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Jürgen Buschmeier

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  1. Woher weiß der Dämon, der in seiner Heimatwelt weilt, daß der Beschwörer im Ikengabecken gerade Huluhulu brüllt oder sein Missfallen bekundet, während in seinem Haus in Argyra jemand dieses Zimmer betritt? Laut MdS S.148 bindet ein Ankoral den Dämon an die Welt Midgard und seinen Auftrag. Und der Ankoral muss im zu bewachenden Zimmer sein. Wie also soll der Beschwörer da noch eine zusätzliche Verbindung zum Dämon haben, daß der Dämon den Huluhuluschrei oder die Missfallensbekundung hört? Die Bedingung muss am Ort des Ankoral erfüllt werden können. Entweder ist der Beschwörer also anwesend und aufmerksam oder gewarnt oder ziemlich bescheuert. Ist er anwesend, kann er rufen, seinen Unmut äußern. Verreist er, wird sein Ruf/Unwillen nicht gehört. Interessant finde ich die Aufträge aus dem MdS: "Greife alle mindestens gnomengroße Wesen an, die die Schwelle zu meinem Studierzimmer überschreiten." (Kriechen hilft, aber auch erin Limbotänzer könnte erfolgreich sein.) "Greife an, sobald ein Mann die Lippen der schönen Helena küsst." (Eine Frau, ein Knabe dürfen küssen. Ein Mann eben nur nicht die Lippen.) "Greife an, sobald jemand eine Waffe gegen mich zieht." (Dumm, wenn es ein spielendes Kind mit Holzschwert ist.) "Greife an, sobald jemand mein Eigentum aus meinem Haus entfernt." (Blöd, wenn der Diener Vorhänge in die Reinigung gibt. Oder wenn es Diebesgut ist, das jemand anderes Eigentum ist.) Es sind nicht unbedingt kluge Aufträge, aber sie sind eindeutig und es müssen keine zwei Dinge von unterschiedlichen Personen erfüllt sein. In deinen Beispielen sind es die Willensbekundung oder der Ruf des Beschwörers und das Betreten des Zimmers. Hingegen sind die Anforderungen in den MdS-Aufträgen Eigenschaften der jeweiligen Wesen oder generell Präzisierungen (Mann, Lippen, mein Eigentum, Größe der anzugreifenden Wesen, Waffe gegen wen). Nachts präzisiert den Zeitpunkt, bekleidete Füße schränkt die Zahl der anzugreifenden Wesen ein genau wie "gnomengroß" aus dem MdS. "Huluhulu" muss hingegen vom Beschwörer aktiv gerufen werden, genau wie die Willenbekundung. Um es deutlich zu sagen. Ich finde deine Aufträge sind zuzulassen, aber sie wöürden von mir gnadenlos als SL gegen dichc eingesetzt, weil sie nicht eindeutig sind. Als SL brauche ich klare Anhaltspunkte, wann der Dämon was zu tun hat. Also meine Frage: Woher weiß der Dämon, was missfällt oder ob Huluhulu gerufen wird. Erst dann kann ich entscheiden, ob du eine Chance hättest, diese beiden Befehle deinem Wunsch gemäß bei mir einzusetzen. @alle: Mal generell zur Diskussion, auch wenn ich einige Standpunkte, z. B. Merls (Gemeinsames Erarbeiten schwammiger Formulierungen oder besser Nichtformulierungen) oder Yon Attans Beispiele nicht verstehe/nachvollziehen kann, hilft mir die Diskussion durchaus, andere Blickwinkel auszuprobieren. Momentan beharre ich aber noch auf der Forderung, klare und eindeutige Formulierungen als SL hören/lesen zu wollen, die vor Ort vom Dämon beurteilt werden können. Ich hoffe, es läuft hier weiterhin so entspannt, daß sich niemand ernsthaft auf den Schlips getreten fühlt.
  2. Auslösende Handlung ist das nächtliche Zimmerbetreten. Es ist eine Handlung unter einer bestimmten Bedingung. Auslösende Handlung ist nicht eine vorhanden, sondern zwei. Woher erkennt der Dämon, daß gegen den Willen betreten werden soll? Doch nur durch aktuelles Bekunden des Beschwörers. Der abwesende Beschwörer kann also nicht mitteilen, daß ihm das gerade missfällt. Auch hier sind zwei Handlungen gefordert. Das Betreten und das Rufen. Ich denke, die Aufträge müssen eindeutig sein und zwar so eindeutig, daß sie ohne Anwesenheit des Beschwörers erfüllt werden können und sie dürfen als Auslöser nicht mehrere Handlungen erforderlich machen. Also könnte z.B. der erste Auftrag auch erweitert und konkretisiert werden auf: Greife jeden an, der nachts im Fackellicht mit bekleideten Füßen dieses Zimmer betritt. (Der Vorteil hier ist, Ameisen, Mäuse usw. werden nicht angegriffen. Nachtteil, Laternenlicht ist kein Fackellicht und barfüßige Diebe werden auch nicht angegriffen.)
  3. Ja!
  4. Die Scharen lichten sich, aber vielleicht kommen ja noch andere als immer hin Krellja, Persinos und ich.
  5. @Merl: Wieso nur eine 20%-Chance? Das hat nicht unbedingt etwas mit Intelligenz, die man haben muss zu tun, sondern eben mit deren Mangel. Genau die 20% könnte man auch in Form einer klaren Ansage, also eines klar formulierten Auftrags umsetzen, damit der dumme Dämon eben genau weiß, was er tun soll. Zu Fall 3: Außerdem muss man von einem Angriff auf die Person des Beschwörers ausgehen und nicht durch eine Gefahr durch Umgebungszauber oder einen Raum voller giftiger Luft. Würde der Dämon erscheinen, wenn durch einen verstopften Kamin eine CO- oder CO2-Vergiftung mit tödlicher Folge droht? Mir fehlt in deinen Beispielen einfach die konkrete Handlungsauslösung und -vorgabe für den Dämon. Es ist einfach bislang schwammig. Der Dämon ist nunmal aus meiner Sicht ein dummer Konkretist, der klare Vorgaben benötigt. Ich stelle mir gerade einen Menschen vor, der durch Mobbing in den Tod getrieben wird. Erscheint der Dämon dann? Mobbing ist schließlich möglicherweise ein Angriff auf das leben, auch wenn nicht mit dieser harten Folge geplant oder gerechnet wurde.
  6. Der 7.5. ist immer noch aktuell. Es ist immer noch Deutz (aus dem Bahnhof raus und vor dem Vapiano treffen. Beim letzten Mal war es ein indisches Lokal, keine 5 Minuten weg, alternativ eine Sportsbar oder das Latino Cubana. Wir können aber auch noch die alte Feuerwache diskutieren, die wäre dann vom Hansaring 5 Minuten weg oder das Dyonisos (4 min). Bisher scheinen wir zu viert zu sein: Krellja, Hirotega, Persinos und meine Wenigkeit. Meldet euch einfach noch einmal hier, dann können wir das klären. Ich freue mich auf Mittwoch, gleichgültig wo. Ein neues Gesicht und ein seltenes dazu, juchhu!
  7. Mich würde interessieren, wie denn nun der endgültige Auftrag lautet. Ich verstehe bislang ein unklares: "Greife ein, wenn ich mit Magie angegriffen werde und schütze mein Leben." Von dieser Auftragsvermutung ausgehend, folgen unten meine Einschätzungen. Ich würde so entscheiden, daß der Dämon nur bei tatsächlicher Bedrohung erscheint und eingreift. Kann die Illusion nicht schaden, erscheint der Dämon nicht. Der Spieler entscheidet nichts mehr. Noch Später 2: Spielleiter: Als Du die Türklinke anfasst, löst Du eine Lähmung aus. Spieler: Mein Dämon erscheint? Spielleiter: Ja, kurz bevor Du die Türklinke berührst, erscheint der Dämon und versucht auf diese zu schlagen (er bekommt WM-2, weil er schnell sein muss und das Ziel nicht sehr groß ist, dafür ist es aber unbeweglich). Wenn er erfolgreich ist, verhindert er die Berührung. Ansonsten geht sein Schlag vorbei und du fasst die Türklinke an. Diese Lähmung sehe ich nicht nicht als Angriff an. Es ist eine Verteidigungsmaßnahme. Und selbst wenn ich sie als Angriff anerkennen würde, das Leben ist durch die Lähmung nicht bedroht. Entweder die Figur löst die Lähmung aus oder der Dämon erscheint zuvor. Die Info über die Lähmung, sollte der SL nicht rausrücken. Vielmehr sollte entweder die Lähmung erfolgen oder der Dämon erscheint und warnt vor einem unerwarteten Angriff. Generell sollte die Beschreibung des SL schon die Info enthalten, ob der Dämon erscheint. Im dritten Beispiel finde ich es misslungen, zu sagen: "Nein, noch nicht!" Es sollte nur ein einfaches "Nein" sein. Außerdem verstehe ich die +4 nicht. Der Todesnebel breitet sich gleichmäßig aus und das in vorgeschriebener Geschwindigkeit. Als Spieler würde ich mir eine andere Formulierung ausdenken, die auch die Lähmung mit einbezieht und vergleichbare nichtmagische Handlungen.
  8. Das dem Dämon bekannte Einverständnis wäre dann im MdS sicherlich erwähnt.
  9. @Yon Attan: MdS, S. 148 erster Absatz: Es wird eine Handlung festgelegt und Wesen. Auf die geplante Durchführung dieser bestimmten Handlung von bestimmten Wesen reagiert der Wächterdämon dann. Also ist eine Formulierung, wenn dies und/oder das geschieht schon ungültig oder der Dämon hat zumindest Spielraum. Ich habe so den Verdacht, es muss eindeutig formuliert werden und ein Entweder-Oder ist nicht eindeutig. Als Wächterdämon der Schildbürgerart würde ich also überlegen: zu 1. "Greife ich jetzt ein, weil die Feuerlanze ein magischer Angriff ist oder lasse ich es, denn es ist ja kein nichtmagischer Angriff." zu 2. "Jemand betritt den Raum vorsätzlich. Ach er wird ja nicht verbracht." zu 3. Beschwörer wird von 2 Leuten angriffen. Der erste ist Krieger (Axt), der zweite ist ein Magier (Feuerlanze/Vereisen):"Hey du, der mit der Axt. Du darfst meinen Boss aber nicht mit Zauberei angreifen, Axt ist ok. Und du, Zauberer, keine Waffenangriffe. Magie ist aber erlaubt. Oder habe ich da was falsch verstanden, Chef?" Der Wächter grinst seinen Beschwörer hämisch an.
  10. Als ich gerade die Frage gelesen habe, kam mir auch als erstes die Erklärung: Dweomer ignoriert normale Magie. Träume kann man also hineinschicken.
  11. Was ist mit den meketischen Pyramiden? Ich vermute mal, die sind per Heimstein geschützt und stehen auf Linienkreuzungen. Da nutzt Göttermagie die Dweomermagie. Kann also in eine heimsteingeschützte, aktive Pyramide eine Linienwanderung erfolgen? Durchtrennt der Heimstein die Kraftlinie?
  12. Es siollte einen guten Grund für die Konversion geben. Einen bestimmten Zauber lernen zu wollen reicht mir da als SL nicht und ich würde meine Figuren auch nicht ohne besonderen Grund konvertieren lassen.
  13. Huch, da habe ich ja eine höchst amüsante Diskussion verpasst. @Merl: Wenn eine Figur ein Geas wirkt, dann erwarte ich als SL die 21 Worte. (Falls es überhaupt 21 sind.) Wenn eine Figur einen Dämon beschwört und diesem einen wörtlich auszuführenden Befehl geben muss, erwarte ich im Falle des Truscans ebenfalls die geforderten Worte. Wenn eine Figur göttliche oder dämonische Eingabe zaubert, erwarte ich ebenfalls die drei Fragen, die den Vorgaben entsprechen müssen, was genauso für die beiden obigen Zauber gilt. Es sind Regelvorgaben. Ich möchte da an diverse offizielle Abenteuer erinnern, in denen ein Truscan einen Raum bewacht. Wenn der Befehl lautet, "Wer diesen Raum unerlaubt betritt..., den...", dann sind die Spieler gefragt Wortklauberei zu betreiben und z.B. den Truscan nach seinem Auftrag zu fragen und diesen dann geschickt zu umgehen. Ich will als Spieler nach wasserdichten Formulierungen suchen müssen. Das gehört für mich dazu.
  14. Die SFen dürfen einfach keine 30 Minuten Zeit haben, Allheilung anzuwenden.
  15. Wir haben ja noch ein paar Jährchen vor uns und geben also die Hoffnung nicht auf.
  16. Gestern war es nett mit leider nur drei Leuten. Nächster Termin könnte der 7.5. werden. Den dreien von gestern passt der Tag bislang jedenfalls sehr gut.
  17. Her mit den Neulingen. Selbstverständlich wollen wir frisches Blut. Du und alle anderen, sind herzlich eingeladen, sich mal blicken zu lassen.
  18. Spielen in Waeland oder Fuardain: Stinkefisch oder Gammelhai stelle ich mir amüsant vor. Im Ikengabecken, Nahuatlan, KanThaiPan: Dicke, rohe Maden (5-10 cm) Ernsthaft: Wenn man längere zeit am Stück spielt, ist das wirklich nett. Wir haben mal, als wir "Sturm über Mokattam" spielten, orientalische Dips mit Fladenbrot serviert, aber wenn man unter der Woche 2,5 bis 3 Stunden spielt, kann man das nicht wirklich häufig anbieten.
  19. Man begibt sich bei Binnengewässerüberquerungen auf das Wasser, aus meiner Sicht Dwyllans Element.
  20. Ich würde das befürworten. Der Treffpunkt ist bekannt oder einfach zu finden und man kommt ja direkt vom Bahnhof die Rolltreppe zum Vapiano hinauf.
  21. Ja, unspielbar für Elfen, für Schwarzalben allerdings auch, weil man ja die Krone der Schöpfung ist.
  22. Es sieht nach dem 2.4. aus, vielleicht mal beim Inder, der etwa 200 m weiter vom Bahnhof weg ist? Das wäre mal was Neues.
  23. Thema von Degas wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues im Forum
    Ich finde die Umfragen nicht ungeeignet, sie liefern einen kleinen Anhalt, was zumindest einige Leute in welcher Zahl wollen. Was wir daraus machen ist die Frage und auch ohne die Umfragen kochte das Vorabsprachenthema hoch. Die Umfragen und auch die einfachen Wortbeiträge zu dem Thema zeigten, es gibt unterschiedliche Bedürfnisse und so mag der eine oder andere eben gedacht haben, was ergibt eine Umfrage dazu? Ich starte einfach mal diese Spielerei, die das Forum zur Verfügung stellt. Ich mag die Umfragen, aber sie können - genau wie Wortbeiträge - polarisieren, ärgern, verletzen, irritieren. Und manchmal geht die Kuh eben, wenn es ihr zu gut geht aufs Eis. Ob mit oder ohne Umfragen, das schaffen wir hier immer wieder ganz gut. Das Wichtigste fand ich bei dem Thema: Es gibt unterschiedliche Bedürfnisse und die sind deutlich geworden. Nicht jeder, was kein Vorwurf sein soll, hat darüber so nachgedacht, daß er sein Verhalten überdacht hat und eine Änderung ebendieses herbeiführen wird oder schon hat. Und genau darum geht es doch. Man will hier im Forum Anregungen haben oder geben und die Gemeinde schreibt und spricht darüber, tauscht sich aus und kommt zu Ergebnissen, die nie umwälzend sind, sondern eher feinerer Natur. Und manchmal schlagen wir eben über die Stränge. Solange das ohne großen Aufwand wieder geregelt wird, ist doch alles ok. Undhier kann man dann eben klären, wer hier wem wie heftig auf den linken oder rechten Fuß getreten ist - oder auf beide.
  24. Und da ich gerade die anderen Umfragen zu dem Thema interpretiere auch hier meine Gedanken: Gleichgültige nicht berücksichtigt: Von den Abstimmenden sind mit Vorabsprachen 27 zu 100% zufrieden, 7 zu 20%, 10 zu 50%, 4 zu 80% und 3 gar nicht. Nach meiner Rechnung: (27 x 100 + 7 x 20 + 10 x 50 + 4 x 80 + 3 x 0): 51 (Anzahl der Berücksichtigten) = 71,xxx% Zufriedenheit mit Vorabsprachen 1/3 der Leute ist bei eine Vorabsprachenquote von 50% unzufrieden. D.h., wenn man die Gesamtheit der Abstimmer befriedigen will, muss man wie immer einen Kompromiss finden. Es wird also weiterhin Vorabsprachen geben, aber nicht auf Teufel komm raus. Der vergangene Westcon mit etwa 40% Vorabsprachen hier im Forum scheint da wohl ein akzeptables Ergebnis geliefert zu haben, was alle TN erfreut hat, oder habe ich da etwas übersehen? Zu meiner obigen Auswertung: Die 71,xxx% bedeuten nicht, daß 71% zufrieden sind, sondern nur daß es eine im Schnitt 71prozentige Zufriedenheit gibt. Es ist also Spielraum nach oben. Und wenn der Kompromiss gut ist, dann bin ich sicher, steigt die Zufriedenheit. Also lasst uns die Unzufriedenen rausmobben. Wobei, was will ich mit 100prozentiger Zufriedenheit? Wird das nicht langweilig und ich dann wieder unzufrieden? Nee, lasst uns die Unzufriedenen hier einfach ein bisschen mobben...
  25. Meine Meinung zur Umfrage: 51% finden eine frühe Anmeldung zu einer Gruppe eine gute Option. Ich lese aber nicht daraus, daß sie andere Möglichkeiten deswegen schlecht finden. Die anderen 48% sind mit einer Anmeldung auf dem Con zufrieden. Bei über 100 Conbesuchern ist die Umfrage vielleicht eine Tendenz dazu, daß die leute gerne früh Klarheit hätten, aber ich lese nirgends, daß Frühabsprachen Gesetz werden sollen. Ich sehe auch hier, daß der Kodex wohl einigermaßen passend darstellt, daß es eben beide Fraktionen gibt. Also scheint mir ein Kompromiss angebracht. Ich sehe allerdings auch vom letzten WestCon keinen globalen Handlungsbedarf, weil wohl ein paar schon die bedürfnisse anderer registriert haben und sich dementsprechend verhalten wollen und werden. Wie formulierte es Churchill einmal: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Und selbst repräsentative Umfragen wie z.B. das Politbarometer klingen in ihren Fragen tendentiös.

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