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Eleazar

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Alle Inhalte erstellt von Eleazar

  1. Ich kann mich noch nicht wirklich kompetent zu M5 äußern, deshalb lasse ich es meistens. Kreatives trage ich im geschlossenen Bereich ein, wenn ich überhaupt mal dazu komme. Gutes Wetter und auch Feiertage mögen ein Grund sein. Dann hat der neue Ansatz von M5 aber auch einige Kreativbereiche eher angewürgt (klingt negativ, sehe ich aber gar nicht so). M4 war der Regelwerk, wo immer mehr und immer detaillierter Sachen geregelt wurde. Das provozierte geradezu neue Abenteurertypen, Fertigkeiten, meinetwegen auch Zauber. Und solche Beiträge haben auch immer viel Diskussionsbedarf nach sich gezogen. M5 hat tüchtig reduziert. Soll man jetzt gegen diesen Trend anschreiben und alles wieder komplizierter machen? In M4 braucht man wenigstens nicht mehr viel Kreativtät reinstecken. Aber wer füllt die Lücke, wenn viele Gruppen noch nicht umgestiegen sind? Dann: Ich merke, dass ich das CMS nicht gerne nutze. Keine Ahnung warum. Beginnt ein Strang im Forum mit einem Link, gehe ich in 25% schon nicht mehr mit. Wenn es mehreren so geht, reduziert sich die Zahl der Diskussionen. Sorgen sollte man sich jedoch nicht machen. Vielleicht spielen die Leute auch einfach mehr, statt übers Spielen zu reden.
  2. Das sind dann oft auch "Personen des öffentlichen Lebens"... für die gelten wieder andere Regeln, oder? Ja, aber doch auch nicht nur. Und wenn ich mich auf unsere Lokalzeitung beziehe, dann oft eben auch nicht. Und wenn ich dann sehe, wie da Fotos von irgendwelchen Veranstaltungen gemacht werden (gerne auch mit Kindern) ohne dass da irgendwer von den Eltern auch nur in der Nähe ist, dann wird da zumindest munter das Recht am eigenen Foto ignoriert. Da wird sich auch nicht groß bei den Leuten vorgestellt, geschweige denn, was gefragt, lediglich der Veranstalter ist informiert. Es gibt ja auch den Punkt der stillschweigenden Einverständniserklärung, wenn man z.B. ins Bild lächelt oder offensichtlich posiert, der in den entsprechenden Kommentaren diskutiert wird. Sicher kann man nicht 100%ig sicher sein, dass das vor Gericht dann Bestand hat, wenn jemand klagt. Und sicher wäre es besser, wenn man sich von allen Beteiligten eine Erklärung unterschreiben ließe. Doch ich war schon bei etlichen Veranstaltungen oder Versammlungen, bei denen munter fotographiert wurde und bei denen auch Portraits oder eben herausgehobene Personenaufnahmen gemacht wurde. Doch ich habe noch nie gesehen, dass ein Fotograf sich eine Erklärung unterschreiben lassen hat. Wenn es sehr, sehr hoch kam, dann gab es ein "Darf ich?" oder "Ich komme von der Presse". Und das bei eher heiklen Situationen wie Castor-Demos oder Festen mit Kindern. Aber egal. Das Thema scheint mir eh erst mal gegessen zu sein.
  3. ??? Dass du Recht hattest ??? Ich mach hier wohl besser erst mal Pause.
  4. Hier noch mal: http://www.rechtambild.de/2011/02/der-irrglaube-uber-gruppenfotos/
  5. Gut. Ab wann ist ein Gruppenbild, so dass von den Einzelpersonen keine Genehmigung mehr eingeholt werden muss?
  6. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann gibt es gerade bei Fotos im Netz ein ziemlich wesentliches Element von "wo kein Kläger..." - d.h. es wird fröhlich und verbreitet illegal gehandelt bzw. sich wild exponiert, was aber mangels Verfolgung folgenlos bleibt. Dieses Risiko möchte man zumindest hier im Forum nicht eingehen. Schwer zu beurteilen, inwieweit das zu viel oder genau richtig sein mag. Ausprobieren wird man es kaum wollen. Es gibt aber auch Zeitungen, Illustrierte, professionelle Info-Homegages, die solche Fotos gesetzeskonform verbreiten. Die gehen nach Regeln vor. Wenn sie die befolgen, dann passiert ihnen nichts. Wenn man die für ein Weltenbuch einhält, passiert einem auch nichts.
  7. das ist fast richtig. In dem Moment, wo eine Person nur noch Beiwerk ist (also nicht Hauptmotiv) oder in der Menge untergeht (Konzerte, Markttreiben, etc.), ist eine Zustimmung nicht erforderlich. Da aber für so einen Fotoband die Personen das Hauptmotiv sind, ist eine ausdrückliche Zustimmung zwingend notwendig. Falsch. Nur weil ein Foto irgendwo veröffentlicht ist, bedeutet das nicht, dass das Kunsturheberrecht ausser Kraft gesetzt würde und einfach verwendet werden kann. Und nein, der Fotograf kann nicht entscheiden, ob das Bild einer Person weiterverwendet werden kann, sondern ausschliesslich die abgebildete Person bzw. Fotograf und "Model" gemeinsam. das geht, sollte aber schriftlich erfolgen. Im übrigen sollte man immer fragen, ob man eine Person fotografieren darf, auch wenn das viele Leute einfach ignorieren. Bei sieben Leuten in einer Reihe oder einem Pulk sollte das alles keine Rolle mehr spielen und gedeckt sein. So lese ich die im Vorpost aufgelisteten Gesetzeskommentare und Urteile.
  8. Okay, ich habe mich jetzt mal durch 18 Seiten Urheberrechtsstrang durchgewühlt. Die Diskutanten wissen nicht genau, was rechtlich erlaubt ist und was nicht. Der Strang ist zudem sechs Jahre alt. In einem Beitrag wies DiRi darauf hin, dass die genaue Rechtsauslegung noch unklar und Vorsicht geboten ist. Vielleicht hat sich inzwischen was geklärt. Harte Fakten, allerdings auf dem Stand von 2008 finden sich hier: http://www.fotorecht.de/publikationen/onlinealben.html http://www.gesetze-im-internet.de/kunsturhg/__23.html http://www.kanzlei-finkenzeller.de/aktuell/wp-content/uploads/2009/02/ag-ingolstadt-10c2700-08.pdf Demnach sind echte Gruppenfotos kein Problem. Alles weitere müsste ein Jurist sagen. Tatsache ist ja, dass Fotos überall professionell veröffentlich werden, bei denen Menschen fotografiert werden, deren Einverständnis unmöglich eingeholt werden konnte. Es gibt also die Option, legal Leute zu fotografieren. Man sollte ergründen, wie und unter welchen Bedingungen das geht und sich daran halten. Sichrundrumgegenallesabsicherungstendenzen ohne genaue Rechtskenntnis sind genau so kontraproduktiv, wie blauäugiges drauflosknipsen. Ob es eine Veröffentlichung von Conbildern auf irgendeiner Homepage gibt oder nicht, kann ja ruhig dem Sicherheitsbedürfnis der Verantwortlichen unterworfen sein (und dann damit in der Regel unterbleiben), aber wenn man etwas veröffentlichen möchte, dann muss man da anders ran gehen und den rechtlichen Spielraum eben nutzen. Und den können Fachleute benennen. Also: Wer wirklich was weiß, soll was schreiben. Wer nicht, Finger weg! Ich habe keinen Bock noch mal 18 Seiten durchforsten zu müssen.
  9. Zu Medjis: frag mal Eleazar, der könnte (Zugriff auf) Material haben. Das offizielle Medjis-Material ist sehr knapp: Ein paar Zeilen im KTP-Quellenbuch, dann schon eher halboffiziell der Abschnitt im Schamanenkapitel von "Hexenzauber und Druidenkraft" und der Gildenbriefartikel über den Jurla (Kriegstrommler der Medjenen). Der Artikel über die Tjukik im letzten Gildenbrief ist ebenfalls im Einklang mit unseren Vorstellungen, ist aber eben auch wieder eher eine Detailansicht als repräsentativ für ganz Medjis. Und dann ist bis auf ein paar sehr isolierte und randständige Bröckchen auch schon Feierabend. Das von uns erstellte Material zu Medjis ist bislang weder lektoriert noch vom Verlag angenommen und daher komplett inoffiziell. Gerade für die selten bespielten Ecken von Midgard wie Medjis sehe ich folgendes Problem: Sollte jemals ein Quellenbuch erscheinen, dann wird es nicht so reißenden Absatz finden wie eines aus den beliebteren Gegenden. Wie viele von der kleinen Käuferschar stelle ich schon zufrieden mit 4-5 gut ausgearbeiteten Seiten in einem Weltenbuch zufrieden? Und schmälere ich damit nicht die Chancen, dass noch einmal ein Regionalband zu Medjis erscheint, gewaltig? Ist so ein Buch erst mal veröffentlicht, richtet eine Zusammenfassung in einem Weltenbuc keinen weiteren Schaden mehr an. Stimmungsvolle Bilder hingegen machen Lust auf mehr.
  10. @ Meeresdruide: Ja, es braucht einen EW:Schleichen. Doch fehlt mir eine realistische Vorstellung, wie ein Gnom einen Oger geräuschlos zu Boden gleiten lassen sollte. Nichtsdestotrotz wäre es möglich.
  11. Die Darsteller haben dann aber auch ein Recht am eigenen Bild. Ohne deren Einwilligung ist eine Veröffentlichung problematisch. Auch da gibt es Möglichkeiten, doch die Rechtsgelehrte könnten sich mal äußern. So weit ich weiß, sind Gruppenbilder ab einer bestimmten Personenanzahl unproblematisch. Fünf Clankrieger statt einem fände ich eh besser, da man dann gleich ein paar Varianten hat. Dann geht es ja in erster Linie um bereits veröffentlichte Fotos. Gibt dir der Fotograph ein grünes Licht, so hast du doch wohl deine Schuldigkeit getan. Doch auch das kann einer der Juristen hier mal klarstellen. Und wenn wir demnächst mit Fotoapparaten über Mittelaltermärkte oder Live-Events in ärchäologischen Zentren laufen, dann können wir unsere Models ja über unser nicht kommerzielles Ansinnen informieren und um Erlaubnis fragen.
  12. Ich kenne das so, dass man sich beim Besteck von außen nach innen vorisst. Demnach gäbe es den Salat hier als letzten Gang vor dem Dessert. Ist das in England so üblich (gewesen)?
  13. Ich stelle es mir auch frustrierend vor, wenn ich noch bleiben will, aber um mich herum ständig alle einpacken und abhauen. Bei einer Frühanreise werden es immer mehr auf dem Con, bei einer Spätabreise ständig immer weniger. Das wirkt psychologisch wahrscheinlich anders.
  14. Ich habe mal kurz gestöbert und bin für Waeland und Alba relativ einfach fündig geworden. Um wirklich gute Aufnahmen von "Einwohnern" zu bekommen, müsste man wohl mal jeweils die nationalen Mittelalterdarstellerhomepages aufsuchen. Sonst kriegt man keine vernünftigen Clankrieger. Aber Bilder von Landschaften, Hütten, Burgen sind aufzutreiben.
  15. Ich warte mal ab, ob noch ein Feedback auf meinen ursprünglichen Beitrag kommt oder ob es nun weiter um Urheberrecht geht.
  16. Ich wiederhole es gerne noch mal: Ja, du hast Recht. Meine Sorge geht jedoch vor allem in eine andere Richtung: Steht erst mal der dicke Midgard-Stempel drauf, dann könnte ich Schwierigkeiten mit meinen lizenzfreien Fotos bekommen. Insofern könnte es Sinn machen, auf Begriffe wie "Midgard" zu verzichten. Die Angabe der irdischen Referenzkulturen würde dann ausreichen. Doch warum soll man jede Idee erst mal mit Bedenken beschweren?
  17. Ja klar. Du hast Recht. Aber es soll auch überhaupt nicht "das Midgard Weltenbuch" des Verlags werden, weil es dann schon wieder kommerziell und komplizierter mit den Rechteinhabern würde. Eher eine Fotosammlung zu den Referenzkulturen. Dann wäre es natürlich super, wenn die Bilder auch Branwens Vorstellungen entsprächen und wenn man die Midgard-Ländernamen benutzen könnte. Ich wollte nun aber zuerst nicht von den möglichen Auflagen oder Schwierigkeiten her denken wollen, sondern von überhaupt mal fragen, ob da Interesse besteht und ob sich so was realisieren ließe.
  18. Nach Issis Beitrag im Gildenbrief-Strang: Wie wäre es eigentlich mit einem nichtkommerziellen Fotobuch von Midgard? Keine Texte, nur Fotos mit Landschaftsaufnahmen oder alten Gemäuern der Midgard-Länder. Mal ne Hütte oder eine Burg oder eine Ruine. Alles nach den Ländern von Midgard sortiert. Es gibt doch etliche Foto-Foren wie pixelio.de, auf denen man Bilder für den Privatgebrauch kostenlos downloaden kann. Sicher kann man die Fotographen zusätzlich auch noch mal fragen. Zudem gibt es etliche weit gereiste Forumsianer und sicher auch einige Fotographen hier direkt oder in unserer Bekanntschaft. Heraus käme ein stimmungsvoller Bildband, den sich jeder Interessent als Fotobuch selbst bestellen könnte. Nur mal so als Idee.
  19. Ein kleiner Sprung, dann passt das schon ... Egal wie es geht: Ein Gnom hat regeltechnisch keinen Nachteil beim Meucheln gegenüber einem Menschen. Nun gibt es sicherlich genug Möglichkeiten, einen größeren Gegner auch ohne einen Schnitt durch die Kehle zu töten. Für schwieriger halte ich es, das geräuschlos zu tun, wenn man dem Opfer nicht z.B. den Mund zuhalten kann oder wenn man es nicht auffangen kann (stelle ich mir bei einem von einem Gnom gemeuchelten Oger rein praktisch schwierig vor). Aber auch hier: Die Regeln legen einem Gnom da keine Steine in den Weg, dann sollte der SL keine künstlich herbei schaffen. Vielleicht kennen Gnome ja einen Vulkanier-Kniekehlengriff, bei dem das Herz explodiert und der Tote geräuschlos zusammensinkt, wenn die entsprechenden EWs klappen. Wir spielen ja nicht Realismus sondern Fantasy.
  20. Ich fände es gut, wenn der Mantel gemäß der augetretenen Midgard-Pfade funktionieren würde. Du hast einen Zauber, den das Ding wirken kann, also Beeinflussen+18. Und diesen Zauber kann ich einfach so anwenden, habe aber eine stabile ABW10% dafür. Dazu kommt Rosendorns Idee: Wenn ich es schaffe, dass ein "Befehlshaber" eine Minute lang engen Körperkontakt mit dem Mantel hat (er zieht ihn an, er setzt sich drauf, er sitzt im Gasthaus direkt neben dem Mantelträger), dann hat der Mantel bei einem Einsatz gegenüber den Untergebenen des lediglich eine ABW1%. Diese besondere "Ladung" bleibt bestehen, bis der Zauber von einem Untergebenen resistiert wird, der Zauber nicht klappt oder jemand anderes als ein Untergebener des Ladungsgebers verzaubert werden soll. Das stelle ich mir ausgewogen und witzig vor: Erstens hat das doch sehr starke Artefakt bei einem improvisierten Einsatz eine hohe ABW. Zweitens kann diese ABW mit etwas Trickserei umgangen werden. Drittens muss man sich was einfallen lassen, um dieses Artefakt bei der gewünschten Person aufzuladen. Das mag ja beim ersten Mal noch recht einfach gehen, aber wenn der gleiche Typ sich zum dritten Mal so dicht an den Hauptmann der Stadtwache drängt, dann macht der sich vielleicht Mal Gedanken über diese Form der Zudringlichkeit. Was irgendwie noch geregelt werden müsste: Muss der Träger des Zaubermantels die Aufladung selbst vornehmen oder kann das auch der Kammerdiener des Grafen übernehmen? Letzteres würde wahrscheinlich zu einem schwunghaften Handel mit bereits aufgeladenen Mänteln führen und die Kammerdiener am Königshof sehr reich machen.
  21. Essig und Öl mit Speck. Aber immer erst am nächsten oder übernächsten Tag essen! Ich bin mit der Meinung hier aber ziemlich alleine. Mindestens einmal im Jahr mache ich eine große Schale für den Mitarbeiterempfang. Und dann nehme ich immer mehr als die Hälfte wieder mit nach Hause. Und da bin ich erst recht der Einzige, der den isst. Gibt schlimmeres. Wobei ich sagen muss, dass ich Kartoffelsalat mit Mayo auch sehr gerne esse.
  22. Blödsinn! Ungeziefer in Massen macht keine Pause und zieht daraus die Bedrohung. Vor Ameisen kann der Mensch weg rennen, Felder und Häuser können dies nicht. Wer meint ein Wettrennen veranstalten zu müssen sollte sich andere Gegner suchen. B3 halte ich für Insekten am Boden für einen guten Wert, bei luftgetragenen (springenden oder fliegenden) Insekten sind B6 sicher auch gut. Rieseninsekten dürften nicht wirklich schwärmen*, sind dafür aber gefährlicher und ggf. schneller. *Das hat nichts mit der Zusammenfassung von mehreren Einzelwesen zu einem Schwarm im Bestiarium zu tun. Da ich keine Landwirtschaftssimulation und kein "Rettet mein Häuschchen" spielen möchte, ist B3 definitiv Mist. Ich möchte Indiana Jones IV - Szenen simulieren und da brauche ich keine B30, aber mindestens die Hälfte. B18 halte ich für ein gutes Maß.
  23. Wenn man eine Begründung dafür haben möchte, warum Zweitfiguren sich eher passiv verhalten: Sie können die Sprache nicht oder sind stumm. Nur die Hauptfigur kennt die Sprache oder beherrscht Zeichensprache und bringt die Nebenfigur so ins Spiel oder nicht. Zweite Variante: Eine Figur ist adlig oder reich, die andere ist der Diener oder die Leibwache. Ein Söldner, Barbar oder ein Waldläufer können als Führer oder Bodyguard dienen.
  24. Mal so mal so. Es geht ja nicht um Realismus, sondern um Action. Eine anrückende Ungeziefermasse mit der Geschwindigkeit einer Wanderdüne stellt keine Herausforderung dar. Wenn ich um mein Leben rennen muss, um den Ausgang aus der Höhle oder den rettenden Fluss zu erreichen, dann sieht das anders aus. B3 ist definitiv auch Mist.

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