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Wie passt der Tod zum Helden?


Kane

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Das glaube ich dir sofort, bei add ist es meistens so das sich keiner Gedanken um seinen Char macht weil er so auf der 10 Stufe fast unbesiegbar ist, ich gebe zu Nelly ist auf der achten Stufe, nun hör dir das mal an:

 

Amorclass 1/0 mit schild

Thaco   eigentlich 13 / ihr bestes allerdings 3

Hit Points 39   klar relativ Wenig aber weshalb nicht

 

 

Eigentlich von den Waffenwerten (alles legal, sie bekommt jede dritte stufe einen punkt auf treffen) ist sie der absolute Powecharakter, so einen hätte ich gebraucht als ich noch in der Poweplaygruppe war.

Doch ich nutze es nicht aus, im Gegenteil, sie ist so vielseitig, sie braucht nicht zu kämpfen *g* denn schließlich arbeitet ein Ritter ja daraufhin das es eines Tages keine Ritter mehr geben muss.

 

Aber der Tod, das ist ungefähr so wie bei euch, allerdings kostet es keinen Lebenspunkt.

Doch das ist es was ich an ADD nicht mag, das wenn ein Char stirb..naja stellen wa ihn eben wieder hin..das gibt es bei mir nich wenn ich leite, und das wissen meine Spieler auch.

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Bislang habe ich AD&D immer nur auf dem Compi gespielt (Pool Of Radiance, Death Knights Of Krynn, Baldur's Gate...) und ich habe das sicher immer Hack&Slay mäßig gespielt. Also Gegner umhauen und weiter.

 

In Midgard ist das wirklich anders. Im Allgemeinen legen Midgard Spieler viel mehr Wert auf den Charakter selbst. Seinen Hintergrund auszuarbeiten und lieb zu gewinnen. Ein Charakter ist immer etwas persönliches in Midgard, weil man da viel Arbeit reinsteckt. Deswegen mag auch niemand seinen Charakter verlieren.

 

Sonst heißt es noch, mal sei Charakterlos... biggrin.gif

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@Nelly:

Jaja, (A)D&D ist mir bekannt und ich habe es mal ne Zeit

lang gespielt, aber es hat mir kein Spaß gemacht, weil

eben die Gefährlichkeit fehlt:

Als ich ausgestiegen bin hatte ich einen

Elfen-Berserker Stufe 7:

69 HP Einen Grund Thac0 von 14 (9 mit der besten Waffe)

AC war -1.

Der war nicht mehr tot zu kriegen.

Dementsprechend müssen die Gegner immer härter werden.

 

Als grober Vergleich:

Mein größter MIDGARD-Charakter:

Assassine Grad 9

15 LP, Lederrüstung, die bei jedem Treffer 2 LP auffängt.

Das heißt ein Treffer der 17 Punkte auf einmal macht und

den ich nicht abwehre, bedeutet größte Gefahr.

Und dieser Zustand hält ein Leben lang.

Daher muß ich mich in jedem Kampf aufs neue Sorgen

machen, ob man diesen wohl überlebt.

Und ich habe so manches mal wahnsinnig gezittert...

 

Aber wenn es den Charakter mal erwischt, dann kann man

es nicht ändern und dann sollte es so sein.

 

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Da stimme ich dir zu, wenn man nicht den Richtigen SL bei add hat, kann einem die Lust schnell vergehen, hat man allerdings jemanden der weis wie er zu leiten hat, dann kann die Gruppe durchaus auf dem ZAHNFLEISCH RUTSCHEN im wahrsten sinne des Wortes.

Aber genauso kann auch Spaß angesagt sein, vorallem wenn man einen HASADEUR (wild mage) dabei hat.....

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Nichtsdestotrotz hat Detrius recht. AD&D zieht den Hauptteil seiner Spannung aus immer mächtigeren Gegnern, da die SC auch immer mächtiger werden.

 

Würde sein Assassine auf meinen Hexenjäger treffen, der mit seinem Bihänder 2W6+4 Schaden anrichtet, wäre im schlechtesten Fall für seinen Assassinen nach 2 Schlägen Schluß.

 

Und ein Grad 9 Charakter ist schon ziemlich gut!

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Jep da hast du recht, und deswegen möchte ich mir doch auch mal andere Systeme ansehen, und deshalb bin ich ja auch hier...

 

Aber was ich auch lustig finde ist...wenn die gruppe mal so über dem zehnten level hinaus ist, ihnen einfach mal wieder eine horde Goblins zu bringen die auch gestiegen ist...da gucken sie doof...*fg*

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Ja klar ich bin ja auch mehr auf Rollenspiel als auf kampf aus, aber manchmal brauchen sie eben einen Denkzettel oder nicht, und was kommt da besser als eine HORDE DUMMER KLEINER SCHNELL BEZWINGBARER GOBLINS...

 

Wieso sollten die nicht auch steigen wenn die Chars steigen?

 

Die sitzen doch nicht nur dumm rum und warten bis einer kommt und ihnen den kopf abschlägt?

 

Wobei wir wieder beim thema währen...muss schon hart sein auf der zehnten von einem Goblin erschlagen worden zu sein *lol*

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Oh wei, eure Erfahrungen mit AD&D sind ja echt frustrierend. Da hättet ihr mal bei mir mein spezielles Con-Abenteuer für AD&D-Charaktere Stufe 10-14 mitspielen sollen. ;)

 

Von 5 Gruppen hat es eine ohne Probleme bestanden, bei zwei weiteren haben von je 6 Chars nur 2 überlebt, zwei Gruppen haben sich komplett ausgelöscht.

 

Gegner gab es nur einen, doch der wurde so überschätzt, dass fast immer alle Spieler in Panik gerieten und auf wirklich saudumme Ideen für Selbstmord gekommen sind. (Höhle einstürzen lassen ohne Vorbereitung und während die Gruppe drin war. Auslösen einer experimentellen Spruchrolle mit einem verbesserten Feuerball in 2m Entfernung vom Zauberer. usw.)

 

Jedenfalls, unbesiegbare Chars gibt es auch in AD&D nicht, nur faule Spielleiter.

 

Gruss, Airlag

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Hallöchen,

also zurück zum sterben...

Ich bin für absolute Gleichberechtigung... die NSC's sterben, also tuns auch die Abenteurer. Je mehr Held (in meinem Sprachgebrauch für dumm, ungeschickt und überheblich) sie sind desto eher erwischts einen.

Zugegeben, es tut mir jeweils schon ein wenig leid den Spielern mitzuteilen, dass ihre geliebte Figur in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist.

So ist das Leben und Sterben

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

 

(Geändert von sayah um 10:35 am am Juli 24, 2001)

 

 

(Geändert von sayah um 10:36 am am Juli 24, 2001)

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@Detrius

 

Wenn mein Hexenjäger Deinen Assassinen nicht neben einem Schwarzmagier stehen sieht und die beiden offensichtlich einander freundlich gesinnt sind, gibt es keinen Grund, einen Kampf zu suchen. Wenn Du gar einen weißen Assassinen spielst, dürften die beiden in kürzester Zeit die dicksten Freund sein.

 

@Thema

 

In unserer Gruppe sind Abenteurer bislang auch nur wegen eigener Schuld gestorben. Auf so dumme Ideen, wie Höhlen einstürzen lassen etc. sind wir zwar noch nicht gekommen, aber manchmal ist es recht hilfreich zu erkennen, wann die rechte Zeit ist, Fersengeld zu geben...

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@HarryB:

Und wieder Glück gehabt. Wenn mein Assassine neben

einem Schwarzmagier stehen sollte, dann hat der Magier

ein deutliches Problem...

Er ist ein Anhänger Plenydds

 

@Airlag:

Ich finde deine Erfahrung nicht weniger frustrierend und es

beweist irgendwie mein (inzwischen tw. bestätigtes) Vorurteil

gegenüber (A)D&D. Durch die Betonung des Kampfes und den sehr

wenigen Fertigkeiten, ausser man ist ein Dieb, läuft jedes

Abenteuer oft gleich ab. Da sind Gegner!! Töten!!!

Egal ob das Verhältnis 2:1 oder 10:1 ist.

Und die neue Edition ist nur unwesentlich besser.

Es gibt endlich mehr Fertigkeiten.

Naja, und da wundert es mich nicht, das es immer nur ums

Monster klatschen geht. Je größer der Held umso stärker

der Gegner.

Sicher man kann auch aus diesem Rollenspiel eine Menge machen,

aber viele sagen sich WARUM? So ist es doch einfacher.

Und die Leute wollen es einfacher.

 

@Thema:

Generell zwinge ich niemanden zu sterben, aber wenn, wie hier

schon öfter erwähnt, die SC zu dumm sind, dann aber holla.

Keine Gnade...

Ebenso gilt aber auch für die "guten" Spieler:

"Leute, es kann gefährlich... sogar tödlich werden.

Seid Euch dessen immer bewußt."

Und ich muß sagen, das ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht

habe. Die Leute überlegen sich häufig Alternativen und lassen

eine Kampfsituation auch sausen, wenn es mal zu eng wird.

 

Sollte ein Spieler an mich herantreten und für seinen Charakter

einen Heldentod wünschen, dann versuchen wir das richtige für

ihn zu finden und spielen das dann auch. Sowas hatte ich bisher

aber noch nicht.

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@Detritus

Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt: Besagtes Abenteuer ist durchaus recht einfach zu lösen, wenn man ein wenig Intelligenz verwendet und einen mit hoher Wahrscheinlichkeit stärkeren Gegner nicht angreift. Das geschah jedoch nur einmal. Ich halte es nicht unbedingt für einen Mangel des Spielsystems, wenn die Spieler dumm wie Brot sind (oder zumindest den Eindruck erwecken :biggrin:).

 

Gruss, Airlag

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Heisst es nicht irgendwo:

Jedes System hat die Spieler, die es verdient??

biggrin.gif

Aber mal im Ernst, das System ist jahrelang ein

Hack&Slay-System gewesen und als solches genutzt

worden. Da hat und wird die neue Edition auch

nix ändern.

Mal abgesehen, das in höhren Levels die Zauberer

den Kämpfern deutlich überlegen sind.

Und die Höhe der LPs (bzw. HPs) ist ja gerade der

Grund, warum man sich bei diesem System immer für

den Kampf, auch gegen noch so übermächtige Gegner

entscheidet. Ich habe es selbst mal gespielt und

ich habe den Unterschied zu MIDGARD deutlich

feststellen dürfen. ;)

 

Das ändert aber nichts an meiner Einstellung:

Ein SC darf sterben und manchmal muß er das auch,

nur um den anderen mal wieder als Warnung an ihre

eigene Sterblichkeit zu erinnern.

Das heißt aber nicht, das ich regelmäßig jemanden

über die Klinge springen lasse. Entweder ist es Schicksal

oder pure Dummheit.

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Möget Ihr stets das richtge Lied finden,

 

Bei mir (als SL) ist noch kein SC gestorben der einen Kampf einging, den ich gewollt habe und wo ich davon ausging, daß die Gruppe ihn überlebt.

Also "Vorwolf" mit 20/100 hab ich einfach nicht so interpretiert.

Gestorben wurde trotzdem:

Wer allein ein Dorf mit 30 Orks angreift, stirbt egal was er oder ich würfle!!

Wer ohne Sicherung eine 30 m gerade Steilwand raufklettert und die 1 würfelt erleidet normalen Fallschaden - Tot? Schade eigentlich!

Also Dummheit/Unvorsichtigkeit wird, je nach Ausmaß, bestraft;

Wer sich immer klppen muß, der wird wohl früher oder später auch verkloppt ...

 

Connors Einwurf mit der fehlenden Zeit/Häufigkeit gefiehl mir, das mit dem Abenteuertyp (Intermezzo oder Kampange) nicht.

Wer spielt, spielt!Und (Überlebens-)Garantien gibts (zumindest bei mir) nicht,

wohl aber die ein oder andre "Schonung"

 

 

 

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  • 4 Monate später...

Warum ich dieses alte Thema nochmal aufwaerme ist eine Frage, die sich mir aufwarf, als ich das Thread ueber hochgradige Charaktere betrachtet habe.

Denkt Ihr, dass es Spieler und Meister in ihren Aktionen und entscheidungen beeinflusst, wenn sie hoehergradige Charaktere spielen? Werden sie feige, weil sie Angst haben zu sterben oder so etwas?

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Also, meine Charaktere werden nicht unbedingt zurückhaltender mit zunehmenden Können. Sie sind sich jederzeit der Gefahren bewußt und auch, daß sie sterben können. Nichtsdestotrotz hängt jeder meiner Charaktere an seinem Leben, wie ich an dem Charakter...

 

@Detritus

 

Noch mal nachgesehen... mein Hexenjäger hängt auch Plenydd an...  wink.gif

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Ich habe früher als Meister oft festgestellt, daß einige Spieler mit steigendem Grad immer 'feiger' wurden. Sie hatten solche Angst um ihre 'Helden', so daß sie teilweise in Passivität ruhten und nichts mehr im Abenteuer unternahmen... Dummerweise hielt diese übertriebene Vorsicht ihre Gegner nicht davon ab, ihnen das Essen in der Taverne zu vergiften... devil.gif

Mit anderen Worten: Der Tod ist ein allgegenwärtiger Begleiter der Helden, man muß damit leben. In späteren Abt. überlebt man meistens nur, wenn man selber die Initiative ergreift! notify.gif  

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Tja - wir haben das in unserer Gruppe vor Jahren durch die Einführung von Fatepoints (siehe Warhammer RSP) gelöst. Nachdem wir die Erfahrung gemacht haben das 5 hochgradige Helden eine Stunde vor einer Kiste oder Tür stehen blieben und Angst haben diese zu öffnen.

 

Bei uns verloren vor kurzem 4 Helden einen Fatepoit als ein Mitspieler einen Schalter und damit den Zauber Auflösung in einer präparierten Fälschung eines Sphärenwagens auslöste. Ohne Fatepoits wäre das Abenteuer und auch der zweite Teil der gekauften Kampagne damit zu ende gewesen. Da es sehr selten neue Fatepoints (oder meinetwegen auch göttliche Gnade) gibt spielen doch alle einigermaßen vorsichtig.

 

mfg. Michael Faber

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Na ja, als Char sollte man mit zunehmender Erfahrung sicher vorsichtiger werden. Allerdings nicht ängstlicher. Schliesslich hat man ja schon einiges erlebt und kann daher die meisten Situationen besser einschätzen als ein wagemutiger Jungspund.

Wer allerdings völlig frei von Angst ist, ist meist recht schnell hinüber. Ist ja auch ein Alarmsignal: "Junge (Mädel) da passt mir was nicht. Obacht!"

 

Als Spielleiter neige ich allerdings dazu, keinen Char unnötig sterben zu lassen. Das wissen meine Spieler auch. Ihnen steht IMHO zu, dass sie als Helden zu überleben haben, wenn sie sich nicht völlig daneben benehmen. D.h. wenn sie Hasard spielen wollen, dann geht ihr Char halt drauf. Wenn sie sich nicht trauen, weil ihr Char ja draufgehen könnte, dann haben sie Pech gehabt, gibt's halt kein Abenteuer. Dafür können sie durchaus dennoch Probleme bekommen. Und wenn sie damit auch nicht umgehen wollen, dann sterben sie halt. Also ist dei Motivation meiner Spieler hoch genug, sinnvoll zu agieren.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Tja - wir haben das in unserer Gruppe vor Jahren durch die Einführung von Fatepoints (siehe Warhammer RSP) gelöst. Nachdem wir die Erfahrung gemacht haben das 5 hochgradige Helden eine Stunde vor einer Kiste oder Tür stehen blieben und Angst haben diese zu öffnen.

 

Bei uns verloren vor kurzem 4 Helden einen Fatepoit als ein Mitspieler einen Schalter und damit den Zauber Auflösung in einer präparierten Fälschung eines Sphärenwagens auslöste. Ohne Fatepoits wäre das Abenteuer und auch der zweite Teil der gekauften Kampagne damit zu ende gewesen. Da es sehr selten neue Fatepoints (oder meinetwegen auch göttliche Gnade) gibt spielen doch alle einigermaßen vorsichtig.

 

mfg. Michael Faber<span id='postcolor'>

Hm, Fate-Points sind natürlich auch eine Möglichkeit. Zumindest wenn der SL dazu neigt, diese intern bei Bedarf zu generieren. smile.gif  Ich persönlich bevorzuge ja letzteres, macht weniger Verwaltungsaufwand...

Ich denke, auch ohne FP hätte sich ein Weg gefunden, die Spieler am Leben zu erhalten.

 

Was die fünf hochgradigen Helden angeht, die eine Stunde Pause machen, um eine Tür/Kiste anzustarren. Nun, die hätte ich als SL a) stehen gelassen, bis sie verhungert wären, oder b) eine Horde Gegner vorbeikommen lassen, die der Party garantiert überlegen ist. Dann hätten die eine kurze Bedenkzeit gehabt, um sich freiwillig durch die Tür zu ewegen, der die Gegner hätten sie halt überwältigt und zufällig in die Region verschleppt, wo der SL die Party gerade haben will. Natürlich unter Verlust einiger persönlicher Erinnerungsstücke. (Gold, Artefakte...) Die können sie durchaus wiedererlangen, müssen sich aber anstrengen. devil.gif

 

Kisten sind gar kein Problem. Wenn sie nicht wollen, dann haben sie halt Pech. Falls sie darin was hätten finden sollen, dann wird es halt woanders postiert. Oder aber die Party sucht sich einen "Freiwilligen", der die Kiste für sie öffnet. (Der will für das Risiko natürlich entsprechend entlohnt werden. cool.gif )

 

Ansonsten immer an die Heldenehre appellieren. biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif

 

So, hab' mir gerade noch einmal den Zauber Auflösung angesehen. So unumgänglich wäre der Chartod jedenfalls nicht gewesen. Als SL hab' ich da durchaus Spielraum, den Chars eine Chance zu geben, sich schnellstens zu verkrümeln. a) bildet sich erst mal eine Sphäre,

b) bewegt die sich ziemlich langsam und in dem speziellen Fall sogar gar nicht,

c) kann ich es bis zu 2 min hinziehen, bis die Sphäre implodiert und

d) steht jedem Char ein WW:Resistenz zu.

 

 

 

 

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  • 4 Monate später...

Nach der heutigen Rollenspielsitzung fällt mir gerade auf, daß ich die SG-Regel (wiedermal) komplett vergessen habe und die Spieler auch....  blush.gif  blush.gif

Werde mir wohl einen Merkzettel hinter den Meisterschirm pinnen müssen!  dozingoff.gif

 

 

Odysseus,

 

welcher den Umstieg auf M4 anscheinend mental noch nicht ganz bewältigt hat  dontgetit.gif

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