Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
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Irdische Entsprechungen der Kulturen, Kurzfassung?
Ich habe da die selben Präferenzen. Es soll cool, interessant, witzig sein dürfen, also könnte es passieren, dass einem der Helm schon Probleme bereitet. Allerdings kämen die Spieler auch nicht auf die Idee, mit Asterixhelmen durch den Wald zu jagen.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Ich muss gerade an eine Kollegin denken, die genau weiß, was sie kann und der fachlich kaum jemand das Wasser reichen kann. Die wartet eigentlich immer, bis sich alle anderen geäußert haben und oft genug, beteiligt sie sich dann gar nicht bei der Diskussion, weil es nicht nötig ist. Sie muss etwas nicht wiederholen, damit es dann auch von ihr gesagt wurde. Und wenn jemand eine kluge Idee, die sie schon vor einiger Zeit geäußert hat, irgendwann als seine eigene verkauft, dann interessiert es sie ebenfalls nicht, es geht um die Sache. Von daher, bleibe ich bei meinem Standpunkt, neid muss keine Kategorie im Leben sein. Und das sage ich, ohne zu kiffen. Es kann aber sein, dass man sich ungerecht behandelt fühlt, weil zu wenig Spotlighttime. Neid ist da für mich einfach das falsche Wort.
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Irdische Entsprechungen der Kulturen, Kurzfassung?
ich versuche das gerade zu verstehen: Konkrete Angaben zu irdischen Vorbildern = Vorschrift, müssen eingehalten werden vs. Keine historischen/cineastischen Vorbilder/Klischees, nur atmosphärische Schilderung Aber wie soll ich irische Vorbilder sind Gesetz mit ich will keine Vorbilder und Klischees in Einklang bringen? Du hängst mich ab, ich finde deinen Beitrag völlig unverständlich. Einerseits soll es keine Vorbilder geben andererseits doch. Ich fürchte, ich benötige ein Beispiel, um das zu verstehen.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Neid ist für mich keine Kategorie im Spiel. Unterschiedliche Figuren haben unterschiedliche Werte und Fähigkeiten. Wieso sollte ich da neidisch sein, weil mein Krieger nicht zaubern kann? Da stelle ich mir gerade vor, wie der SL seine Spieler in schalldichte Kabinen steckt, diese über Kopfhörer ihm zuhören, aber jeder von ihm abwechselnd für 5 Minuten freigeschaltet wird, dass er erzählen kann, was seine Figur denkt und tut. Bam! Zeit um, du bist wieder stumm. Und warum? Damit alle schön gerecht ist, jeder den gleichen Spielanteil bekommt. Zuvor haben alle Spieler eine Figur mit anderem Namen, aber gleicher Körpergröße, Gewicht, Werte, Stand, Ausrüstung und Geschlecht bekommen, die sich nicht unterscheiden, damit keiner auf den anderen neidisch sein muss.
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Tiermeister - Wie gut vertragen sich tierische Gefährten
Thema von Tattin Goldfeuer wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M5 - Die Abenteurertypen MIDGARDSZu den Gefährten: Ich finde, der Tiermeister ist der Rudelführer, also werden die Gefährten miteinander ihre Rollen im Rudel auskämpfen und der Tm hat die Rolle einzuschreiten, damit es nicht zum äußersten kommt. Wenn die Rollen mal klar sind, dann kann auch die Wildkatze oder ein alter Straßenköter Nr. 1 sein, auch wenn ein Bär dabei ist, weil die Katze vielleicht das Bärenjunge mit großgezogen hat.
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Irdische Entsprechungen der Kulturen, Kurzfassung?
Ich stelle für mich immer wieder fest, Barbarossas und meine Erwartungen unterscheiden sich sehr. Das finde ich nicht schlimm, es ist eher erfrischend, wie sehr sich doch seine von meinen unterscheidet, weil wir finden unsere eigenen Erwartungen ja nachvollziehbar und logisch. Wie also kann jemand anders das so deutlich anders sehen? Und dann finde ich seine Gedanken größtenteils auch noch nachvollziehbar, auch wenn ich sie nicht unbedingt teile. Ach, was ist das doch alles herrlich kompliziert.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
An dich vielleicht, mich stört immer das Runterschraubenmüssen auf 92 oder noch schlimmer auf unter 80. Da kann ich mich so gar nicht reinversetzen.
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Umfrage zu Zwergenhort
Thema von Barbarossa Rotbart wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M5 - Gesetze der Erschaffung und des LernensGab es schon Ideen, welche Nachteile Zwerge alternativ zum Hort erhalten sollen? Frage 3 legt ja nahe, nach solchen zu suchen.
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Weg mit dem Zwergenhort!
Thema von Barbarossa Rotbart wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M5 - Gesetze der Erschaffung und des LernensEines hat es auf jeden Fall gebracht, es gibt eine kreative Idee, wie man den Hort betrachten/bespielen kann. Das ist aus dieser Diskussion entstanden.
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Umfrage zu Zwergenhort
Thema von Barbarossa Rotbart wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M5 - Gesetze der Erschaffung und des LernensMir ist es letztlich auch egal. Ich habe ich aber zu sehr an den Hort gewöhnt. Als alter Vulkanzwerg muss ich daher auf einer Fortführung bestehen.
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Umfrage zu Zwergenhort
Thema von Barbarossa Rotbart wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M5 - Gesetze der Erschaffung und des LernensMein Nicht-Problem ist gerade, mein alter Zwerg ist aus M4. Durch die Umstellung wird er auf lange Sicht keine Not leiden, da der Hort ja sehr gut gefüllt ist. Trotzdem werde ich ihn so weiterspielen, als komme es immer auf den Hort an. Das ist jetzt nur für mich selbst, es sei denn ein SL legt da zukünftig mal Wert drauf. Die Jungzwerge sind alle aus M5 und noch nicht lange dabei. Da muss ich mal abwarten, wann ich überhaupt dazu komme, die zu spielen.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Ich dachte, das sehen wir beide so, Stichwort Spiritualität.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Spotlightinterpretationsspielräume und -unterschiede! Inhaltlich sind wir dann wohl doch beieinander.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Ich habe schon Leute erlebt, die sich sehr lange zurückgehalten haben und das Geschehen genossen, die ich nicht als stoned, einsam oder sonst wie abwerten würde. Sie gönnen anderen das Spotlight und brauchen es selbst nicht. Das heißt doch nicht, dass die, wie ihr das wertet, passiv als Platzhalter in der Ecke sitzen. Habe ich irgendwo geschrieben, dass die sich nicht am Spiel beteiligen? Oder schrieb ich davon, die Spotlights nicht zu benötigen.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
1. Ja, das kann so sein, muss aber nicht. Oder, um deine Sammlung an möglichen Gründen zu vervollständigen, sie sind einfach weniger narzisstisch als wir beiden und müssen weniger oder gar nichts kompensieren. 2. Rücksichtnahme sollte jeder üben. 3. Und wer grundsätzlich für Hinweise auf diese Rücksichtslosigkeit nicht empfänglich ist, der stört halt und da muss die Gruppe überlegen, wie sie damit umgeht. 4. Und da ist die Frage, was empfinden die einzelnen als gerecht. Ein herrliches Conerlebnis war, einfach da sitzen und Klappe halten, als ein Spieler grandios naiv durch eine Szene stolperte und die gesamte Gruppe von heftigstem Lachen geschüttelt, nach Luft japsend, gelegentlich einen kurzen Kommentar abgab, während das Unheil seinen Lauf nahm. Das dauerte gefühlt mindestens 15 Minuten, wenn nicht gar noch deutlich länger. Alle Rampensäue, also auch ich, hielten sich zurück. Im weiteren Abenteuer gab es dann kurze Augenblicke, die jedem mal Spotlight gaben, wobei die lange Szene eher Spottlicht war, welches den Rest des Abenteuers immer mal wieder aufflackerte. Aber, das war geprägt von Rücksichtnahme und genießen und gönnen können.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Quatsch, das Klo widmet ihnen seine volle Aufmerksamkeit und wer genau zuhört, der erkennt des Klos Flüstern: "Toll machst du das, mach mich nass und schmutzig, du Sau!"
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Zum Teufel mit der Spielbalance
War da gerade die Rede davon, dass alle Spotlighttime haben wollen und der SL diese gleichmäßig zu vergeben hat? Wenn also - wie unterstellt - alle das wollen, dann müssen, diese normal sein, in Haltung und Wahrnehmung. Jene, die das nicht wollen, müssen also verrückt sein.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Es soll ja so Verrückte geben, die sich einfach mit an den Tisch setzen und den anderen ihre Spotlightzeiten gönnen können ohne selbst welche zu beanspruchen.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Ist es nicht schön, wenn dich wenigstens einer versteht?
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Zu den Spielertypen: Man kann mit jedem Typ jedes System spielen. Die Frage ist, will man sich auf eine solche Herausforderung einlassen? Muss man Unterschiede nivellieren? Man kann doch gezielt eine schwache oder nach Regelwerk benachteiligte Figur spielen. Man kann einfach Werte von im Schnitt 40 nehmen und auf die Boni verzichten, die die hohen Eigenschaftswerte geben.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Menschen sind unterschiedlich, also auch wir Spieler. Das Regelwerk macht ein paar Vorgaben, die zu Unterschieden bei den Figuren führen: Rasse, Zufallswerte, Lernschemata, Lernkosten Was ist daran schlimm? Das Spiel soll kooperativ sein und die unterschiedlichen Figuren/Spieler gemeinsam Probleme wälzen und lösen. Und die Unterschiede sind doch das interessante Element. jede Figur hat andere Schwerpunkte und die Spieler geben ihnen unterschiedliche Charaktere, so wie die Spieler eben unterschiedlich sind. Merkt ihr etwas? Der Unterschied macht einen wichtigen Faktor aus. Von daher bin ich voll bei Silk. Die Gruppe schafft den Spaß. Die Gruppe schafft die Balance, die Integration aller Unterschiede zur gemeinsamen Lösung eines Problems, des Abenteuers, der kniffligen Situation. Würdet ihr bei der Arbeit auch sagen, der Kollege muss weg, weil er viel zu begabt oder doof ist? Ihr würdet hoffentlich schauen, dass ihr dessen Stärken nutzt und ihm helft die Schwächen zu mindern.
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Weg mit dem Zwergenhort!
Thema von Barbarossa Rotbart wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M5 - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch habe letztens bei Panther zwei tolle Abenteuer auf dem Con gespielt. Zuvor hatte ich lange überlegt, ob mir seine Hausregeln gefallen oder nicht, mir dann aber gesagt, es ist sowas von levant, also irrelevant. Und das war die richtige Entscheidung. Und für Hausgruppen ist es das doch auch. man einigt sich. Und generell ist es das, weil die Macher doch meinen, lasst weg, was euch stört. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass es dir nicht passt und auch warum. Schließlich sind einem widersprechende Meinungen ja horizonterweiternd.
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Irdische Entsprechungen der Kulturen, Kurzfassung?
Nein, die lassen sich nicht scharidisieren, die sind wie die Vulkanzwerge.
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Irdische Entsprechungen der Kulturen, Kurzfassung?
Was hier scheinbar unbekannt oder vergessen ist, es gibt noch Meketer, heimlich, aber noch da.
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Irdische Entsprechungen der Kulturen, Kurzfassung?
Zu Nahuatlan, Barbarossa: Es ist mir egal, wann die Zuordnung erfolgte, in reichlich Büchern, Filmen wurden Bilder der irdischen Vergangenheit erstellt, die alle paar Jahre revidiert oder verfeinert werden. Aufgrund der Forschung an den Genomen, weiß man heute, was Jean M. Auel in Ayla und der Bärenclan noch als Fiktion beschrieb: Mensch und Neandertaler haben gepoppt und Nachkommen gezeugt. Aber die Bilder, die Archäologen, Anthropologen, Künstler entworfen haben, zeigen doch ein Bild, ob historisch wahr oder nicht, welches wir alle zur Unterscheidung nutzen können. So sind Huatlani, so Zwerge, so Schariden, so Valianer und deren Kulturen.