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Artikel: Elixier Spinnensinn
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Monsterjäger - komplett anderes Konzept
Thema von KoschKosch wurde von KoschKosch beantwortet in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDsHabe mir in der Zwischenzeit ein paar weitere Gedanken gemacht. Der Monsterjäger sieht in meiner Vorstellung nun so aus: Charakterklasse: Feldscher Zugriff auf alle Feldscher-Elixiere, die zum Hintergrund sinnvoll passen. Allerdings habe ich eine Erklärung verregelt, warum die Heiler/Feldscher immer nur 1 Elixier gleichzeitig nehmen: mehrere Elixiere gleichzeitig wirken giftig: ihre zusammengenommenen Stufen * 10 wirken als Abzug auf die Konstitution. Wenn die unter 0 sinkt, stirbt der Charakter. Der Monsterjäger (und jeder andere auch) kann also Elixiere mischen, muss dann aber die Giftwirkung in Kauf nehmen. Weiterhin erfinde ich die Waffenöle neu. Ihre Lernkosten poste ich hier demnächst. Ihnen allen gemein ist, dass sie gg. eine Art von Monstern besonderen Giftschaden zusätzlich zum normalen Schaden bewirken. Pro Treffer mit der Waffe wird der ABW des Öls gewürfelt, der für gewöhnlich sehr hoch ist. Um diese ABW zu verringern, gibt es eine neue Thaumaturgische Fertigkeit namens Waffenrunen schneiden, die zur Gruppe der Artefaktherstellung gehört. Diese ermöglicht es, magische Runen in Waffen zu schneiden, mittels derer die Waffenöle länger haften und ihre magische Giftwirkung erhalten = ihren ABW erhöhen. So wird der Monsterjäger ein Feldscher, der anstelle heilerischer Kräfte spezifisch gegen Monster unterstützen kann. Die Zeichen entfallen ganz. Ich finde sie entwerten die Vollzauberer. Derzeit frage ich mich noch, ob der Monsterjäger einen Vorteil erhalten sollte, mit dem er mehrere Elixiere besser verträgt. Bin mir aber nicht sicher ob ihn das nicht overpowert. Genauso wie die Möglichkeit, überhaupt mehrere Elixiere schlucken zu können. LG, Euer Kosch
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Vampire versteinern ?
Stylisch im Sinne eines epischen Spiels in einer phantastischen Spielwelt wäre es, wenn man dem Vampir trotz der Versteinerung nicht in die Augen sehen dürfte, ergo der Vampir seinen "Blick der Beherrschung" noch anwenden dürfte, aber halt nicht mehr frei und zielgerichtet, sondern abhängig davon, ob jemand ihm in die Augen sieht. Die Verwandlungen betreffen alle den Körper, die würde ich nicht mehr zulassen. Ebenso das "Verhungern" sollte aufgehalten sein. So seh ich das.
- Artikel: Zanteros Zaubertischchen
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Naja ich schreib ja selbst an einem ähnlichen Setting: Jagd auf einen Piraten. Da interessiert mich das Teil natürlich besonders
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Auf das Piratending bin ich auch sehr gespannt! Ist der Autor hier im Forum bekannt?
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Donnerstag und Freitag: Der fremde Gott
Thema von Räter wurde von KoschKosch beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens Südcon - ArchivKlingt toll! Viel Erfolg!
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Ungleichmäßige Goldverteilung in der Gruppe
Ich würde versuchen, das ingame anzugehen. Die Chars geben das Geld halt unterschiedlich aus. Das ist ja normal. Oben genannter Ordenskrieger wird natürlich keinen Hort pflegen. Aber mit großzügigen Spenden an die richtigen Leute im Orden kann man sich als Or Ressourcen sichern, auf die man später zurückgreifen kann. Der Orden vergisst nicht. Genauso kann man mit etwas Phantasie auch mit anderen Klassen verfahren. Es gibt immer einige Spezialitäten, die man sich für Geld besorgen kann - abseits von hübschen Ausrüstungsgegenständen. Poste mal die Klassen der Figuren. Dann können wir ja gemeinsam Anreize überlegen, Geld auszugeben.
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Leben eines "Lehrmeisters"
Ich hab den Strang grad erst entdeckt, aber glaube wir sind uns näher als du eigentlich denkst :-). Insgesamt finde ich es super wie du die Preise für dich logisch in deine Welt eingebettet hast. Das freut mich! Das mit den Aspekten verstehe ich leider nicht. Kannst du uns das genauer ausführen? Was den Wert eines Schwerts angeht, kann ich dir sagen, dass meine Abenteurer, obwohl sie mittlerweile am oberen Ende der "mittleren Grade" navigieren (Grad 14-18 M5), ein gutes Langschwert zu schätzen wissen. Es stimmt schon, dass sich mittlerweile eine der Figuren einen magischen Dolch hat Schmieden lassen und dafür mit Gold bezahlt hat. Das ist schon Luxus. Aber alle anderen Annehmlichkeiten haben die Figuren der Gruppe sich durch Abenteuer erworben, meist als Bezahlung für gefährliche Gefälligkeiten. Sie besitzen zum Beispiel einen Turm, der ehemals von Geistern bewohnt war und haben Bürgerrechte in der Stadt, in der er steht. Aber das war hart erkauft. Die magischen Waffen, die sie haben (bis auf einen haben sie alle mindestens eine), haben sie alle als Schätze aus Abenteuern mitgenommen. Sie mussten auch schon manchmal magische Artefakte verkaufen, zähneknirschend, denn wir spielen die Lebenshaltungskosten eisern aus. Auch wenn sie in einem eigenen Turm und solange sie selbst kochen (was sie aber ungern tun, weil sie finden, dass sie keinen fähigen Koch dabei haben) etwas gesenkt sind. Also ehrlich gesagt, vom Gefühl her sind sie immer Pleite.
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Monsterjäger - komplett anderes Konzept
Thema von KoschKosch wurde von KoschKosch beantwortet in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDsMittlerweile, nachdem M5 da ist, würde ich den Monsterjäger als Feldscher (ergo Sö/Hl) konzipieren. Der Heiler hat selbst schon Zugriff auf eine Reihe von Tränken, die auch für den Monsterjäger praktisch sein könnten. Denkbar wäre es dann entweder, den Monsterjäger als 100%igen Feldscher mit nur dem Hintergrund des Monsterjägers aufzuziehen - und einen voll mit offiziellem Material harmonierenden Char zu haben - oder die oben ausgearbeiteten Tränke anhand der Vorlagen des Heilers umzuarbeiten, und zwar so: - die negativen Konsequenzen teils etwas abschwächen oder teils streichen - dafür die Tränke genauso wie beim Heiler immer ad hoc und für eine spezifische Person (meistens sich selbst) brauen müssen - Stufen anhand der Vorlagen beim Heiler für die Tränke neu vergeben - als Ausgleich für die Konsequenzen und nur eingeschränkte Nutzbarkeit (durch die Giftwirkung) dem Monsterjäger die Öle ermöglichen, als alchimistische Mittel, wofür er natürlich dann Konservieren benötigt Ich werde das mal versuchen, sobald ich etwas Zeit habe. Wenn jemand anders sich in der Zwischenzeit von der Muse geküsst fühlt, kann er es aber auch gern machen. Viele liebe Grüße, Euer Kosch
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Zwerge - Warum ist diese Rasse bei Spielern so beliebt?
aha. hab ich noch nie bei einem Zwerg erlebt oder besser, nicht als typisch zwergisch. Manche Charaktere sind so, manche nicht. Elfen, Zwerge, Menschen gleichermaßen. Also ich empfinde das sehr so wie Issi! Wobei ich schon sagen muss, das grad auf Cons schon viele Zwerge eher als tumbe Haudraufs gespielt werden. Ich empfinde das aber als ebenso unpassend wie den über alles fried- und baumliebenden Elfen.
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Zwerge - Warum ist diese Rasse bei Spielern so beliebt?
Ich habe in meiner Gruppe eine ziemlich lange Zeit einen NSC-Zwergen-Thaumaturgen aus dem Hochadel von Dvarheim mitlaufen lassen. Durim Tundarzirk war niemals (!) prollig. Auch laut wurde er nur, wenn die Ehre des Zwergenvolks beleidigt wurde, nicht seine eigene. Durim zeichnet sich durch Besonnenheit und standesgemäßes Verhalten aus. Ich möchte damit sagen, dass ich die Meinung der Mehrheit hier im Strang nicht teile, dass Zwerge immer relativ gleichartig gespielt werden usw. - im Gegenteil! Ein anderer Zwerg ist ein ziemlich verrückter, allerdings auch genialer Erfinder. Er hat unter anderem ein ziemlich revolutionäres Schiff erfunden.. Also ich finde: jeder Zwerg ist anders. Wie die Menschen und die Elfen auch. Gerade bei Zwergen kann man gut die Einzigartigkeiten herausarbeiten, weil das Zwergische Leben die meisten Parallelen zum Menschlichen hat. Keine Unsterblichkeit. Keine besondere natürliche Beziehung zu Tieren oder Pflanzen. LG, Kosch
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Leben eines "Lehrmeisters"
Danke Donnawetta! Find ich klasse! So oder zumindest so ähnlich sehe ich die Lehrmeister auch. Und... keiner von denen wird durch seine Lehrtätigkeit besonders reich. Es gibt halt bei so einem Leben auch heftige Kosten und für Bildung ist im "Fäntelalter" nun auch nicht so viel Bedarf wie heute, demnach gibt es auch einfach weniger Nachfrage, die durch weniger Lehrer befriedigt werden kann. Zusätzlich zu solchen Lehrmeistern wie Donnawetta sie vorgestellt hat gibt es bei mir noch oft die "Lehrmeister aus Gelegenheit", also von mir auch schon oben mal angesprochene Typen, die auf die Abenteurer aufmerksam werden und ihnen aus ihrem Fundus an Erfahrung etwas beizubringen versuchen. So beispielsweise Fuhrleute in der örtlichen Karawanserei, die von den Abenteurern angesprochen werden, ob sie ihnen Wagenlenken beibringen können. Das machen die dann gegen die Bezahlung. Bei solchen Lehrmeistern kann sich dann durch die dicke Zusatzeinkunft durch die Abenteurer durchaus eine Leben-Änderung ergeben. Und wenn die Abenteurer dann ein andermal wiederkommen, ist der Fuhrmann von früher nicht mehr Fuhrmann, sondern ist mit seinem Geld dick ins Glücksspielgeschäft eingestiegen, nachdem er mit seinem Einsatz eine Glückssträhne hatte. Nun ist er Teilhaber in einer Spelunke, die für ihre hohen Einsätze bei Glücksspiel und Arenakämpfen bekannt ist. ...oder so. Vielleicht hat er sich aber auch von dem Geld viel Alkohol gekauft, viel gefeiert, viel getrunken und ist am Folgetag mit seinem Fuhrwerk von einer Klippe gestürzt.
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Leben eines "Lehrmeisters"
Die Abenteurer-Charaktere, die von den Spielern geführt werden und anhand der Regeln im Kodex gespielt werden, ja, die rennen nach einem erfolgreichen Abenteuer mit 1000en Goldstücken in der Gegend umher. Die meisten Abenteurer in der Spielwelt, d.h. nicht von Spielercharakteren geführte und anhand der Regeln im Kodex gespielte sondern als NSC vor sich hin lebende Personen werden nicht so viel Glück haben. Oder auch manchmal schon, aber sicherlich nicht das gros. Ich mag in diesem Thread nicht über die Wirtschaftssimulation Midgard-Kodex reden. Ich mag darüber reden, wie ihr euch den Alltag eines beliebigen "Lehrmeisters" vorstellt. Ob er wirklich hauptberuflich Lehrmeister ist oder nicht. Sowas. Und vielleicht noch dabei, inwieweit sein plötzliches Einkommen durch Abenteurer, die bei ihm lernen wollen, sich auf sein Leben auswirkt. Bitte packt eure Wirtschaftssimulations-Kontroversen in einen anderen Strang. LG, Euer Kosch
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Leben eines "Lehrmeisters"
Ich glaube einfach nicht, dass Abenteurer, die für nen Batzen Geld etwas lernen wollen, die Regel sind. Sie sind die Ausnahme vom Alltag, der - wenn man so will - Lottogewinn. Und ich meine, wir reden hier ja von Abenteurern, die auch zu Geld gekommen sind. Abenteurer mag es in der Spielwelt ja viele geben, aber die meisten landen ja wohl doch in der Gosse oder im Puff oder ähnliches.
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Leben eines "Lehrmeisters"
In Morvill gibts ja auch angenehm flache Hierarchiestrukturen, da es ja einen sehr volksnahen, milden Burgherrn gibt. Insofern liegt es vielleicht nahe, dass sich die nun zu Geld gekommenen Dörfler und Burgherr Nervan zusammensetzen und beraten, was sie mit dem Geld anfangen wollen, bzw. wie die Dörfler ihre Lebenssituation mit dem Geld verbessern können. Daraus könnten sich ja auch Abenteueraufhänger ergeben, bspw. könnten die Abenteurer losgeschickt werden, um gute Zimmerleute aufzutreiben, die für die Dörfler eine neue Scheune oder einen Anbau ihres jeweiligen Hauses hochziehen sollen. Oder man legt zusammen und baut einen Getreidespeicher. Oder eine Landwehr wird angelegt. Oder die begüterten Dörfler zahlen ihr Gold an Nervan, um dafür von den Pflichten bei der Instandhaltung der Burg befreit zu werden - woraufhin die Abenteurer von Nervan beauftragt werden, einen Baumeister nebst Bautrupp zu besorgen, der die Reparaturen für das Gold erledigt. Vielleicht holen einzelne Dörfler mit dem Geld ihre armen Verwandten aus Hintertupfingen zu sich und bauen ihnen eine kleine Kate auf ihrem Grund und Boden, etc. etc. Ich glaube, wenn es den Leuten an einem Ort relativ gut geht und sie dann auch noch zu Geld kommen, werden sie wohl meist nicht abwandern sondern in Infrastruktur investieren...
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Leben eines "Lehrmeisters"
Hallo allerseits, ich möchte gerne hier über den Alltag eines "Lehrmeisters" diskutieren, da ich offenbar eine ganz andere Vorstellung davon habe als andere, wie z.B. Ashoris im Zitat unten aus dem Strang "Goldvergabe in M5: Wie macht Ihr das?". Für mich ist auf ganz Midgard kaum jemand ein vollberuflicher Lehrmeister. Das kommt höchstens auf Burgen o.Ä. vor, wo der Hauptmann der Wache auch die neuen Rekruten ausbildet oder an einer Madrasa/Multiversität, wo Zauberer ausgebildet werden. Aber dort werden die Einkommensspannen der Lehrperson sicher anders geregelt sein als direkt an ihn zu zahlendes Geld. Er wird vielleicht eine Prämie erhalten o.Ä. pro Schüler, aber bestimmt nicht die volle vom Schüler gezahlte Summe. Die wird an die Lehranstalt gehen. Die meisten "Lehrmeister", will sagen die Personen, die für die Abenteurer als Lehrmeister auftreten, werden wohl aber Handwerksmeister, Gardisten, Jäger, Diebe, Kurtisanen, Bettler, ... sein. Personen also, die vielleicht nur einmal im Leben diese Chance bekommen, einem zu Geld gekommenen Abenteurer etwas beibringen zu dürfen - und es sich entsprechend fürstlich belohnen lassen! Für viele solche spontanen Lehrmeister wird diese Tätigkeit vielleicht sogar das Ende ihres bisherigen Lebens darstellen: man stelle sich einen Dieb vor, der von einem Abenteurer gebeten wird, ihm Stehlen bis +x beizubringen... der Dieb wird so viel Geld damit verdienen, dass er die Stadt verlassen und sich woanders etwas (möglicherweise legales!) aufbauen kann. Worauf ich hinaus will: in meinem Midgard gibt es keine Lehrmeister, die jede Woche (oder jeden Mond, oder auch nur jedes Jahr) an einen oder mehrere Abenteurer geraten, der/die sich etwas beibringen lassen wollen. Wenn so eine Situation eintritt, verändert das (manchmal vielleicht nur zeitweise) den Status und den Lebensstil des Lehrmeisters. Kommt der Abenteurer dann ein andermal wieder, wird er Änderungen erkennen können: der Lehrmeister hat sich ein Haus gekauft, hat seine Werkstatt ausgebaut, hat eine gute Partie geheiratet, hat 4 Lehrlinge angenommen, durchgefüttert und nun als abhängige Gesellen zu seiner Verfügung, sodass er nicht mehr selbst arbeiten muss... etc. In meinem Midgard verändern die Abenteurer mit ihrer plötzlichen Kaufkraft das Antlitz einer Ansiedlung. Sie heben den Lebensstandard der Leute dort oder aber - auch schon geschehen - verursachen eine Landflucht, indem sie in einem Dorf wichtige Ressourcen aufkaufen und die ehemaligen Dorfbewohner daraufhin mit dem erhaltenen Goldsegen in der Ferne ihr Glück suchen. Wie ist das bei euch? Gibt es bei euch die Pfeffersäcke, die in einem feinen Stadthaus wohnen und hauptberuflich Abenteurer ausbilden? Was für Auswirkungen haben bei euch die Abenteurer mit ihren Lehrmeisterausgaben auf die Wirtschaft? Ich würde mich sehr über interessante Antworten freuen. Viele liebe Grüße, Euer Kosch
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Mirka Belogorska (Infos!?)
Tja aber der nächste mit dieser Frage wird es danken... Außerdem bin ich selbst sehr an mehr Infos zu Mirka interessiert.. Weiß jemand mehr als das hier?
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Smaskrifter (überarbeitete und veränderte Neuauflage unter M5)
Das Überlieferungsfragment ist ja in diesem Fall Wieljands Wirken in dieser Stadt. Aber das musst du eigentlich nicht so genau ausformulieren/definieren. Es reicht doch, wenn die Figuren eine Rabenbuchschließe finden. Entweder, weil einer (oder mehrere) von ihnen der Lehrling wird, oder halt einfach so, sozusagen aus Versehen. Mit dem Schwert hat das nur perifer zu tun. Wieljand ist ein Überlieferungsfragment, weil er der König unter dem Berg war und Thandaldar geschmiedet hat. LG, Kosch
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Artikel: Der Ring der Viarchen
Ich finde die Ringe toll! ...mag aber gerade die "unsichtbar-Funktion" nicht. Die werd ich in meinem Midgard weglassen. Ebenso, dass man sie nicht abnehmen kann. Dafür können sie bei mir nur vom Besitzer gefahrlos angezogen oder abgenommen werden. Zieht jemand anderes als dieser den Ring auf, so zieht sich dieser langsam und schmerzhaft immer weiter zusammen, bis der Finger ab ist. Das ganze zieht sich über 10 Minuten hin, sodass es einem Meister der Selbstbeherrschung (ähm, Willenskraft) vielleicht möglich ist, sich einmal mit dem Ring als Mitglied des Hofs der Hundert zu tarnen und die Schmerzen sowie den Verlust des Fingers in Kauf zu nehmen. Ich würde die Ringe noch unzerstörbar machen (oder nur durch Magie). Gefällt mir so besser. Aber trotzdem großes Lob für deine Idee! LG, Paul
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Mirka Belogorska (Infos!?)
Leider recht wenig über "die Blutfürstin" selbst. Sie ist offenbar extrem misstrauisch und grausam, besitzt allerdings die Schwäche, jeder Information mit Feuereifer nachzugehen, die mit ihrem unbekannten leiblichen Vater zu tun hat. Man sagt ihr Kontakte zu den Schwarzalben nach. Sie hat keine Kinder und auf dem Portraitbild im Gildenbriefartikel sieht sie ziemlich ausgezehrt und müde aus.
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Die Akademie der freien Künste und Wissenschaften (kurz AKW)
Oh das ist doch fabelhaft! Dann hat der gute Sapkowski wohl auch das alte Oxford im Sinn gehabt als er Ochsenfurt erfand. :-) Will deine Arbeit hier auch keinesfalls schmälern. Viele liebe Grüße, Kosch