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Airlag

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Alle Inhalte von Airlag

  1. Fernkampf Angriffe kann ein Bodyguard (bei mir) blocken. Hat er ein Schild - gut für ihn. Hat er kein Schild bedeutet eine erfolgreiche Abwehr, dass der Bodyguard den schweren Schaden einsteckt. Bei misslungener Abwehr erleidet der Zauberer schweren Schaden. Das ist jetzt aber definitiv Hausregel.
  2. Im Nahkampf dürften Zurückdrängen bzw. Rückzug decken die Mittel der Wahl sein un Nahkämpfer vom Zauberer zu trennen, damit dieser los legen kann. Danach geht es um Kontrollbereich. Da in unserer Gruppe nur in Ausnahmefällen mit Battlemap und Kontrollbereich gespielt wird, lasse ich basierend auf Rückzug decken zu, dass ein Bodyguard für den Zauberer Angriffe abwehren kann. [edit] Aktionsverlust bei Rückzug decken verhindert Zauberei in der ersten Runde
  3. Wenns für alle Beteiligten in Ordnung ist, warum denn nicht? Sorry, aber es ist nun mal der Spielleiter, der das Setting bereit stellt. Das beinhaltet auch, wie sich Priester im Setting zu verhalten haben um gottgefällig zu sein und Wundertaten wirken zu können. Üblicherweise orientiert sich der SL am Quellenmaterial des Regelwerks. Wenn du einen SL hast dem das egal ist, schön für dich. Ich würde es nicht sonderlich mögen. Ich bevorzuge klar definierte Weltbeschreibungen, in denen ich meinen Weg finden kann. Watte bietet einfach zu wenige Ecken und Kanten, an denen ich mich reiben kann. Was hier glaube ich noch gar nicht thematisiert wurde ist die klerikale Hierarchie. Kirchen sind üblicherweise streng hierarchisch organisiert. Wenn dein Oberpriester sagt: "spring!" dann ist die einzige erlaubte Gegenfrage: "wie hoch?" - wenn du verstehst was ich meine. Nach dem, was ich hier gelesen habe kämst du damit ebenfalls nicht gut zurecht.
  4. Damit machst du es dir selbst und deinen Mitspielern unnötig schwer, eine gemeinsame Vorstellung der Welt zu entwickeln, in der sich eure Charaktere gemeinsam bewegen.
  5. Wenn Spielen mit Verhaltensvorgaben so gar nicht dein Ding sind, dann darfst du eben keinen Priester oder Ordenskrieger spielen. Es hilft, vorher mit dem Spielleiter abzuklären, was von einem Priester/Ordenskrieger einer bestimmten Gottheit erwartet wird. Auch mit allen anderen Charakterklassen wirst du mit dem Echo deiner Spielweise leben müssen - bzw der Charakter muss. Ein Barbar, der nach Valian kommt und dort jeden anpöbelt und jedes Gasthaus kurz und klein schlägt, den wird die Stadtwache vermutlich irgendwann einkerkern und den Schlüssel im Meer versenken.
  6. @Yon Attan Ja, du hast Recht, Glücksbringer verbessern nicht die Abwehr, sie verringern den Schaden. Wer den Schaden vollständig vermeiden will muss aber seine Abwehr schaffen, und wer den Wirkungsbereich mutwillig betritt hat keine Abwehr.
  7. Feuerregen hat eine sehr große Fläche als Wirkungsbereich. Glücksbringer verbessern den Abwehrwurf gegen Umgebungszauber, so dass man von der Wirkung nicht mehr betroffen ist. Also üblicherweise springt man zur Seite oder weicht sonst wie aus. Wenn der Rand des Wirkungsbereiches aber 30m weit weg ist dann ist es ziemlich ausgeschlossen, dass man mal eben dort hin springt um dem Zauber zu entgehen. Folglich kann man nur eine wirksame Deckung gefunden haben.
  8. Wo steht das? So steht es im Arkanum und nicht anders. Und deshalb wirkt ein Glücksbringer auch gegen Feuerregen. Aber ein Glücksbringer wirkt nur, wenn man sich nicht mutwillig in den Wirkungsbereich eines Umgebungszaubers begibt oder hinein gezwungen wird. Wer eine Feuerwand durchqueren will, den schützt der Glücksbringer nicht. Wert im Bereich eines Feuerregens seine (dank Glücksbringer gefundene) Deckung verlässt, der erleidet Schaden.
  9. Ich bin immer wieder fasziniert und amüsiert, welche Argumente als Indizien heran gezogen werden um den einen oder anderen Standpunkt zum Thema zu belegen. Die Form der Karte ist dabei, und die Erwähnung des Äquators in einem Quellenbuch. Ich möchte den Drucker kennen lernen, dem es gelingt, eine realistische Karte z.B. von einem Torus zwischen zwei Buchdeckel zu packen (Ein Torus hat auch einen Äquator und einen Horizont). Die Form der Karte belegt nur, dass Papier flach und dünn ist Ich halte es zum Teil wie Jakob Richter, ziehe aber andere Schlüsse daraus. Während er zu dem Schluss kommt, dass komme ich zu dem Schluss, dass diese Erkenntnis nur für den Erfahrungsraum der jeweiligen Menschen zutrifft. Menschen, die nicht weit reisen machen keine Erfahrungen die einem flachen Midgard widersprechen. Es gibt jedoch sehr wohl eine objektive Form. Die ist nur nicht von den Frankes fest gelegt worden. Jeder Spielleiter kann des selbst tun wenn er es für notwendig hält. (Der Mond existiert auch, wenn ich nicht hin schaue) Abenteurer, die mit einem Portal über Kontinente hinweg reisen, könnte sehr wohl auffallen, dass die Sonne höher oder niedriger steht - oder nicht. Deshalb brauche ich als Spielleiter eine Antwort, möglichst bevor meine Spieler danach fragen. Ich gehe davon aus, dass alle Beobachtungen, die Midgardianer machen können, dem entsprechen was schon die alten Griechen auf der Erde beobachten konnten. Die Griechen haben die richtigen Schlüsse gezogen und bemerkenswert genaue Berechnungen über die Form der Erde angestellt. Das traue ich Midgardianern auch zu, nicht nur weil deren Spieler modernes Wissen mit bringen. Das es auf Midgard Übergänge in andere Ebenen gibt, die nicht unbedingt Kugelform haben müssen, steht nicht im Widerspruch mit obiger (privater) Festlegung. Dass man auf Welten ohne Horizont andere Beobachtungen macht habe ich schon in dem einen oder anderen Abenteuer berücksichtigt. Geometrie ist toll
  10. Eigentlich habe ich mit der Würfelei im Computer hauptsächlich ein psychologisches Problem. Ich will mich nicht bei Dingen, bei denen es um nichts Wichtiges geht (Rollenspiel) nicht an intransparente Entscheidungsfindungen gewöhnen, damit ich diese bei Dingen, bei denen es um etwas Wichtiges geht, nicht irgendwann für normal und akzeptabel halte. Aber das ist nur mein persönliches, psychologisches Problem. P.S.: als Spielleiter würfle ich genauso offen wie als Spieler. Für Katastrophenfälle haben die Spieler Glückspunkte und SG. P.P.S.: Schweifen wir gerade vom Thema ab?
  11. Ist diese Frage ernst gemeint? Ich schätze mal, mindestens die Hälfte aller Rollenspieler hat mindestens Grundlagenkenntnisse im Programmieren. Die Formeln hinter den Würfel-Buttons in einem elektronischen Charakterbogen zu manipulieren ist kinderleicht.
  12. Das hat für mich was mit gleichen Bedingungen für Alle zu tun. Elektronische Würfel kann man viel leichter und unauffälliger zinken als echte Würfel. Aber ich hindere niemanden daran, solche Tools zu benutzen. Ich vertraue meinen Mitspielern. Ich sage nicht mal was dazu, außer in Foren-Threads, wo ziemlich direkt danach gefragt wird. In sofern liegt ein Missverständnis vor.
  13. Gibt es einen Grund, sich real zu treffen statt über Videokonferenz, oder Rollenspiel in Second Life zu betreiben? Für mich ja, und das hat mit Freunden, Emotionen und unbegründetem, diffusem Wohlbefinden zu tun.
  14. Die Abschaffung der Würfel durch elektronischen Ersatz mag ich nicht, auch wenn das praktisch und zeitsparend ist.
  15. Ich mag immer noch nicht, wenn vor den Spielern lauter Sichtschilde aufragen. Deshalb bin ich gegen Laptops. Tablets sind soweit in Ordnung für mich. ich benutze selbst eines. Wirklich störend finde ich nur, wenn während einer Spielsitzung die elektronischen Helfer für anderen Kram verwendet werden und die Spieler (oder der Spielleiter) nicht bei der Sache bleibt. Surfen im Netz während einer Spielsitzung finde ich ätzend, selbst wenn der Charakter eines Spielers gerade gar nichts zum Spiel beitragen kann.
  16. Nur benutzen tut ihn keiner, soweit ich weiss Jeder altgediente Rollenspieler schwört halt auf seinen eigenen, selbst gemachten Charakterbogen, weil er nur da genau weiß, wo er was findet
  17. Angekommen war er schon vor 2 Wochen. Ich hatte aber keine Zeit. Habe nur zwischendurch die interne Verkabelung etwas zurecht gezupft. Zwei der Front-USB-Anschlüsse funktionierten nicht. Gestern habe ich die wichtigsten Softwarepackete aufgespielt und Konfigurationsdateien hin und her geschoben. Jetzt steht er da, Core i7 4,2 MHz, 16 GB RAM, 1 TB SSD, GeForce GTX 1070 Grafikkarte. Bereit zum Zocken. Der schafft die nächsten 3 Jahre wieder alles, was ich gerne spiele, in 4k und mit den anspruchvollsten Grafikeinstellungen
  18. Ist jetzt schon ein paar Tage her, aber der Schock saß tief! Mitten in der schlimmsten Hitzewelle ist das Rotorblatt des Ventilators im Büro explodiert! Die Trümmer, die es durch den Gitterkäfig schafften, lagen im ganzen Büro herum.
  19. Das Kompliment schmeichelt mir, aber für so besonders halte ich den Bogen eigentlich nicht. Er erledigt halt einige Dinge beim Steigern des Charakters automatisch oder halbautomatisch, was viele Spieler beim Umstieg von M4 auf M5 bemängelt haben, dass die Berechnung von Lernkosten schwieriger geworden wäre. Das finde ich zwar nicht, aber die finalen EP-Kosten angezeigt zu bekommen ist trotzdem ne feine Sache. Schwierig war nur, alles mit Formeln hin zu bekommen und ohne Makros auszukommen. Dieses Feature war zunächst aus der Not heraus geboren, weil der MS Surface mit Windows RT und kastriertem Office keine Makros ausführen kann. Nebeneffekt ist, dass der Bogen auch zu 100% in LibreOffice funktioniert. Das verwende ich auf meinem neuen Tablet
  20. Der Charakterbogen wird wohl demnächst im Downloadteil zum Mysterium stehen. Mit Zauberlisten!
  21. Das gehört in den Diskussionsstrang zu Moderationen
  22. Tut man nicht. Dafür gibt's Autofilter. Alle Zauber beisammen zu haben finde ich beim Lernen ziemlich nützlich. Bei der Charaktererschaffung kann man die Sprüche, die der Charakter nie lernen kann, raus löschen. Hat sich aber erledigt, da das frei zugängliche Excel hier Probleme bereitet.
  23. Zu Ego-LP frag Abd. Der war mein Spielleiter. Stell dir so was wie LP für Wortgefechte vor.
  24. Ich habe (schon vor einiger Zeit) diesen Charakterbogen gebastelt, den ich früher mit Excel, heute mit OpenOffice auf einem Convertible selbst am Spieltisch nutze. Er enthält unter Anderem alle Charakterklassen, Zaubersprüche und Fertigkeiten aus dem Kodex, dem Arkanum und dem Mysterium, berechnet die Lernkosten je Klasse und macht noch ein paar andere Dinge. Und das alles ohne Makros, nur mit Formeln. Auch wenn ihr weiter eure eigenen Charakterbögen nutzt sind die Tabellen für euch evtl nützlich. Bedienungsanleitung Charakterblatt M5 v5.rtf
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