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Eleazar

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  1. Was man noch machen könnte: Alle Con-Veranstalter tun sich zusammen und erwirtschaften einen gemeinsamen Topf, aus dem gemeinsam Unterbuchungen ausgeglichen werden können. Wenn alle vorsichtig kalkulieren, bräuchte der einzelne Con nicht so viel Plus erwirtschaften, um einen Topf zu füllen. Einzelne unterbuchte Cons könnten trotzdem stattfinden. Aber ob das sinnvoll, gewünscht und machbar ist? Alternativ könnte man einen Midgard-Verein gründen, der einen vergleichsweise geringen Mitgliedsbeitrag erhebt und bei dem die Orgas im Falle einer Unterbuchung eine Unterstützung beantragen können. Dafür müsste der Verein aber auch ansonsten was (exklusiv) zu bieten haben. Aber was? Das Kompendium ... als pdf als Kaufoption?
  2. Da die Orga sicherlich versuchen wird, die Cons so günstig wie möglich zu machen, und sie sicherlich keine Reichtümer für zukünftige Cons aufhebt, um dort dann Defizite auszugleichen, werden die meisten Cons hart an der Grenze kalkuliert sein. Du wirst das Haus so groß wählen, dass du nicht dauernd Unmengen von Interessierten abweisen musst, kann aber Unterbuchungen kaum abfedern. Im Prinzip kannst du dann fast nur die Bedingungen weitergeben, die die Hausleitung dir gewährt. Wollte man Cons ausfallresistenter machen, müsstest du eine Reserve einplanen, den Con also teurer machen als nötig. Oder du müsstest zu kleine Locations anmieten. Beides ist blöd.
  3. Wäre was schönes für meinen Or, der so viele tolle Zauber hat, die er gerne vor einem Kampf wirken würde, wozu er dann aber nicht mehr kommt. Genau so auch sehr schön für Überraschungsangriffe mit jede Menge gleichzeigt beschleunigten Mitkämpfern. Ich glaube, dass dieser Zauber Kämpfe wesentlich tödlicher macht und vor allem die überraschende Partei sehr stark bevorteilt. Nähmen wir mal an, zwei gleiche Gruppen stünden sich gegenüber. Ich glaube, das die Partei, die sich nicht derartig vorbereiten könnte, nicht den Hauch einer Chance hätte. Vor allem ist der Zauberer vor Beginn des Kampfes ja schon durch mit seinen Aktionen und kann während des Kampfes abwehren oder sich auf 1-sec-Zauber konzentrieren. Von Spruchrolle würde ich mir das sofort holen. Grundzauber, Standardzauber - egal. Mir wäre das zu fett. Dann schon lieber ein Artefakt mit der Wirkung mit eine zweistelligen ABW.
  4. Ich habe es immer noch nicht verstanden: Kann ich mit dem Zauber eine Feuerkugel beschleunigen oder einen Blitzstrahl mit Wirkung einer Feuerkugel abschießen?
  5. Durch konsequente Anwendung der Regeln regeln sich halt viele Probleme. Wobei ich schon wieder das nächste Frust-Problem auftauchen sehe: Mich würde es sehr nerven, wenn sich bei meiner Figur die EPs höher und höher stapeln, nur weil das Mindestdrittel an Gold fehlt oder die Auftraggeber an die Tür klopfen, sobald die EP-Minimalisten ihr Konto schon leer geräumt haben. Klar ist das regelkonform gelöst, wir befinden uns aber nicht in der Sonnenscheinregion des Midgardregelkanons, sondern mitten in meiner privaten Wunsch-Streichliste für M5. Dass sich das für einige frustrierende Bild schon in ein paar Graden oder nach dem ersten Detektivszenario ändern wird, wenn deine Prognose stimmt, tut ein übriges: Es zeigt sich wieder einmal, vieles bei Midgard ist bereits entschieden besser geregelt, als das oft auf den ersten Blick hin scheint. Und Hausregeln kommen oft zu schnell und sind häufig auf lange Sicht Verschlimmbesserungen, die weitere Korrekturen nach sich ziehen. Am Ende merkt man meist: Dann hätte man es auch bleiben lassen können. Der von dir geschilderte Fall gehört in meinen Augen genau dazu: Ein bisschen Geduld haben und das Problem löst sich in Wohlgefallen auf.
  6. Mir ist vor allem aufgefallen, dass nach der ersten Einstellung die Katze nicht mehr zu sehen war. Als Kreatur mit immerhin neun Leben erscheint mir eine Katze eh als potentiell untot.
  7. Außerdem muss insgesamt die Spielweise der Gruppe berücksichtigt werden: Wer gibt den Ton an und bestimmt das Vorgehen? In einer Gruppe waren die beiden dominantesten Spieler ein Magier und ein Priester. Folglich wurden die Abenteuer so gespielt, dass Priester und Magier optimal zum Einsatz kamen und der Rest der Gruppe, darunter zwei Söldnerinnen mit dickem Schadensbonus und Bihänder quasi immer erst dann zum Einsatz kamen, wenn die heimlicher Tour gescheitert war. Außerdem fungierten sie vor allem als Bodyguards der Zauberer und machten im Kampf die Wege dicht, so dass die Zauberer aus der zweiten Reihe zaubern konnten. Bei der Spielweise hinkten die Zauberer der Kämpfer nicht hinterher. Stürmt hingegen der Kämpfer immer mit Gebrüll vorneweg und provoziert er die Kämpfe, hat ein Zauberer kaum die Zeit, die richtigen Zauber zu wirken. Eventuell lässt sich in der Gruppe ja eine Taktik einüben, in der alle Abenteurer gleich effektiv ins Abenteuer eingreifen können. Das erhöht die Schlagkraft der Gruppe insgesamt zusätzlich noch.
  8. Um es noch mal zu konktretisieren: Bei Bedarf wird immer Auskunft gegeben. Nur wird das nicht allzu häufig nachgefragt. Wenn besondere Schwierigkeiten anliegen, wird es immer angesagt. Insofern ist Tellurs Anliegen aufgenommen. Klettern wäre die Paradefertigkeit, wo man wissen muss, wogegen man würfelt. Da tendiere ich jedoch zu der vereinfachten, narrativen Darstellung: Ich beschreibe die Beschaffenheit der Wand, wie sie mir vorschwebt, dann nenne ich die regeltechnischen Faktoren: 12 Meter hoch, du musst dreimal würfeln und hast einen Abzug von 2 (und keiner muss ins Regelbuch schauen). Diese regeltechnische Ansage erfolgt automatisch. Das Nachschlagen von Modifikationen im Regelbuch halte ich für absolute Zeitverschwendung. Und das Auswendiglernen auch.
  9. Die meisten meiner Spieler besitzen nicht mal ein Regelwerk. Wir blättern im Spiel auch eher selten in den Regeln rum. Gerade bei einem Regelbuchbesitzer kommt es besser an, wenn ich Regelhandhabungen aus dem Handgelenk raus entscheide, als wenn ich 1, 2 Minuten suche. Ich selbst gucke meist öfter nach, als es von den Spielern gewünscht wird. Die Spieler kennen die "erzählte Version" der Fertigkeitsbeschreibung und sind zufrieden damit, dass bei einer 20 was ganz Tolles und bei einer 1 was ganz Schlimmes passiert. Das reicht im Allgemeinen auch aus.
  10. Ich könnte mir auch Situationen vorstellen, in denen eine Spielfigur durch Sonderaktionen einen Gegner erst mal beschäftigt, damit die anderen es leichter haben (z.B. indem man den NPC durch seine Flucht weglockt). Dafür könnte es AEP geben. Auch wenn ein Abenteurer zum Wohle der anderen auf konzentrierte Abwehr umstellt, um z.B. einen Durchgang zu verstellen, während die anderen eine Tür einhacken ...
  11. Wenn man jetzt mal vom Thema Spieler kleinhalten herkommt: Warum eine Einschränkung einbauen, wo keine ist? Ist bei einer Rüstung im Abenteuer keine Größe angegeben, dürfte sie jeder Spielfigur passen. Ist hingegen eine Größe angegeben, so müsste schon extra erwähnt sein, dass sich die Rüstung automatisch anpasst.
  12. Wenn man das wollte, könnte man besser gleich zur pauschalen Punktevergabe greifen. Aber das wäre nicht meins. Die Schwächen treten m.E. vor allem dann auf, wenn die Gruppe z.B. durch den Tod einer Spielfigur nicht homogen in den Graden ist: Nehmen wir einen Kampf mit vielen KEP und einem Grad 1 unter lauter 5. Gradern: Der Erstgrad schlägt mit seinem Schwert durch die Luft und wird mit KEP überschüttet und rückt damit blitzartig vor auf Grad 3, "nur weil er dabei gewesen ist". Meiner Meinung nach nicht Sinn der Sache. Hast du einen Grad 5er unter lauter Erstgraden, so kommen alle ganz gut voran, nur die stärkste Figur muss ewig auf die nächste Stufe für sein Langschwert sparen. Ich hasse den Stillstand einer Figur. Meiner Meinung nach ist Midgard so geregelt, dass die unterschiedliche EP-Ausbeute auf den unterschiedlichen Graden erstaunlich wenig Probleme bereitet. Die Kleinen rücken beharrlich auf oder fallen zumindest nicht zurück. Allerdings muss das nicht für jede Charakterklasse gelten, aber ich halte auch nicht jeden Abenteurertyp für gleich attraktiv.
  13. Es gibt jenseits von der Pauschalvergabe von EPs genug Möglichkeiten, als SL egalisierend regelkonform zu wirken: Es gibt AEP für gute Ideen, für gutes Rollenspiel, für das erfolgreiche Lösen von Teilaufgaben für die ganze Gruppe. Bei mir entsteht so ein Sockel, der auch Spieler zufriedenstellen kann, die Würfelpech hatten oder die in dem Abenteuer weniger Handlungsoptionen hatten. Wenn ich es richtig verstanden habe, hatte dein Barbar auch Würfelglück. So was gleicht sich statistisch immer aus und "Glück gehabt" ist das schlechteste Argument, an den Regeln was zu drehen. Dann finde ich den Einwand von Abd extrem zutreffend: Wenn nur der Barbar EPs scheffeln kann, dann liegt das Problem im Abenteuer und nicht bei der Spielfigur. Bei mir als SL würden sich die Gegner gegen die größte Gefahr anständig verteidigen: Sie würden dem Barbaren nie den Rücken zuwenden und ihn auch nicht in die Flanke lassen. Sie würden eventuell zur konzentierten Abwehr greifen. Schon bekommen die weniger gefährlichen Spielfiguren +1, +2 auf ihren Angriff. Kommt ein gefährlicher Gegner mit vielen EPs ins Spiel, so wird er so mehr Erfahrungspunkte an die anderen Mitkämpfer abgeben, als an den Barbaren. 1 EP ist nicht für jede Klasse und in jeder Situation gleich viel Wert. Wir haben an anderer Stelle schon diskutiert, dass Zauberer den Kämpfern zunächst lange mit Spieloptionen hinterherhinken, bis sich letztlich das Blatt wendet und die EP-Gewinne z.B. eines Barbaren wahnsinnig hoch sein müssen, um wenig zu erreichen. Und ein Zauberer lernt für 30 ZEP von Spruchrolle einen Zauber, der ihm ganz andere Möglichkeiten verschafft. ... Ich könnte endlos so weiter machen, um das Argument deines SLs zu entkräften. Und wenn ich in gewisser Weise noch nachvollziehen kann, dass man die niedrigstufigen vielleicht ein bisschen päppeln muss, kann ich überhaupt nichts damit anfangen, eine erfolgreiche Spielfigur auszubremsen und sie zu benachteiligen. Jeder hätte einen BN oder Kr oder Sö spielen dürfen, aber nur du hast es getan. Warum solltest du dafür bestraft werden? Dein mieses Gefühl kann ich 100%ig verstehen und ich würde so eine Anti-Barbaren-Hausregel nicht akzeptieren.
  14. Ich habe u.a. angekreuzt, dass das jetzt vorhandene Material für mich uninteressant ist. Der Grund ist einfach: Das für mich interessante Material habe ich mir schon geholt.
  15. Ich würde mir immer die Druckausgabe kaufen, aber inzwischen auch ein PDF. Aber nicht annhähernd für den Preis eines Printprodukts. Und ich weiß nicht, was ich ankreuzen soll.
  16. Ich habe dir ne PN geschrieben und hoffe, dass sich damit in deiner Nähe eine Gruppe auftut und der Verkauf nicht mehr nötig sein wird. Alles weiter per PN oder Mail.
  17. Ich kaufe mir immer eh alles, aber ein Stückel-Bestiarium in Quellenbuchanhängen ist die schlechteste aller Lösungen. Dann soll Branwen lieber das Bestiarium als Kopien mit Spiralbindungen on demand vermarkten . Nein, als Hilfsmittel für den SL braucht es ein Buch/PDF, wo alles wichtige drin ist. Quellenbücher können/müssen fürs Lokalkolorit noch einen kleinen Bestiariums-Anhang haben, aber das Grauen wäre es, Standardmonster über 3-4 Quellenbücher verteilt vorzufinden. Das geht überhaupt nicht. Stattdessen zwei andere Veröffentlichungsmodi: 1.) Wie wäre es statt eines PDFs oder als Ergänzung dazu mit einem stabilen A4 Ordner mit Titelbild und mit 4-, 8- oder x-fach Lochung? Dahinein kommt das normale Bestiarium und man kann sich jeden Quellenbuch-Anhang noch mal mit Trenner zum Einheften extra holen. Ebenso könnte es in regelmäßigen Abständen Ergänzungen zum BEST geben. Für jeden Teil gibt es ein eigenes Inhaltsverzeichnis, die man gesammelt vorne einheften kann. Alphabethische, ständig aktualisierte Stichwortregister liegen jeder Erweiterung bei (ist quasi Werbung) oder gibt es als Download. Das Bedrucken der Ordner mag etwas kostspielig sein, aber ansonsten kann man auf Bedarf im Copyshop produzieren. Und individuell gestaltete Ordner gab es dies Jahr in unserem Pleitekirchenkreis für jeden Kirchenvorsteher - geschätzte Auflage 200 Stück. 2.) Alternativ könnte man das Best als Spielleiterhandbuch incl. Kompendium neu auflegen. Natürlich wird nicht die Auflage von Arkanum oder DFR erreicht, aber zwei lahme Enten könnten eine schwimmfähige ergeben. Das Best ist für reine Spieler und Nichtsammler eigentlich uninteressant. Das Kompendium hat darüber hinaus aus auch Spezialitäten-Spieler als Käuferschicht.
  18. Ich habe es normal und als Luxusausgabe. Ich würde es mir als Neuauflage in jeder Form kaufen. Besonders scharf wäre ich allerdings auf eine digitale Ausgabe mit einigen Extras: - erweiterbar, damit neue Kreaturen eingepflegt werden können - verschiedene Sortierungsmöglichkeiten (nach Oberbegriffen wie jetzt, alphabethisch, nach Grad, nach Ländern, Kontinenten) - genial wäre ein Button, mit dem man ein Monster gleich durch anklicken druckreif mit AP/LP und Kampfwerten in eine Datei gelegt bekommt: Klick, ein Dunkelwolf, klick, zweiter Dunkelwolf (ich weiß, das ist Zukunftsmusik - aber wie geil wäre das!!!)
  19. Danke für die Infos. Und ich sehe es als gutes Zeichen an, dass Alba und die Zwerge sich besser verkauft haben, als gedacht. Ist doch mal ne gute Nachricht.
  20. Bei Suchen fände ich am wichtigesten: Soll das Zimmer nachher noch normal aussehen oder darf ich alle Dielen rausreißen und Schubläden zerschlagen: Das Suchen soll sicher unbemerkt bleiben: -4 (WW Wahrnehmung auch -4) Das Suchen soll bei einer oberflächlichen Betrachtung unbemerkt bleiben: +-0 Der Sucher kann alles laut und wüst auseinander nehmen, das Zimmer ist danach zerstört: +4 Der Raum bietet zahlreiche Verstecke +4 Der Raum bietet wenige Verstecke -4 Den Rest würde ich nicht detailliert machen: Günstige Bedingungen/ ungünstige Bedingungen - und das dann erzählerisch auskleiden.
  21. Ab dem 2. Kasten ist es klar. Aber davor nicht. Das der 2. Kasten nicht beachtet wurde, ist genauso unschön wie der Tonfall im 2. Und 3. Kasten.Es wäre besser gewesen, wenn BF gleich was in der Art geschrieben hätte: Moderation : Bitte diskutiert nicht am Thema vorbei. Die Beiträge #xx und #yy sehe ich als nicht zulässige Diskussion, die vom Strangeröffner ausdrücklich nicht gewünscht wurde. Weitere Beiträge in der Art werde ich ab jetzt kommentarlos löschen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Das meine ich mit "sachlich hart", aber nicht unfreundlich. Offenbar meinen manche, wenn man nicht glasklar schreibt, dass man ab jetzt löscht, man könne den grünen Kasten für Fluff halten. Nein, BF hat im zweiten Kasten Alternativen angeboten, von denen sie eine dann selber absolut nicht haben wollte. Da liegt das Problem. Man könnte das natürlich ahnen, wenn man den Text liest, aber genau das wird mit dem patzigen Ton konterkariert. Wenn ich angeranzt werde, dann fahre ich als erstes mein Empathieohr runter. Und wenn ich in dem Stran mit Inbrunst diskutiert hätte, hätte ich eventuell auch "Dann macht doch was ihr wollt und ich schiebe den Scheiß in die Laberecke" gewählt.
  22. Die zweite Moderation, deren Tonfall und Bezugnahme ich überhaupt nicht verstehen kann, wurde überhaupt nicht ignoriert. BF lässt die Alternativen "entweder" und "oder" zu. Die einen "wählen" entweder, die anderen "oder". Alle bewegen sich im von der Moderatorin offen gelassenen Spielraum. Vielleicht war dem ein oder anderen Diskutanten ja wirklich wurscht, wo die Diskussion weitergeführt werden soll. Wenn jetzt deswegen über Verwarnungen nachgedacht wird, halte ich das für komplett überzogen. Die Moderation hätte sachlich und eindeutig sein müssen. Das war sie leider nicht. Wäre sie dann ignoriert worden, könnte ich diesen ganzen Zwergenaufstand verstehen. So nicht! Ich habe mich aus der Diskussion zurückgezogen, nachdem mir klar wurde, dass eine umfassendere Diskussion nicht gewünscht wurde. Das hat nun nicht jeder gedacht. PS: Falls zwischendrin noch Moderationen gestanden haben, die ich vor der Löschung nicht mitbekommen habe, betrachtet den Beitrag als gegenstandslos.
  23. Ich hatte mal als Hausregel folgendes gemacht: Schlösser öffen in der halben (doppelten) Zeit gibt -4 (+4). Außerdem verkürzt jeder Punkt über 20 die benötigte Zeit um 5%. Könnte man auf viele Fertigkeiten anwenden.
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