Zum Inhalt springen

KoschKosch

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    6302
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von KoschKosch

  1. Hallo Freunde des Roten Ritters! ich habe eine Frage, bzw. heische ich eig. nach Zustimmung und/oder Verbesserungsvorschlägen zum Kampf mit Ulrica. Meine Gruppe ist gerade in Byrne und hat die Rotrosenmorde beinahe aufgeklärt. Durch einen glücklichen? Zufall stolperte unsere Priesterin vor einer Nacht über die Mörderin. Sie wollte sie überwältigen jedoch würfelte ihre Spielerin eine 1 fiel über ihre eigenen Füße der Länge nach hin, wurde dann beinahe selbst Opfer der Rosen und musste vom Vanapriester von Byrne aus Lebensgefahr gerettet werden. Mit dieser doch sehr deutlichen Spur war es nun nicht unbedingt schwierig der Mörderin ein zweites Mal aufzulauern, diesmal natürlich mit allen Abenteurern, die sich trennten und die Stadt - so groß ist sie ja nicht - durchstreiften. Schwierig war nur, nicht den Wachen des Barons in die Hände zu laufen. Naja, obwohl sich die Hexe diesmal wesentlich geschickter und vorsichtiger anstellte, waren sie ihr auf den Fersen und stellten sie auf dem Gebiet zwischen Clanshalle und Stadt. Okay, hier meine Frage: Ich habe nun die ehrenvolle Aufgabe in einem offenen Gefecht Ulrica zu spielen - gegen drei G1er zwei G4er und einen G2er Abenteurer. Die Hexe hat noch 23 AP zum gegenwärtigen Zeitpunkt... sollte also zu knacken sein. Naja, ich habe aber noch nie so richtig eine hauptsächlich mit Magie kämpfende NSC gespielt und musste mir erstmal eine Strategie überlegen. Ich habe entschieden sie wird NICHT fliehen, weil das Abenteuer m.M.n. davon lebt dass sie jetzt in fairem Kampf besiegt wird. Also kein Versetzen. Meine Strategie sieht also so aus: 1. Rauchwolke um die alle beinahe gleichzeitig angreifenden Abenteurer ihrer (sowieso schon durch die nächtliche Dunkelheit geschwächten) Orientierung zu berauben und Zeit zu gewinnen. 2. Schmerzen auf den einen der sie gerade angreift - ein Nordlandbarbar - weil der Spruch schnell geht und sie dann Zeit zum Zaubern der anderen Sprüche hat. 3. Nebel wecken weil mir die Rauchwolke zeitlich und vor allem räumlich nicht ausreicht - zur Sicherheit. 4a. Beschleunigen falls sie dazu Zeit hat 5a. Dämonenfeuer zu einem Feuerschwert oder 4.b Todeshauch - in der Dunkelheit, mit dem Nebel und dem Rauch vielleicht sehr tückisch und flächendeckend wirksam gegen alle Gegner. Ja so sieht es im Moment aus. Ich würde mich über eure Anmerkungen sehr freuen...
  2. Wir bevorzugen auch seit drei, vier Abenteuern die dynamische Spielweise ohne taktisches Spielbrett u. langes fackeln. Für mich als SpL immer wieder ein anstrengendes und komplexes Unterfangen aber für den Spielspaß unverzichtbar. Leider, muss ich sagen, gibts auch bei uns "Na dann schlag ich mal zu" und "okay ich greife mal an" aber zum Glück sind auch solche Schmankerl dabei wie "ich renne hinzu und springe ihn an!", "Ich ziele auf seinen Kopf... ah! ich bin getroffen!". Dynamisch ist für meine Gruppe das einzig wahre. Und gerade stecken die in einem Kampf gegen eine Grad 12 Hexe im albischen Byrne.... hähä die werden sich noch zu tode ängstigen - und danach sterben!
  3. Viele verschiedene würde ich sagen. Ich würde hier gerne nocheinmal die Brücke zu den Inuit bauen: gegenüber Fremden (d.h. Ausländern, Leuten die sich sogar durch Äußerlichkeiten krass von Medjenen unterscheiden) haben sie einen Namen, fragt sich bloß ob sie sich den selbst oder die Ausländer ihn ihnen gegeben haben? Gegenüber einander würden sich "meine" Medjene sicherlich nicht alle Medjene nennen, sondern die einzelnen Stammesnamen vorziehen.
  4. außerdem kann der Unterschied doch nicht so riesig sein. Beides sind Nomadenvölker, beide pflegen sie eine schamanische Tradition. Beide Landstriche ähneln sich, auch wenn man wohl Kanadische Indianer nehmen muss, weil dort mehr Wald und weniger Steppe ist.
  5. KoschKosch

    Kalender

    Ich plane meine Abenteuer immer mit Kalender. Außerdem ist das dann eine gute Orientierung für das Wetter. Schön ist es auch wenn der Geburtstag eines Char in die Zeit des Abenteuers fällt.
  6. Okay, okay. Aber sind nicht die Inuit über die Beringstraße nach Nordamerika gekommen? Und, jetzt könnte ich mich allerdings sehr ins Fettnäpfchen legen... , beginnt/begann die Beringstraße nicht irgendwo zwischen Europa und Nordasien....
  7. Okay ich z.B. finde die Dementoren verlieren sehr viel von ihrem Schrecken, den sie bei H.P. haben (witzig, die gleichen Initialien wie Lovecraft ) wenn man die regeltechnische Umsetzung liest. Das ist natürlich schade. Allerdings finde ich es fantastisch, endlich auf diese mächtigen Wesen auch auf Midgard zurückgreifen zu können. Werde ich sicher auch einmal tun... Gruß, Kosch, der sich die Dementoren ins Archiv wünscht.
  8. Ich bin da deiner Meinung, da ich mir die Medjene sehr indianisch angehaucht vorstelle, bzw. eine Mischung aus beinahe asiatische Züge tragenden, inuitähnlichen, nach indianischer Art lebenden Menschen. Aufgrund des Stammes- und Nomadenlebens dieser Leute kann ich mir Fürstentümer im westeuropäischen Sinne nie und nimmer vorstellen. Vielleicht sind aus Kanthanischer Seite eher die Fürsten eines Stammes, die Gebieter über ihre Jagdgründe, ein ausgedehntes Areal Wälder und Steppen zu ihrem Revier zählenden Führer gemeint. Hoffe, jemand sieht Mejis ähnlich wie ich... Gruß, Kosch
  9. tut mir leid wenn s eine gar zu blöde Frage ist, aber was ist Midkemia?
  10. Auf jeden Fall! Ich schreibe daraus ein Abenteuer in Nikostria, Chryseia. Habe mich dort auch schon "umgehört"... Nikostria: übergreifende Frage
  11. Wenn jetzt allerdings das Mädel die Tochter, Schwägerin, Enkelin, Geliebte irgendeines anderen einflussreichen Kaufmanns, etc. wäre, der in einer engen Verbindung zu ihr steht und der, mit den richtigen Informationen (die das Mädchen aufgeschnappt hat) einen Umsturz des städtischen Machtgefüges erreichen würde (und nicht zögert, dieses zu tun), hätte der Fürst ein Problem, dass nicht so einfach als finster und böse, aber auch nicht als das Richtige zu erkennen wäre. Sicher, Mord ist schlecht, aber Revolution auch... Der Söldnerhauptmann ist im Besitz all dieser Infos, die politische Brisanz betreffend, daher würde er das Mädchen ohne zu zögern töten. Allerdings erzählt er den Abenteurern nichts, denn je weniger Leute davon erfahren desto besser. Die Abenteurer sind natürlich von der Schönheit und Unschuld des Mädchens verwirrt und wissen nicht was sie tun sollen. Des weiteren würde das erklären, warum der Söldner die Truppe braucht. Denn auf dem Anwesen des Kaufmanns wimmelt es von Wachen, Getreuen, etc. (Wahrscheinlich ist er hochgradig verfolgungswahnsinnig - nicht unbegründet, denn der Fürst hat ja auch viele Freunde) Gruß, Kosch PS: hoffe ich vergewaltige Eure Ideen nicht allzu sehr.
  12. auch ne coole Idee, aber wie passt das mit dem Söldnerhauptmann zusammen der einen unbedingte Loyalität erfordernden Auftrag erledigen muss/will?
  13. Wir haben schon (mindestens! ) drei verschiedene Abenteuer erfunden. Ich suche mal ein paar Kernpunkte heraus und schreibe sie mit in den Startpost. Idee 1: Das Ganze dreht sich um einen Schwindler, der sich mit seinen Lügen übernommen hat und jetzt von den Abenteurern bei einem wirklich kritischen Auftrag "geholfen werden muss". Idee 2: Die Söldnertruppe war sehr anerkannt und wird jetzt dringend benötigt. Niemand anders kann es schaffen. Nur leider gibt es die Truppe nicht mehr. Jetzt müssen die Abenteurer ranklotzen. Idee 3: Die Truppe war für ihre Güte und Zuverlässigkeit sowie Loyalität bekannt. Daher braucht man sie für eine spezielle Aufgabe, die so brisant ist, dass es mehr als "normale" Söldner benötigt. Der Hauptmann hat leider keine Truppe mehr und wirbt die Abenteurer als Aliase der ehemaligen Kumpanen an. Wenn das rauskommt ist der Ruf des Söldners dahin, ausserdem hat man den Auftraggeber des Söldners auf dem Hals, weil der die Gruppe wegen ihrem Wissen über seinen Plan loswerden muss.
  14. Das ist in der Tat ein Problem. Außerdem denke ich, die Aufgabe etwas regionaler zu gestalten. Einen König zu ärgern finde ich etwas zu sehr heldenhaft... In Chryseia ist doch eh jeder Fürst ein halber König... gemessen an Geld und Einfluss... @Randver: würde mich freuen, deine Idee auch lesen zu können.
  15. "Schwindel" meint in diesem Fall, dass sich der Auftraggeber wirklich auf die (erprobte, vertrauenswürdige) Truppe des Söldner verlässt, die er (aus ihren Referenzen) kennt. Die sind es aber nicht... PS: Entscheidende Fragen oben eingefügt. EDIT: Super Idee! Genau so ähnlich stell ich mir die Aufgabe und die Problematik vor!
  16. Das ganze ist ja zur Zeit nur eine Idee. Daher würde ich es begrüßen, wenn wir teilweise unsere Ideen dazu austauschen würden.
  17. Tja wie praktisch dass das sowieso jeder hier im Forum haben will. Übrigens von mir auch vielen Dank für die Anmerkungen, und vor allem an Calandryll für seinen Anstoß zu diesem Thema, dass mich ebenfalls vor viele Fragen stellt(e), die teilweise jetzt beantwortet sind. Danke!
  18. Beim Lesen dieses Strangs des Nikostria-Projekts bin ich auf die Idee für ein Stadtabenteuer gekommen. Die Abenteurer werden von einem (angesehenen) Söldner angeworben, um ihm in einer Notlage auszuhelfen. Er hat Interesse an einem wichtigen Auftrag, hat allerdings zur Zeit nicht die passende Truppe unter sich, denn ... (seinen Leuten ist irgendwas passiert, etc.). Daher fragt er die Abenteurer, ob sie sich für seine Söldnertruppe ausgeben und unter seiner Führung diesen Auftrag annehmen. Während der Durchführung muss natürlich von den Helden beachtet werden, dass der Schwindel nicht auffliegt und ausserdem der Auftrag zufriedenstellend ausgeführt wird. Beim Auftrag kann es sich zum Beispiel um etwas handeln, das unbedingte Loyalität der Söldner gegenüber dem Auftraggeber erfordert, aber mit dem Gewissen der Helden nicht zu vereinbaren ist, sodaß sie sich entscheiden müssen. Ich wäre dankbar für Feedback, Ideen zur weiteren Ausführung und Bekundungen des Interesses/Desinteresses an einem solchen Abenteuer. Schauplatz wäre praktischerweise Nikostria. Sich ergebende Fragen sind für mich besonders: - was passierte, dass der Söldner plötzlich ohne Truppe dasteht? (Intrigen? Machtkampf mit einer Konkurrentengruppe?) - warum will er den Auftrag unbedingt? (Obwohl er eigentlich aus dem Rennen ist ohne Truppe) - um was handelt es sich bei dem Auftrag? - wie kann etwas unbedingte Loyalität erfordern, aber von nahezu jedem Abenteurertypen (das Abenteuer sollte mögl. übertragbar sein) aus Gewissensgründen abgelehnt werden? - wie reagiert der Söldnerhauptmann? Was ist das überhaupt für ein Mensch? @Tharon, Randver: okay so? Ansonsten nehm ich sie raus... so ists nur der Übersichtlichkeit halber schöner. Den Drachen hab ich rausgenommen, find ich zu krass... ihr auch? Gruß, Kosch
  19. Also wenn ich - bspw. - mich selbst, meine Mitmenschen und auch die Natur achte, fließt in diesem Moment durch solcherart "kultische" (?) Handlungen der Göttin/Gott Nathir Sa zu? Ich teile seit Nanocs letztem Post seine Meinung - sie ist überaus schlüssig - dass wo Wundertaten sind auch ein personifizierter Gott/Göttin ist - und dieser somit die Kraft der Gläubigen bzw. Sa braucht.
  20. In "Über den Wearran Pass" gibt es wie ich finde eine praktische Idee, wie ein Zwergenhort aussieht. Da er bei diesen Figuren sehr persönliche Züge hat und auch nicht nur aus schnödem Gold besteht, kann man solch einen Hort auch eher mit sich schleppen. Verzierte Waffen, Barren Gold, Ketten und Geschmeide passen da besser und praktischer als einfach Goldstücke. Ps: Natürlich mag es auch Zwerge geben die gerne unterschiedliche Münzen sammeln, so welche aus Alba, KüSta, Valian, usw.
  21. Eigentlich ist es so, dass der besagte Zauberer sich - nachdem er auf die "andere Seite" in die Augen der Hunde geblickt hatte - sehr wohl der Gefahr bewusst war - nämlich Lebensgefahr! Erst wollte er es nicht glauben, dann traf er allerhand Vorkehrungen - indem er z.B. alle Ecken seines Gemachs mit Mörtel abrundete. Leider half dies nicht viel als bei einem Gewitter oder kleinen Erdbeben oder so ein Teil seiner Spachtelkunst abfiel. Naja, und was dann mit ihm geschah, konnte man nur noch in der Zeitung lesen. Schön war auch dass der Magier in seiner Paranoia in der letzten Nacht ständig mit stenographierte, was gerade geschah. Das letzte ist dann "oh nein, Teile der Zementverkleidung sind herausgebrochen, ich suche eine Leiter um sie abzudichten, ...mein Diener hat die Leiter nicht im Raum gelassen..., ...ich höre sie kommen... ... ... so in etwa. @Fluffy: Ich schau mal nach, wenn ich zuhause bin. Denke, es dürfte ganz gut gehen, nur muss man das Abenteuer da ansiedeln wo die Kurzgeschichte aufhört - nach dem Tode des Magiers.
  22. Die Originalvorlage dieses Abenteuers ist jedenfalls genial. Die Hetzhunde von Tindalos (Frank Belknap Long) sehr schön hier H.P.Lovecraft Fans zu finden
  23. Nochmal von mir die gleiche Frage: Wer hat Des Zaubermeisters Erben zu verkaufen? Ich will auch die 40 Fässer Pfeifenkraut besitzen... es gelüstet mich sozusagen danach. Hab zwar fast keine Hoffnung aber falls irgendwer weiß wie ich daran komme, dann bitte raus damit. Gruß, Kosch
  24. Laut Helme Heine ist Vorfreude die schönste Freude... sch... auf H.H.! Oh man, nur gut dass man ja eig. sowieso kein Geld hat und noch sparen muss. Grüße an alle die meine "Vorfreude" teilen... wenns nur nicht so lange wäre...
  25. Ein wirklich unheimliches Bild des träumenden Gottes gibt es übrigens hier: http://elfwood.lysator.liu.se/art/c/a/carrie/cthulhu100ew.jpg.html Was mich etwas nachdenklich frösteln lässt ist übrigens, das ich immer noch nicht gewagt habe, diese Kreatur von meinem USBStick auf meine Festplatte zu verschieben... "etwas" warnt mich immer davor, wenn ich es tun möchte...
×
×
  • Neu erstellen...