
Jürgen Buschmeier
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Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Jürgen Buschmeier antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Ich finde es ist ein Akt gegenseitigen Respekts an Begrüßungen teilzunehmen. Die Orga heißt willkommen und hat sich zuvor und wird sich auch während der Veranstaltung reichlich Mühe gemacht und da sollten einfach alle dran teilnehmen und dadurch ihren Respekt bekunden. Außerdem ist es genauso den Neuankömmlingen gegenüber respektvoll, das Spiel zu unterbrechen und auch sie willkommmen zu heißen. Ich habe hier an Bedürfnissen einer nicht kleinen Zahl der Freitagsanreiser, daß sie sich nicht wie TN zweiter Klasse fühlen wollen. Das kann man zumindest mit der gemeinsamen Veranstaltung der Begrüßung etwas reduzieren. Wir wollen alle auf Cons spielen. Und die meisten freuen sich Freunde oder Bekannte zu treffen und gemütlich zu quatschen. Wenn also viele hier es bedauern, daß man bei Freitagsanreise viele Leute erst bei der Abreise antrifft, dann wäre es wirklich zu befürworten, wenigstens zur Begrüßung das Spiel zu unterbrechen. Und das kann mit dem Abendbrot verbunden werden, so daß man keine zusätzliche Pause einlegen muss. Man kann diese Pause einfach etwas verlängern. Ich selbst fahre zu Cons, weil ich einfach lange spielen will. Vor allem, da ich daheim eine Gruppe seit unzähligen Jahren leite und gerade noch eine zweite gelitten habe und gar nicht mehr zum Spielen kam. Und lange spielen will ich, weil ich dann einfach wieder besser in meine Figuren, die ich kaum noch spiele, reinfinden kann. Die Pause zur Begrüßung finde ich, könnte aber gerne 2 Stunden andauern, damit man in Ruhe isst (20 min) und begrüßt (15 min) und noch Zeit hat, andere zu treffen und sich auszutauschen. Von daher fände ich eine Unterbrechung von 17-19 Uhr am Freitag eine gute Lösung, genau wie Vorabsprachen für Früh- und Spätanreiser und auch Platzfreihaltungen für Spontanentscheider. Ärgerlich fand ich hier in den letzten Tagen, daß es sich so langsam in Vorwurfshaltungen zu steigern schien. ich bin aber froh, daß sich das so nach und nach relativierte und es wieder konstruktiver wurde. -
Nein, dir fehlt der Luftwiderstand und bei einem Fallschirmspringer, der sich waagerecht hält, liegt sie dann bei 55 m/s, etwa 200 km/h. Allerdings kann ein Mensch natürlich mit der Richtung deutlich schneller fallen. Dabei zu zaubern scheint mir "unrealistisch", aber ich spiele ja Fantasy. Und da ich spiele, soll es ja auch Spaß machen. Wer also eine pfiffige Idee hat, soll sie zumindest diskutieren und bei Konsens dann auch einsetzen dürfen. Und wenn bei mir der Ormutpriester sich im freien Fall zur Sonne wendet, dann hat dies, wenn ich als gut schalte als SL auch positive Folgen. Nachts wäre es bei einer Vanapriesterin dann so, wenn sie sich dem Mond zuwendete.
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Bei einer Fallgeschwindigkeit von 55 m/s, wenn sich der Abstürzende wie Fallschirmspringer breit und luftwiderständig macht, muss die Figur schon tief fallen, um sich mit einem Zauber retten zu können. Als SL habe ich keine Probleme, kreative Ideen zuzulassen. Und da ein Zauber wie Fliegen, Schweben oder Austreiben des... eine gewisse Zeit dauert oder wenn schnell wirksam, wie der dritte, habe ich nichts gegen den kreativen Einsatz. Allerdings würde ich auch den Schrecken über den plötzlichen Sturz durch einen PW: Sb oder etwas alternatives wie einen EW: Akrobatik, wenn gelernt, simulieren wollen. Bei gelungenem EW hat man den Fall unter Kontrolle, bei gelungenem PW seine Angst trotz Herumgewirbeltwerdens. Artefakteinsatz würde ich auf jeden Fall ohne alles zulassen. Was mir noch einfällt: Sturz aus großer Höhe, also freier Fall klingt für mich nach vollständigem Verlust eines Bezugspunktes. Was sagt ihr zu dieser Idee?
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Diskussionen zu Moderationen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Kann bitte folgender Strangtitel geändert werden? http://www.midgard-forum.de/forum/threads/34360-Die-Abenteuer-werden-Grundbesitzer?p=2360440#post2360440 Es sind schließlich die Abenteurer, die Grundbesitzer werden, nicht irgendwelche Geschichten. -
Ich denke, dieser Termin für eine aktuelle Nachbesprechung ist unbedingt nötig.
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Alchemie/Pflanzenkunde - Welche Kräuter können gefunden werden.
Jürgen Buschmeier antwortete auf Micha's Thema in Spielleiterecke
Es gibt noch einen alten DDD, welche Nummer weiß ich nicht, mit reichlich Kräutern. Und ob es vom alten Midgard-Digest irgendwo im netz noch die Kräuter- und Giftlisten gibt? -
Herzlichen Glückwunsch liebes Forum, mögest du 100 Jahre alt werden.
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Mir scheint der nächste Termin der 26.2. zu sein, also ein Mi an dem du können könntest.
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Ich finde, beide haben Recht. Auswüchse in beide Richtungen sind möglich.
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http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/583348/Gefaehrlicher-Konsens http://netzwertig.com/2014/01/02/konformismus-im-netz-die-meinung-der-anderen/ Ich denke, das passt hierher, auch wenn es die letzten Tage und Wochen eher ruhiger war. Wir hatten ja schon das eine oder andere Mal die Situation, in der sich jemand oder jemanden von einem Mob verfolgt sah.
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Klingt gut, ich werde dann mal meinen Dienstplanschreiber beeinflussen.
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Ich wünsche euch ebenfalls ein frohes Fest und einen guten Rutsch. Mir geht es wie Persinos, ich werde wohl aussetzen müssen, also auch erst im Februar wieder dazustoßen.
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m5 - kampf meinung Fechten realistischer
Jürgen Buschmeier antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Das verstehe ich nicht. Welche anderen Waffen haben da Zusatzoptionen in Form eines zweiten Angriffs? Spezialeffekte, wie Rundumschlag oder Entwaffnen. Speizaleffekte: Verstanden! Mal vergleichen: Rundumschlag: -4 je Angriff und erst am Rundenende dran Entwaffnen: kein Schaden außer bei "20" Faustkampf: KO NunChaku: Wenn der Schaden nicht so gering wäre, dann müsste man den zweiten Angriff kritisch beäußen. Es richtet aber eben weniger Schaden an als der Morgenstern oder Kriegsflegel. Ich finde, Fechten passt da nicht rein, denn Fechten ermöglicht einen zweiten Angriff - gegen wen auch immer - und genau wie beidhändiger Kampf ist es dann eine zusätzlich zu lernende Fertigkeit. Die Waffen(gattungen), die Zusatzeffekte haben, gleichen diesen durch teurere Lernkosten und vor allem Mali aus. -
m5 - kampf meinung Fechten realistischer
Jürgen Buschmeier antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Das verstehe ich nicht. Welche anderen Waffen haben da Zusatzoptionen in Form eines zweiten Angriffs? -
Ein Tierkundler, der ein Känguruh sieht, der wird es bei erfolgreicher Einschätzung möglicherweise Hüpfreh nennen. @Marc: Das eine Problem bleibt immer, lernt die Figur da etwas im Sinne der Steigerung einer Fertigkeit? Wenn also der mittel- bis hochgradige vesternessesche Heiler in der Wüste Tierkunde um einen Punkt steigert, von 15 auf 16, dann kostet das viel und er hat so sicherlich gut abgebildet, daß er vor Ort jetzt einiges draufhat, was er mit dem hohen Wert eben abbildet. Wenn er allerdings bei +18 liegt und nicht mehr weiter steigern kann, hat das System eben hier eine Grenze erreicht. Der kleine Heiler, der von +8 auf +9 steigert, hat eben etwas weniger gelernt. Verbringen beide ein Abenteuer und steigern sie den Wert für die gleiche Anzahl an Punkten und Geld, so hat der kleine eben mehrere Steigerungsstufen bewältigt, als der große, der für den selben Kostenaufwand nur eine Stufe schafft. Letztlich hat das System eben Grenzen und Lücken, die die Realität nicht abbilden. Insofern könnte eine Aufspaltung z. B. nach Kontinenten oder Klimazonen für die natürlichen Kunden die Realität etwas besser abbilden. Wenn also z. B. Tierkunde in vier Bereiche zerfällt (Nahuatlan, Vesternesse, Sirao und Lamaran), dann könnte man die Kosten von 100 Einheiten für eine herkömmliche Steigerung durch 5 Teilen, weil einmal theoretische Grundlagen (Funktion der Organismen usw. was sich bei allen Tieren gleich abspielt, kontinentübergreifend) und die vier Regionen (Spezifische Arten, Gattungen) die Gesamtkosten abbilden würden. So hätte man Gemeinsamkeiten von allen Tiergruppen/-familien/-gattungen/-arten zum einen und zum 2.-5. die speziellen Tiere der jeweiligen Kontinente oder Klimazonen abgebildet. So könnten Figuren aus dem Ikengabecken eben Tierkunde Lamaran und Tierkunde (Theorie, allumfassend) steigern und bis auf +18 bringen, hätten aber eben von den speziellen Tieren andere Kontinente nur eine theoretische Ahnung, wenn sie diese zum ersten Mal sehen. Dann gelänge z. B. dem Sc in Alba der EW: Tierkunde (T., a.) und er kann trotz der äußeren Unterschiede von Tapir und Wildsau die Gemeinsamkeiten einschätzen und eine passable Gefährlichkeitsprognose abgeben. Die Raserei einer Wildsau im Gegensatz zum Tapir, der die vielleicht im Ikengabecken gar nicht hat, fällt dann eben weg und so kann es immer noch Überraschungen geben. Eine albische Wildkatze könnte er für ein Leopardenjunges oder als harmlos erkennen.
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2014 Der Drakarhjelm - Samstag
Jürgen Buschmeier antwortete auf Corris's Thema in WestCon Abenteuervorankündigungen's Archiv Abenteuervorankündigungen
Je nach Figur, fehlen da sicherlich ein paar Fertigkeiten, die sie seetauglich machen.