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Empfohlene Beiträge

Na ja, inzwischen dürfte eigentlich allen Forumsmitgliedern klar sein, das zwischen einer Ankünding und dem Erscheinen (in welcher Form auch immer) bei Midgard eine gewisse Zeit liegt... :lookaround:

 

Im Endeffekt würde ich jetzt dafür plädieren, daß die Diskussion über eine veränderte Neuauflage des Abenteuers nicht hier geführt wird - dieser thread soll weiterhin dem Original gewidmet sein. Falls Interesse besteht, kann ich die zugehörigen postings in einen neuen thread verschieben.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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  • 3 Wochen später...

Hallo!

 

anwesende Abenteurer: Baukis, Armengol, Halo, Sirindot, Juritin, Abbie

Spieldauer: 4 Stunden (gesamt: 29,5 Stunden)

 

Bereits im Vorfeld gab es intern eine Diskussion unter den Spielern, bei der das weitere gemeinsame (!) Vorgehen vereinbart und besprochen worden war. Der Tod Ewans in der letzten Sitzung wurde daher auch als verbindendes Element genutzt, dass nun die Gruppe wieder zusammengeführt hat und sie auf absehbare Zeit auch zusammenhalten sollte.

 

Für Ewan kam Ersatz in Form einer vorigen Nichtspielerfigur, die ich als Person der Stadt zu Beginn des Abenteuers eingeführt hatte, um den gesellschaftlichen Einstieg in Slamohrad zu erleichtern. Als Spielerfigur modifiziert kam nun Folgendes heraus:

 

- Baukis (moravische Ermittlerin, Grad 1), gespielt von Marcello Fischer: Quasi-Ronja-Räubertochter auf Spionage-Tour in der Stadt für ihre Räuberbande und bereits in einer Liebelei mit Juritin verbunden

 

Der Tod Ewans wurde zunächst von den Spielerfiguren bedauert und in einer kleinen Trauerfeier verarbeitet. Anschließend kamen die Abenteurer, die in der Stadt gelieben waren, vage mit dem ersten Dunkelmann-Brief in Kontakt, jedoch ohne ihn für sich gewinnen zu können.

 

Zeitgleich durchsuchten Armengol und Halo die Burg Karataur nach noch verbliebenem Wert, um sie wieder in Schuss zu bringen. Dabei blieben das Turmgeschoss und der Raum mit dem Spiegel nicht unentdeckt, doch ließ ich sie durch eine Art unerklärliches, lebendiges Holz (sehr stimmungsvoll und surreal!) verschlossen sein, um die Handlungsstränge nicht noch weiter auseinandertriften zu lassen. Im Gegenzug wurde das verschmutzte Gemälde mit Georgio Selvando und Terfol Hanomak entdeckt und mitgenommen, um es in Slamohrad reinigen zu lassen. Der Dynamik folgend wird also am nächsten Ljosdag das Glasharfenkonzert der Halblinge stattfinden.

 

Die bereits am Vortag versuchte Seance im Waisenhaus wurde nun von Abbie und Sirindot wiederholt und gelang auf Anhieb. Hier griff ich erneut auf die Pseudo-Einzelsequenz zurück, was wiederum eine geniale Stimmung hervorrief. Bei der Befragung der Kinderseelen habe ich mich an der Beschwörung des Geistes von Maske Trifs durch Kristor Belisardon (S. 69/70) orientiert und eine unklare, grausam-spannende und nervenaufreibende, mit Kinderlachen und –stöhnen garnierte Begegnung kreiert. Dabei wurden mehr Eindrücke als wirkliche Informationen vermittelt, die zwar das Interesse an dem Waisenhaus letztlich erheblich steigerten, jedoch dessen Abriss als Zerstörung des Heimes der Kinderseelen in den Augen der Spielfiguren als ungeeignet erscheinen ließ. Hier werde ich nun einen anderen Weg finden müssen, das nötige Wissen (Ü2) zu vermitteln. Ohnehin habe ich zu den 3 im Abenteuer genannten Tagträumen noch 6 weitere entworfen, um die gesamte Szenerie noch intensiver erlebbar zu machen. Da ich vermute, dass die Abenteurer nun das gesamte Haus absuchen wollen, werden sie somit noch alle zum Einsatz kommen können.

 

Die beiden Abenteurer aus Karataur reisten zurück und trafen sich mit den anderen. Gemeinsam wurden alle Informationen ausgetauscht und die anstehenden Aufgaben grob besprochen. Noch ist unklar, welche weiteren Handlungsstränge gezielt verfolgt werden sollen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Die Traumgruben werde ich sicher am stärksten verändern und das Kartenziehen eliminieren.

 

Viel Spaß

GH

 

Ach ich fand die eigentlich ganz witzig. Da kann man mal ein wenig taktieren und pumpen, auch wenn sie bei uns nicht allzu atmosphärisch/stimmungsvoll rüberkamen (das ist bei uns halt so).

 

Am beliebtesten waren bei uns positive WM auf Verführen :thumbs:

Obwohl mein Hexer, hätte sie nicht gebraucht, weil er beim Einsatz eh ne 20 warf...

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Die Traumgruben werde ich sicher am stärksten verändern und das Kartenziehen eliminieren.

 

Viel Spaß

GH

 

Ach ich fand die eigentlich ganz witzig. Da kann man mal ein wenig taktieren und pumpen, auch wenn sie bei uns nicht allzu atmosphärisch/stimmungsvoll rüberkamen (das ist bei uns halt so).

 

Am beliebtesten waren bei uns positive WM auf Verführen :thumbs:

Obwohl mein Hexer, hätte sie nicht gebraucht, weil er beim Einsatz eh ne 20 warf...

 

Ich möchte auch eine Lanze für das Kartenspiel brechen. Mir hat es wirklich gut gefallen, dass wir einen anderen Zufallsgenerator hatten, als immer nur alles zu würfeln. Da gab es "gute" und "schlechte" Stapel, ansatzweise wurden auch Karten "gezählt" usw. ;) war halt was Besonderes für die Traumgruben. :thumbs:

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Hallo!

 

Das Gemälde mit Georgio Selvando und Terfol Hanomak (S. 76) zeigt einen verzerrt wiedergegebenen Schädel. Dies ist auf die Wirkung eines Zaubers zurückzuführen (S. 77).

 

Soll dies ein Hinweis auf das Zeitexperiment sein? In welchem Zusammenhang steht die Wirkung des Zaubers mit dem Bild? Gibt es eine tiefere Bedeutung, warum einzig der Schädel und der Lautenschatten von den Auswirkungen betroffen sind; und warum auf diese Art?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Hallo!

 

Das Gemälde mit Georgio Selvando und Terfol Hanomak (S. 76) zeigt einen verzerrt wiedergegebenen Schädel. Dies ist auf die Wirkung eines Zaubers zurückzuführen (S. 77).

 

Soll dies ein Hinweis auf das Zeitexperiment sein? In welchem Zusammenhang steht die Wirkung des Zaubers mit dem Bild? Gibt es eine tiefere Bedeutung, warum einzig der Schädel und der Lautenschatten von den Auswirkungen betroffen sind; und warum auf diese Art?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Der Lautenschatten und der Totenkopf beziehen sich ja auf das Dorf Lauterkopf, das mit dem Brunnen den Spiegelpunkt im Raum darstellt. Ich denke, das ist der Hinweis, es muss was mit Namensmagie zu tun haben. ;)

 

Wem "Lauterkopf" übrigens für Moravod zu prosaisch ist, "Holova Ljutnji" ist ukrainisch für "Kopf der Laute" und kann leicht in einen lokalen Dialekt (z.B. Holowalutny?) umgefummelt werden. :D

 

OBW, sich mit Tschechisch nicht so auskennend.

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Hallo obw!

 

Der Lautenschatten und der Totenkopf beziehen sich ja auf das Dorf Lauterkopf, das mit dem Brunnen den Spiegelpunkt im Raum darstellt. Ich denke, das ist der Hinweis, es muss was mit Namensmagie zu tun haben. ;)

 

Wem "Lauterkopf" übrigens für Moravod zu prosaisch ist, "Holova Ljutnji" ist ukrainisch für "Kopf der Laute" und kann leicht in einen lokalen Dialekt (z.B. Holowalutny?) umgefummelt werden. :D

Super, vielen Dank, Du hast mir sehr geholfen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Hallo!

 

Welche tiefere Bedeutung hat die druidische Inschrift ("Mein lichtes Haupt ist der Spiegel unerfüllter Wünsche")? Worauf bezieht sie sich genau, was steckt dahinter?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

S. 107, Der Wächter des verlorenen Pfades im Glastursfjord. Am Gipfel ist der Spiegel Hrungnir, in dem sich der Neid des Betrachters widerspiegelt. Die Inschrift ist im Prinzip ein Wegweiser für diejenigen, die den großen verlorenen Pfad beschreiten wollen, den die Coraniaid dereinst gegangen sind. So habe ich es zumindest verstanden.:schweiss:

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Hallo obw!

 

S. 107, Der Wächter des verlorenen Pfades im Glastursfjord. Am Gipfel ist der Spiegel Hrungnir, in dem sich der Neid des Betrachters widerspiegelt. Die Inschrift ist im Prinzip ein Wegweiser für diejenigen, die den großen verlorenen Pfad beschreiten wollen, den die Coraniaid dereinst gegangen sind. So habe ich es zumindest verstanden.:schweiss:
Ja, dieser Zusammenhang ist mir auch bewusst. Aber weshalb befindet sich die Inschrift der Gipfelwand zugleich als druidische Inschrift auf dem Hügelgrab? Welcher Hinweis kann damit in Zusammenhang gebracht werden?

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Hallo obw!

 

S. 107, Der Wächter des verlorenen Pfades im Glastursfjord. Am Gipfel ist der Spiegel Hrungnir, in dem sich der Neid des Betrachters widerspiegelt. Die Inschrift ist im Prinzip ein Wegweiser für diejenigen, die den großen verlorenen Pfad beschreiten wollen, den die Coraniaid dereinst gegangen sind. So habe ich es zumindest verstanden.:schweiss:
Ja, dieser Zusammenhang ist mir auch bewusst. Aber weshalb befindet sich die Inschrift der Gipfelwand zugleich als druidische Inschrift auf dem Hügelgrab? Welcher Hinweis kann damit in Zusammenhang gebracht werden?

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Der Wegweiser ist ja auf dem Pfad, sprich, im Kalwenkor am Hünengrab. Dort stellt die Inschrift einen Hinweis auf einen anderen Punkt des Pfades dar. Ich bin mir nicht sicher, inwieweit die schicksalhafte Verknüpfung von Ramotar und Belisardon da auch mit reinspielt, die stellt ja auch einen Hinweis von einem Punkt in der tegarischen Steppe nach Slamohrad dar, da Ramotar seinen Mörder aufsuchen will.

 

(Jedenfalls enthält dieser in Smaskrifter nur angedeutete Zusammenhang in meinen Augen viel Abenteuerpotential, die anderen Punkte des Pfades stelle ich mir auch ähnlich mystisch wie den Wald von Kalwenkor vor.)

 

:wave: obw

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Hallo!

 

anwesende Abenteurer: Baukis, Armengol, Halo, Sirindot, Juritin, Abbie

Spieldauer: 3,5 Stunden (gesamt: 33 Stunden)

 

Nach einer anfänglichen Lagebesprechung wurde der weitere Waisenhaus-Abriss aufgegeben und die gesamte Thematik erst einmal auf unbestimmte Zeit verschoben. Stattdessen wollte man sich die Burgruine näher anschauen. Über Kasimir gelangte die Gruppe so in den Hungerturm und dort zur ersten namentlichen Erwähnung Smaskrifters. Die Abenteurer legten sich anschließend auf die nächtliche Lauer, um die Ursache für die morgendlichen Löcher auf dem Ruinengelände zu ergründen, doch verlief die Nacht ereignislos.

 

Leider habe ich im Vorfeld nicht daran gedacht, den Bereich um die Königsgruft als kleines Dungeon auszuarbeiten. Ein solches hätte das eigentliche Stadtabenteuer ein wenig aufgelockert und möglicherweise für eine willkommene Abwechslung gesorgt. Hier besteht also meiner Meinung nach noch Verbesserungsbedarf.

 

Generell war die Sitzung von vielen Überlegungen geprägt, wobei mir zahlreiche Löcher in den Bauch gefragt wurden. So ging man der Bedeutung des Namens „Karataur“ nach (was ich nun als alte Form des Waelska für „Steinturm“ definiert habe) und griff erneut einen Aspekt der Zahlenmystik auf (11 Töchter Odolens – 11 Ratsmitglieder).

 

Am Folgetag wurde Kasimir alkoholisch abgefüllt und anschließend das Grab Odolens geöffnet. Da die Gruppe wiederum nur zur Hälfte anwesend war, gestaltete sich der Kampf gegen den Pflanzenmann als größere Herausforderung, die jedoch erfolgreich absolviert werden konnte. Abschließend wurden noch die restlichen Gräber auf ihren Inhalt hin überprüft.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Hallo!

 

Meine Mitspieler wollen um alles in der Welt die Namen der elf Töchter Odolens herausfinden. Habt Ihr eine stimmige Idee, die passen und über simple Namen aus einer Liste hinausgehen würde?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Da die 11 Söhne ja 9 Baumarten zugeordnet sind, wären vielleicht 11 an Blumen angelehnte Namen angebracht. Namen wie Viola, Jasmin, Iris, Astrid etc. sind ja auch heute noch durchaus gebräuchlich, da sollte sich ein stimmiger Satz finden und anpassen lassen. :thumbs: Eventuell auch mit der Besonderheit, dass 2 mal eine Blume als Namensursprung doppelt vertreten ist, um die Sache nicht völlig als roten Hering enden zu lassen.:sly:

 

Dass man in Moravod ist, macht die Sache natürlich ein wenig umständlicher, aber man muss sich ja nicht mit Małgorzata (= pl. Form von Margarethe) rumschlagen, wenn es eine Violetta tut. ;)

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Leider habe ich im Vorfeld nicht daran gedacht, den Bereich um die Königsgruft als kleines Dungeon auszuarbeiten. Ein solches hätte das eigentliche Stadtabenteuer ein wenig aufgelockert und möglicherweise für eine willkommene Abwechslung gesorgt. Hier besteht also meiner Meinung nach noch Verbesserungsbedarf.

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Das ist durchaus eine Empfehlung. V.a. da es zwar ereignisreich ist in Slamohrad, aber doch sehr wenig Kampf, kann man die kleine Gruft durchaus "aufpeppen". Auch meine Spieler haben lange herumgesucht unter dem Aspekt: Das kann doch nicht alles gewesen sein, ein mickriger kämpfender Busch ;)

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Als 'Unpersonen' wurden ihre Namen in meiner Version Smaskrifters nicht überliefert (und die SC haben auch gar nicht danach gefragt). Als 'willenlose Werkzeuge' der Elfen sind sie auch gar nicht so wichtig.

Das ist zwar eindeutig falsch und politisch unkorrekt, könnte aber den SC als weiterer Hinweis dienen, dass es hier etwas herauszufinden gibt (wenn sie das nicht schon längst begriffen haben).

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hallo!

 

Gestern habe ich den außergewöhnlichen Film "The Fountain" von Darren Aronofsky (Wikipedia) gesehen. Dabei sind mir verblüffende Parallelen mit Smaskrifter aufgefallen, obwohl ich trotz Recherche keine gemeinsamen Bindeglieder gefunden habe. Ich kann den Film jedoch als Inspiration ausdrücklich empfehlen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Hallo Kosch!

 

in welcher Form siehst du Parallelen zwischen The Fountain und dem Abenteuer?
Zunächst einmal steht als Grundprinzip die Annäherung an den Baum auf 3 Zeitebenen. Daran sind viele Einzelaspekte aufgehängt:

 

- die Zukunftsebene des Films gibt eine Art Raumschiff wieder, die erst später als Baum erkannt werden kann; auch bei Smaskrifter sind die Abenteurer in einer eigenen Sphäre (Stadt), die erst später als Quasi-Baum erkannt wird

- in der Vergangenheit ist der Spanier ebenso von der Suche nach dem Baum zerfressen wie Ulf Loftunga; und beide rammen ihre Klingen in den Baum am Ziel ihrer Suche, was ihr Schicksal besiegelt

- die Handlungen auf der Zukunftsebene (Ebene der Spieler) kann auf die vergangenen Zeitschienen Einfluss nehmen

- die starken Emotionen, die bei den Handelnden vorliegen und auf den Baum ausgerichtet sind

 

Darüber hinaus lassen sich noch viele weitere Details aufzeigen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Hallo Kosch!

 

Hm... ja, da ist was dran. So hab ich es nur noch nie gesehen. Die Motive Ulf Loftungars hatte ich allerdings ganz anders verstanden als die des Conquistadors, der im Grunde von der (eigentlich unmöglichen) Liebe zu seiner Königin (an)getrieben wird.

Klar, das Motiv ist ein anderes, aber beide sind auf ihre Weise davon schier wahnsinnig zerfressen, den Baum zu finden.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Ich habe Smaskrifter nicht gelesen, sondern nur als Spielerin erlebt, daher weiß ich nicht, wie subjektiv meine Eindrücke hier sind:

 

Als ich "Krabat" gelesen habe, musste ich auch immer wieder an das Abenteuer denken, denn insbesondere die Stimmung des Buches kam mir sehr ähnlich vor. Und natürlich die 11 Raben, das Buch und einiges andere... Die Verfilmung habe ich nicht gesehen, daher weiß ich nicht, ob es dort genauso wirkt.

 

Viele Grüße

Ticaya

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Hallo obw!

 

Meine Mitspieler wollen um alles in der Welt die Namen der elf Töchter Odolens herausfinden. Habt Ihr eine stimmige Idee, die passen und über simple Namen aus einer Liste hinausgehen würde?

Da die 11 Söhne ja 9 Baumarten zugeordnet sind, wären vielleicht 11 an Blumen angelehnte Namen angebracht. Namen wie Viola, Jasmin, Iris, Astrid etc. sind ja auch heute noch durchaus gebräuchlich, da sollte sich ein stimmiger Satz finden und anpassen lassen. :thumbs: Eventuell auch mit der Besonderheit, dass 2 mal eine Blume als Namensursprung doppelt vertreten ist, um die Sache nicht völlig als roten Hering enden zu lassen.:sly:

Deine Idee gefällt mir, weshalb ich sie hier aufgreifen möchte. Derzeit habe ich mir die folgenden Namen überlegt (die Deinem vorgeschlagenen Schema folgen):

 

- Szałwia

- Malina

- Ajla

- Sladana

- Kalina

- Raisa

- Ivanka

- Fulya

- Talea

- Enola

- Rhoda

 

Gerne ersetze ich diese durch ähnlich slawisch klingende Namen, die einen Bezug zur Botanik (womit ich mich so ziemlich gar nicht auskenne) haben.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Bearbeitet von Fimolas
Name geändert
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