Alle Inhalte erstellt von Eleazar
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Kartoffelsalat mit Mayo oder mit Essig/Öl/Brühe?
Essig und Öl mit Speck. Aber immer erst am nächsten oder übernächsten Tag essen! Ich bin mit der Meinung hier aber ziemlich alleine. Mindestens einmal im Jahr mache ich eine große Schale für den Mitarbeiterempfang. Und dann nehme ich immer mehr als die Hälfte wieder mit nach Hause. Und da bin ich erst recht der Einzige, der den isst. Gibt schlimmeres. Wobei ich sagen muss, dass ich Kartoffelsalat mit Mayo auch sehr gerne esse.
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Ungezieferplage
Blödsinn! Ungeziefer in Massen macht keine Pause und zieht daraus die Bedrohung. Vor Ameisen kann der Mensch weg rennen, Felder und Häuser können dies nicht. Wer meint ein Wettrennen veranstalten zu müssen sollte sich andere Gegner suchen. B3 halte ich für Insekten am Boden für einen guten Wert, bei luftgetragenen (springenden oder fliegenden) Insekten sind B6 sicher auch gut. Rieseninsekten dürften nicht wirklich schwärmen*, sind dafür aber gefährlicher und ggf. schneller. *Das hat nichts mit der Zusammenfassung von mehreren Einzelwesen zu einem Schwarm im Bestiarium zu tun. Da ich keine Landwirtschaftssimulation und kein "Rettet mein Häuschchen" spielen möchte, ist B3 definitiv Mist. Ich möchte Indiana Jones IV - Szenen simulieren und da brauche ich keine B30, aber mindestens die Hälfte. B18 halte ich für ein gutes Maß.
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Passende Abenteuer für 2 (Anfangs-)Charaktere
Wenn man eine Begründung dafür haben möchte, warum Zweitfiguren sich eher passiv verhalten: Sie können die Sprache nicht oder sind stumm. Nur die Hauptfigur kennt die Sprache oder beherrscht Zeichensprache und bringt die Nebenfigur so ins Spiel oder nicht. Zweite Variante: Eine Figur ist adlig oder reich, die andere ist der Diener oder die Leibwache. Ein Söldner, Barbar oder ein Waldläufer können als Führer oder Bodyguard dienen.
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Ungezieferplage
Mal so mal so. Es geht ja nicht um Realismus, sondern um Action. Eine anrückende Ungeziefermasse mit der Geschwindigkeit einer Wanderdüne stellt keine Herausforderung dar. Wenn ich um mein Leben rennen muss, um den Ausgang aus der Höhle oder den rettenden Fluss zu erreichen, dann sieht das anders aus. B3 ist definitiv auch Mist.
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Passende Abenteuer für 2 (Anfangs-)Charaktere
Ich denke, es würde gehen, wenn die Zweitfigur betont schlicht und eher als NPC gehalten werden würde. Sie kommt dann in Aktion, wenn der entsprechende Spezialist gefordert wird. Oder eben im Kampf. Nicht optimal, aber besser als der Frust, wenn man das Abenteuer nicht bewältigen kann. Aber natürlich eine Geschmacksfrage.
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Passende Abenteuer für 2 (Anfangs-)Charaktere
Zwei Figuren sind natürlich sehr wenig und du kannst ja nicht mal grob das Figurenspektrum abbilden. Wir haben früher mal eine Zeit lang einige Spieler 2 Figuren führen lassen. Eine steht dann im Vordergrund, die andere wird bei Bedarf hinzugezogen. Zwei Figuren "gleichberechtigt" zu führen, hat damals nicht geklappt. Aber so könntest du praktisch wieder alle Abenteuer spielen.
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Hausregel: Praxis in fernen Ländern
Ich finde das nicht gut. Wenn jemand Punkte für Landeskunde ausgibt, dann erwirbt er sich damit eine Kompetenz, die sein Figurenprofil ausmacht und die ihm in einer bestimmten Situation seine 5 Minuten Ruhm verschaffen. Wenn aber die ganze Gruppe relativ easy Landeskunde quasi nebenbei auf ein ganz anständiges Level geschenkt bekommt, dann ist der Wert einer Fertigkeit und sei sie auch zwei oder drei Stufen besser, praktisch ausgenullt. Es lohnt sich nicht mehr, es zu lernen, da der Unterschied zu einer ungelernten Fähigkeit geradezu weggeschmolzen ist. Bei einer Sprache mag es ja angehen, denn die Sprache in einem fremden Land ist notwendig, um seine Figur überhaupt spielen zu können. Aber Landeskunde? Zudem bietet ein "geschenktes" Sprachniveau 6. Klasse Englisch genug Nachteile, dass der Anreiz, es richtig zu lernen gegeben bleibt. Wie gesagt: Dass man sich rudimentäre Sprachkenntnisse nebenbei aneignet, mag hingehen, aber wieso Landeskunde? Ich lerne im Wald ja auch nicht nebenbei Pflanzenkunde und Spurenlesen oder auf eine Söldnertreck nebenbei Kampf in Vollrüstung. Dann muss auch nicht Landeskunde abfallen. Und mal ganz im Ernst: Wie viele Leute kennt ihr, die hier in Deutschland leben, aber dennoch keinen nennenswerten Landeskundewert haben?
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Bannschwerter
Nun ja, wenn man es im Kampf verliert, könnte es in der nächsten Runde zurück in die Hand fliegen. Das ist dann sogar schwächer als der Speer eines Irindarpriesters. Beim zweiten Schwert sehe ich es schon schwerer an, das auf Midgard zu übersetzen. Eventuell gibt es Boni für Menschenkenntnis und Verhören. Was ich mir auch vorstellen könnte, um den Vorteil der Schwerter nicht zu groß zu machen: Wenn du das Schwert ziehst, verlierst du erst mal 2 LP. Dann kann man sie sich im Kampf wiederholen.
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Apropos Hügelgrab: Wenn wir das denn zusammen mit dem Dampfhammer als Printprodu...
Durch Mauern und in Grüfte Break on through to the other side
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Ganz aktuell und wunderbar zu "Sturm über Ägypten" passend: neue Erkenntnisse zu...
Das ist eine typische "Bald ist Ostern und wir müssen irgendwas Provokatives zu Jesus raushauen"-Meldung. Historisch ist der Papyrus absolut belanglos. Er ist viel zu jung, um irgendeine historische Bedeutung für das Leben Jesu zu haben. Da haben zu der Zeit Leute über irgendwas spekuliert. Das hätte man aber auch ohne Papyrus vermuten dürfen. Viel spannender sind ältere apokryphe Evangelium, die schon eher an die Zeit Jesu heranreichen. Da wird dann schon mal geschrieben, dass Jesus Maria Magdalena auf den Mund geküsst habe. Auch die apokryphen Evangelien werden gerne mal als Zeugen für biographische Ecken und Kanten im Lebenslauf von Jesus genannt, die von der frühen Kirche zensiert wurden, weil sie so ... weiß ich was ... wären. Tatsächlich sind diese Evangelienfragmente aber auch theologisch sehr abstrus und passen hinten und vorne zum Beispiel nicht zu den jesuanischen, auf dem Alten Testament fußenden Lehren. Dafür passen sie nun wieder wunderbar zu irgendwelchen gnostischen Strömungen, die damals im hellenistischen Mittelmeerraum verbreitet waren und wo es im zweiten Jahrhundert dann auch entsprechende christlich-gnostische Mischformen gab, die sich im Christentum dann aber nicht durchgesetzt haben. Will sagen: Heute wie damals hätte man die apokryphen Evangelien wohl als ziemlich durchsichtige Fälschungen erkannt. Es gibt übrigens ein starkes Argument für einen verheirateten Jesus, das kaum mal erwähnt wird, weil es sich nicht mit einem Sensationsfund aufpeppen lässt. Für einen jüdischen Rabbi war es zu dieser Zeit absolut normal, verheiratet zu sein. Wenn überhaupt, hätte man wohl das Gegenteil - die Ehelosigkeit Jesu - als Besonderheit vermerkt. Ich könnte mir auch folgendes vorstellen: Zu Beginn seines öffentlichen Auftretens war Jesus um die 30 Jahre alt. Die Zeit seiner Wanderschaft hat wahrscheinlich etwa ein Jahr betragen. Vielleicht war Jesus´ Frau vorher gestorben oder er hatte seine Familie zurückgelassen, so wie es wohl einige seiner Jünger getan haben. Vielleicht war eine mögliche Ehe kinderlos oder die Kinder sind früh gestorben. Jedenfalls spielt im Urchristentum ein leiblicher Bruder von Jesus namens Jakobus eine bedeutende Rolle. Aber auch über dessen Famlilie wir weiter nicht viel geredet. Man muss wohl einfach davon ausgehen, dass für die ersten Anhänger von Jesus dessen Familienverhältnisse überhaupt keine Rolle gespielt haben. Die Weihnachtslegenden sind erst relativ spät entstanden und wohl eher nicht historisch. Und ansonsten findet man zur Familie von Jesus nur Randnotizen, die die Familie auch nicht gerade in den Himmel heben. Und dem zeitlich sehr dicht dran liegenden Paulus ist die Lebensgeschichte von Jesus und besonders familiäre Fragen auch sehr egal. Also wie gesagt: Sie haben einen alten Papyrus gefunden, der aber nicht alt genug ist, um wirklich was zu bedeuten.
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Apropos Hügelgrab: Wenn wir das denn zusammen mit dem Dampfhammer als Printprodu...
Brittische Grab- und Bankräubereien oder eben Englische Grab- und Bankräubereien
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Rollenspielsprüche
Wir verhören einen Ork: Ein NPC bereitet alles für eine Folterung vor. Unser Söldner führt die Verhandlungen, mein Assassine steht etwas überflüssig dabei. Söldner: "Also, nur damit dir die Lage hier klar ist: Der mit dem Hammer und mit dem Nagel ist der Böse. Der will dir weh tun. Ich bin der Gute. Ich will mit dir reden." Der Ork mustert den Assassinen. Der sagt: "Äh, ich gehör nicht dazu. Ich bin nur grausam!" Alle runzeln die Stirn.
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Tiergestalt - Auswahl des Tieres für Magier, Hexer etc
Ich habe es aber auch noch nie in einer so kryptischen Art und Weise gehört, dass mir die Motive eines Spielers gänzlich unerschlossen geblieben wären. Warum solltest du darüber nicht reden, damit es zu keinen Missverständnissen kommt. Oder ist es dir egal? Das kann ja eine Geschmacksfrage sein. Vielleicht sollten wir mal weg kommen von dem "es in jedem Fall grundsätzlich erlauben" oder "es so schwer wie möglich machen"-ist-die-reine Lehre. Die Einschränkung von "Tiergestalt" ist Bestandteil des Regelwerks, also darf man sich dazu Gedanken machen. Mir sind diese "weiche" kulturellen Dinge einfach wichtig und zwar als Spielleiter, als Spieler und als Mitspieler. Und da wechselt man grundlegende Überzeugungen eben nicht wie seine Unterhose und häufig eben auch nicht von jetzt auf gleich oder ohne ein einschneidendes Erlebnis. Sonst wäre es mir zu billig. Schon beim Zuschauen. So muss man nicht spielen, so kann man aber spielen.
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Tiergestalt - Auswahl des Tieres für Magier, Hexer etc
Also ich mache das zum Beispiel so: Wenn mein Spieler sagt "Tiergestalt ist ein geiler Zauber und viel billiger als Verwandeln. Blöd, dass man den nur mit schamanistischem oder druidischen Glauben lernen kann. Ach komm, ich streiche "Dheis Albae" weg und schreibe "schamanistisch" hin", dann bin ich schlauer. Man wird wohl zwischen Spieler und Spielleiter darüber reden.
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Tiergestalt - Auswahl des Tieres für Magier, Hexer etc
Ich würde es auch nicht erschweren. Wenn man es will, finden sich Gründe. Die haben dann aber unter Umständen Konsequenzen. Der Klerus in Alba oder überhaupt die Gesellschaft nimmt es wohl locker hin, wenn irgendwelche Barbaren irgendwelche Naturgeister anbeten. Doch wenn ein ehrenwertes Mitglied der Magiergilde auf einmal ..., dann ist das zumindest sehr eigenartig.
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Gradabhängige Zauber - Spielbarkeit auf hohen Graden?
Ich fände es eine gute (Haus)regel, ein Maximum an zu verbrauchenden APs angeben zu können. Hat man zu wenig angeboten, funktioniert der Zauber nicht ohne dass irgendwelche APs verloren gegangen sind. Der Nachteil, gegebenenfalls ein oder mehrere Runden untätig rumgestanden zu haben und sich vielleicht noch einen schweren Treffer einzufangen, ist hoch genug. Unter M5 ist für den früher mittleren Bereich gar nicht mehr zu kalkulieren, welchen Grad das Gegenüber hat. Und der WW einer hochgradigen Spielfigur kommt ja auch noch. Ich finde es in Ordnung, dass Billigstzauber wie Verwirren eine hochgradige Figur, die im Zweifelsfall ja mehrere Gegner hat, nicht mehr so günstig den Hals brechen können (denn eine oder zwei Kampfrunden, in denen du nicht angreifen kannst, sind gegen eine Übermacht wahrscheinlich entscheidend). Genau so ist ein Gegner mittleren Grades, der unvermittelt die Seite wechselt, in einem Kampf von 5 gegen 5 wahrscheinlich der entscheidende Faktor. Das kann ruhig was kosten. Sind in dem Zug die Gradobergrenzen, bis wohin eine Figur für gewisse Zauber empfänglich sind, gekappt worden? Das würde nämlich Sinn machen. Warum nicht einen 15gradigen Gegner in Angst versetzen? Es ist sehr teuer und wenn es schief geht, eine gewaltige Verschwendung. Aber es ist eine Option. (Nur mal so als Hinweis für die zweite Auflage des Arkanums).
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Midgard 5!
Da man jetzt das korrigierte Exemplar bekommt, ist das sehr kundenfreundlich. Klar, hätte man das vorher gewusst, wäre die erste Auflage sicher größer geworden. Aber wenn man das Forum betrachtet, war die Stimmung vorher auch nicht gerade euphorisch. Besser eine gute als eine böse Überraschung!
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Midgard 5!
Herzlichen Glückwunsch!
- Koma trotz Allheilung
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Retronaut der Woche:Zeitgenössische Darstellungen der amerikanischen Ureinwohn...
Drei Sachen fallen mir auf: Der erste Mann und noch einer weiter unten haben einen Kinnbart. Etliche Männer sind mit einer Medallie abgebildet. Was hat es damit auf sich? Kaum jemand trägt Lederkleidung. Etliche tragen euroamerikanische Kleidung. Die Mehrheit folkloristische Textilien. Sind die autentisch? Schöne Sammlung.
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Wir denken gerade darüber nach, den "Dampfhammer" und das "Hügelgrab" zusammen i...
Ich würde bei einer Prinntversion zuschlagen.
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Neue Bücher für Midgard - Weltenbuch, Monsterhandbuch?
Ein "Buch" würde ich nicht haben wollen. Das bedeutet schon wieder, alles muss 100%ig für die Ewigkeit gemacht sein und potentiell spätere Autoren müssen sich mit einem Korsett rumschlagen, was ihnen nachher nicht passt. Alles zwei Nummern tiefer hängen: Gildenbriefausgaben ohne Buchsymbol. Ein PDF, das angepasst werden kann.
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Wünsche und Anregungen für den Gildenbrief
Es geht mir gar nicht darum, anderen Arbeit zuzuschieben. Käme die Aktion in Gang und würde das Medjisteam das gutheißen, würde ich gerne solch einen Artikel über Medjis schreiben, der auf unseren vorläufigen Arbeitsergebnissen fußt. Ich würde das zur Zeit aber nur tun, wenn tatsächlich eine Weltbeschreibung das Ziel wäre und es entsprechende Teilbände geben sollte. Es geht mir bei der Idee gerade nicht darum, es dem Zufall zu überlassen, wann wo wie und ob überhaupt alle Länder Erwähnung finden werden, sondern gezielt darauf hinzusteuern. Will meinen: Kriegt man die Leute ansatzweise zusammen, kann man konkret loslegen. Ist ein Band für Nordost-Sirao geplant, würde ich mitmachen. Geht es nur darum, dass so eine Länderbeschreibung in irgendeinem der nächsten Gildenbriefe eine sehr nette Sache ist, würde ich mit einem Medjisartikel definitiv noch warten, bis unser Projekt quasi abgeschlossen ist. Und ja, genau diese guten Erfahrungen habe ich auch gemacht: Fimolas freut sich über Artikel und er begleitet einen sehr gut mit seinem Lektorat.
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Wünsche und Anregungen für den Gildenbrief
In einem anderen Strang wird der Bedarf nach einem ständig verfügbaren Weltenbuch dikutiert. Der gewünschte Umfang entspräche pro Land in etwa einem Gildenbriefartikel: Weltengeist: "Ich denke, der Unterschied zwischen dem Medjis-Projekt und einem Weltenbuch ist, dass du bei letzterem nur 4-6 Seiten (und ein Bild ) pro Region brauchst. Der Sinn von solchen Büchern ist ja nicht, "alles aus dem Alba-Quellenband plus alles aus dem Eschar-Quellenband plus alles aus dem Rawindra-Quellenband etc." zu enthalten. Sondern eine prägnante Einführung in die Regionen zu geben, die aber trotzdem etwas mehr sagen als "ist irgendwie wie Arabien, und die Götter heißen Ormut und Alaman". Gerade für Leute, die sich in den entsprechenden Regionen auskennen, sollte das nicht zuuu schwierig sein. Der eigentlich schwierige Teil ist vermutlich eher, alles auf die gleiche Zeitlinie zu bringen, und das kann wohl tatsächlich nur das Kernteam. Und was die Autorenfrage angeht: Keine Ahnung, wie es in der Midgard-Community insgesamt aussieht. Aber zumindest hier im Forum fällt mir auf, dass die Qualität der Texte, die Korrektheit der Rechtschreibung etc. deutlich über dem Durchschnitt liegt ." Meine Idee: Wie wäre es mit Regions-Gildenbriefen? Eine Reihe von Gildenbriefen nehmen sich nach und nach alle Regionen vor. Alte Artikel (z.B. die Tegaren oder die Berekyndai) werden aufgehübscht oder sogar unverändert übernommen. Für bislang unbeschriebene Länder werden kompetente Autoren gezielt angesprochen oder Länder werden z.B. im Forum ausgeschrieben und Fimolas wählt unter den Bewerbern aus. Dann kann man 4-5 benachbarte Länder pro Heft beschreiben. Ein Abenteuer kommt dazu. Fertig. Eventuell gibt es ein festes Muster//eine Tabelle für eine Kurzvorstellung jedes Landes oder eine Vorgabe von Punkten, die neue Artikel behandeln müssen. Eventuell auch mit Gewichtungen (Höchstens eine Seite Landschaft, max. 1/2 Seite Geschichte ... auf sechs Seiten) Die Artikel sollen hochwertig sein, müssen aber kein Buchsymbol bekommen. Die Hefte sind extrem interessant für alle Neueinsteiger und können dank der PDF-Fassung immer vorrätig gehalten werden. Sie können für alte Hasen interessant sein, da wichtige Informationen nun in einem Heft gebündelt sind. Außerdem könnte man von den Autoren verlangen, dass sie der späteren Einarbeitung von offiziellem Material ins PDF zustimmen. Dann könnte der Urruti-Artikel auf den neuesten Stand gebracht werden, wenn dann doch mal ein Urruti-Quellenbuch rauskommt. Und der Besitz eines 8-seitigen Medjisartikels wird keinen potentiellen Kunden vom Erwerb eines 180seitigen Medjis-Quellenbandes abhalten. Im Gegenteil könnte über so ein Häppchen überhaupt erst mal Interesse für die Provinz erzeugt werden.
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Neue Bücher für Midgard - Weltenbuch, Monsterhandbuch?
4 bis 6 Seiten ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder absolute Richtigkeit sind kein großes Problem: Dazu könnte Abd ein Forumsprojekt machen. Alle Länder werden ausgeschrieben. Jeder kann sich darauf bewerben. Abd oder ein kompetentes Team verteilt die Aufträge und nach drei Monaten werden die Texte abgegeben und hier als inoffizielles Weltenbuch geführt. Jeder Artikel gilt, bis es ein offizielles Quellenbuch gibt oder bis wir was besseres finden. Das wäre eine kleine, nicht so hoch gehängte Lösung mit überschaubarem Arbeitsaufwand.