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Vorschläge zur Optimierung von Midgard-Cons


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Zitat[/b] (Nixonian @ 20 Okt. 2003,22:13)][...]Erstens schreiben die meisten ja sowieso dazu, was für eine "Art" Abenteuer sie aushängen. Also "Detektivabenteuer in Sowieso" "Reiseabenteuer/höherer Kampfanteil" o.ä. scheint mir üblich und ausreichend. [...]

Leider habe ich bislang meistens nur einen (in dieser Hinsicht wenig aussagekräftigen) Titel auf den Bögen gesehen. Vielleicht noch die Land- und Gradangabe.

 

Eine Kurzbeschreibung aufzuschreiben, scheint den meisten einfach zuviel Arbeit.

 

Deswegen ja meine Suche nach einem möglichst eindeutigen und auch schnell/einfach auszufüllenden System, anhand dessen man dann als Spieler gezielter ein Abenteuer auswählen kann.

 

Zu Punkt zwei: Klar hast du Recht, deswegen auch nur "Erwartete Aktivitäten".

 

Der alte Rosendorn

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Rosendorn @ 20 Okt. 2003,21:57)]Was haltet ihr davon, wenn wir die Spielrundenzettel um folgendes ergänzen:

 

Erwartete Aktivitäten während des Abenteuers

(Bitte Prozentangaben machen:)

   .........% Kampf

+ .........% Rätselknacken

+ .........% detektivische Beinarbeit

+ .........% diplomatische Verhandlungen mit NSC

+ .........% ausführliches Aussspielen der Charaktere

+ .........% ............................................. (weiteres)

= 100% wink.gif

Ich würde mich da auf das Treefold-Model beschränken:

Drama-, Game, oder Simulation-orientiert?

(s. John's FAQ von news:rec.games.frp.advocacy)

 

Male auf den Zettel ein Dreick mit diesen 3 Eckpunkten, und der SL macht irgendwo da drin ein Kreuzchen.

 

Ist auch einfacher als sich jetzt willkürlich Zahlen aus den Fingern zu saugen und damit zu jonglieren, bis 100 herauskommt.

 

Die Art des Abenteuers (Detektiv oder Dungeon) würde ich nicht mit der Art des Spiels (ausführliches Ausspielen) in einer Frage kombinieren.

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Zitat[/b] (Rosendorn @ 20 Okt. 2003,22:17)]Zu Punkt zwei: Klar hast du Recht, deswegen auch nur "Erwartete Aktivitäten".

 

Der alte Rosendorn

Ach so, du meinst also das Erwartete als logisches Gegenteil von dem, wie das Abenteuer dann abläuft? wink.gif SCNR

 

Ich würde mir mit einer Prozentangabe sehr schwer tun. Als SpL, weil ich es nicht so genau sagen könnte und als Spieler, weil ich weiß, daß jeder unter "30% Kampf" was Anderes verstehen kann und ich damint nicht mehr Information habe, als wenn jemand schreibt: Kampfbetont.

 

Am liebsten wäre mir natürlich eine Beschreibung, aber wie du richtig schriebst, die besteht oft nur aus zwei, drei Worten.

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Mir fehlt noch die Kategorie: "Anzahl der im Abenteuer zu killenden Zombies". In Bacharach hatte ich schlagartig doppelt so viele Interessenten als ich meinte, dass man im Abenteuer 106 Zombies plätten könne.

 

Vielleicht noch die Kategorie: "Powergamer - ja/nein"?

 

Ehrlich gesagt: Egal wie der Bogen für das Abenteuer aussieht: wie  der Spielleiter das ausfüllt, bleibt letztlich ihm selbst überlassen. Je mehr Fragen auf dem Zettel, desto weniger werden sie ausgefüllt. Ich hab inzwischen genug Erfahrung mit Fragebögen u.a. Die Wahrscheinlichkeit, dass solche Dinger falsch oder unvollständig ausgefüllt werden, steigt mit jeder Frage. Ich denke, es reicht, wenn auf dem Bogen steht:

- in welchem Land das Abenteuer spielt

- welche Art von Abenteuer zu erwarten ist (Reise, Dungeon, Hack & Slay, Detektiv, Mix)

- Grade der Charaktere

- Anzahl der Mitspieler

 

Bei allen Cons, die ich bisher mitveranstaltet habe, legte man nämlich fast mehr Wert darauf, wer der Spielleiter oder die Mitspieler sind als auf die ausgeschriebenen Details (an die sich sowieso nur die wenigsten Spielleiter strikt halten).

 

Hornack

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Zitat[/b] (Rosendorn @ 20 Okt. 2003,22:12)]@Bernward und Odysseus: Die Begriffe oder Begrifflichkeiten wären mir zu schwammig. Was für den einen kampfbetont ist, empfindet der andere als "friedlich".

Hmmmm... Da ist natürlich was dran...

 

Wie wäre es mit einem allgemeinen Hinweis: 'Hier würden sich Schwertschwinger nur langweilen!' oder etwas ähnliches? smile.gif

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 20 Okt. 2003,22:43)]Egal wie der Bogen für das Abenteuer aussieht: wie  der Spielleiter das ausfüllt, bleibt letztlich ihm selbst überlassen. Je mehr Fragen auf dem Zettel, desto weniger werden sie ausgefüllt.

Dann lautet mein Vorschlag: Lasst viel Platz für den SL, dass er genügend beschreiben kann, aber nicht muss.

 

Ich überlege gerade, beim nächsten Mal "auch proaktive Spieler erwünscht" dazuzuschreiben.

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 20 Okt. 2003,22:43)][...]Bei allen Cons, die ich bisher mitveranstaltet habe, legte man nämlich fast mehr Wert darauf, wer der Spielleiter oder die Mitspieler sind als auf die ausgeschriebenen Details (an die sich sowieso nur die wenigsten Spielleiter strikt halten).

Nun, wie gesagt, es kam eine Beschwerde wg. der unklaren Abenteuerbeschreibungen bei mir an und ich überlege nun, was man verbessern könnte, da ich das selbst schon als doof empfunden habe.

 

Die Problematik mit den zu aufwändigen Zetteln leuchtet mir ein, deswegen ja der Wunsch nach einem "einfachen" Ausfüllbogen bezüglich des Inhalts. Dass die Prozentangaben nur mal so eine Idee waren ist mir auch klar, aber die von dir geschilderten Angaben sind mir (als Spieler und Conbesucher) einfach zu wenig.

 

Grad und Land sind mir relativ wurscht, da ich im Bedarfsfalle zu allem etwas auspacken könnte. Anzahl der Spieler ist ja nur für die Ermittlung freier Plätze interessant und eine allgemeine "Art"-Angabe einfach zu schwammig. Vor allem da SL nach meiner Beobachtung einfach am liebsten alles ankreuzen - egal wie das Abenteuer ursprünglich geplant war.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Zitat[/b] (Rosendorn @ 20 Okt. 2003,23:12)]
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 20 Okt. 2003,22:43)][...]

- welche Art von Abenteuer zu erwarten ist (Reise, Dungeon, Hack & Slay, Detektiv, Mix)

[...]

Erkläre mir bitte den Unterschied zwischen "Dungeon" und "Hack & Slay".

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

Dungeon: Normalerweise in geschlossenen Räumen, häufig unterirdisch (meist unterirdisch schlecht), viele Gegner, die meist taub sind, bis die Tür aufgeht, Schätze wahllos über Räume verteilt, tödliche Fallen, einstürzende Stollen, eiskalte Seen,

 

Hack & Slay: kann überall stattfinden, sinnlose Aneinanderreihung von Kämpfen, Gegner, die nur als KEP-Lieferanten zu betrachten sind, keinerlei Abwechslung. Manchmal auch "D&D-Abenteuer" genannt.

 

Hornack

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 20 Okt. 2003,09:37)]Alle Con-Teilnehmer, die zuhause auch einmal Spielleiter sind, bringen ein vorbereitetes Abenteuer mit zum Con.

 

Hornack

Das ist eine gute Idee, die ich nach dem letzten Langeleben Con, wo ich ein Abenteuer innerhalb von 30 Minuten aus dem Ärmel schütteln mußte (konnte, sollte, wollte), sicherlich beherzigen werde.

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@HarryB: Bitte überfordere eine SL-Blondine nicht. "Episch" kann ich ja noch als Kategorie gelten lassen - aber was bedeutet denn "interaktiv" und "strategisch"? Ist Rollenspiel nicht per definitionem interaktiv?

 

Das andere Dreieck finde ich okay, obwohl es bestimmt Abenteuer gibt, die in keine der Kategorien passen.

 

Gruß von Adjana

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Die Angabe ob es sich um ein typisches Stadt oder Überlandabenteuer handelt finde ich schon wichtig.

Ein Schamane oder Druide in einem Großstadtdetektivabenteuer zu spielen ist meist nicht so prickelnd.

Genauso, wie ein Spitzbube in Wald und Hochgebirge eher weniger seine typischen Fertigkeiten zum Einsatz bringen kann.

 

Das Land, die Stadt oder die Region des Abenteuers sollte nicht fehlen.

Wünschenswert ist in diesem Zusammenhang eine kurze Beschreibung worum es im Abenteuer geht. Da reicht meist schon ein Satz wie, die Helden werden von einem Händler beauftragt ...... Wenn ich sowas lese und eigentlich einen Priester oder Ordenskrieger spielen möchte, weiß ich, ich sollte mit dem Spielleiter vorher reden bevor ich fest einsteige etc..

 

Eine ungefähre Zeitangabe sollte auch dabei sein. Viele Spielleiter leiten auf Cons ein zwei Abenteuer, die sie immer wieder anbieten und deswegen meist schon eine gute Vorstellung über die voraussichtliche Dauer haben.

 

Dazu noch eine groe Angabe darüber. ob einem ein Hack 'n Slay erwartet oder nicht.

 

Eike

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Zitat[/b] (Adjana @ 21 Okt. 2003,10:28)]@HarryB: Bitte überfordere eine SL-Blondine nicht. "Episch" kann ich ja noch als Kategorie gelten lassen - aber was bedeutet denn "interaktiv" und "strategisch"? Ist Rollenspiel nicht per definitionem interaktiv?

Ja schon, wie gesagt, es ist ein Entwurf. Wenn auch nur einer was an dem Ding nicht versteht muß geändert werden.

 

Nach meinem Verständnis heißt "strategisch" so viel wie: es wird viel Wert auf Kampf gelegt. Man könnte es durch "Hack'n'Slay" ersetzen, auch wenn es das nicht hundertprozentig trifft.

 

"Interaktiv" soll in diesem Zusammenhang bedeuten, daß viel Interaktion mit NSC's gefragt ist. Ein NSC ist nicht zwangsläufig ein Gegner, sondern kann auch Freund und Helfer sein. Außerdem haben NSC wichtige Informationen, die zur Lösung des Abenteuers notwendig sind. Halbwegs passende Synonyme fallen mir allerdings im Moment nicht ein. "Recherche" trifft es wohl nicht. Gemeint ist jedenfalls die Vorgehensweise in einem typischen Detektiv-/Stadtabenteuer.

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Hallo zusammen,

 

wenn ich mich an meine eigenen Erfahrungen als SpL erinnere, dann spricht eigentlich alles, was ich hier gelesen habe dafür, einen längeren Fließtext als Abenteuerankündigung zu schreiben. Schon am Stil des Textes kann man als SpielerIn viel erkennen: Schreibt einEr von "mystischen Wälder mit Feen und riesigen alten Eichen" würde man bestimmt kein kampfbetontes Abenteuer erwarten, schreibt aber einEr von "epischen Schlachten, vor der Burg Dungarvan" würden die geneigten LeserInnen wohl schon einiges an Kämpfen erwarten.

 

Das Problem ist natürlich, dass eine SpL solche etwas längeren Ankündigungen auf einem Con selbst nicht liefert. Sei es weil er keine Lust hat, oder seine Handschrift ohnehin nicht zu lesen ist, oder, oder, oder...

 

Deshalb spricht für mich viel dafür Abenteuer voranzukündigen, dann besteht für die potentiellen SpielerInnen eine viel besser Möglichkeit sich zu informieren, um was es sich beim Abenteuer handelt (lesen hilft...). Das heißt nun nicht unbedingt, dass eine Vorankündigung eines Abenteuers auch gleich mit einer Voranmeldung verbunden sein muss - obwohl ich das gut fände (aber das ist ein anderer Thread) -, sondern es erhöht die Möglichkeiten der SpielerInnen, eine ihnen genehme Spielrunde zu finden.

 

Ich fände es deshalb gut wenn Conorganisatoren auf so ein Angebot der SpielleiterInnen hinwirken könnten. Wenn nötig kann man das vielleicht mit einem kleinen Abschlag auf die Teilnahmegebühren belohen, oder so. Aber eigentlich halte ich es auch für einen  SpL für eine schöne Sache, wenn er oder sie für ihr Abenteuer werben kann.

 

Nebenbei ist eine Vorankündigung eine (wenn auch minimale) Form der "Qualitätskontrolle" der SpL - immerhin sollte das Abenteuer ungefär der Ankündigung entsprechen. Denn, machen wir uns nichts vor, es gibt auch auf Cons schlecht vorbereitete SpL, bei denen es wenig Spass macht zu spielen. Aus meiner Sicht ist es ein hochlegitimer Wunsch der SpielerInnen sich vorab möglichst gut über ein Abenteuer informieren zu können, immerhin  ist man für einen Con weit gereist und hat relativ viel Geld dafür ausgegeben. Dann bei jemand zu laden, der schelcht vorbereitet ist, kann sehr ärgerlich sein. Ich würde jedenfalls eher bei jemand spielen, der eine schöne Ankündigung schreibt, als bei jemand, der kaum den Titel seines Abenteuers kennt (Übertreibung...). Wenn ich bei Rosendorn lese, dass jemand auf einem Con bei vier (!) Spielrunden keinen Spass hatte, halte ich das Verfahren für ausgesprochen Spielspass fördernd.

 

Insofern finde ich auch dass Blocksystem, als Anfangskontrolle gut. Es bindet SpielleiterInnen und SpielerInnen wenigstens an Zeiten, was angesichts der manchmal doch recht hoher Unverbindlichkeiten von allen Seiten, aus meiner Sicht zu begrüßen ist. Als Endzeitbegrenzung lehne ich es aber aus oben beschrieben Gründen ab, Blöcke zu bilden.

 

So long

 

Jakob

 

 

 

 

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Zitat[/b] (HarryB @ 21 Okt. 2003,11:52)]Was haltet ihr eigentlich davon, wenn die Spieler die Spielleiter generell auf Cons bewerten? (Soll heißen, nicht nur im Rahmen eines Turnierabenteuers.)

Ich glaube, das würde viele SLs abschrecken. Wenn man wissen will, ob es den Spielern gefallen hat, kann man sie ja fragen. wink.gif

 

Ein gut vorbereiteter SL mit einem schon erprobten Abenteuer ist natürlich immer optimal. Aber was ist mit denen, die sich - wie schon von irgendwem geschrieben - im Lauf des Cons wegen Rundenmangel breitschlagen lassen und spontan irgendein Szenario aus den Fingern saugen? Auf die wollen wir doch auch nicht verzichten!

 

Gruß von Adjana

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Zitat[/b] (HarryB @ 21 Okt. 2003,11:33)]Nach meinem Verständnis heißt "strategisch" so viel wie: es wird viel Wert auf Kampf gelegt. Man könnte es durch "Hack'n'Slay" ersetzen, auch wenn es das nicht hundertprozentig trifft.

Das würde ich durch eine andere Kategorie ersetzen, "Gameist" wäre der englische Begriff, mir fällt kein einfaches deutsches Wort dafür ein.

 

Darunter fielen dann Table-Top ähnliche Kämpfe, aber auch Rätsellösungen.

Alle Dinge eben, die mehr mit Spiel als mit Rollen zu tun haben.

 

Gute Regelkenntnisse sind hierbei von Vorteil.

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Zitat[/b] (HarryB @ 21 Okt. 2003,11:52)]Was haltet ihr eigentlich davon, wenn die Spieler die Spielleiter generell auf Cons bewerten? (Soll heißen, nicht nur im Rahmen eines Turnierabenteuers.)

Ich stimme Adjana zu, dass das eine schlechte Idee wäre, weil es potentielle Spielleiter abschreckt. Ich finde jedEr der will sollte möglichst leiten können, es ist aber eine Service für die Spieler, wenn diese Wissen, was auf sie zukommt, deshalb nach Möglichkeit die Vorankündigung.

 

Gruß

 

Jakob

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 19 Okt. 2003,14:08)]@ GH:

Auf einem Con will ich auch neue Leute kennenlernen und deren Spielweise. Das geht durch Kennenlernphasen am Beginn von Abenteuern natürlich ganz gut.

 

Den Aufruf Adjanas an die Spielleiter, kurze Abenteuer einzuplanen, kann ich hingegen nur unterstützen.

 

Zu Spielfreien Zeiten:

Lehne ich ab. Wer nicht spielen will, wird nicht dazu gezwungen. Wer allerdings das ganze Wochenende spielen möchte, sollte nicht zu Leerlaufphasen gezwungen werden. Die Leute bezahlen für einen Con und nicht für einen Kaffeeklatsch.

 

Hornack

Hi,

 

ein Con ist erst mal ein Treffen und nicht zwangsläufig an eine Spielrundenteilnahme gebunden. Wie gesagt, bitte nicht die unterschiedlichen Bedürfnisse von Con-Teilnehmern unter den Teppich kehren. Danke.

 

 

Grüße

 

fabian

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Zitat[/b] (HarryB @ 21 Okt. 2003,14:41)]@Adjana & posbi

 

Wie wäre es beim rechten Dreieck mit:

 

"episch"

"würfellastig"

"kreativ"

 

?

Ist mir immer noch zu erklärungsbedürftig. Reicht ein Dreieck nicht aus?

Einen simplen beschreibenden Satz fände ich sowieso aufschussreicher als das schönste Schema.

 

Gruß von Adjana

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Zitat[/b] (HarryB @ 21 Okt. 2003,15:29)]
Zitat[/b] (Adjana @ 21 Okt. 2003,15:18)]Einen simplen beschreibenden Satz fände ich sowieso aufschussreicher als das schönste Schema.

Und was, wenn Du die Wahl hast zwischen einem suboptimalen Schema und einem simplen beschreibenden Satz, der leider den Fehler hat nicht vorhanden zu sein?

Dann wusle ich zum SL hin und frage ihn, was'n das für'n Abenteuer ist. wink.gif  tounge.gif

Also wenn ich als SL da ein Kreuz machen müsste, dann säße es immer irgendwo mittig, und das hilft auch keinem weiter.

 

Gruß von Adjana

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