Alle Inhalte erstellt von Kazzirah
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Religiosität auf Midgard
<span style='color:green'>Zu Druiden auf Midgard und Ihr Verhältnis zum RL gibt hier vor allem: Menschenopfernde Druiden Bitte die Frage dort diskutieren falls nicht hinreichend beantwortet. Angeschnitten wurde es auch kurz im Faden Erfahrungen mit Druiden? Generell zu empfehlen zu der Frage ist der (externe) Beitrag von Donnawetta zur Religion in Clanngadarn</span>
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Drachenhoden
Schließt aber nicht aus, dass den Drachenhoden besondere Potenz zugeschireben werden mag. Außerdem muß die Anatomie eines midgardischen Drachen mitnichten der eines RL Reptils entsprechen. Sollte Deine Beschreibung zutreffen, erhöht das also letztlich nur den Marktwert der Hoden. Und selbst wenn die Drachen keine Hoden hätten, würde es gewiefte Geschäftemacher nicht davon abhalten, diese dennoch anzubieten... Schliesslich sind die so selten, dass die einfach hochwirksam sein müssen.
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Andere Literatur
Ach, warum solltest Du es nicht wagen, Deine Lieblingsliteratur zu nennen. "Oh wie schön ist Panama" ist doch wie "Puh, der Bär" eine wichtige alltagsphilosophische Quelle. Muß ich auch mal wieder lesen. Ich bin nur irgendwie arbeitstechnisch übersättigt mit Janosch...
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Wundertaten / Dweomer - Wie lernen Priester etc.
<span style='color:green'>Nanoc hat folgenden Beitrag bei Ärger mit dem Chef..., Glaubenskonvertierung bei Ordenskrieger? geschrieben, der hier besser hinpasst.</span>
- Ordenskrieger, Glaubenskonvertierung
- Gewandtheitsverlust bei Rüstung
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Praxispunkte - eine weitere Anregung
Thema von Athor SilverBlade wurde von Kazzirah beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensDa schliesse ich mich Hiram vollinhaltlich an. Die Regel verbietet nicht das Erlernen der Fertigkeit ohne PP, sondern nur die Steigerung des gelernten Ew. Also keine Regellücke. Allerdings wirkt die Regel etwas sonderbar, da laut Regel ja anscheinend das Erlernen durch Praxis erst ab einer gewissen (durchaus individuell verschiedenen) Trinkfestigkeit mit Praxis möglich ist. Vielleicht sollte man als Hausregel festlegen, dass Trinken keine ungelernte Fertigkeit ist, sondern schon der erste Lernschritt auf Trinken+1 als Steigern einer erlernten Fertigkeit gewertet wird. Das entspräche dem doch sehr intuitiven Charakter der Fertigkeit.
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Artikel: Rüstung und Überlast bei Nichtmenschen
Moderation : Hier wurde nachträglich verschmolzen. Grüße Prados-Mod Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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chryseisches Heerwesen
@ Triton: Kein Widerspruch. "Mittelbyzantinisch" war hier nicht als allgemein bezeichnet, sondern allein auf die Bewaffnung. In dem zweiten von Dir zitierten Absatz sollte deutlich geworden sein, dass die Organisation imo alles andere als byzantinisch ist. Und natürlich wird sich unter all den Mittel-, Klein- und Kleinststaaten auch der eine oder andere Staat finden lassen, auf den sich Bürokratie und Gesellschaft von Byzanz übertragen liesse. Aus deren Sicht war die Restgröße des Landes eh mehr oder minder irrelevant. Nur mein zweitliebster Charakter Andronikos Chrysonous ist nun einmal an diesem Vorbild orientiert...
- Ordenskrieger als Grundherren
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Aus gegebenem Anlass
Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass durch die gegenwärtige Verfilmung von Fantzasystoff der Rollenspielmarkt deutlich verändert wird. Auch sehe ich für die etablierten Systeme keine Existenzgefahr durch schlechte "neue Fische". Die einzige Gefahr wäre, sollte es wieder einmal eine Boomphase für den Rollenspielsektor geben, dass einzelne unkontrolliert wachsen. Die eingesessenen Systeme haben aber bereits die erste Phase des Booms Anfang/Mitte der 90er und die nachfolgende Stabilisierung auf niedrigem Niveau überlebt. Ich persönlich bin im übrigen noch nie wegen meines Hobbies komisch angesehen worden. Aber vielleicht laufen in Berlin ja auch einfach zu viele Freaks rum, so dass Rollenspieler hier nicht weiter auffallen...
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Religiosität auf Midgard
Ich sehe kein Problem, dass ein druidischer Charakter GG erhalten kann. Schliesslich lehnt er ja die Existenz von Göttern nicht prinzipiell ab, sondern sieht sie nur als besonders mächtige Wesenheiten an. Warum sollten die ihm nicht in besonderen Situationen ihr Ohr leihen? Zumindest, wenn dieser Charakter sich bisher durch das eine oder andere gottgefällige Werk ausgezeichnet hat... Bei Schamenen ist es, wie Sirana geschrieben hat, eindeutig auf den passenden Totem zu beziehen. Das "große Ganze", wie es Sirana nannte, für den Druiden fände ich eher unpraktisch, weil ein "Prinzip" nun einmal nicht über den eigenen Schatten springen kann. Und der Einsatz von GG ist nun einmal eine Ausnahme von der Regelbehandlung. Dieses Vorgehen würde zur Personifizierung in Nathir passen, aber das ist nun einmal nicht die Normvorstellung eines druidischen Charakters. Ich würde GG flexibel gestalten und einem Charakter auch "gegen seinen Willen" GG einer passenden Gottheit verleihen, wenn es seinem Verhalten entspricht, selbst wenn er diese nicht direkt verehrt. Die Einlösung erfolgt dann ähnlich. Der Spieler sagt den Einsatz an. Der Charakter merkt erst nach der göttlichen Intervention, dass da etwas zu seinen Gunsten passiert ist. Die Gottheit wird aber sicher eine Visitenkarte hinterlassen. Schliesslich soll die Kundschaft ja schon wissen, wer da geholfen hat.
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Bewegungsspezialist, neue Charklasse
Als Variante des Assassinen fände ich es eher langweilig. Eher so etwas wie einen echten "Sportler", der für seinen Clan / Stadt / Fürsten etc. in den Wettkampf zieht. Das könnte in viele Regionen Midgards passen, insbesondere in alle Regionen Vesternesses. Für den Spitzenspion reicht halt wirklich das Template des As vollständig aus.
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Ordenskrieger, Glaubenskonvertierung
Ich denke nicht, dass Du den Zwerg bestrafen solltest, weil der den "Glauben" wechselt. Ich würde es eher als "seiner Selbst bewußt werden" fassen. Natürlich hat er über die Jahre den falschen Gottesnamen benutzt, aber warum soll nicht schon von Anfang an der richtige Gott am anderen Ende der Leitung gesessen haben... Wenn der Zwerg aus Rawindra stammt, ist es auch leicht zu erklären, warum er seine Götter nicht kannte, schliesslich gibt es dort eigentlich gar keine Zwerge, es fehlt also an Beispielen.
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Sich vom Gegner lösen
Ja, mit den von Jürgen genannten Einschränken wäre das im Spezialfall möglich. Der Gw-Unterschied ist in diesem Fall ziemlich groß. Die Brücke dürfte allerdings nicht zu schmal sein, denn dann wäre die Gw zu eingeschränkt. Zu breit darf sie auch nicht sein, da sich dann der gegner an mir vorbeizwängen wollen könnte, was mein "Lösen" erschwert. Auch darf der Gegner nicht mit Stangenwaffen bewaffnet sein, die einen größeren Angriffsbereich haben (>=2m).
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Innere Werte
Ich würde mich nicht an den reinen Zahlenwerten aufhängen. Auch mit hohen Charakterwerten kann man einen Charakter "bauen", der seine eigenen Schwächen hat. Andreas hat da ein paar schöne Beispiele gebracht. Und es ist ja nicht so, dass die Umwelt zwingend immer positiv auf jemanden reagiert, der irgendwie über sie hinausragt. Vielleicht ist Dein Charakter ja ob seiner hohen Eigenschaften überheblich und verachtet alle anderen. Was er natürlich nicht immer zeigen wird. Vielleicht ist er sich seiner Eigenschaften auch gar nicht bewußt. Da er sehr schön ist, kann er ja z.B. auch viel Zeit darauf verwenden, sich diese Schönheit zu erhalten, weswegen ihn seine Kameraden vielleicht für verweichlicht halten. Du kannst ihm auch einen eigenen strengen Verhaltenskodex geben, der ihn einschränkt. (Auch graue Hexer können so was haben...)
- Ordenskrieger als Grundherren
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Innere Werte
<span style='color:green'>2 Themen verschmolzen.</span>
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Andere Literatur
Von Bierce gibt es auch einige wunderschöne (Kurz)-Geschichten. Zum Beispiel in der Sammlung "Ein Mann mit zwei Leben" bei btb im Jahre 1999 oder "Der Mönch und die Henkerstocher und andere Schauererzählungen" bei insel von 1990.
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Nicht-Menschen untereinander
Ich würde da ganz klassisch historische Gründe anführen. Irgendwann, gab es einfach mal diverse Mißinterpretationen des anderen. Die Gruppen sind ja in ihrem Grundverhalten hinreichend unterschiedlich. Da ist in der langen Geschichte und dem langen Gedächtnis auf beiden Seiten genügend Raum für ausführliche Animositäten. Das schließt ja nicht aus, dass sich einzelne Individuen ganz gut verstehen (lernen) vermögen.
- 56 Antworten
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- elfen
- gnome
- halblinge
- menschenähnliche wesen
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Verschlagwortet mit:
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Eaters of the Dead - Der 13. Krieger
Hm, stimmt eigentlich so nicht. Es ist eine fantastische Umsetzung eines Teils der Reiseberichte Ibn Fadlans... Generell halte ich den Stoff für sehr gut rollenspieltauglich. Auf einem Con hatte ich das mal als Earthdawnabenteuer erlebt, erst am Ende fiel uns das auf.
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Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Die Sieben in Corrinis haben wir am 4. Advent abgeschlossen, nun folgen noch ein paar Aufräumarbeiten, damit die Gruppe vielleicht doch noch wenigstens ansatzweise versteht, was ihnen widerfahren ist. Danach widmen wir uns dem Häuslebauen im Druidenmond.
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Andere Literatur
Hm, aktuell auf meinem Nachttisch: - Zwei Komödien von Aristophanes (Thesmphoruiazusen und Ekklesiazusen) - Xenophon "Die Verfassung der Spartaner" übertragen von Stefan Rebenich - Jan Assmann: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen - Skeptiker 3/02 - Hans-Peter Beck-Bornholdt & Hans-Hermann Dubben: Der Hund, der Einer legt. Erkennen von Fehlinformationen durch Querdenken - Der Mensch der römischen Antike, hrsg. von Andrea Giardina zur Zeit also eher Non-fiction...
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Die Rache des Frosthexers
Mein Barbar hat ihn anno dunnemals an Basra abegegeben, nachdem er schon aus der Höhle raus war. Basra hatte eine Geisel und der Barbar hat erfolgreich festgestellt, dass Feuerelementare nicht böse sind, also das Schwert böse sein muss. (Barbarenlogik halt...) In beiden Gruppen, mit denen ich das Abenteuer später gespielt habe, kam der Engel heil aus dem Kloster raus...
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Ordenskrieger als Grundherren
Ich sehe prinzipiell kein Problem darin, dass ein albischer Ordenskrieger Land erbt. So weit ich es in Erinnerung habe, handelt es sich bei dem gefragten Land nicht um ein Lehen, was formal ja auch gar nicht vererbbar ist. Natürlich kann ein Syre sein Land der Kirgh vererben. Meiner Gruppe steht wahrscheinlich auch dieser Fall bevor. Die Kirgh ist kein monolithischer Block und man stiftet nicht der Kirgh als solchen, sondern konkret bestimmten Einrichtungen der selben. Durch Schenkungen kann man auch gezielt die Mitglieder der eigenen Familie innerhalb der Kirgh protegieren. Im gegebenen Fall könnte es z.B. so aussehen, dass das Land formal der Kirgh gehört, aber von dieser der Ordenskrieger als "Syre" eingesetzt wurde. (Zum Beispiel, weil das testamentarisch vom Erblasser festgelegt wurde.)