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Jürgen Buschmeier

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  1. Zu Panthers hochgradigem Söldner: Mir fehlt für die sinnvolle Kampfesplanung z. B. noch die Zauberkunde. Je besser der Söldner informiert ist, wer welche Sprüche kann, ob Freund oder Feind, desto besser kann er seine Gruppe taktisch aufstellen. Nach M4 ist es eine Ausnahmefertigkeit. Wer, wenn nicht ein erfahrener Söldner, sollte Erste Hilfe beherrschen? Und warum kann der ausgelernte seine Schilde nicht auf +8? Menschenkenntnis??? Mir fehlt bei deiner Figur, daß sich Kanten teilweise im Leben abschleifen und man eben über den Tellerrand hinaus etwas lernt. Und das macht eben auch das Lernen von Ausnahmefertigkeiten nötig. Im Kampf wird er nicht mehr viel besser, aber ansonsten hat er nach und nach einfach immer mehr Lebenserfahrung.
  2. Wir haben es mit einer Gruppe von 6 im Schnitt Grad 10ern überrascht zu sein, zweimal alles verhauen, was geht. Wenn der Auftraggeber in irgendeiner Weise auf Umwegen dem Thronerben etwas magisch harmloses, aber wertvolles hat zukommen lassen, dann kann der doch z.B. geortet werden. Der Auftraggeber kann ein netz aus Spähern + Brieftauben haben, die Hinweise geben können. Also kann er in der Folge auch ungefähr ahnen, wo er den Hinterhalt legen sollte. Wenn also die Zeit knapp ist, dann besteht für die Gruppe nachvollziehbar eine passable Überlebenschance. Ich fände sowohkl eine Grad und zahlenmäßig ebenbürtige Gruppe als auch eine größere Bande mit niedrigeren Graden aber auch ein paar Spezialisten dabei akzeptabel. Einfache Zauber wie Rauchwolken oder Sumpfboden können den Angreifern helfen. Wände, Schwäche, Stärke, Heranholen, Beschleunigen, Verlangsamen, Schmerzen, Macht über die belebte Natur, gezielte Schüsse auf die Pferde oder Gruppe, den Kutscher, Brandpfeile, Feuerkugeln können der Gruppe das Leben schon schwer machen. Hochstufige Zauber sind natürlich auch interessant und erweitern die Möglichkeiten der Angreifer erheblich. Zium Setting und dem Spiel noch eines: Wenn die Gruppe so geschickt ist, daß sie alle Gegner umgehen können, dann sollte der Auftraggeber am Zielort, so der bekannt ist, etwas in der Hinterhand haben. Da könnte er die Gruppe zuvor versuchen zu zermürben und es sind alles nur Aufwärmgegner, bis es am Ziel zum Showdown mit der Elite kommt.
  3. Das ist doch klar, beim heiligen Schwert des Laran.
  4. Ich finde, ihr macht das viel zu kompliziert. Es reicht ein Wort in wenigen Variationen: "Dings" oder auch "Dingens" oder nur "Ding". Politisch korrekte Rollenspieldialoge: SL (der/die Spielleitende): "Der Dings hat den Scheiterhaufen unter dem Dings entzündet und andere Dings-Anhängende versuchen das Feuer unter dem Dings zu löschen und ihren Freund zu befreien. Es sind mehrere Schwerbewaffnete und ein paar Zaubernde in ihren Reihen." S1: "Ich schleudere Blitze auf die schwerbewaffneten Dings-Anhänger!" Das Publikum johlt: "Lasst den finsteren Dings brennen!" Und es singt unter Anleitung des blödelnden und singenden O.W.: "Hurra, hurra, der Dingens brennt!" Gleichzeitig blickt sich O.W. um und ruft: "Drah di net um, o o o, die Dingens, die geht um o o o! Wenn sie di anspricht und du waast warum..."
  5. Jaja, die Kalenderprobleme... Ich habe gerade gesehen, daß der Mittwoch der 24. ist. Am Dienstag kann ich nicht, am Mittwoch schon. Wie ich Dussel auf den 23. komme, weiß ich nicht.
  6. Als Nichtleiter fehlt mir trotzdem ein Punkt in der einfachen Abstimmung. Punkt 3: Ich leite, auch wenn Vorabsprachen erlaubt wären.
  7. Volle Zustimmung von meiner Seite!!! Man könnte meinen, das hier sei Hamas gegen Israel oder IS gegen die Menschlichkeit oder Putin gegen die Ukraine und nicht unser geliebtes Midgardforum. Und das betrifft sowohl Vorabsprachenbefürworter wie -gegner. Und ich finde gut, daß du dir keine(n) bestimmte(n) Diskutanten rauspickst, sondern das allgemein hältst. Fiel nicht irgendwo der Begriff Außenwirkung? So wirkt es also auf zumindest einen Con-Neuling.
  8. In Breuberg nannte die Orga doch Zahlen, wie viele Gruppen zustande kamen. Vielleicht hat die noch jemand im Gedächtnis? Oder vielleicht könnte jemand von der Orga die zahl der Gruppen noch einmal hier reinstellen? Dann hätten wir die Möglichkeit, diese Zahl ins Verhältnis zu setzen mit den Vorabsprachen zumindest hier im Forum. @Dyffed: Ich glaube nicht, daß die Contrapartei, wie du es schreibst, ein übereinstimmendes Ergebnis interpretiert hätte.
  9. Ach, hier wird auch ein heißes Süppchen gekocht! Ich finde, die Bedenken der Kritiker von Vorabsprache wichtig und es gibt hier einige, die teilweise vor langer Zeit etwas dazu geschrieben haben. Als ich das erste Mal für einen Con angemeldet war, nutzte ich die Vorabsprachen, ich hatte sie wahrgenommen und fand es sinnvoll. Der Lächelnde Almdudler war mein geplanter SL und schrieb: "So, zwei Voranmeldungen habe ich. Die restlichen Plätze werden auf dem Con vergeben." Ich fand das ok und später schrieben hier einige SL, sie werden in Zukunft ein paar Plätze für den Aushang freilassen. Das ist eine gute Idee, die beides möglich macht. Es gibt also jetzt SL, die Vorabsprachen treffen (Fortsetzung, Wunschabenteuer, Vorbereitung für einzelne Figuren...) oder die, die das nicht tun und sich von den Einträgen überraschen lassen können. Das scheint mir ein guter Kompromiss und beide Gruppen könnten damit doch zufrieden sein. Aufgrund der Senkung des Altersdurchschnitts in der letzten Zeit, kann man auch anfangen, sich Gedanken über Abenteuer für den Nachwuchs zu machen und vor allem, nach den letzten Problemen hier vielleicht Vorabsprachen zu überdenken, damit sich der Nachwuchs nicht ausgegrenzt fühlen muss und eine Gruppe findet. Ich hatte bislang das Glück, daß ich immer eine Runde fand, ob mit oder ohne Absprache, aber lieber ist mir persönlich, wenn ich eben schon mit dem sicheren Gefühl, ich habe eine oder zwei Gruppen, anreisen kann. Aktuell gab es in Breuberg, denke ich, wesentlich mehr nichtabgesprochene Gruppen als abgesprochene.
  10. Als ich mich vor zweieinhalb Jahren zu meinem ersten Con angemeldet hatte, sah ich, daß Abenteuer schon mit deutlichem Vorlauf angekündigt wurden. Das gefiel mir, vor allem, weil ich zwar eine Ahnung hatte, aber nicht wusste, wie genau ein Con abläuft. Und so las ich mir die Vorankündigungen durch und stellte fest, "Ein alter Zwist" klingt großartig, was es dann auch war. Und so ergab es sich, daß ich die Vorankündigungen nun immer genau verfolge und mit Glück dann auch einen Platz in mir zusagenden Runden erhalte. Erst später ging dann eine Diskussion los, in der Vorabsprachen und ihre Zahl diskutiert wurden. Und aktuell ist es dann gerade so, daß ich in Breuberg zwei Mehrteiler anfing zu spielen und somit beim nächsten West-Con schon verplant sein werde, es sei denn, einer der beiden SL oder gar beide fallen aus. Und da mir das System der Vorabsprachen - wegen meiner ersten guten Erfahrung - gut gefällt, nutze ich es. Und bislang waren dadurch mehr als 50% meiner Abenteuer vorabgesprochen. Aber auch nicht vorabgesprochene Abenteuer haben mir Spaß gemacht. Nur wenn es sich ergibt, dann spreche ich mich vorher ab, melde mich an. Habe noch die Kreuze gemacht, es fehlt noch für mich: Aus Gewohnheit!
  11. Ja, gestern war es auch wieder sehr schön. Es scheint, daß ich am 23.9. doch können werde. Schön, wenn sich solche Dienständerungen ergeben. Ich halte euch natürlich auf dem Laufenden.
  12. Hallo Leute, ich muss gleich zur Arbeit, aber ich rufe nachher mal an, falls ich früher dort wegkomme. Dann würde ich wohl noch auf eine Stündchen vorbeikommen.
  13. Eigentlich wollte ich mich totlachen über diese Diskussion und ihre Auswüchse. Aber ich muss ja noch Fortsetzungen auf dem Westcon spielen. Mein erster ernsthafte Gedanke dazu war: Rollenspielgeschichten sind Märchen und da gibt es "Hänsel und Gretel, Schneewittchen, Dornröschen, die Schneekönigin" usw. Alles Geschichten um Mord, Entführung, Mästen und Schlachten von Kindern, Menschenverbrennung, Folter, Gerechtigkeit, die auch beschrieben werden. Mein zweiter Gedanke: Es steht jedem zu, nicht mit Kindern spielen zu wollen und das hat dann auch bitte seine Berechtigung. Mein dritter Gedanke: Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich, aber auch andere Erwachsene sind in der Verantwortung für anwesende Kinder. Und meine Erfahrung mit Kindern am Tisch ist, es war recht entspannt. Aktuell mit Tjorms Sohn oder in einer Heimgruppe mit einem sich leider schnell langweilenden 11-jährigem. Klar ist aber, der Stil ändert sich, Anzüglichkeiten, Brutalitäten fallen dann eher mal weg. Viertens dachte ich dann: Es wäre grundsätzlich schön für Kinder, damit es weniger Probleme gibt, auf Cons früh zu wissen, wie viele Kinder anwesend sein werden und man so eben als SL entscheiden kann, will ich etwas für Kinder leiten oder nicht. Wenn die Orga da mitmischt ok, wenn nicht, sehe ich da erst einmal die Eltern in der Verantwortung, für die Kinder Abenteuer parat zu haben. Auch dazu können SL oder Eltern-SL dann Vorankündigungen machen und Vorabsprachen treffen. Fazit: Ich finde es schade, daß manche Diskussionen in Teils angenommene, Teils reale Vorwürfe und Unterstellungen münden. Ich finde es nicht schlimm, wenn gelegentlich sich mal ein Kind an meinen Spieltisch verirrt. Aber ich will gerade auf Cons frei spielen können, ohne das Gefühl haben zu müssen: "Kind am Tisch, mäßige dich".
  14. Vielleicht spielt es eine Rolle, welches Auftreten die Figur hat? Vielleicht hängt die Erinnerung davon ab, wie Spieler Figuren mit geringer Ausstrahlung spielen? Ich habe letztens ein Bild von Giselle Bündchen gesehen, in Zusammenhang mit dem höchstem Modelleinkommen aller Modells. Ich wüsste jetzt schon nicht mehr, wie ich sie beschreiben sollte und würde sie wahrscheinlich nicht wiedererkennen. Aber Cindy Crawford, mit ihrem Muttermal, die erkenne ich mit Sicherheit wieder. Es scheint auch an der Äußeren Erscheinung zu liegen, und die hat man im Rollenspiel nicht unbedingt. Einige zeigen Bilder, andere nicht. Möglicherweise gibt es auch Spieler, die sich einfach in der Rolle zurückhalten, weil es dem Charakter entspricht und die Figur deswegen keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.
  15. ... das Feld bewegt sich mit ... Dieses Problem lässt sich doch ganz einfach lösen, indem ich die Fläche nicht als quadratisch annehme, sondern als kreisförmig. Aus der Herleitung eines Kreises in eine Ellipse kann ich dann die Schrittlänge vergrößern, muss allerdings die gleichzeitige Stauchung des Kreises berücksichtigen. So wäre etwa rein rechnerisch einer Figur, die in der Tiefe nicht mehr als 20 cm misst, bei einer Seitswärtsbewegung eine Schrittlänge bzw ein Spagatschritt von mehr als 4 m möglich! Aber wenn ich bei Midgard einen Schritt auf der Battlemap gehe, der 1,2 m lang ist, dann ist es eben nicht mehr ein Feld, auf dem meine beiden Füße stehen.
  16. Wenn man den Wirkungsbereich auf 1qm, also ein Spielfeld beschränkte, könnte eine Figur keine großen Schritte mehr im Gehen machen, die länger als 1 m sind.
  17. @Tjorm: Ich weiß nicht, wie deine Gattin das hingekriegt hat, aber Finn ist hervorragend als Mitspieler geeignet. Er ist völlig unkompliziert als Mitspieler, was man nicht von jedem männlichen Familienmitglied behaupten kann;-) Stop!
  18. Danke für den schönen Con. Ich war mit allem zufrieden, außer daß mich wohl irgendein Virus erwischt hat. Glücklicherweise beschäftigt mich der aber erst so richtig, seit ich wieder daheim war.
  19. Ich vermute ja ganz stark, daß ich noch vom MAOAM überfordert bin. Ich werde demnächst mal ein wenig üben. Allerdings bin ich ja auch so altmodisch und habe keinen Elektronischenbücherleser, sondern fasse immer noch lieber Papier an. Das verhindert möglicherweise auch ein Anfreunden mit dem Programm.
  20. Ich habe letztens einen Versuch gestartet, aber entweder bin ich da noch zu unsicher und mache viele Fehler oder es liegt am Programm, jedenfalls stört es mich als ich eine Figur nach M5 bauen wollte, daß viele Fertigkeiten gelistet sind, die es nicht mehr geben sollte. Ich werde demnächst aber noch ein paar Versuche unternehmen, nach dem Con, um sicherer damit zu werden.
  21. Also, zu den nächsten Terminen: 27.8. geht bei mir nicht, sollte sich da noch dienstlich etwas ändern, melde ich mich. 24.9. passt.
  22. Da Theater so gebaut sind, daß die Stimme auf der Bühne den ganzen Saal beschallt, sollte der Zauber aus diesem Grund überflüssig sein. Barden können nur Lieder lernen, dieser Spruch passt für diese also nicht. Trotz dieser Einwände gefällt mir der Spruch, allerdings sollte ein Stimmenwerfen zu diesem Zwecke schon ausreichen. Dieser könnte dann ja in der Theatervariante die Stimme in den ganzen Raum oder in Richtung jedes Sitzplatzes werfen.
  23. Ich denke, wenn ein so verängstigte Person ihrem Peiniger gegenübertreten soll, dann muss das schon jemand begleiten, der großes Vertrauen zwischen sich und dem Opfer geschaffen hat. Sollte jemand allerdings die Person dazu überreden wollen, dann kann ich mir vorstellen, daß Besänftigen oder Beruhigen zum Einsatz kommen, denn das Opfer dürfte gegenüber dem "Überreder" vielleicht aggressiv werden und dann kann man es eben magisch beruhigen. Aus meiner Sicht könnten Menschenkenntnis und Heilkunde helfen die Diagnose zu liefern und auch die Therapie, Beredsamkeit würde ich da eher nicht im therapeutischen Einsatz sehen, sondern eher als Maßnahme eines Scharlatans, der dann leider ein hohes Risiko trägt, die Traumata zu verschlimmern. Ich schließe mich ansonsten der Meinung, daß Seelenheilung das einzige magische Mittel gegen die Traumata ist.
  24. Hallo Leute, habe gerade gelesen, daß Chriddy leider nicht da sein wird. Sein Teil der Con-Saga fällt aus. Ich hätte da einen Ersatzspieler, der nicht im Forum aktiv ist und früh anreist, aber das soll dann Dyffed entscheiden. Ich kann da dann den Boten spielen, der hier Figur und Grad mitteilt.
  25. Ganz meine Meinung. Der Gott greift ein, wenn der Priester erfolgreich Göttliche Gnade einsetzt, sonst nicht. Sehe ich prinzipiell auch so. Aber es mag Ausnahmen geben - wenn jemand den Papst entführt oder so,... da schlägt der Blitz auch schon in die keule ein welcher der Assassine zum Betäuben in die Höhe reckt,... Grundsätzlich sollte man direktes Eingerifen der Götter sparsam einsetzen - dann ist auch die Wirkung grösser imho. Warum sollte bei einem Oberhaupt die Gottheit so reagieren? So, wie viele Dinge ohne Interesse der Gottheit geschehen, muss auch dieses nicht von Belang sein. Man kann den göttlichen Willen auf viele Arten auslegen, daß auch alleine deswegen die Götter den Menschen meist freie Hand lassen. Erst beim erfolgreichen Einsatz Göttlicher Gnade sehe ein Eingreifen als erforderlich an. Es wäre doch wirklich spielspaßhemmend, daß bei einer so schwierigen Aufgabe, als Assassine an den Papst ranzukommen auch noch grundsätzlich die Gottheit ein Attentat/eine Entführung verhindert.
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