst Du schnell etwas Gefühl über die Wirkung von Angriffs- und Schadenswert, von Überzahl usw. Im echten Kampf wird es dann natürlich anders laufen. Die Zauberer werden mit ihren Sprüchen eingreifen, es wird Ideen geben wie ein Teil der Gegner nur hingehalten wird um andere schneller zu erledigen usw. Aber darum geht es nicht. Es geht um die Änderungen von M1 zu M5 und da gibt es doch etliches gerade im Detail. Letztlich hilft nur Erfahrung und als Spielleiter ist ein zu leichter Kampf besser zu verkraften als ein zu schwieriger. Selbst wenn die Gruppe als ganzes relativ leicht gewinnt können einzelne Figuren mit kritischen Treffern ausfallen. Auch wird ein Kampf nicht immer mit vollen Kräften begonnen, vielleicht fehlen ja noch ein paar AP und LP vom letzten Kampf oder durch einen Sturz beim Klettern oder... Das kann im Vorfeld nicht berechnet werden. Vielleicht magst Du ja die Gruppe und die von Dir bevorzugten Gegner hier kurz vorstellen. Dann wird die Hilfe auch konkreter.
  11. Ich halte die Formulierung "Infrarotsicht" im Regelwerk für nicht sehr gelungen. Gerade weil die physikalischen Effekte für uns nicht direkt greifbar sind und die magische Entsprechung Sehen in Dunkelheit einen physikalisch nicht erklärbaren Wirkungsbereich hat. Dies hat eine teilweise deutlich unterschiedliche Interpretation zur Folge. Zum Beispiel: Das Problem entspricht ja dem, unentdeckt durch eine Fußgängerzone zu kommen oder eine Kneipe zu durchqueren. Ohne geeignete Deckung ist es auch bei einem Minimum an Aufmerksamkeit der Orcs praktisch unmöglich. Da Tarnen nicht in der Bewegung funktioniert, bleiben bei Handlungsfreiheit (also keine Unsichtbarkeit) eigentlich nur Illusionszauber, Verstellen oder Ablenkung. Letzteres könnte z.B. durch Blicksalz geschehen. Ein allgemeines Artefakt um einem Gegner den Vorteil der Infrarotsicht zu nehmen könnte natürlich ausgedacht werden. Allerdings sehe ich dann auch wieder Illusionszauber praktisch.
  12. Panther, das Beispiel ist inhaltlich Blödsinn! Wer auf einem Marktplatz Feuerregen zaubert, der handelt wider die Interessen aller derer, die da Eigentum haben. Ob er nun aber die Häuser mit der Fackel anzündet oder per Magie ist unerheblich. Es gibt gewisse Konventionen, deren Übertretung wird nicht automatisch oder von Amts wegen geahndet, dennoch sind sich alle bei der Beurteilung einig. Schwarze Magie ist so ein Fall, weswegen die Anwendung besser nicht in der Öffentlichkeit erfolgt.
  13. Ich habe mal einen neuen Strang zu dem Thema eröffnet.
  14. Bei der Diskussion über eine Waffe mit finsterer Aura wurde die These aufgestellt, dass Schutzmaßnahmen wie z.B. Deckmantel zumindest in einigen Ländern problematisch wären. Ich kann dem überhaupt nicht zustimmen. Es gibt Länder mit Restriktionen für die Ausübung von Magie (z.B. wird sie gesellschaftlich auf in einer Magiergilde organisierte Zauberer beschränkt) und eventuell sind magische Artefakte zu registrieren. Aber die Anwendung von nicht finsteren Artefakten und Zaubern ist außerhalb dieser Einschränkungen kein Problem. Gerade Schutzartefakte werden ja gerade für den Einsatz auch von nicht zauberfähigen Personen hergestellt. Ein zumindest örtliches Verbot ist so aber nirgendwo erwähnt.
  15. Nicht böse und finster vermischen! Wenn es Restriktionen beim Einsatz von Deckmantel gäbe, dann würde dies irgendwo lesbar sein. Ich kenne aber nichts dergleichen. Die NSA schreibt zum Glück nicht die Regelbücher. Und warum wird durch das absichtliche Verbergen der Aura eines Gegenstands der Zauber Erkennen der Aura wertlos? Eine derartige Übertreibung hilft einem Midgard-Neuling nicht gerade...
  16. Auf einer ungarischen Seite sind u.a. einige Fahrpläne eingescannt. Für 1880 dürften die Jahre 1886 und 1894 wohl am interessantesten sein. Die Scans sind sehr gut lesbar und dank Übersetzung kann man auch ohne Sprachkenntnisse einen Gewinn daraus ziehen.
  17. Ivar "Silberzunge" Sigrunson ist mein Waelinger und kennt Sarandira schon etwas länger. Ihr seid die erste Reihe... Rolfs Figur könnte von Dir ja den Staffelstab übernehmen... Das hoffe ich ja mal. Es müssen ja auch mal ein paar Kämpfer dabei sein... Wer später dazu kommt muss sich eben vorne hinstellen...
  18. Ivar "Silberzunge" Sigrunson ist mein Waelinger und kennt Sarandira schon etwas länger. Ihr seid die erste Reihe... Rolfs Figur könnte von Dir ja den Staffelstab übernehmen...
  19. Es wird wie sonst auch ein Widerstandswurf gegen den Erfolgswurf gemacht. Bei Blitze schleudern helfen Verteidigungswaffen nicht da auch Rüstung nicht schützt. Siehe Arkanum S. 11 und 70.
  20. Hier der Download aus dem alten Forum. RK1 Karte Nierthalf.doc
  21. Solange genügend Geld für die grundlegenden Bedürfnisse aller Figuren vergeben wurden (Lebenshaltung, Hort bei Zwergen, Lernkosten für Lehrmeister usw.) ist alles in Ordnung. Haben die Zwerge danach weniger Gold zur Verfügung, weil Hort usw. größere Ausgaben als bei den Menschen in der Gruppe zur Folge hatten, dann entspricht das genau den Vorstellungen des Regelwerks. Einige Figuren mit geringeren Ausgaben können etwas mehr lernen - dies ist genau der Ausgleich zu den Vorteilen der Zwerge. Als Spielleiter kann man sich in so einem Fall entspannt zurück lehnen. Wenn alle genug und nicht alle zu viel Gold bekommen haben, dann ist die Balance gelungen.
  22. Thema von Nixonian wurde von Solwac beantwortet in Das Netz
    Dann ist das uns bekannte Weltall tot.
  23. Ivar "Silberzunge" Sigrunson ist mein Waelinger und kennt Sarandira schon etwas länger. Ihr seid die erste Reihe... Mal abwarten, was Wiszang und Toro so präsentieren. Einen Zauberer und einen Koch?
  24. Ivar "Silberzunge" Sigrunson ist mein Waelinger und kennt Sarandira schon etwas länger. Ihr seid die erste Reihe...

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