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Allgemeines über die Con-Kampagne


Würdest du bei einer unten beschriebene Abenteuerserie mitspielen wollen?  

61 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Würdest du bei einer unten beschriebene Abenteuerserie mitspielen wollen?

    • Ja, auf jeden Fall!
      37
    • Vielleicht nicht dauerhaft, aber interessieren würde es mich schon.
      22
    • Nein, auf keinen Fall!
      1
    • Eigentlich interessiert mich das alles nicht.
      1


Empfohlene Beiträge

@Hornack: Genau so meinte ich es. Es nützt doch nichts, wenn hier eventuell eine Klippe in das System eingebaut wird, die nach drei, vier Cons das Interesse abflachen läßt.

 

@Hiram und Hansel: Ich sehe das auch so, aber bei so einem Punkt kann man nur schwer andere Spieler einschätzen.

 

@Rainer: Ich sehe, dass Du recht genaue Vorstellungen von so einer Kampagne hast. Aber vielleicht lassen sich ja Verbesserungen finden, bzw. mögliche Kritkpunkte im Vorfeld ausräumen?

 

Solwac

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Top-Benutzer in diesem Thema

Als Con-Veranstalter will ich genau eine solche Freitagsabends-Veranstaltung haben. Abenteuer, die das Wochenende über angeboten sind und bei denen man vorher nie weiß, ob sie nicht sogar ein Unterforum im Forum brauchen, gibt es genügend. Aus meiner Sicht macht eni solcher Event mehr Sinn, wenn er auf den Freitag abend beschränkt bleibt. Ansonsten bliebe noch der Sonntag, an dem es mit Abenteuern meist mau aussieht für einen ähnlichen Event.

 

Hornack

Mir ging es vor allem um die fixierte Dauer am Freitag. Ob man das Abenteuer am Samstag fortsetzt oder im Umfang etwas reduziert und dann schon um ein Uhr fertig sein kann, ist mir letztendlich gleich.

 

Und als Con-Veranstalter unterstütze ich zwar ein Event nach Kräften, aber ich sehe dabei keine Notwendigkeit für eine so strikte Festlegung des Zeitrahmens. Letztendlich sind die Teilnehmer selbst dafür zuständig, dass sie sich zu Spielrunden zusammenfinden. Dies kann man nicht erzwingen, nur fördern.

 

Hier geht es um die Koordination von mehreren Spielrunden (bei 36 Teilnehmern am Event entspricht dies etwa 6 Runden). Hier ist natürlich einiges an Vorarbeit nötig, aber genau darum dreht sich ja dieser Strang.

 

Solwac

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Der Koordinationsaufwand ist der gleiche wie bei einem Turnier oder dem "Event" vom Februar. Du darfst nicht vergessen, dass es auch schon Turniere mit über 10 Runden (2000 in Bacharach waren es 11) gab - und das hat auch geklappt. Ich sehe das Problem nicht. Es werden Runden organisiert, die Gruppen fangen an zu spielen und irgendwann ist jede Gruppe fertig. Es sollte ja wohl kein Problem sein, dass jene Gruppen, die länger spielen, der Orga mitteilen, dass sie ihre Tische auch am nächsten Morgen noch brauchen.

 

Die Vorarbeiten (Sammeln der Anmeldungen, Einteilen der Runden) mache ohnehin ich, und ich weiß sehr genau, wie ich mich da organisiere.

 

Rainer

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Vom Turnier her weiß ich einfach, dass viele Leute am Freitag abend mit dem Abenteuer fertig werden wollen, weil sie sich für Samstag morgen bereits als Spielleiter oder Spieler in anderen Runden angemeldet haben. Deswegen wäre eine zeitlich Begrenzung beim Event auf Freitag abend wünschenswert.

 

Mir ist es nicht nur einmal passiert, dass Spieler nach den veranschlagten 5 Stunden für das Turnier nach erfolgter Wertung mittendrin ausgestiegen sind aus ebensolchen Gründen.

 

Hornack

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Ich komme aber i.d.R. nur auf 1 Con pro Jahr und da wird der Abstand sehr schnell zu groß und man kommt sich mit seinem Charakter irgendwie unnütz vor.

 

Wir reden von drei Abenteuern im Jahr. Das heißt, dass du im zweiten Jahr als Grad 1-Figur mit einer Gruppe 2er (oder anderen 1ern, die ebenfalls so "selten" kommen wie du) herum läufst. So doll groß wird der Unterschied die ersten zwei, drei Jahre nicht werden.

 

Ab, sagen wir, den ersten 4ern könnte man dann zwei Abenteuer anbieten (oder besser das gleiche Abenteuer mit unterschiedlichen Werten): eines für Grad 1 und 2 sowie eines für Grad 3 und 4 usw. Das geht schon alles, keine Panik.

 

Und, um auf einen adneren Beitrag zu kommen: "Gruppen mit fünfmal dem gleichen Abenteurertyp" wird es nicht geben, da ich, wie schon in Xanten, die Einteilung vor dem Con machen würde. Da würde dann schon "wirksam" zusammen gestellt. Man könnte auch innovativ sein und sich die Gruppen auf dem Con selbst zusammen stellen lassen, aber das ist meist zeitaufwändig, chaotisch und ineffektiv.

 

Rainer

Es wird sich ja mit der Zeit ein Pool von Abenteurern bilden, die im Grad etwas auseinanderlaufen (sei es durch die geringere Anzahl Con-Teilnahmen des Spielers oder durch Neubeginn nach einem Tod). Bei "normalen" Abenteuern ist ja immer eine Spanne genannt, für welche Grad das Abenteuer geeignet ist. Wenn ein und dasselbe Abenteuer aber eh sowohl für Grad 2 als auch für Grad 4 spielbar ist, dann sollten doch auch die Gruppen vernünftig zusammengestellt werden können.

 

Ich weiß nicht, wieviel Aufwand dadurch generiert wird, dass nicht alle Mitspieler pünklich um 19:00h da sind. Aber wenn es bei den bisherigen Turnieren geklappt hat, dann doch wohl auch hier.

 

@Bärchen: Irgendwann werden die Gradzahlen natürlich deutlich auseinanderlaufen. Aber da dies nicht von einem Con auf den nächsten auftreten wird, kann man sicher rechtzeitig reagieren.

 

Solwac

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So wie ich das verstehe, leider fehlt mir die praktische Erfahrung, gibt es ein Freitagabendloch, welches man gefüllt sehen möchte. Auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen kann, wieso es dieses Loch überhaupt gibt, so würde Olafsdottirs Konzept doch genau das bewerkstelligen. Nämlich eine Beschäftigung für möglichst viele Gruppen (da alle das gleiche Abenteuer spielen theoretisch unbegrenzt viele Gruppen, bzw. begrenzt durch potentielle SL) am Freitagabend.

 

Wenn jetzt ein paar dieser Runden doch länger dauern als geplant, oder manche einfach nicht so lange Freitags spielen möchten, dann ist es doch wirklich kein Problem diese am Samstag fortzusetzen. Ob ich jetzt dieses oder ein anderes Abenteuer spiele, dürfte doch so ziemlich egal sein, bzw. dies ist kein Problem des neuen Konzeptes, sondern, wenn überhaupt, genereller Natur. I.d.R. weiß man ohnehin nie genau wie lange ein Abenteuer dauert, wieso sollte man den Anspruch an eine "Con-Kampagne" haben?

 

Gruß

Hansel

 

Edit: @Hornack: Das Spieler wirklich mittendrin aussteigen, war mir nicht bekannt, insofern relativiert sich meine o.a. Aussage evtl. dahingehend.

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@Hansel: Letztes Jahr in Bacharach gab es kein Turnier und kein Freitagabend-Loch. Dafür würde es schwierig, am Samstagabend neue Runden zu finden. Beim SüdCon gab es auch kein Turnier und ich habe nichts von einem Loch gehört. Ein großes Event bietet aus meiner Sicht zwei Vorteile: Es gibt eine gemeinsame Erinnerung für eine Gruppe von mehr als nur ein paar Spielern und es scheint die Gesamtzahl an angeboteten Runden zu erhöhen. Die Verteilung der zur Verfügung stehenden Spielleiter über das Wochenende hängt aber wohl eher vom Zufall ab.

 

Ich finde es aber auch eher unglücklich, wenn ich nach dem Frühstück noch knapp zwei Stunden spiele und dann um halb zwölf eine Runde suchen darf. Vor allem, wenn man sich schon ein Abenteuer ausgeguckt hat, dass nach dem Frühstück startet.

 

Solwac

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@Hansel: Es scheint eher so zu sein, daß der Freitagabend den kleinsten gemeinsamen Nenner darstellt, um möglichst viele für ein übergreifendes Abenteuer zu interessieren, das sich dann auch durchziehen läßt.

 

Wenn am Samstag morgen das Con-Turnier-Kampagnen-was-auch-immer-Abenteuer erst fertig gespielt werden muß, steht die entsprechende Gruppe um vielleicht 10.30 ohne Anschluß da. Spätestens dann wird es ärgerlich, vor allem, wenn man unbedingt dieses andere Abenteuer nach dem Frühstück mitmachen wollte.

Oder, noch schlimmer, selber eines nach dem Frühstück anbieten möchte und dann vormittags ohne Spieler dasteht, bei denen man sich auch noch für die Verzögerung entschuldigen muß...

 

PS @Solwac: Zwei Dumme, ein Gedanke... ;)

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Naja, wie Hansel schreibt, ist es im Prinzip jeder Runde selber überlassen, ob sie Freitagabend fertig werden will (um jeden Preis), oder im Zweifelsfall am Samstagmorgen weiter spielt.

 

 

Auch wurde richtigerweise erwähnt, dass im Gegensatz zum Turnier, die Runden nicht unbedingt alle Freitagabend fertig werden müssten, da es ja keine Bewertung gibt. Das halte ich für einen sehr stichhaltigen Punkt.

 

Ich habe etliche Turniere mitgespielt und fand es mehr als einmal schade, dass wir trotz spielens bis ultimo nicht am Freitagabend fertig wurden und uns dann vom SL den Rest des Abenteuers erzählen ließen. Beim WestCon-Event war das viel flexibler - ich bin mit meiner Runde (bekanntlich) sogar erst am Samstagabend fertig geworden; dafür haben meine Spieler aber alles ohne Zeitdruck zu Ende spielen können!

 

Ich sehe darin bei einer Kampagne in der von Rainer vorgeschlagenen Art kein Problem (okay, so bescheuerte SL wie ich sollten sich dann zeitlich doch besser am Riemen reißen, ginge aber auch besser, da das Abenteuer von Rainer ja vorgegeben ist....).

 

Auch finde ich die Idee sehr gut, für diese Kampagne eigene Charaktere zu haben. Große Probleme, dass Charaktere künstlich hoch-gepowert werden, sehe ich nicht, Rainer hat die "Probleme" zu schummeln für potentielle Ober-Powergamer schon genannt und zum anderen werden sich wohl viele erfahrene Con-SL als SL für diese Kampagnenabenteuer zur Verfügung stellen - und ganz ehrlich: Wir kennen doch unsere Pappenheimer, bei wem man vielleicht mal genauer auf den Charakterbogen schauen sollte, oder? ;)

 

Alles in allem bin ich zuversichtlich, was den Erfolg dieser neuen Idee angeht! :thumbs:

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Wie gesagt: wenn sich Olafsdottir beim Schreiben an den zeitlichen Rahmen hält, den er für das Turnier auch eingehalten hat (5 Stunden Spielzeit), dann ist es einzig und allein Sache der Gruppe, ob sie das Abenteuer komplett zu Ende spielen möchte oder nicht. Wenn allerdings das Abenteuer schon an sich auf eine deutlich längere Spielzeit ausgelegt wäre, gäbe es mehr Probleme.

 

Hornack

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Um nochmal auf die erwähnten Prämissen zurückzukommen:

 

- Freitags ein Kurzabenteuer von der Länge der bisherigen Turniere

Nach den letzten Beiträgen scheint mir das kein Problem zu sein. Auch wenn das Leiten eines vorgefertigten Abenteuers anders läuft als bei selbstgeschriebenen (zumindest mir geht es so), so sollte die nötige Flexibiltät so groß sein, als ob ein "normales" Abenteuer am Freitagabend angeboten wird. Wichtig wäre hier vielleicht noch, dass der Spielleiter im Sinne des Gruppenspaßes das Abenteuer "geschickt abkürzen" kann, wenn um ein Uhr sie Augen zufallen. Das sollte aber auch möglich sein.

 

- Eigene Figuren, die nur bei diesen Abenteuern gespielt würden

Hier wird sich zeigen müssen, wie die Zustimmung auf Dauer sein wird. Dies hängt sicher auch an den Vorgaben bei der Erstellung ab (s.u.)

 

- Zusammenhängende Abenteuer, die zwar eigenständig und in sich abgeschlossen sind, aber von Con zu Con aufeinander aufbauen

Die Idee einer Con-Kampagne finde ich sehr gut, der Wieder- oder Neueinstieg sollte durch eine Zusammenfassung "Was bisher geschah" oder so keine Probleme machen.

 

- Abenteuer spielen vor dem Hintergrund des Zyklus der Dunklen Meister

Als niedergradige Figur wird man davon zu Beginn ja wohl nicht viel mitbekommen. Aber es wird sicher spannend sein, wenn die Kampagne ins rollen kommt.

Bei der Charaktererstellung sollten aber noch einige Vorgaben gemacht werden, damit nicht jeder KiDoka aus Nahuatlan und jeder Derwisch aus Waeland einzeln abgelehnt werden muss. Hier wäre ein Vorgabe der Gastlandsprache hilfreich. Wenn die Kampagne im Laufe der Zeit sowohl städtische, wie auch ländliche Abenteuer enthält, dann sollten sowohl Waldläufer als auch Spitzbuben gleichgut zu spielen sein, wenn nicht, dann sollte darauf hingewiesen werden.

 

- keine Turnierwertung, keine Preise

Es hat wohl kaum einer nur wegen der Bewertung oder der Preise mitgespielt.

 

 

Fazit für mich: Ich verspreche mir sehr viel von so einer Con-Kampagne.

 

Solwac

 

P.S. @Hansel: Das "Problem" kann letztendlich nur durch Improvisation und Absprache vor Ort gelöst werden.

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Um etwas Konstruktives beizutragen:

 

Ich fand die Aussage beim West-Con sehr motivierend, daß alle Teilabenteuer des Turniers ineinandergreifen.

Leider ging die gesamte Geschichte dann etwas verloren, sie wurde nicht aufbereitet oder allen erzählt...

 

Damit meine ich, daß ich ein großes Potential in der Idee sehe, kleine Abenteuer zu einer Kampagne zu verbinden. Mir gefällt Olafsdottirs Idee immer besser, vor allem, wenn er die Gruppenzusammenstellungen schon im Vorfeld vornimmt (das hat er irgendwo so angedroht...)

Damit fallen die meisten meiner Bedenken weg.

 

Außerdem sähe ich dann, wie Bruder Buck, keine Schwierigkeiten für die aufgestellten SL, ihren Part auf eine andere Zeit zu setzen, da ja die Punktewertung wegfiele.

Dann nämlich könnte der eine SL die Sache wie gehabt am Freitag abend durchzocken, während ein anderer es etwas gemütlicher wann auch immer angehen könnte.

Alles selbstverständlich in enger Absprache mit der Kampagnenleitung, also mit Rainer, der ja die Auswertungen in irgendeiner Form erhalten müsste.

 

Grüße, Drachenmann

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Ich fand die Aussage beim West-Con sehr motivierend, daß alle Teilabenteuer des Turniers ineinandergreifen.

Leider ging die gesamte Geschichte dann etwas verloren, sie wurde nicht aufbereitet oder allen erzählt...

Beim ersten Versuch eines solchen Events gab es natürlich noch verbesserungswürdiges, z.B. wäre es sicher schön, wenn die Zusammenhänge schneller erzählt werden. Beim nächsten derartigen Event werden die Erfahrungen aber sicher hilfreich sein.

 

Hier geht es aber nur um ein Abenteuer, welches von mehreren Gruppen am Conwochenende gespielt wird - insofern ähnlich wie bisher bei den Turnieren.

 

Solwac

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@ Solwac: Ist schon klar, ich wollte nur darauf hinweisen, daß größere Zusammenhänge viel besser ankommen als alleine der Turniergedanke.

 

Wenn also klar ist, daß das jeweilige Con-Abenteurer Teil einer Kampagne und eingebettet in einen größeren Rahmen ist, steigt die Spannung und damit das Interesse...

So war es doch auch in Bacharach, nein?

Da war das Turnierabenteuer doch auch eine Fortsetzung?

Ich kannte zwar nicht den ersten Teil, fand es aber gleich viel stimmiger und aufregender. Plüschologie halt... ;)

 

Grüße, Drachenmann

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Wie gesagt: wenn sich Olafsdottir beim Schreiben an den zeitlichen Rahmen hält, den er für das Turnier auch eingehalten hat (5 Stunden Spielzeit), dann ist es einzig und allein Sache der Gruppe, ob sie das Abenteuer komplett zu Ende spielen möchte oder nicht.

 

Die Abenteuer würden die Länge der bisherigen Turnierabenteuer haben. Insofern wäre es in der Tat allein sache der Gruppe, ja.

 

Rainer

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Hi.

 

Man könnte ja bei der Anmeldung ankreuzen lassen, ob die SpielerInnen unbedingt Freitag Abend fertig werden möchten oder nicht. Und dann schauen, ob dafür passende SL da sind ;)

 

Wie gesagt, ich finde die Idee gut und würde auch als SL mitmachen. Wenn es zu Breuberg schon anfangen soll, wäre es aber nett, trotz der zeitlichen Enge das Abenteuer "früh genug" zu bekommen.

 

@ Rainer: Du meintest, Chars streng nach DFR und Kompendium, evtl. nur nach DFR. Gibt es weitere Einschränkungen? Oder Voraussetzungen?

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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