Hallo Leute,
ich habe mir mal den gesamten Strang durchgelesen und mich selbst noch einmal mit der Thematik befasst. Teilweise abweichend habe ich für meine Spielrunden eine Exceldatei erstellt, mit der ein Halbelf als Mischung aus einem ausgewürfelten Mensch und einem ausgewürfelten Elfen entsteht.
Wer Interesse hat:
halbelf.xls
Abweichungen zu Euren (teilweise sehr interessanten ) Postings hier im Thread sind:
Basiseigenschaften:
-sind bei mir der Durchschnitt aus dem ausgewürfelten Wert für den Elf und dem für den Mensch
Aussehen, Größe, Gewicht, LP, ResB:
-ebenfalls
angeborene Fähigkeiten:
-Nachtsicht hängt von einer Prozentzahl ab, die die Dominanz/Rezessivität der Elfischen Seite wiederspiegelt. Bei wenig "elfischen Genen" wird sie verringert oder ist nicht vorhanden, es sei denn, bei der "normalen" angeborenen Fähigkeit wird sie gewürfelt
-ähnlich für EdA: Hier gibt es den Zauber nur dann, wenn die Prozentzahl für dieses "Erbe" über 75% liegt (also 1/4 Chance)
elfische Langlebigkeit:
-hängt ebenfalls von einem Prozentwert ab, in dessen Abhängigkeit sie exponentiell steigt/fällt. Bei weniger als 45% altert der Halbelf menschlich - das voraussichtliche Höchstalter ist 100 und die Lernkosten sind nicht erschwert. Bei mehr erhöhen sich das Höchstalter und das Alter bei Abenteurererschaffung und die Lernkosten sind immer um 10% erhöht.
-meine Halbelfen sind immer sterblich.
Beruf, Abenteurertyp, Fähigkeitenauswahl:
-hängen so stark vom Sp und SpL, sowie von der Hintergrundgeschichte des Char ab, dass sie bei mir individuell festgelegt werden.
Dadurch kann natürlich ein sehr mächtiger Char entstehen oder ein sehr schwacher. Ich bin mir dieser Gefahr bewusst und der "Ungerechtigkeit", sollten sich zwei Halbelfen mal miteinander messen wollen.
Bin auf Eure Einwände gespannt!
Gruß, Kosch