
Jürgen Buschmeier
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
13858 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Jürgen Buschmeier
-
Kraftgürtel
Jürgen Buschmeier antwortete auf Einskaldir's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Wäre es möglich, daß die Körperbeherrschung durch die ungewohnte große Stärke leidet? Dann wäre es verständlich, daß sowohl Geschicklichkeit als auch Gewandtheit leiden würden und einmal maximal 20 von der Gs abgezogen werden und der Abwehrbonus ganz entfällt. Da in M3 Gs und Gw noch nicht getrennt und von der damaligen Geschicklichkeit sowohl Abwehr- als auch Angriffsbonus abhängig waren, könnte es sich um einen Übernahmefehler handeln. -
Nachnamen der Zwerge?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Herothinas's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ist es nicht so, daß es bei uns Nachnamen erst seit relativ kurzer Zeit gibt, weil Europa noch nicht besonders lange so dicht besiedelt ist? Vorher waren Nachnamen keineswegs üblich und nötig. Und gerade deswegen haben doch viele Leute Nachnamen die auf ihren Herkunftsort oder Beruf deuteten. Also, erst nachdem in einem Ort 20 Mädels Gisela geheißen haben, musste man diese auseinanderhalten. Gisela von Pusemuckel Gisela Meier Gisela Müller Gisela Pferdeweide usw. Früher, als es nur zwei Giselas gab, da haben die geheißen: Gisela, Tochter Ottos Gisela, Tochter Günthers -
Gnom und CromCruach
Jürgen Buschmeier antwortete auf Mamertus Alra Nero's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Schwarzalben entstehen durch den Verlust der Selbstkontrolle, der Elf verhält sich nicht regelkonform und sondert sich danach ab, um darüber nachzudenken. Erkennt er die Verwerflichkeit seines Handelns, so wandelt er sich nicht zu einem Schwarzalb, findet er das ok, so wird er zum Schwarzalb. Die Erklärung, warum der Gnom die Kappe ablegt, ist auf den ersten Blick nicht schlecht. Aber ein Dunkler Druide arbeitet doch durchaus in der Öffentlichkeit, weil niemand überprüfen kann, daß er nun der dunkelgrünen Fraktion anhängt. Warum also sollte der Gnom die Kappe nicht zur Tarnung weiter verwenden, und wie ein dunkler Druide seine Ziel zu erreichen versuchen, indem er anderen seine tatsächliche Haltung verschweigt?- 13 Antworten
-
- crom-cruach
- druidisch
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Nachnamen der Zwerge?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Herothinas's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Gut, daß Eiranblow erklärt wurde. Ich dachte als erstes an einen Araner, der in sein Nationalgetränk (salziger Joghurt) mit einem Strohhalm hinein pustet. Aber die Schreibweise hätte mich stutzig machen sollen. Bei den wenigen Zwergen, die es gibt, sollte man sich einen Familiennamen grundsätzlich schenken. Vorname und Ehrenname sollte ausreichen und einige haben natürlich noch einen Titel, den sie führen. -
Elfenmagier und Schadenszauber
Jürgen Buschmeier antwortete auf Keldorn's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Letztlich sollte man seiner Figur ihre eigene Moral zugestehen. Den missglückten Regelmechanismus hätte ich lieber anders gehabt. Wie schon vorgeschlagen, Giftmischen nur für Gegenmittel einsetzen. Aber auch das zeigt, daß man um die Giftigkeit weiß und dieses Wissen dann entgegen der Moral zu nutzen, sollte eine gewisses Gefährdungspotential haben, welches den Elf zum Schwarzalben machen könnte, ihm zumindest schwarze Haare bescheren. Das könnte man auch auf diese besonderen Zauber ausdehnen. Da sich aber noch keiner meiner Spieler für einen Elfen entaschieden hat, bin ich noch nicht in dieses unruhige Fahrwasser geraten. Würde ich einen Elfen spielen, so legte ich die Regeln so aus, daß auch diese wenigen auber erst weinmal Tabu für ihn wären. Ob er das im Laufe der Abenteurerkarriere durchhielte, steht auf einem anderen Blatt. Wenn nicht, dann wäre es sicherlich eine interessante Figur, die hoffentlich von seinesgleichen mit einer gewissen Skepsis bedacht würde. Und ich hätte einen Elfen mit schwarzen Haaren. -
Elfenmagier und Schadenszauber
Jürgen Buschmeier antwortete auf Keldorn's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Jede regeltechnische Begründung erklärt dies auf anderer als der Spielebene. Ich versuche mir immer aus Sicht meiner Figur zu erklären, warum gewisse Figuren etwas nicht lernen dürfen, also eine Abneigung haben oder fehlende Begabung. (Wobei es nicht nachvollziehbar ist, warum Söldner keine Heilkunde lernen dürfen. Es ist eine Wissensfertigkeit, die gerade bei großen Truppen sinnvoll erscheint.) Daraus entsteht dann meist eine ethische Begründung, die die Figur bereichern kann. Aus der Vergangenheit der Elfen kann man sich einiges erklären, auch das übersteigerte Ehrgefühl (kein Giftmischen: "Ich werde die Natur nicht missbrauchen!"), welches aus einem unbewussten Schuldgefühl entstanden sein mag. Inwieweit ein Elf Giftmischen (Naturmissbrauch) und Todeshauch (Einsatz der Macht) unterscheidet, sei jeder Figur und somit jedem Spieler selbst überlassen. Beides ist für mich allerdings nachvollziehbar. Auch die Abneigung gegen bestimmte Zauber lässt sich sicherlich aus der Vergangenheit erklären. (Mein Zornalpriester lernt deswegen keine Eiszauber!) -
Ich denke, je nach Situation dürften unterschiedliche Waffen zum Einsatz kommen. In Wächterfunktion sollte die Glefe durchaus eingesetzt werden, das macht schon was her. Beim Spezialeinsatz werden allerdings wohl andere Waffen genutzt, die nicht so sperrig sind. Wenn nicht, dann sehe ich es mit den Abzügen ähnlich.
-
Eingreifen des Spielleiters
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Letztlich hat man als Spieler immer die Möglichkeit zu überlegen, warum seine Figur dennoch mitspielen könnte. Auch der SL hat da seine Möglichkeiten, auch auf dem CON sollte das möglich sein. Der Einstieg für den Priester kann dann der Auftrag seines Tempels, eines Götterboten sein. Eine Vision bietet sich an. Greade Figuren die unpassend scheinen, können sich als besonders interessant erweisen. Aber grundsätzlich sollte auf einem CON der SL schon klar machen, welche Figuren ungeeignet und welche besonders geeignet sind. Und Serdo hat meine Zustimmung, auf einem CON steht das Abenteuer im Vordergrund. -
Eingreifen des Spielleiters
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Als SL sehe ich es lieber, dass der SC ein Abenteuer vergeigt und dabei seiner 'Person' treu bleibt, als dass er, nur um die Aufgabe zu bestehen, sich zur Unkenntlichkeit verbiegt. Das heisst es darf durchaus hin und wieder Abenteuer geben die von der Gruppe nicht 'bestanden' werden sollen. Ich als SL muss natürlich 'meine' SC (und ihre Spieler) gut genug kennen um mich entsprechend vorbereiten zu können. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Es gibt sicherlich die eine oder andere Möglichkeit, wie z. B. die Magie, um eine Figur etwas tun zu lassen, was sie eigentlich nie tun würde. Das sollte dann aber auch Teil des Abenteuers sein und auch aufgeklärt werden müssen. Also, wer hat Beeinflussen, Macht über Menschen, Drogen o. ä. eingesetzt? Figuren sollten sich aber tatsächlich nicht - nur damit das Abenteuer stattfinden kann - bis zur Unkenntlichkeit verbiegen müssen, indem der SL jetzt einfach so entscheidet, daß die Figur bestimmte Dinge tut. -
QB Waeland, S. 81 Wachstum +2W6 cm, Stärke +1W6+1, Gestalt +1, Au +1 Man wächst innerhalb der nächsten sieben Tage.
-
Müssen Meister lieb sein?
Jürgen Buschmeier antwortete auf mighty smighty's Thema in Spielsituationen
Ich bin ebenfalls SL und ich bin lieb, fies, nett, gemein, nachsichtig, ungerecht, gerecht, objektiv, subjektiv, unnachgiebig, ignorant, konkretistisch, ernst, ironisch, lustig, dumm, schlau, allwissend, vergesslich, zornig, fröhlich, gehässig, mitfühlend, großzügig, kleinlich. Und all das sind meine SL auch! Wat seid ihr alle ...- 58 Antworten
-
- spielleiter
- spielphilosophie
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Artikel: Edghto Hrothgarsson
Jürgen Buschmeier antwortete auf Thema in Die Namensrolle der Abenteurer
Die Geschichte gefällt mir, da kann man einiges draus machen. Nur ein kleiner Fehler sollte korrigiert werden. Er wird 2370 geboren, danach tauchen allerdings ständig unpassende Jahreszahlen auf. Es solltwe wohl 2400+ sein und nicht 2312 usw. -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Jürgen Buschmeier antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ich fand die Diskussion, seit Kaja sich hier eingebracht hat durchaus interessant und stellte für mich fest, daß ich beiden Seiten Recht geben muss. Kaja hat einige Finger in offene Wunden gelegt, wenn ich die letzten Jahre und Diskussionen zu diversen Themen der Veröffentlichung betrachte. Sie machte auf einige Dinge aufmerksam. Andere Leute ebenfalls, ja es wurde aschon mehrfach geschrieben, was nicht so doll sei und was man vielleicht verbessern sollte und auch wie. Es hatte sich in einigen Punkten jedoch nichts getan und so konnte Kaja sich dazu auch noch einmal äußern. Das Problem ist aus meiner Sich einfach, daß es nicht einfach ist, Strukturen zu verändern. Mit Strukturen kann alles mögliche gemeint sein, Verhaltensmuster (Reflexartiges Zuschnappen, wenn jemand hier Kritik übt, aber keine konkreten Vorschläge macht. Das weiße Roß für Elsa satteln! Oder auch die aktuelle Situation für gut befinden!) Letzlich geht es aber vielen unzufriedenen darum, daß sich wo auch immer etwas ändern möge. Und da haben eben beide Seiten Recht: 1. Kaja, die anmerkt, was nicht in Ordnung sei, denn wenn niemand es anspricht, dann kann ich es auch nicht verändern. 2. Andere, die fordern, wer Veränderungen möchte, der handle, beginne bei sich selbst. Fazit: Alle schreien: Mach DU den ersten Schritt und niemand bewegt sich zuerst, es ändert sich nichts. Im Ergebnis können doch wohl nur diejenigen, die Veränderungen wollen entweder im kleinen Kreis Projekte starten, die sie selbständig ohne offiziellen Einfluss zu einem Ende bringen und dann auch veröffentlichen, wo auch immer. Oder, man entschließt sich zur Kontaktaufnahme mit den Offiziellen Stellen und bleibt beharrlich dabei um mitzuarbeiten und so die Veränderungen herbeiführen zu können. Ich finde es schade, wenn jemand versucht etwas anzustoßen, aber dann leider schnell das Weite sucht. Letztlich bleibt das Dir, Kaja, natürlich unbenommen. Mir hat Dein Schreibstil gefallen und ich hätte gerne mehr von Dir gelesen. Ich habe Deine Beiträge mit Interesse gelesen, obwohl ich mit Midgard zufrieden bin, wie es ist. Für mich ist Midgard der Amateurverein im DFB-Pokalfinale, das Hobbyprodukt, welches einfach so gut ist, daß es weit gekommen ist. Zuguterletzt auch noch an Elsa: Da ich bislang mit Midgard zufrieden bin, kann ich nur schreiben, mache weiter wie bisher und lass Dich von uns Spielern nicht beirren. Lehne Dich entspannt zurück, auch wenn es manchmal schwerfallen sollte und denke weiterhin nach, was dann möglicherweise doch vielleicht geändert werden sollte. -
Eingreifen des Spielleiters
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Akeem, mir ist schon klar, daß ich viele Möglichkeiten hätte, die Geschichte weiterlaufen zu lassen. Eure Diskussion über das Eingreifen des SL legte mir - je nach euren Standpunkten - nahe, daß der SL sich stur an die Regeln halten soll oder doch so einiges darf. Letztlich ist der Spielraum unendlich und genauso zahlreich sind die Möglichkeiten, die ich als SL habe. Ich habe den Eindruck, daß ihr drei aneinander vorbeischreibt oder aber ich euch nicht ganz folgen kann. Deswegen wollte ich mit einem einfachen Beispiel nachfragen. Ich selbst sehe das Eingreifen des SL in eine Figur kritisch. Ich finde der SL sollte Angebote machen, seiner Überzeugungskraft sollten dabei keine Grenzen gesetzt sein. Allerdings sollte die Entscheidung dann gerade in wichtigen Fragen beim Spieler liegen. Es kann aber natürlich im Einzelfall dazu kommen, daß der SL etwas extremes tun will oder meint zu müssen, wie einen Charakterklassenwechsel. Für mich als SL kommt das eher nicht in Frage, auch dies würde ich dem Spieler überlassen. ich meine, es gibt das eine oder andere offizielle Abenteuer oder Artefakt (Buch?), in/bei dem genau ein Wurf entscheidet, daß eine Figur umgedreht wird oder die Klasse wechselt, auch wenn ich jetzt gerade keine Titel/Namen nennen kann. Das kann ich nicht einfach so pauschal handhaben, das kann ich vielleicht bei dem einen Spieler machen und andere drehten mir dafür den Hals um. Und so schließt sich der Kreis zu dem Weiterführen eines Abenteuers in Abhängigkeit von einem einzigen Würfelwurf. Allerdings gebe ich gerne zu, daß meine Geschichten nicht von einem Wurf abhängen, das wäre doch zu deprimierend für alle Beteiligten. -
Artikel: Wald- oder Sumpfoktopus
Jürgen Buschmeier antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
Ja, Kraken sind wirklich beeindruckend. Ich wollte letztlich etwas anderes als die bisherigen Kraken und da war der Waldoktopus halt etwas neues. Der mächtige Totemgeist des Kraken (da gibt es doch Unterschiede zwischen Kraken und Kalmaren, aber fragt mich nicht welche, denn die sind für Midgard vermutlich uninteressant und ich wollte keine zoologische Abhandlung verfassen, was ich auch gar nicht könnte) hat sich eben auch im Wald ausgebreitet und demonstriert seine Macht, indem er große, starke und geschickte Jäger aussendet. Ihre Langsamkeit gleichen sie durch die anderen herausragende Fertigkeiten aus. -
Artikel: Wald- oder Sumpfoktopus
Jürgen Buschmeier antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
Hey, der steht hier im Forum! Also mach damit, was du willst! -
Artikel: Wald- oder Sumpfoktopus
Jürgen Buschmeier antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
Hallo Sayah, der Reihe nach: a) Körpergröße: Es wächst bei mir nicht weiter (bin kein Zoologe, aber jetzt, wo du es schreibst, fällt es mir wieder ein), d.h. 3 m wäre die maximale Körpergröße. Also könnte man die Tiere auch kleiner und mit niedrigerem Grad und Werten versehen. b) Daß diese Oktopoden Herdentiere sind, ist das entscheidende für mich, ansonsten wäre es doch eher ein Durchschnittskrake. c) Zum Nachwuchs, da gilt das gleiche wie für das Herdendasein. d) Das Gift ist bei mir schon drin. Aber da kann jeder gerne noch ein Lähmgift draus machen. Allerdings finde ich das dann für diese Biester bei der Größe und Gefährlichkeit doch etwas übertrieben. -
Artikel: Wald- oder Sumpfoktopus
Jürgen Buschmeier antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
Ja, Dank sei der BBC für die nette Dokumentationsreihe, wie sich das Leben auf unserem Planeten entwickeln könnte. -
Das Graue Konzil & Die Schwarze Sphäre
Jürgen Buschmeier antwortete auf Shadow's Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Laut Arkanum kann man Reise zu den Sphären nicht von Spruchrolle lernen. Ich vermute dann mal, daß es wohl eher ein Artefakt werden sollte, welches die Gruppe in Thalassa suchen und finden muss. Also hat die Gruppe in Thalassa zwei Dinge zu tun. Erstens ihre Doppelgänger finden und zweitens von einem magischen Artefakt zu hören, welches ihnen die Rückreise ermöglichen könnte. -
Elfenmagier und Schadenszauber
Jürgen Buschmeier antwortete auf Keldorn's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich meine, daß Elfen keine schwarze Magie lernen können, genausowenig wie Giftmischen und andere "unmoralische" Fertigkeiten. Schwarzalben sind da natürlich anders gestrickt. -
Wir sind noch nicht annähernd bei Schallgeschwindigkeit. Falls Du einen Riegel vorschieben möchtest, könntest Du bei solchen Geschwindigkeiten den zur quadratischen Geschwindigkeit proportionalen Luftwiderstand anführen. Viel Spaß beim Rechnen auf der Rollbahn. Der Überschallknall würde dann aber schon zu Abzügen auf EW:Schleichen führen, oder ? Aber man kann den ja besimmt mit "Stille" oder "Wandeln (Fliegen) wie der Wind" negieren. Falsch, es müsste gar nicht auf Schleichen gewürfelt werden, da man ja nichts hören kann, bis es zu spät ist. Beschleunigen wirkt auf den Körper, ein Hyrrbauti hat aber keinen greifbaren Körper. Des Hyrrbauti B bleibt also bei 24. Ein Vogel kann beschleunigt werden und flöge dann mit doppelte B und hätte 2 Angriffe. Und: NEIN!!!!! Auch im Sturzflug erhöht sich der Schaden bei doppelter B nicht.
-
Steigern von Knechten: Dämonen
Jürgen Buschmeier antwortete auf oisin's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Wenn man schon unbedingt möchte, daß die Knechte ihre Fertigkeiten verbessern und dann letztlich im Grad aufsteigen können, dann sollte man sich auch überlegen, ob die Jungs und Mädels nicht so eine Art freundschaftliche Beziehung zum Beschwörer, der ihnen ja die Möglichkeit gibt, zu reifen und wachsen, aufbauen und dann auch mal unangemeldet erscheinen können. Als kleiner Scherz gefiele mir das. Allerdings muss ich sagen, ich halte von der Idee, die Knechte zu steigern herzlich wenig. Wer einen Kaligin I beschwört, soll auch genau einen solchen kriegen. Will er einen Kaligin II beschwören, hat er das vorher zu lernen. Solange der Knecht in Rufbereitschaft ist, kann er auch gar nicht vernünftig lernen und wenn er sich gerade mal einige Dinge überlegt, dann klingelt schon wieder das Telefon und der Arbeitgeber verlangt das sofortige Erscheinen, leider mitten in der Übungseinheit.- 12 Antworten
-
- dämon
- dämonenbeschwörer
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Erfahrungen mit Nekromanten
Jürgen Buschmeier antwortete auf Mamertus Alra Nero's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Wieso sollte man nicht einen Geisterbeschwörer aus einem Ahnenkult spielen können? Ich glaube, das wird meine nächste Spielfigur. -
Tanz der Flammen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
In welchem Abstand fliegen die Flammen um den Zauberer? Wenn der Abstand zum Zauberer nur 50 cm beträgt, warum sollte dann jemand mit einem Langschwert Abzüge auf seinen EW: Angriff hinnehmen müssen? Gleiches gilt bei 1 m für den Stoßspeer usw.! Es gibt die Zauber Flammenkreis und Silberstaub, die es einigen Wesen unmöglich machen, an den Verzauberten heranzukommen, so sie keine langen Waffen benutzen. Gleiches sollte bei diesem Zauber auch berücksichtigt werden. EW auf Wurf- und Schusswaffen sollten auch nicht mit Mali versehen werden. Ansonsten gefällt mir die Idee.