Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
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MIDGARD - Generelle Kritik an M5-Regeln und Welt
Wie jetzt, erst bellen und dann nicht beißen? Dann solltest du an deinem Auftritt hier arbeiten. mach doch aus bunter unbissiger.
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Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Gelegentlich lese ich im Bereich der Rollenspieltheorie, aber das merke ich mir nicht alles. Erzähl mir was über Kernphysik und ich höre dir interessiert zu, verstehe in dem Moment auch etwas oder gar alles, weil du es gut erklärst, stelle Fragen, die dir zeigen, ich habe dich verstanden. Und dann frag mich eine Woche später dazu. Vielleicht sind 10% hängen geblieben. Ich finde interessant, was es alles gibt, womit man sich beschäftigen kann, aber ich muss und will und kann nicht alles lernen, was ich interessant finde. Mir reicht es meist, wenn ich was mal gehört habe und später ein wenig davon abrufen kann. Ich paddel gerne und mein Trainer benutzt Fachbegriffe, die ich dann, wenn ich mal wieder auf dem Bach bin, nach ein paar mal wieder verstehe. Einige sitzen aber schon.
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Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Ja, aber da wissen wir, dass jeder den gleichen Ausbildungsstand haben sollte. Beruf = strukturiertes Lernen (Ausbildungsverordnung mit Theorie und Praxis) mit Fachsprache Hobby = Spaß, learning by doing (Juchhu, ich weiß, was ein EW und ein WW ist, PW kenne ich auch) Ooops! Rollenspieltheorie? Äh, ja, habe ich schon mal von gehört! Keine Ahnung, was es alles gibt, aber den Powergamer habe ich schon oft gehört und gerade was von Barbiespieler gelesen. Hat das was mit Klaus Barbie zu tun? Rollenspiel im WW2?
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MIDGARD - Generelle Kritik an M5-Regeln und Welt
Du ziehst teils unglaubliche Schlüsse, Barbarossa: Midgard müsste Marktführer sein. Ich lach mich schlapp. Es ist zu normal, als dass dies gelingen könnte und der Verlag ist zu klein. Ja, Midgard hat, wie hier alle schon geschrieben haben, seine Fehler. Der eine hätte gerne viele Quellen, die andere größere Lücken, Rosendorn findet das Kampfsystem grottig, ich ebenfalls, andere lieben es. Usw. usf. Teile deiner Kritik wird von Teilen hier durchaus verstanden, ähnlich gesehen oder eben teilweise haben wir hier gegenteilige Meinungen. Es ist also mitnichten und Neffen so, dass du hier nieder gebrüllt wirst oder gar beleidigt. Ich verstehe jedenfalls die Antworten auf deine Fragen so, dass man dich ernst nimmt und sich damit auseinandersetzt. Schade, dass du das nicht erkennen kannst.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Ich spiele nur Midgard, habe mal vor Jahrzehnten DSA 3 gespielt und ein paar andere einmal ausprobiert. Am Ende ist es Midgard, weil die anderen das auch spielen und weil ich es mag. Warum, habe ich oben ja mal angerissen. Nun hast du angedeutet, dass bei Splittermond die Art der Kurzbeschreibungen dein Herz positiv berühren, bei Midgard eher negativ. Der Regelmechanismus Midgards hingegen gefallen dir. Welches System gefällt dir inhaltlich oder spielweltlich denn sehr gut?
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Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Wenn mir Solwac etwas zum Schach erklärt, verstehe ich ihn nur teilweise. Er ist der erfahrene und regelmäßige Spieler, ich habe halt mal gelernt, wie die Figuren sich bewegen dürfen und besitze höchstens rudimentärste Theoriekenntnisse. Er ruft Wissen ab, ich muss über jedes Zug nachdenken.
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MIDGARD - Generelle Kritik an M5-Regeln und Welt
Das ist natürlich total falsch. In unserer reinen Waelingerrunde sind nur supercoole, nette, verlässliche, freundliche, hilfsbereite Typen, die bei einer Vishingfahrt sich gegenseitig die Ärsche retten, Kinder, Frauen und Männer teilen, dem anderen dabei die erste Wahl lassen.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Ja, da hast du eine gute Idee. Vielleicht solltest du, Barbarossa, mal zusammenfassen, was du an welchem System gut findest und eine Kombination vorstellen?
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Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Ist Midgard ein Fach(bereich) oder ein Hobby? Kernphysik wäre für mich ein Fach(bereich), Krankenpflege auch. Und es fällt eben schwer, die Fachsprache manchmal sein zu lassen. Nachfragen oder witzeln kann man ja gleich bewerten, denn es wird ja meist deutlich, dass beide - Nachfragende oder Witzelnde - nicht verstehen, muss man aber nicht. Ich könnte auch versuchen, mich zu beherrschen und einfach nachfragen, das ist für mich aber laaangweilig- so wie es Rosi nervt, nicht abzukürzen.
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Spielen und Leiten von Tiermeistern
Ich verstehe, was du meinst, kann das aber nicht nachvollziehen. Aber das macht nichts. Die Tiere leben eben trotz der Bindung ihr Leben und solch ein Belugawal ist dann eben in der Saison eine zeitlang da. Dies kann man doch in einer Hausrunde wunderbar einbauen. Für Cons ist das schwieriger, aber eben auch da nehme ich je nach Aktion nicht jedes Tier mit. Wobei die drei ja eher entspannt betrachtet werden können. Es wird dann demnächst interessant, wenn er Hagenbecks Tierpark dabei haben könnte. Ich glaube der nächste Tm, den ich spiele heißt Hagen Beck, saufender Sohn eines Braumeisters, der seine Sippe verlassen musste, weil er seinem Kumpel Siggi eins übergebraten hat. Und dann tritt er in Theatern und Arenen mit Hagenbecks Tierpark auf.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Splittermond als Muster für Kulturkurzbeschreibung ok, sonst aber nicht, weil verlorengehender Realismus. Midgard blöd, weil relativ realistische irdische Kulturmischung mit wenig magischen Einsprengseln? Erkennst auch du den Widerspruch? Aber vielleicht fasse ich das zu knapp zusammen?
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Spielen und Leiten von Tiermeistern
Dafür gibt es Tiersprache und das emotionale Band, so dass die Gefährten dies auch verstehen sollten. Was würdest du denn machen, wenn der Hai-, Delphin-, Robben-, Pinguintotemstiermeister von Grad 15-20 wegen einer langwierigen Queste (mehrjährige Kampagne) weg von seinem Küstendomizil und der Sippe müsste? Welche Fische, Meeressäuger soll er in den Dschungel, ins ewige Eis, in die Steppe mitnehmen? Und was geschieht mit Walen als Gefährten, die doch mal am Pol mal in der Südsee fressen? ich würde doch denken, Zugvögel, Bison, Renntier usw. sind dann eben mal für den Winter oder Sommer weg mit ihrem Schwarm, ihrem Rudel, ihrer Herde. Und im nächsten Jahr trifft man sich wieder und stellt eventuellen Nachwuchs vor. Und möglicherweise gibt es gefühlsmäßig Erlebnisse, Träume, die mit den abwesenden Gefährten zu tun haben könnten. Aber vieles davon sollte dann wohl eher in einem Tm-Solo gespielt werden.
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Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
Mich irritieren diese Abkürzungen und ich gebe zu, ich habe keine Lust die nachzuschlagen. Zu dem aktuellen RAW, ich dachte auch erst amüsiert, dass Rawindra oder Wrestling wohl kaum passen und dies nicht gemeint sein könnte. Glücklicherweise habe ich dann später erfahren, was es heißt. Desweiteren gebe ich zu, was vermutlich allen schon aufgefallen sein dürfte, oft genug halte ich mich mit Kommentaren dazu nicht zurück. Irgendwie muss ich ja damit umgehen, dass andere sich mir unverständlich ausdrücken. Als Krankenpfleger muss ich auch immer darauf achten, dass Patienten und Angehörige mich verstehen. Also habe ich mir aus Rücksichtnahme der Fachsprachenunkenntnis und aus Bequemlichkeit, es ist einfacher, wenn mich die Leute verstehen, daran gewöhnt, Fachbegriffe zu umschreiben, was zwar umständlich ist (dauert länger), aber hilfreich, wenn man verstanden werden will. Ich treibe mich nicht in anderen Foren herum und mag es, wenn ich andere verstehen kann. Wer sich da anders ausdrückt, muss leider mit meinem Humor in diesem Falle leben. Obwohl, ihr müsst doch eh alle unter mir und meinem Humor leiden. Aber, es ist nie böse gemeint, frei nach Anett Louisan: "Ich will doch nur lachen, haha, ich tu doch nichts."
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MIDGARD - Generelle Kritik an M5-Regeln und Welt
Also ich halte für mich fest: Barbarossa findet das System (Regelmechanismus) MIDGARDs so gut, dass er es seit Jahren spielt. Barbarossa findet die Welt wegen der Kulturen schlecht, weil sie unzureichend/schlecht von den irdischen Kulturen abgekupfert und ausgearbeitet sind. Für mich hingegen ist MIDGARD ein gutes System, weil der Mechanismus mir gefällt und die Kulturen auch. Ich mag die Kombinationen aus den irdischen, die zu midgardschen Kulturen führen. Ich mag es, wenn ich da bekannte Dinge wiederfinde, das macht mir das Verständnis einfacher. Und die Kritik an der Übernahme der irdischen Vorbildern finde ich amüsant, denn die Veränderung macht sie zu Fantasykulturen und wie jemand seine Kreativität einsetzt, bleibt ihm doch überlassen. Man kann kreative Kritiken schreiben, Regel-, Verbesserungsvorschläge machen, (Teile von) Kulturen ausarbeiten. Kritiken können vernichtend geschrieben werden oder konstruktiv. Obige Kritik finde ich allerdings eher destruktiv. Aber auch für mich gilt, das gute alte Meckern ist einfacher als zu Verbesserung beizutragen.
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Spielen und Leiten von Tiermeistern
Zur Auswahl der Gefährten. Wo kommt der Tiermeister her, nicht nur das Land, sondern aus was für einer Region? Ich spiele einen veidarischen Tm von Grad >25 (Waelinger). Der hat als Totem natürlich einen Vogel, weil Wyrd das so verfügte (QB). Desweiteren ist der unterwegs mit einem Hund und einem Luchs. ich muss mich schon länger darum kümmern, was er noch alles an Gefährten haben soll. Allerdings schiebe ich das immer wieder auf. Dieser Bereich bringt mich dazu, endlich einmal gründlicher darüber nachzudenken. Überlegung 1: Wo lebt er? Ist er sesshaft? Ja, das ist er mittlerweile. Er lebt auf einer Insel. Welche Tiere gibt es dort? Also Wassertiere wären interessant, da sie die Insel weiter draußen bewachen könnten. mal eben mit einem Wal oder Delphin reden und sich anderswohin bewegen lassen ist auch klasse. Oder eben einen weißen Hai, Walhai, Robben, Papageientaucher. Überlegung 2: Er hat ja auch den veidarischen Stamm, weit im Norden. Was lebt in der Steppe/im Eis? Ein komplettes Hunde- oder Renntierschlittengespann, könnte sinnvoll sein. Weitere Vögel, da Totem Fischadler, wären natürlich auch interessant. Und dann gibt es dort noch Marder, Wölfe, Moschusochse, Schnee-Hase, -Fuchs usw. Und wen nimmt er mit, wenn er auf Reisen ist? Das käme darauf an. Ein Pferd steht aber jedenfalls auf der Liste. Ein paar weitere Hunde, die unterschiedliche Spezialisierungen haben ebenfalls. Aber zurück zur Reise: Pferd oder Schlittengespann, Hunde, Luchs, ein paar Vögel, die zur bereisten Region passen. Und einen Großteil, z. B. einen Dachs oder Robben, Fische, Wassersäuger blieben wohl bei der Insel oder würden eben auch ihres Weges ziehen, mit der Familie. Meeressäuger (Wal) würde ich nicht von ihrer Familie trennen. Einen Kleinmarder, Frettchen kann man natürlich mitnehmen, Nager ebenfalls. Polartiere allerdings ließe ich in deren Heimat. Als Tm und SL muss ich mir Gedanken machen: Welche Tiere passen gerade gar nicht? Können sie Beute für wen sein? Wie lasse ich sie laufen/allein?
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Das wäre sicherlich lustig, man muss eben die dazu passenden Figuren haben. Also Thaumaturg, Spitzbube, Assassine, Hexer, Heiler, Druide. Die können aufgrund ihrer Schwerpunkte den Erzengel doch wunderbar begleiten. Der Gnomenspitzbube: "Pferd-, äääh, Engelchen, trag mich durch die Lüfte, ich bin so müde, ich habe heute schon meine 12000 Schritte gemacht. Jetzt kann ich nicht mehr!" Oder: "Was, tausend Höhenmeter, mit dem Gepäck? Das schaffen wir nie, obwohl, warte ich stelle meinen Rucksack für dich ein, Engelchen, dann kannst du den Halbling und das Kochgeschirr schon mal rauffliegen, der kocht dann lecker, muss nicht so viel laufen und dann schaffst du nach und nach das restliche Gepäck rauf." Die Gruppe lädt ab und steigt leichtbepackt den Berg hoch. Der Erzengel macht den Lastenpegesel.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Gibt es die Nabrainer etwa auch bei Splittermond, ich habe mir da nicht alles angesehen. man lernt doch nie aus.
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Irdische Entsprechungen der Kulturen, Kurzfassung?
Ich habe da die selben Präferenzen. Es soll cool, interessant, witzig sein dürfen, also könnte es passieren, dass einem der Helm schon Probleme bereitet. Allerdings kämen die Spieler auch nicht auf die Idee, mit Asterixhelmen durch den Wald zu jagen.
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Zum Teufel mit der Spielbalance
Ich muss gerade an eine Kollegin denken, die genau weiß, was sie kann und der fachlich kaum jemand das Wasser reichen kann. Die wartet eigentlich immer, bis sich alle anderen geäußert haben und oft genug, beteiligt sie sich dann gar nicht bei der Diskussion, weil es nicht nötig ist. Sie muss etwas nicht wiederholen, damit es dann auch von ihr gesagt wurde. Und wenn jemand eine kluge Idee, die sie schon vor einiger Zeit geäußert hat, irgendwann als seine eigene verkauft, dann interessiert es sie ebenfalls nicht, es geht um die Sache. Von daher, bleibe ich bei meinem Standpunkt, neid muss keine Kategorie im Leben sein. Und das sage ich, ohne zu kiffen. Es kann aber sein, dass man sich ungerecht behandelt fühlt, weil zu wenig Spotlighttime. Neid ist da für mich einfach das falsche Wort.