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Jürgen Buschmeier

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  1. Thema von Degas wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues im Forum
    Ich bin da ein wenig ambivalent. Leider bringen einige dieser "Ehrentitel" Dinge sehr schön auf den Punkt. Nicht unbedingt sachlich, aber die Bilder, die dadurch geschaffen werden, treffen dann doch sehr gut. Und als Verallgemeinerungen kommen ja auch noch andere Dinge infrage, die man kritisieren kann. Seien es Spitzennamen für Politiker (Mutti, Demisere), Fußballer (CR7 = Heulsuse) oder linksgrünversifftes Gutmenschentum für eine politische Haltung, es wird hier immer wieder diese teilweise als Entgleisungen erlebten Worte geben. Ja, es wäre wünschenswert, wenn dies komplett wegfiele und wir immer alles sehr sachlich betrachten könnten. Ich fürchte aber, dazu sind wir zu sehr Menschen, als dass wir uns hier jederzeit so unter Kontrolle haben oder auch haben wollen. Solche Ausdrücke sind eben manchmal ein Ausdruck von Gefühlen, die man nicht in der Lage ist klar zu benennen. Und jedem können mal die Worte fehlen, etwas sachlich zu beschreiben. Immerhin fallen hier keine oder nur selten Kraftausdrücke. Wortspiele sind da schon einfallsreicher als einfache Beleidigungen.
  2. Wer eine authentische Wirtschaftssimulation spielen möchte, der spiele Monopoly.
  3. Das DFR meint, der Lohn eines Waffenschmieds betrage 10 GS/Tag für SFen. Ungelernte Handlanger kosten 4 SS/Tag, der Schmiedegeselle ist für mich aber ein Schmied. Er wird also eine Bleibe haben, Lohn erhalten, vielleicht der Tochter seines Meisters versprochen sein oder sie schon geheiratet haben, um den Laden mal zu übernehmen, falls es keinen Sohn gibt. Würde ich mir ein Schwert schmieden lassen, dann wären 100 GS eben die Bezahlung des Schmiedes, welche von der Handwerksgilde festgeschrieben sein dürfte. 100 GS, wovon der Meister-Schmied einen Anteil erhält, das Material einkauft, seinen Gesellen bezahlt, Abgaben an die Stadt, die Gilde, den Fürsten, den Tempel etc. entrichtet. Ich vermute, 7 Tage ist zu lang, es sei denn, es werden noch andere Arbeiten parallel erledigt.
  4. Verständnisfrage: Soll diese Hausregel eine Regeländerung sein oder ein Hilfsmittel zur Umsetzung der Entwicklung?
  5. Wenn der Punkt erreicht ist, da die Verwandlung einsetzt, gibt es ja immer noch die Verwirrungsphase, in der eine Umkehr möglich ist. Oder ist es sogar so, dass auch ein Schwarzalb wieder normal werden könnte? Ich denke, die Phase des inneren Kampfes würde die Regelung abbilden können. Wie geschrieben, die Hausregel kann den Spielern helfen. Ich kann mir gut vorstellen, die Hausregel zu nutzen, allerdings würde ich es, wie schon angedeutet, modifiziert tun. Der Weg wird damit ermöglicht, Spieler und SL haben dadurch ein Hilfsmittel und erst, wenn man der dunklen Seite erlegen ist, dann passiert es wie bei den Dunkeldruiden durch das erste umgangene Lernverbot.
  6. Ich habe doch tatsächlich noch einmal darüber nachgedacht: Ich denke, der Mechanismus ist praktikabel und kann den Weg zum Schwarzalben darstellen. Allerdings finde ich es schwierig, wenn schon Dinge gelernt werden, die Tabu sind und die Figur noch nicht zum Schwarzalben geworden ist. Dadurch entstehen Hellgrau-, Grau- und Dunkelgrauelfen. Solwacs Einwand mit den negativen Gefühlen passt nicht so ganz. Über den Mechanismus kann man den Kampf sehr schön in Zahlen fassen und vielleicht hilft das Spielern dabei, diesen Kampf umzusetzen. Der Mechanismus macht das "messbar" und kann die nicht näher beschriebenen Beschreibungen des Regelwerkes ergänzen. All die verbotenen Fertigkeiten und Zauber das erste Mal zu lernen oder auch nur eine, sollte das Endergebnis sein, Schwarzalb geworden zu sein.
  7. @Kameril: Ich finde es durchaus nachvollziehbar, was du schreibst, also zur Nutzung technischer/elektronischer Hilfsmittel beim Spiel. Aber, ich finde Papier einfach erotischer. Oh mein Gott, ich werde konservativ: Es heißt schließlich pen&paper.
  8. Das könnte auch ein Instrument für die Spieler sein, ihre Elfen schrittweise charakterlich zu verändern. So könnte man für sich als Spieler generell Schritte festlegen, wie der Charakter sich nach und nach verändern soll, was natürlich nicht heißt, dass neue Ideen nicht mehr eingearbeitet werden dürfen. Und so kann man die Figuren dann entwickeln. Einige können das aus dem Gefühl heraus, andere brauchen vielleicht Zahlen.
  9. Die Zwerge haben ja laut QB (M4) Hartgold, welches eine Legierung aus Platin und Gold ist, schwerer und wertvoller. Aber das nutzt ja nichts, wenn diese Münzen nur bei Zwergen existieren. Früher (M3 oder M4) gab es noch die Unterscheidungen der Landeswährungen, deren Münzen durch andere Reinheit, Größe, Gewicht, z. B. in Eschar, Rawindra, einen höheren Wert hatten. Das macht es realistischer und bringt schon mal Flair, aber das muss man, je nach Spielstil nicht unbedingt mögen. Aber man könnte ja größere, reinere und wertvollere Münzen definieren, z. B. aus verschiedenen Alchimistenmetallen. Das finde ich aber auch umständlich. Ich glaube, am günstigsten ist, man betrachtet das Geldgedöns als irrelevant und spart sich diesen Ärger. Wir brauchen den Midgardeuro, der vom tatsächlichen Wert unwichtig ist, aber eben den Zahlwert hat, was die Kaufkraft anbelangt. Und was die Preisrelationen angeht, bin ich bei Solwac. Aber auch da, es ist nicht wirklich wichtig, wenn man es nicht wissenschaftlich hinterfragen möchte. Und gleiches gilt für meine Meckerei, was den Kampfrealismus angeht. Blöd ist halt, auch ich habe den Wunsch, Dinge verstehen und nachvollziehen zu können. Aber bei "Mensch ärgere dich nicht", meckere ich nicht über die Regeln. ist das nicht seltsam?
  10. Man kann das System hinterfragen, aber es ist eben für uns aus heutiger Sicht schwierig, wie damals die Preise gewesen sein mögen und Gold eben so häufig wie Sand am Meer ist. Als abstrakte Größe und vom Gewicht irrelevant - das gefällt mir. Ist halt ein Spaßfaktor.
  11. Wir akzeptieren, dass Gold auf Midgard eben häufig vorkommt und lernen meist durch Belohnung in Form von Lehrmeistern.
  12. Zum Thema Verbesserungsvorschläge meinte meine Holde: "Ich würde nur eines Verändern, keine Regeldiskussionen mehr. Es ist Fantasy! Da braucht man nicht über Realismus zu diskutieren und die Regeln des Systems sind so. Lasst euch mit euren Figuren doch einfach in die Welt fallen und schaut, was passiert!" Mein "Ja, aber..." blieb mir dann nach einem kurzen Augenblick im Halse stecken, was bei mir eher sehr selten vorkommt. Ich fand das sehr erfrischend, denn man muss nicht immer alles unter Kontrolle haben oder verstehen. So kann man auch an das Spiel rangehen.
  13. Da ich die Umstände nicht kenne, muss ich spekulieren: 1.) Geschlechtsumwandlung auf chirurgischem Wege inklusive der Hormonpräparate oder durch Magie, weil sie sich schon immer als Zwerg fühlte: Als neue Form, also nasenloser Zwerg erkennbar. 2.) Verwandlung: Sie ist in ihrer ursprünglichen Form als durchscheinendes Wesen erkennbar. 3.) Illusion: Sie ist in ihrer ursprünglichen Form als durchscheinendes Wesen erkennbar. Also, man sieht die durchscheinende Gestalt als das von dem Wesen gefühlte Ich. Bei Schamanismusanhängern könnte es dann also auch das Tier sein, weil - so mein Verständnis - der Gläubige sich sowohl als Mensch als auch als Totemtier fühlen dürfte. Da wäre vielleicht die Frage, was überwiegt gerade oder womit beschäftigt sich die Gläubige gerade, so dass eben das eine oder andere an Abbild entstehen könnte.
  14. Wenn ein Unsichtbarer vor einem Sichtbaren steht, der Sichtbare angegriffen werden soll, dann erfolgt erst der Angriff-6 gegen den Unsichtbaren und dann der Angriff mit +4 gegen den Sichtbaren? Ich verstehe das Regeltechnische daran und bin wieder mal bei mir zu geringer Logik. Ich würde den EW ganz normal zulassen und wenn der Sichtbare komplett verdeckt wäre, was ja nur der Fall wäre, wenn beide still stünden, dann kann nur der Unsichtbare getroffen werden. Bewegen sich beide, dann sollte es Abzüge geben, bei denen der Treffer wie beabsichtigt gelandet werden könnte. Was wäre denn, wenn da eine Glaswand vor dem Ziel stünde, die der Schütze nur nicht wahrnimmt. Würde man die auch nur mit -6 treffen können?
  15. Und das, wo du doch gar kein Bier magst? Ich merke, wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Ich habe da wohl einiges verpasst.
  16. Wenn ich etwas an Midgard ändern würde, wäre es das Kampfsystem. Die Aufteilung in Bewegung und Handlung ist mir zuwider. Und ich würde den Schaden von der Differenz zwischen Angriff und Abwehr abhängig machen. Damit meine ich nicht unbedingt die Schadenshöhe, es könnte auch ein anderer, aber schwerwiegender Effekt sein. ich denke da z.B. an mehrere Erfahrungen mit Kampfsportlern, die mir ein paar Dinge demonstriert haben: Z. B. Wehrlosigkeit ohne große Schäden oder Verlust von Angriffsmöglichkeiten, weil Arm ohne Verletzung, sondern nur durch Nervenreizung, also Schmerz, gerade sehr beeinträchtigt usw. Ansonsten ist das System (Lernen, Regeln, Magie, Heilen) für mich sehr gut (Preise kann man auch entspannt verändern/korrigieren) und die Welt, mit ihren an irdische Kulturen angelehnte Kulturen nachvollziehbar und ausreichend. Die Lücken in Kulturausarbeitungen finde ich gut, sie geben mir genügend Freiraum. Kleinigkeiten waren mir bei M4 lieber, aber das ist irrelevant, weil letztlich die Welt und die Einfachheit der Regeln das wichtige sind. Wo ich euch folge, die Übersichtlichkeit könnte besser sein. Und wofür Midgard nichts kann, ist mein eigenes Chaos und das ständige Vergessen der online-Ergänzungen, die eben bei mir zu Fehlern führen.
  17. Kritische Treffer und Fehler gehören da unbedingt rein. Man kann einen empfindlichen Punkt treffen und sein Gegenüber in positiver wie negativer Weise triggern. Was ich mich frage, könnte man das nicht doch einfacher abbilden? Z.B. indem man nicht den umständlichen Kampf auf das Soziale überträgt, sondern einfach mehrere vergleichende Würfe auf die passenden Fähigkeiten durchführt und mögliche Folgen über die Differenzen abbildet. Und man sollte auf gar keinen Fall die Attribute einsetzen, sondern dann eben den niedrigen ungelernten Wert + eventuellen Bonus.
  18. Als ich mit Midgard angefangen habe, hat es mir gereicht, was in einem Abschnitt über die Kultur stand, in der gespielt wird und wo meine und anderer Spieler Figuren herkamen, um ein Bild zu haben, weil ich die irdischen Kulturen entweder persönlich oder aus Berichten, Büchern, Filmen "kannte". Wenn es also kein QB gibt, bastle ich mir da etwas zusammen. Ein QB macht es mir leichter, weil da eben schon ein Bild vorgegeben wird. Und das QB liefert mehr Hintergrund, der für alle Spieler abrufbar ist, also einen Konsens herstellen kann, wie das Land und die Leute -in ihren Klischees - sind. Gibt es ein QB, kann man eher gemeinsame Vorstellungen entwickeln/umsetzen. Das QB erspart sicherlich Zeit, weil man vielleicht noch ein paar nachfragen zu den Vorgaben klärt, aber eben nicht alle eigenen Ideen diskutiert. Man kann aber Midgard eben einfach als System auf irgendeine Welt übertragen. Das kann eine komplette Eigenkreation sein oder DSA. Wer deren riesigen Fundus an Hintergrund liebt, kann dort nach jedem System spielen, welches ihm besser gefällt.
  19. Mir geht es auch immer wieder so, dass ich denke, schau, was du für einen Spaß über Jahre schon hast für die Kohle, die du da reingesteckt hast. Gleiches gilt für Brettspiele, die eben mehr als nur einmal zu dritt ins Kino bedeuten. 6 Leute sind in unserer Gruppe, ein Paar, also 5 x das Regelwerk bezahlt. 100€ ist einmal zu zweit nicht billig essen gegangen. Oder eben mit der Gruppe ins Kino und incl. Snacks und Getränke wäre ein Film wohl teurer.
  20. Es gibt ein offizielles Abenteuer (M4), in dem jemand eine Reise in die Zeit macht und dort über Zeichensprache mit jemandem so gut kommuniziert, dass dieser ihm einen Körper besorgt. Der gute alte nasser kam auf Ideen... Das lässt für mich den Schluss zu, dass man schon etwas Genaueres als nur Umrisse sehen dürfte. Für mich ist die Erscheinung des Astralleibes ein durchsichtiges, vielleicht schwarzweißes Hologramm des reales Bildes. Für Schamanen könnte ich mir zwei Bilder vorstellen, einmal das menschliche und einmal das tierische Hologramm. Geht er auf midgardsche Seelereise, so erkennt man den Menschen, wenn er den zauber in menschlicher Form wirkt und als tierische Gestalt, wenn er als Tier zaubert.
  21. ich lehne mich mal weit aus dem Fnester. ich vermute du hast DiRi falsch verstanden Panther. Seine Antwort war sehr kurz. Ausführlich wäre besser gewesen und hätte vermutlich gelautet: "Ja! Nein!"
  22. Das Buch kann ich jedem bedenkenlos empfehlen.
  23. Ja, man denkt oft zu früh, man habe verstanden und deswegen lässt man sein Gegenüber nicht ausreden, weil man nach einem Halbsatz schon denkt, man glaubt zu wissen, was jene zu sagen gedenkt.
  24. @Kameril: Du hast es richtig erahnt, es war auch eine Überspitzung, die annimmt, dass man von anderen eben auch mal so denken kann oder jemand eine Reaktion so interpretiert, dass jemand eine andere Person für diese Mimose halten könnte. Oder eben nur, dass jemand besonders empfindlich sein kann. Zum anderen, ja der Sender kann sich Gedanken machen und der Empfänger ordnet sie ein und bewertet sie, als in meiner Überspitzung dann eben, dass der Sender eine Mimose sei oder eben andersherum der Empfänger, wenn der Sender in der Antwort zum Empfänger wird. Wir sind ja immer Sender und Empfänger. Und zur Klarstellung, in meiner Wahrnehmung gibt es keine zu große Empfindlichkeit, sondern nur geringere und höhere. Wir sind unterschiedlich sensibel, feinfühlig, verletzbar, robust, empathisch durch unterschiedliche Erfahrungen. Das sollte einem klar sein. Wenn also jemand mich anranzt, ist es für mich ok, ich lege nicht alles, was da kommen mag auf die Goldwaage. Jemand anders mag da anders als ich mit umgehen, was hier viele Diskussionen und Beispiele im Ton-Strang und sonstwo belegen. Und es kostet hier, auf die schriftliche Art und Weise mehr Energie als ein kurzes, persönliches Gespräch. Das hat sicherlich eine Außenwirkung.
  25. Wie illusorisch. Natürlich wird es immer Leute geben, die unzufrieden sind, und da bin ich bei dabba, es wird eben immer Leute geben, die eine andere Haltung haben. Und dann ist das Ergebnis wieder: a) Forum verlassen b) Laut geben über Unzufriedenheit/Ungerechtigkeit etc. Wir müssen damit leben, dass eben vielleicht nur wenige Unzufriedene den Ruf prägen. Allerdings, wenn wir unseren Umgang immer weiter verbessern, wissen wir wenigstens, was wir getan haben und dass wir etwas getan haben. Und da kann ich eben daran arbeiten, mich sachlich auszudrücken, nicht gleich beleidigt zu sein, nicht aggressiv zu schreiben, nicht beleidigen, anderen keine Vorwürfe machen..., also Äußerungen zu unterlassen,wie: "Was für ein Quatsch!", "Heul doch!", "Der/die kann nichts einstecken!", "Sei nicht so empfindlich!", "Du hast keine Ahnung!" Man sollte als Sender genau überlegen, was man schreibt und wenn man weiß, sein Gegenüber ist eine Mimose, dann eben nochmal überlegen, ob man so oder überhaupt darauf antworten sollte. Das tragikomische Element daran ist, wir wissen es alle, aber machen es eben doch nicht immer so, wie wir es gerne hätten. Und in der Rezeption gilt es auch, es wäre schön, wenn man die Worte immer richtig verstehen würde, sie nachsichtig überdenkt und dann angemessen reagiert. Klappt nicht, weil die Kommunikation unzureichend ist (es fehlt das nonverbale), und weil wir Menschen sind, gelingt das nicht einmal bei der direkten Kommunikation, wenn man sich sieht und hört. man könnte es also einfach lassen, sich über viele Dinge aufzuregen, im Bewusstsein, dass eben viele Fehler passieren und Missverständnisse immer wieder vorkommen werden. Klappt aber nicht, weil wir eben immer wieder auch persönlich betroffen sind, und da machen uns unsere Gefühle eben einen Strich durch die Rechnung. Mist, jetzt habe ich wohl alle Hoffnungen zerstört.

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