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Kazzirah

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Alle Inhalte erstellt von Kazzirah

  1. Thema von Gandubán wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    @ Ragnar: "Gemeinschaftsbesitzt" von wem? Von der Gruppe? Das dürfte wohl keiner der anderen Anwärter anerkennen. Und auch kein Richter... Es ist schon relevant, wem das Land gehört und welchem Recht derjenige unterliegt. Insbesondere dürfte ein Vermögenstransfer nicht so einfach sein.
  2. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass durch die gegenwärtige Verfilmung von Fantzasystoff der Rollenspielmarkt deutlich verändert wird. Auch sehe ich für die etablierten Systeme keine Existenzgefahr durch schlechte "neue Fische". Die einzige Gefahr wäre, sollte es wieder einmal eine Boomphase für den Rollenspielsektor geben, dass einzelne unkontrolliert wachsen. Die eingesessenen Systeme haben aber bereits die erste Phase des Booms Anfang/Mitte der 90er und die nachfolgende Stabilisierung auf niedrigem Niveau überlebt. Ich persönlich bin im übrigen noch nie wegen meines Hobbies komisch angesehen worden. Aber vielleicht laufen in Berlin ja auch einfach zu viele Freaks rum, so dass Rollenspieler hier nicht weiter auffallen...
  3. Ich sehe kein Problem, dass ein druidischer Charakter GG erhalten kann. Schliesslich lehnt er ja die Existenz von Göttern nicht prinzipiell ab, sondern sieht sie nur als besonders mächtige Wesenheiten an. Warum sollten die ihm nicht in besonderen Situationen ihr Ohr leihen? Zumindest, wenn dieser Charakter sich bisher durch das eine oder andere gottgefällige Werk ausgezeichnet hat... Bei Schamenen ist es, wie Sirana geschrieben hat, eindeutig auf den passenden Totem zu beziehen. Das "große Ganze", wie es Sirana nannte, für den Druiden fände ich eher unpraktisch, weil ein "Prinzip" nun einmal nicht über den eigenen Schatten springen kann. Und der Einsatz von GG ist nun einmal eine Ausnahme von der Regelbehandlung. Dieses Vorgehen würde zur Personifizierung in Nathir passen, aber das ist nun einmal nicht die Normvorstellung eines druidischen Charakters. Ich würde GG flexibel gestalten und einem Charakter auch "gegen seinen Willen" GG einer passenden Gottheit verleihen, wenn es seinem Verhalten entspricht, selbst wenn er diese nicht direkt verehrt. Die Einlösung erfolgt dann ähnlich. Der Spieler sagt den Einsatz an. Der Charakter merkt erst nach der göttlichen Intervention, dass da etwas zu seinen Gunsten passiert ist. Die Gottheit wird aber sicher eine Visitenkarte hinterlassen. Schliesslich soll die Kundschaft ja schon wissen, wer da geholfen hat.
  4. Als Variante des Assassinen fände ich es eher langweilig. Eher so etwas wie einen echten "Sportler", der für seinen Clan / Stadt / Fürsten etc. in den Wettkampf zieht. Das könnte in viele Regionen Midgards passen, insbesondere in alle Regionen Vesternesses. Für den Spitzenspion reicht halt wirklich das Template des As vollständig aus.
  5. Ich denke nicht, dass Du den Zwerg bestrafen solltest, weil der den "Glauben" wechselt. Ich würde es eher als "seiner Selbst bewußt werden" fassen. Natürlich hat er über die Jahre den falschen Gottesnamen benutzt, aber warum soll nicht schon von Anfang an der richtige Gott am anderen Ende der Leitung gesessen haben... Wenn der Zwerg aus Rawindra stammt, ist es auch leicht zu erklären, warum er seine Götter nicht kannte, schliesslich gibt es dort eigentlich gar keine Zwerge, es fehlt also an Beispielen.
  6. Ja, mit den von Jürgen genannten Einschränken wäre das im Spezialfall möglich. Der Gw-Unterschied ist in diesem Fall ziemlich groß. Die Brücke dürfte allerdings nicht zu schmal sein, denn dann wäre die Gw zu eingeschränkt. Zu breit darf sie auch nicht sein, da sich dann der gegner an mir vorbeizwängen wollen könnte, was mein "Lösen" erschwert. Auch darf der Gegner nicht mit Stangenwaffen bewaffnet sein, die einen größeren Angriffsbereich haben (>=2m).
  7. Thema von Barmont wurde von Kazzirah beantwortet in Spielsituationen
    Ich würde mich nicht an den reinen Zahlenwerten aufhängen. Auch mit hohen Charakterwerten kann man einen Charakter "bauen", der seine eigenen Schwächen hat. Andreas hat da ein paar schöne Beispiele gebracht. Und es ist ja nicht so, dass die Umwelt zwingend immer positiv auf jemanden reagiert, der irgendwie über sie hinausragt. Vielleicht ist Dein Charakter ja ob seiner hohen Eigenschaften überheblich und verachtet alle anderen. Was er natürlich nicht immer zeigen wird. Vielleicht ist er sich seiner Eigenschaften auch gar nicht bewußt. Da er sehr schön ist, kann er ja z.B. auch viel Zeit darauf verwenden, sich diese Schönheit zu erhalten, weswegen ihn seine Kameraden vielleicht für verweichlicht halten. Du kannst ihm auch einen eigenen strengen Verhaltenskodex geben, der ihn einschränkt. (Auch graue Hexer können so was haben...)
  8. Thema von Gandubán wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    Nein, die Syres sind die Grundherren, nicht der Laird. Der Laird ist auch kein Lehnsherr. Lehensverhältnisse sind im übrigen in Alba erst relativ kurz eingeführt und vor allem im Süden üblich. Lehnsherr ist der König.
  9. Thema von Barmont wurde von Kazzirah beantwortet in Spielsituationen
    <span style='color:green'>2 Themen verschmolzen.</span>
  10. Thema von Barmont wurde von Kazzirah beantwortet in Bibliothek
    Von Bierce gibt es auch einige wunderschöne (Kurz)-Geschichten. Zum Beispiel in der Sammlung "Ein Mann mit zwei Leben" bei btb im Jahre 1999 oder "Der Mönch und die Henkerstocher und andere Schauererzählungen" bei insel von 1990.
  11. Ich würde da ganz klassisch historische Gründe anführen. Irgendwann, gab es einfach mal diverse Mißinterpretationen des anderen. Die Gruppen sind ja in ihrem Grundverhalten hinreichend unterschiedlich. Da ist in der langen Geschichte und dem langen Gedächtnis auf beiden Seiten genügend Raum für ausführliche Animositäten. Das schließt ja nicht aus, dass sich einzelne Individuen ganz gut verstehen (lernen) vermögen.
  12. Hm, stimmt eigentlich so nicht. Es ist eine fantastische Umsetzung eines Teils der Reiseberichte Ibn Fadlans... Generell halte ich den Stoff für sehr gut rollenspieltauglich. Auf einem Con hatte ich das mal als Earthdawnabenteuer erlebt, erst am Ende fiel uns das auf.
  13. Die Sieben in Corrinis haben wir am 4. Advent abgeschlossen, nun folgen noch ein paar Aufräumarbeiten, damit die Gruppe vielleicht doch noch wenigstens ansatzweise versteht, was ihnen widerfahren ist. Danach widmen wir uns dem Häuslebauen im Druidenmond.
  14. Thema von Barmont wurde von Kazzirah beantwortet in Bibliothek
    Hm, aktuell auf meinem Nachttisch: - Zwei Komödien von Aristophanes (Thesmphoruiazusen und Ekklesiazusen) - Xenophon "Die Verfassung der Spartaner" übertragen von Stefan Rebenich - Jan Assmann: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen - Skeptiker 3/02 - Hans-Peter Beck-Bornholdt & Hans-Hermann Dubben: Der Hund, der Einer legt. Erkennen von Fehlinformationen durch Querdenken - Der Mensch der römischen Antike, hrsg. von Andrea Giardina zur Zeit also eher Non-fiction...
  15. Thema von alexandra wurde von Kazzirah beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Mein Barbar hat ihn anno dunnemals an Basra abegegeben, nachdem er schon aus der Höhle raus war. Basra hatte eine Geisel und der Barbar hat erfolgreich festgestellt, dass Feuerelementare nicht böse sind, also das Schwert böse sein muss. (Barbarenlogik halt...) In beiden Gruppen, mit denen ich das Abenteuer später gespielt habe, kam der Engel heil aus dem Kloster raus...
  16. Thema von Gandubán wurde von Kazzirah beantwortet in Alba
    Ich sehe prinzipiell kein Problem darin, dass ein albischer Ordenskrieger Land erbt. So weit ich es in Erinnerung habe, handelt es sich bei dem gefragten Land nicht um ein Lehen, was formal ja auch gar nicht vererbbar ist. Natürlich kann ein Syre sein Land der Kirgh vererben. Meiner Gruppe steht wahrscheinlich auch dieser Fall bevor. Die Kirgh ist kein monolithischer Block und man stiftet nicht der Kirgh als solchen, sondern konkret bestimmten Einrichtungen der selben. Durch Schenkungen kann man auch gezielt die Mitglieder der eigenen Familie innerhalb der Kirgh protegieren. Im gegebenen Fall könnte es z.B. so aussehen, dass das Land formal der Kirgh gehört, aber von dieser der Ordenskrieger als "Syre" eingesetzt wurde. (Zum Beispiel, weil das testamentarisch vom Erblasser festgelegt wurde.)
  17. Akademischer Humor. Glaub ihm einfach, dass es humorvoll gemeint ist.
  18. Thema von Triton Schaumherz wurde von Kazzirah beantwortet in Chryseia
    Sprachbeispiele im Forum sind leider schlecht zu machen. Sorry. Bei Altgriechischen gibt es im übrigen mehrere Lehrmeinungen, wie es korrekt ausgesprochen werde. In Westeuropa hat sich allgemein die Aussprache nach Erasmus von Rotterdam durchgesetzt, der jedem Buchstaben einen eigenen Lautwert zugesprochen hat. Wissenschaftlich gilt aber eher eine ähnliche Aussprache wie im Neugriechischen als wahrscheinlich. Dafür gibt es diverse archäologische Belege, die wir vor allem der athenischen Praxis des Scherbengerichts zu verdanken haben und der allgemeinen Neigung zu Orthografieschwäche. Im Englischen ist's einfach, da wird er genau so ausgesprochen wie sein Epigone bei den Simpsons... In der deutschen Kurzform richtig: HomEr (beide Vokale lang). Im Griechisches ist es ein HOmäros (beide o (omikron) kurz, ä (eta) lang)(Erasmus); Omiros (ita lang) (Neugriechisch)
  19. Thema von Abd al Rahman wurde von Kazzirah beantwortet in Spielsituationen
    Vandenhoek Claas - Psioniker (GURPS Supers) Ansgaar Ruprecht Claas - Ki-Adept (GURPS Supers), sein Zwillingsbruder Kazzirah ak'Kolomar - PH, Zwerg aus dem Dehestan Andronikos Chrysonous - Kr aus Chryseia, Name drückt sein Konzept recht gut aus: "Mannhafter Sieger (mit) heiligem/goldenen Sinn" Morgwyn Breitbauch - Troll Luftpirat (Earthdawn)
  20. Thema von malekhamoves wurde von Kazzirah beantwortet in Chryseia
    Nein, meinte ich eigentlich nicht ganz. Den Hellenismus meinte ich durchaus auch als Quell der Inspiration für das gegenwärtige Chryseia. Da auch nirgendwo festgelegt ist, wann aus dem Tuskisch/Valianischen Chryseiisch wurde (zumindest ist mir keine Quelle bekannt), würde ich persönlich es auch vorziehen, mich da nicht festlegen zu müssen. Aber das geht hier zu weit. Ebenso die Frage, ob die Zersplitterung in Einzelstaaten eine "Rückbesinnung" (welcher Art auch immer) auf tuskische Zeiten sei. Das können wir aber gerne bei Bedarf an einem anderen Ort diskutieren. Schlimmer noch: Weder noch: Es trägt chryseiische Züge! In meinem Chryseia ist es im übrigen am ehesten eine mittelbyzantische Militärform. Ich denke, die Marine wird eine wichtige Funktion haben, zumindest in den meisten größeren Staaten. Diese Marine dürfte mehr oder minder stark aus den eigenen heimischen Reihen organisiert sein. Zum einen mit professionellen Seesoldaten, zum anderen Milizionären. Zu Lande denke ich, dass dort aus historischen Gründen eine sehr heterogene Struktur herrscht. Je nachdem, wie lokal das Machvakuum nach dem Zusammenbruch des Valianischen Imperiums gefüllt wurde. Es wird da die volle Bandbreite geben: Reine Milizheere, professionelle Soldatenarmeen und reine Söldner, verschiedenste Mischformen. Autokratien werden eher auf Söldner (Tyrannis) oder Soldaten (Monarchien) zurückgreifen, Republiken eher auf Milizen. Hinzu kommen als Variationen: Adelstruppen (sozusagen das homerische Modell), Wehrbauern, insbesondere auf ehemals valianischem Großgrundbesitz im Chryseiischen Hinterland kann es sein, dass der lokale Grundherr/dessen Verwalter eigene Schutztruppen gebildet hat. Auch diese Variationen wird es in diversen Ausprägungen und Mischformen geben.
  21. Thema von malekhamoves wurde von Kazzirah beantwortet in Chryseia
    Nein, sehe ich weder als zwingend noch als wahrscheinlich an. Hier finde ich die griechisch-römische Analogie für gerechtfertigt an: Im Ostteil des römischen Reiches war greichisch durchgängig die Verkehrssprache. Ich halte es also für wahrscheinlich, dass das Chryseiische in einem langen Evolutionsprozess aus dem Tuskischen entstanden ist, mit deutlichen Einschlägen aus dem Valianischen. Chryseiisch dürfte dabei eher durchgehend Verkehrssprache (neben Maralinga) gewesen sein. Was hier in der Diskussion offensichtlich als RL-Analogon unterschlagen wird, ist der Hellenismus. Der scheint mir in vielen einiges an Insiration hergeben zu können... @ JuergenBuschmeier: Chryseier.
  22. Thema von stefanie wurde von Kazzirah beantwortet in Spielsituationen
    Kazzirah weiß, dass er dereinst als Zwerg wiedergeboren werden wird. Er hofft, dass es ziemlich zeitnah nach seinem Tod sein wird. Sein Umfeld sagt ihm, dass er da wohl recht gute Aussichten zu hätte, aber er selbst hält das für vermessen.
  23. Thema von malekhamoves wurde von Kazzirah beantwortet in Chryseia
    1. Von Staat zu Staat verschieden. 2. Ist Chryseia weder "griechisch-antik" noch "byzantinisch". Es ist eine Fantasy-Kultur, in der es gewisse Anleihen aus der griechischen Antike und vor allem der byzantinischen Zeit gibt. Ich würde mich daher nicht zu sehr an der Historie unserer Welt aufhängen, sondern mich nach Bedarf bedienen. Es wird eine Mischung aus beidem sein. Was aus meiner persönlichen Sicht auck kein Problem sein sollte.
  24. Also, wenn ich Tanelorn richtig verstanden habe, geht es ihm aber gar nicht um die regeltechnisch vorgesehenen "gleichgültigen" Charaktere. Sondern eben doch gerade darum, dass es Spieler gibt, die ihre moderne atheistische Weltanschauung ins Spiel einbringen. Und da hilft eben nicht der sture Verweis auf den Regeltext. Und auch nicht immer, der Verweis, dass dieses Verhalten (öffentlich gezeigt) auf Midgard unwahrscheinlich ist. Natürlich können m.E. viele Charaktere durchaus atheistisch sein, selbst wenn M4 dieses nicht expressis verbis vorsieht. Viele Spieler verhalten sich im Spiel doch eh so, selbst wenn sie formal einen gläubigen Charakter darzustellen meinen. Solange sie das für sich behalten, ist das im Spiel auch kein Problem, nur in der Interaktion mit NSCs wird es zu einem Problem. Und da hängt es m.E. davon ab, wie radikal der SL mit seiner Gruppe umgeht. Gottlosigkeit wird üblicherweise mit Ausstoßen, Brandmarkung bis Umbringen geahndet. Zumindest wird ein solcher Charakter sozial geschnitten. Niemand wird ihm unterkunft geben, etwas verkaufen (oder wenn, nur zu horrenden Preisen)... Mit den Göttern haben sie wohl nur Probleme, wenn deren Ansicht Schule macht. Dann greifen sie eben ein. Im Gegensatz zu gleichgültigen Charakeren, die normalerweise eben die Götter zwar ignorieren aber nicht leugnen. Die haben so etwas wie einen "Waffenstillstand". Ein atheistischer Charakter kann definitiv niemals mit der Unterstützung durch eine Gottheit rechnen. Und das kann man sehr gut spieltechnisch umsetzen. (Kein Glück etc.)
  25. Thema von Triton Schaumherz wurde von Kazzirah beantwortet in Chryseia
    Im Griechischen liegt die Betonung im allgemeinen auf einer der drei letzten Silben. Leider nicht so einfach, die betreffenden Betonungsregeln kurz zusammen zu fassen. Es gibt drei Betonungsarten, Akut, Gravis und Zirkumflex. Am häufigsten ist der Akut, der auf allen drei tonfähigen Silben stehen kann. Auf der drittletzten aber nur, wenn der Vokal der Endsilbe kurz ist. Der Gravis kann nur auf der Endsilbe liegen und auch nur im Satzinneren. Zirkumfelx liegt immer auf langen Vokalen und nur auf einer der beiden letzten Silben, auf der vorletzten aber nur, wenn die letzte Silbe kurz ist. Homer wird im übrigen HOmeros betont.

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