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Airlag

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Alle Inhalte von Airlag

  1. Die zitierte Regelantwort bezieht sich auf M5 und kommt von Midgard-Online. Damit ist sie offiziell. Meine Interpretation ist eine Hausregel.
  2. A3 ist ein blödes Format für Heimdrucker... Ich bevorzuge A4 Blättersammlung im Hefter oder die Verwendung eines Tablets Aber das Layout ist nett gemacht. Die Bögen sehen gut aus
  3. Ich sehe das ähnlich wie Jürgen. Das Amulett tritt an die Stelle des Abwehr- oder Resistenzwurfes (solange es nicht ausbrennt), folglich muss für jeden Blitz gewürfelt werden. Blitzstrahl ist vielfältig einsetzbar, unter anderem auch, um Amulette und schwarze Zonen zu knacken. Genau deshalb haben die Thaumaturgen als nächste Stufe in der Rüstungsspirale das Spiegelamulett erfunden Die von Saidon zitierte Regelantwort zu Glücksbringern sehe ich eher als eine Korrektur am Glücksbringer, der sonst speziell gegen Blitzzauber eine übermächtige Abwehr darstellen würde. Ich habe hier jedoch eine von der offiziellen Regelantwort abweichende Meinung. Ein Glücksbringer ersetzt nicht den Abwehrwurf. Er absorbiert 1 oder 2 LP vom Schaden. Von AP-Schaden steht da jedoch nichts. Meine Interpretation sieht so aus, dass ein Abenteurer mit Glücksbringer+2 gegen Blitze gegebenenfalls 10 mal Abwehr würfelt und zwischen 10 AP und 20w6 AP verliert, jedoch keinen einzigen LP. Das halte ich für einen 20 AP teuren Schadenszauber gegen einen Abenteurer mit einem Glücksbringer für immer noch angemessenen Schaden. Wenn man die Regeln wirklich vereinfachen will, dann muss man bei der Beschreibung von 'Blitze schleudern' ansetzen. Man kann immer noch bis zu 10 Blitze schleudern, und maximal auf 10 Ziele verteilen, aber jedes Ziel muss nur einmal abwehren, egal wie viele Blitze auf ihn gerichtet wurden (Ausnahme: mehrere Zauberer blitzen dasselbe Ziel) Die Vereinfachung bei Glücksbringern und Amuletten ergibt sich dann von ganz alleine.
  4. Ich finde es viel lästiger, dass sich Schwampf auf Teile des Forums ausbreiten, wo sie nichts zu suchen haben. Unter "Midgard-Cons" erwarte ich Ankündigungen und Absprachen, aber kein seitenlanges Gelaber wie "Gehe jetzt das Geld überweisen." und "Hat er sich durch Flecken auf der ServietteHundedecke verraten?". Wir haben den Schwampf für genau so etwas, und damit der Rest des Forums davon verschont bleibt. Kann man so etwas wie den "Breuberg Vorschwampf" nicht im Schwampf machen? Da gehört er imho hin. .
  5. Wenn der Festhaltende weiß, dass der Festgehaltene zaubern kann, oder wenn er einfach nur eine sadistische Veranlagung hat, dann kann der den Festgehaltenen effektiv am Zaubern hindern. Man sollte den ganzen Absatz lesen
  6. Ich vergebe die pauschalen EP so, dass im Schnitt alle 3-4 Spielabende ein Stufenaufstieg drin ist. Gerade die Entkopplung fer EP Vergabe von den am Spielabend eingesetzten Fertigkeiten finde ich gut. Diese Entkopplung fördert, dass man eben auch mal seine Rolle spielt, statt ständig darauf zu schielen, welche Aktionen die meisten Erfahrungspunkte bringen. Wer Rollenspiel auf letzteres reduziert, der ist meiner Meinung nach arm dran. Beim Rollenspiel geht es nicht nur darum, Abenteuer zu erleben sondern auch darum, deutlich spürbar besser zu werden. Gegner, die auf Grad 2 Probleme bereiten fegt man auf Grad 20 in einer Runde weg. Mit höheren Graden ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man die billigen Fertigkeiten, die jeder braucht, bereits auf einem guten Wert beherrscht. Aber sollte jemand feststellen, dass doch etwas fehlt, kann er es 'eben mal schnell' nachlernen, weil er die Punkte dazu hat. Was ist daran verkehrt? Ich finde das gut. In der Regel gehen die Charaktere ab Grad 21+ strategischere Ziele an als das unmittelbare Überleben. Die dafür nötigen Fertigkeiten, vor Allem aber Zaubersprüche sind richtig teuer. Wenn man sich ausrechnen kann, dass bei der üblichen Punktevergabe solch ein Ziel erst nach Jahren, in denen man seine EP konsequent anspart, erreichbar ist, dann werden das die wenigsten Spieler tun und stattdessen nach und nach alles lernen, was billiger ist. Das ist imho mit der Hauptgrund weshalb fast alle hochgradigen Charaktere in ihren Fähigkeiten annähernd gleich aussehen. Mein letzter, richtig lange gespielte Charakter G'Tug wollte als Langzeit-Ziel Macht über die Zeit lernen (40.000 Punkte Ausnahmezauber), um aus eigener Kraft aus der fernen Vergangenheit wieder zurück in die eigene Gegenwart gelangen zu können. Wir haben mehr als 15 Jahre, die längste Zeit davon M4, an dieser einen Kampagne gespielt, aber dieses Ziel habe ich nie erreicht. Bei nicht-magisch begabten Charakteren sieht es leider viel trostloser aus. Die können eigentlich gar nichts anderes machen als nach und nach in ihren Fähigkeiten Meister zu werden. Aber es gibt auch Spieler, die genau das mögen. Eines sollte man meiner Meinung nach bedenken: Wer auf Grad 21+ immer noch den einfachen Vagabunden spielt und entsprechende Abenteuer spielt, der nutzt das Potential der höheren Grade bestimmt viel weniger als jemand, dessen Charakter eine Legende, ein Volksheld oder ein Staatsfeind geworden ist. Wer immer nur den Vagabunden spielt der kommt mit langsamen Gradaufstieg und sparsamer EP-Vergabe wunderbar aus.
  7. Wir haben aktuell in unserer Spielgruppe von Universitätsabsolventen bis zu Schulabbrechern alles, und jeder bekommt diese Additionen und Subtraktionen im Kopf hin. Unser Altersdurchschnitt liegt allerdings deutlich über 30. Wie heutige Jugentliche in Kopfrechnen abschneiden kann ich nicht beurteilen
  8. Natürlich dürfen bei mir in einem Duell beide würfeln! PW:St(a) gegen PW:St(v), der höhere Abstand zum eigenen Prüfwert gewinnt. Bei Gleichstand gewinnt der Verteidiger. Der Gnom muss 1+16 auf W100 unterwürfeln, hat also maximal einen Abstand zum eigenen Prüfwert von 16, der 'Oger muss 120 auf W100 unterwürfeln und hat mindestens einen Abstand von 20, maximal 119 zu seinem Prüfwert. Der Gnom hat gegen den Oger im direkten Kräftemessen nie eine Chance, egal wie athletisch er ist, und das finde ich realistisch. Ein Gnom gewinnt durch Cleverness, nicht durch Muskeln. Ein überlebensfähiger Gnom mit Stärke 30 hat immerhin eine kleine Chance gegen den Oger. Ein Kommentar zu den Wettbewerbsregeln im Kodex: Kann man so machen wenn es um Fähigkeiten geht, also z.B. eine Zielscheibe treffen, mit Geländelauf durch einen Wald zu sprinten,... Aber wenn es um einen direkten Kraftvergleich geht ziehe ich meine Methode vor. Patzer und kritische Erfolge spielen da auch keine Rolle, abgesehen von cineastischen Effekten.
  9. Ich nutze inzwischen ein Tablet/Convertible auch am Spieltisch für meinen Charakterbogen, auch gerade zum hoch- und runter zählen der AP und zum Notieren neuer und zum streichen verloren gegangener Besitztümer. Der Charakterbogen ist Marke Eigenbau in Excel, weist mich auf das Erreichen einer neuen Stufe hin und erledigt alle Kostenkalkulationen für Lernkosten automatisch. Ich muss nur noch Würfelergebnisse (z.B. AP bei Stufenaufstieg) eintragen und die tatsächlichen Lernkosten in die EP-Liste übertragen. Letzteres geschieht nicht automatisch, weil es zu oft vor kommt, dass man abweichend von den Lernregeln kostensparend lernen kann (Spruchrollen, Lernen mit PP, Belohnung von einem Auftraggeber,...). Diese Komplexität habe ich in einem Excel nur mit Formeln, aber ohne Makros nicht hin bekommen. Ausserdem ist auf dem Tablet das komplette Regelwerk M5 inklusive Zusatzmaterial. Nur als Spielleiter mache ich Handouts, Lagepläne und Landkarten für die Spieler noch auf Papier.
  10. Die Antwortoptionen geben meine Interpretation nicht wieder. Egal was die Regeln sagen, ich erlaube volle 1W6 Heilung wenn: - der Patient noch nicht tot ist - die Wunde noch nicht anderweitig versorgt wurde und keine nennenswerte Heilung eingesetzt hat Also gegebenenfalls auch noch nach ein paar Stunden. Selbst wenn eine Wunde schon verschorft ist kann sie leicht wieder aufbrechen, wenn sie nicht versorgt wird. Das spiegeln die 1W6 Heilung auch wieder.
  11. Leute, es sind NSC, keine Spielercharaktere. Natürlich haben die eine persönliche Bindung zu diesen Instrumenten, haben sie selbst hergestellt usw. aber das muss ich nicht alles im Detail ausarbeiten. Ich brauche nur, was die Spieler sehen können.
  12. Ich grab den Thread mal wieder aus. Ich brauche aktuell für 2 Schamanen (NSC) was stylisches, deshalb verpasse ich ihnen Schamanentrommeln. Da man das in M5 individuell handhaben kann mache ich das sehr individuell. Der Bären-Schamane bekommt eine klassische Handtrommel mit Schlegel. Der Fliegen-Schamane bekommt eine Knochenpfeife. Seine Tiergestalt ist übrigens ein Schwarm
  13. Da hat man sich in Jahren den Ruf eines realitätsfernen Verschwörungstheoretikers aufgebaut und ist auch ein wenig stolz darauf, und dann das: Jedes neue kritische Posting von mir wird innerhalb von Minuten von mehreren Personen geliked! Und diese Leute haben nicht den Ruf, Verschwörungstheoretiker oder auch nur Bessermenschen zu sein. Meine Meinung ist Mainstream geworden! Wisst ihr eigentlich wie deprimierend das ist? ;D
  14. Wird gerne überlesen, hauptsächlich von nicht-Gnomen. Gnome sind imda
  15. In unserer Spielrunde stellt sich die Frage der Verwendung mehrerer Glückspunkte nicht. Es gibt pro Person und Spielabend nur einen, und der verfällt am Ende der Sitzung SG für Wahlwiederholung ist so teuer, dass ich die +4 vom GP erlauben würde. Die Situation hatten wir aber noch nicht.
  16. My 5 cent: Kleidung ist Kleidung und hat keinen Rüstschutz. Wenn du eine besonders leichte Lederrüstung haben willst hätte die bei mir Schutzwirkung Tuchrüstung.
  17. Ich möchte zur Intention des Startbeitrages zurück zu kommen: Ich denke, man kommt bei einer Differenzierung der Priester nicht darum herum, eine no-go Liste an Zaubern (vielleicht auch Fertigkeiten und Ausrüstungsgegenständen) zu erstellen. Ein Fruchtbarkeitspriester darf nun mal kein Verdorren oder Böser Blick lernen. Vielleicht kann man das bei Zaubern auf bestimmte Ursprünge (z.B. Finser) pauschalisieren. Ich fände es aber besser, wenn man sich als Spielleiter konkret mit jedem Spruch auseinandersetzt und eine Detailliste erstellt. Auf der anderen Seite kann man für jede Priesterklasse einzelne Zauber oder Fertigkeiten zur Pflicht erheben und/oder günstiger erlernbar machen. Damit hebt man natürlich die mit M5 angestrebte Vereinfachung der Regeln wieder auf
  18. Ich gehe davon aus, dass sich der genaue Wortlaut des Geas dem Verzauberten ins Gedächtnis brennt, egal unter welchen Drogen er zum Zeitpunkt der Verzauberung stand. Da gibt es kein Vertun. Dafür ist Geas große Magie. Auch wenn ein Charakter von Zauberei keine Ahnung hat kommt ihm das gegebene Versprechen so seltsam deutlich vor, dass er weiß, dass er unter einem Geas steht, auch wenn er den Zauber selbst nicht als Zauberei bemerkt hat. Anders als ich hier in einigen Postings lese (oder hinein interpretiere), bin ich jedoch der Meinung, dass ein Opfer dieses Zaubers den Geas zu seinem eigenen geringsten Schaden und zum geringstmöglichen Nutzen des Auftraggebers auslegen kann (z.B. wenn er sich hintergangen oder überlistet fühlt) Anmerkung für Drachenmann: Es gibt in M5 "Verpflichtung" (göttlich) und "Kuss der Verpflichtung" (dämonisch), nicht nur "Geas" (druidisch). Eine magische Verpflichtung kann also aus jeder zaubernden Ecke kommen. [edit] Lesen hilft... "Ein Barde kann die Wirkung aufheben, wenn er kurz nach dem Aussprechen des Verbots das Lied des Vergessens spielt. Wenn sich das Opfer nicht an das Geas erinnern kann, dann leidet es auch nicht unter seinen Folgen. Normale Vergesslichkeit reicht dazu aber nicht aus," Das sagt eigentlich alles. Der Geas ist ins Gedächtnis gebrannt. Wird man 'gezwungen', ihn zu vergessen, ist der Zauber wirkungslos (wobei "kurz nach" noch interpretationsfähig ist) Ein Problem sehe ich bei der dämonischen Variante "Kuss der Verpflichtung". Hier steht: "Misslingt der WW:Resistenz, wird im Unterbewusstsein des Opfers ein Befehl eingepflanzt" Der Verzauberte kennt also die Bedeutung, ohne einen Wortlaut bewusst erinnern zu können. Das hat für die Entscheidungsmöglichkeiten des Verzauberten imho völlig andere Konsequenzen.
  19. Kannst du bei Bedarf nicht auswerten, in welchen Strängen wie viele 'gefällt mir' vergeben wurden?
  20. Das Spiel soll dir ebenso wie allen anderen Spielern und dem Spielleiter Spaß machen. Wenn das, trotz Aussprachen, nicht gegeben ist würde ich an deiner Stelle gehen und mir eine andere Gruppe suchen. Klar, Midgard ist nicht das verbreitetste Rollenspiel und Pen&Paper Rollenspiele sind lange nicht mehr so beliebt wie vor 20 Jahren, aber es gibt noch genug Gruppen. Wenn du das, was da passiert, als Mobbing empfindest, dann ist ein Schlussstrich wirklich angeraten.
  21. In M5 wurde die Differenzierung vom Regelwerk ins Rollenspiel verschoben. Das bürdet Spieler und Spielleiter eine größere Verantwortung auf und öffnet die Schleusen für den einen oder anderen Powergamer. Ich finde es trotzdem gut. Ein Grundregelwerk ist wichtig, aber wir betreiben hier immer noch ein Rollenspiel, folglich ist die Ausgestaltung der Rolle ein wichtiger Punkt, und den kann kein Regelwerk für uns wirklich erledigen. Das müssen wir schon selbst machen.
  22. ich denke, es steht jedem Spielleiter frei, passend zu jeder Gottheit bestimmte Zauber zu verbieten und andere Zauber zwingend vorzuschreiben. Hält ein Priester sich nicht daran, wird seine Gläubigkeit in Zweifel gezogen - nicht nur von anderen Priestern sondern möglicherweise auch von der Gottheit. Diese Regelung kann auch Fertigkeiten oder die Standardausrüstung/Bewaffnung betreffen. M5 hat hier einige Regeln gelockert. Das gibt Powergamern aber keinen Freibrief, ihren Fruchtbarkeitspriester ständig im Plattenpanzer rum laufen zu lassen oder mit Zaubern wie Verdorren und Böser Blick auszustatten.
  23. Ich betreibe seit ettlichen Monaten Win10 home auf meinem Desktop-Rechner und jetzt auch auf einem Tablet. Ich habe noch nie Werbung im Windows-Explorer (File-Explorer) gesehen, nur in einigen vorinstallierten Kacheln im Startmenu, die ich aber alle deinstallieren oder wehnigstens aus dem Startmenu entfernen konnte. Die Werbung beim Start des Internet-Explorers bekommt man auch leicht in den Griff, indem man die Startseite auf 'blank tab' setzt, oder was immer man da bevorzugt. Was den laufenden Betrieb an geht bin ich mit Win10 relativ zufrieden. Einige alte, lieb gewonnene Programme und Einstellungsmöglichkeiten finde ich zwar auch heute noch nur nach kurzer Internet-Recherche, aber sie sind vorhanden und nutzbar. im normalen Betrieb habe ich keine Probleme. Am meisten stört mich, dass ich Cortana nicht wirklich abschalten kann. Egal was ich tue, dieses Programm läuft mit irgendwelchen Hintergrunddiensten immer mit. Dabei hat mein Desktop weder ein Mikrophon noch eine Kamera. Und was dieses Teil letztlich nach hause sendet weiß keiner so richtig.
  24. Ich finde, es gab gute Gründe, warum einige M4-Fertigkeiten zusammen gelegt wurden, und diese Gründe finde ich nicht nur nachvollziehbar, sondern richtig gut. Ich schlage vor, sich bei Vorschlägen auf Dinge zu konzentrieren, die in M5 tatsächlich nicht (mehr) abgedeckt werden. Dazu gehören Berufsfertigkeiten (Beispiele sind z.B. Kochen, Baukunde, Goldschmiedekunst,...) und Hobbyfertigkeiten die im Spiel eine so geringe Wirkung erzielen, dass ich den Spielerr einfach erlaube sich diese als Ckolorierung' ihres Charakters kostenlos aufzuschreiben (z.B. Origami,...)
  25. Diese Probleme sind natürlich durch gut ausgewählte Tiergestalten minimiert!Ein Vogel fliegt einfach, die Tierart ist in menschlicher Umgebung nicht zu auffällig bzw. der Mensch ist daran gewöhnt und gejagt werden diese Tiere meist auch nicht. Dafür hat sie meistens bessere Sinne, Nachtsicht, Gifttoleranz oder andere tolle Vorteile... Als genervter Spielleiter kannst du dich zumindest bei einigen Tiergestalten auf den Regeltext zurück ziehen. Flugfähigkeit nur in Absprache mit dem Spielleiter. In den meisten Tiergestalten funktionieren nur noch Gedankenzauber. Wichtige Gebäude haben öfter mal einen Heimstein, wlcher bei verwandelten Wesen Alarm auslöst. Der Rest der Gruppe ist bestimmt nicht begeistert wenn sie irgend wetwas heimlich in dem Haus mahen wollten. Tiergestalt ist ein gefährliches Raubtier? Schützt unsere Ziegen! Jagt die Bestie! Tiergestalt ist harmlos? Da gibt es doch bestimmt reichlich natürliche Feinde dieser Tierart. Als Spielleiter hast du alle Möglichkeiten, dem Spieler sein 'ich spiele permanent in Tiergestalt' zu vermiesen. Was dir aber den Ruf einbringen wird, Spieler klein halten zu wollen. Einen dominanten Spieler kannst du regelmäßig fragen, wie er seine Beitrage zur Strategieplanung mit der Gruppe kommuniziert. Zwiesprache hält nicht allzu lange und kostet AP. Einen zurückhaltenden Spieler würde ich eher outgame mal beiseite nehmen und ihn fragen, warum er sich selbst aus großen Teilen des Spiels ausschließt. Du kannst ihm aber auch einfach den Spass lassen, ihn mit einigen der oben genannten Möglichkeiten vor lösbare Aufgaben stellen und dabei selbst Spass haben. Blöd wird es doch eigentlich nur, wenn du dich darüber ärgerst und ihm trotzdem größere Spielanteile erlaubst. @Ferwnan, Der Satz, ein Zauberer behalte seine magischen Fähigkeiten bedeutet nicht, dass die Randbedingungen der einzelnen Sprüche nicht auch in Tiergestalt erfüllt werden müssen. Eine Tiergestalt ohne menschenähnliche Stimme kann keine Wortzauber wirken, genauso wenig wie ein Zauberer mit Knebel im Mund. Ein Zauberer in Tiergestalt ohne Hände kann keine manuellen Zauber durchführen, genauso wenig wie ein gefesselter Zauberer.
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