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Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?


Ma Kai

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(macht Spaß: Diskussion von daheim aus, mit Regelwerk im Rücken :cool: )

 

Und beim OR steht der Spruch nicht mal im Lernschema (bei den Priestern, außer Chaos, für 2-3 Lernpunkte, je nach Aspekt).

Offenbar ist es vom Regelwerk her eher vorgesehen, dass ein OR einen finsteren Dämon niederknüppelt, wenn der OR noch nicht so mächtig ist.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Der Begriff "leichtfertig" ist aus meiner Sicht bestenfalls dafür gerechtfertigt, sich in die Kugel zu begeben und eine Frei-Aktion zuzulassen für etwas, von dem man keinen blassen Schimmer hat, was es sein könnte (außer, daß es sich wahrscheinlich um etwas widernatürliches und gefährliches handelt!).

 

Mann oder Memme?

 

Ich hab' den Spruch ausgesprochen.

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...

 

Der Begriff "leichtfertig" ist aus meiner Sicht bestenfalls dafür gerechtfertigt, sich in die Kugel zu begeben und eine Frei-Aktion zuzulassen für etwas, von dem man keinen blassen Schimmer hat, was es sein könnte (außer, daß es sich wahrscheinlich um etwas widernatürliches und gefährliches handelt!).

 

...

 

Tja, hier sehen wir genau die unterschidelicher Gewichtung. Was ist schlimmer:

1. Wundertäter setzt sich möglicherweise einer übermächtigen Gefahr aus -> verliert sein Leben

2. Macht des Gottes wird möglicherweise für eine Bagatelle beschworen.

 

Aus deinen Worten schließe ich, dass du 1 für die schlimmere Gefahr hälst.

In meinen Augen wird ein wahrhaft Gläubiger natürlich 2 für die schlimmere Gefahr halten. Welchen Wert hat schließlich die eigene mikrige Existenz im Vergleich zum Ruhm des Gottes?

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Macht des Gottes wird möglicherweise für eine Bagatelle beschworen.

 

Wenn nix da ist und nix passiert, welche "Macht des Gottes" wurde denn dann beschworen?

In meiner Vorstellung bedeutet das Wirken einer Wundertat das Beschwören der göttlichen Macht. Und (Achtung: ganz persönliche Sicht) bei AdB halt in besonders mächtiger Form.

Wenn die herbeigerufene Macht dann feststellt, dass gar nichts zu tun ist, dann ist das ärgerlich.

 

Stell dir vor, dich würde jemand wegen deines hohen Expertenwissens um die Prüfung einer Bilanz bitten. Du reist extra an und bekommst einen Zettel ausgehändigt, auf dem steht:

Einnahmen: Taschengeld: 10 €

Ausgaben: ein Eis: 1, 50 €

Kino: 6 €

Überschuss: 2,50 €.

 

Dann würdest du dich auch veralbert fühlen.

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In meiner Vorstellung bedeutet das Wirken einer Wundertat das Beschwören der göttlichen Macht. Und (Achtung: ganz persönliche Sicht) bei AdB halt in besonders mächtiger Form.

Wenn die herbeigerufene Macht dann feststellt, dass gar nichts zu tun ist, dann ist das ärgerlich.

 

Ich fand es interessant, Deine abweichende Sicht dieses Vorgangs kennen zu lernen.

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Macht des Gottes wird möglicherweise für eine Bagatelle beschworen.

 

Wenn nix da ist und nix passiert, welche "Macht des Gottes" wurde denn dann beschworen?

In meiner Vorstellung bedeutet das Wirken einer Wundertat das Beschwören der göttlichen Macht. Und (Achtung: ganz persönliche Sicht) bei AdB halt in besonders mächtiger Form.

Wenn die herbeigerufene Macht dann feststellt, dass gar nichts zu tun ist, dann ist das ärgerlich.

Hallo,

 

tja, dann hat der Priester bei der nächsten 1 Gelegenheit darüber nachzudenken ...

 

Grüsse Merl

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Obwohl ich Einskaldirs und auch Deine Sicht völlig nachvollziehen kann,

finde ich Stephans Einwand nach wie vor nicht abweichend.

Für das Thema gibt es halt verschiedene Blickwinkel.

 

Das Beispiel mit der Taschengeldrechnung finde ich schon griffig.

Als SL käme ich auch ins Grübeln, wie ich als Gottheit mein Eingreifen unter solchen Vorzeichen zu bewerten hätte...

Das müsste mir der Spieler schon näher erklären.

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1. Was bedeutet es eigentlich, daß die SF bestimmte göttliche Wundertaten beherrscht?

Vertrauen der Gottheit in die Figur besteht. Und umgekehrt auch.

 

2. Es ist also trotz aller bisherigen Fehler im Leben dieser Figur erlaubt, hier also AdB zu wirken.

 

3. Wozu dient der Spruch?

Zum Banne eines Wesens von dieser Welt, das nicht hierher gehört oder zum Banne von Besessenheit von Wesen oder Gegenstand durch Dämonen oder Geister Verstorbener.

 

4. Mit welchen Worten könnte die Figur in diesem Spruch unterwiesen worden sein?

Je nach Gottheit und unterweisendem Priester können wohl unterschiedliche Formulierungen gewählt sein. Vielleicht lauten die Worte: "Wähle weise, wann du dieses machtvolle Gebet einsetzt." "Nur wenn du sicher bist, daß dieses Gebet wirken kann, dann spricht den Bann." "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, mein Mädchen, und du weist nie, wann SIE dir ob der Auswahl eines Gebetes zürnen mag."

 

5. Wann also darf die Figur diesen Spruch anwenden?

Regeltechnisch, wann sie will.

Rollengerecht, kommt drauf an. Es sollte schon sinnvoll erscheinen und eine Weisheitsgottheit könnte dem Einsatz zum Erkenntnisgewinn wohlgesonnen sein. Nach dem Motto, du hattest eine Theorie und sie stimmte. Oder sie könnte erbost sein, weil anderer Erkenntnisgewinn nicht angestrebt wurde, Pr die eigenen Möglichkeiten nicht ausgeschöpft hat. Na und, dafür gibt es die "1" und die Folgen.

 

6. Welche Vorstellungen kann die Figur von Grundsätzen haben?

Alle möglichen. Der Zweck heiligt die Mittel, macht alles möglich.

Erst sicher sein mit irdischen Mitteln und dann göttliche einsetzen.

 

7. Wie sicher kann die Figur sein?

Sie kann viele oder wenige Indizien haben und eventuell die Aussage eines Geistes oder Dämons, EdA kann unter Umständen helfen, aber dagegen kann man sich auch schützen.

 

8. Ab welcher Stufe der Sicherheit/des Zweifels kann/will sie göttliche Hilfe in Anspruch nehmen?

Ich führe hier gerne immer wieder meinen Grimmbart Feuerhand (Zornalpriester) als Beispiel an. Zur genaueren Erkenntnis hatte er eine Zeit lang EdA eingesetzt, auch wenn er selbst schon überzeugt war, zu wissen mit was er es gerade zu tun hatte. Prompt kam die "1" und das mehrfach in zwei aufeinander folgenden Abenteuern. Er hat dann einfach aufgehört diesen Spruch zu nutzen, wenn er schon eine schwache Ahnung hatte und siehe da, es kam bei EdA keine "1" mehr. Und jetzt erklärt mir bloß nicht, daß die "1" nicht kommen kann, wenn nicht gewürfelt wird. Und da bin ich wieder bei Punkt 1, dem Vertrauen auf die Gottheit. Grimmbart vertraut darauf, daß er diese Sprüche im richtigen Moment einsetzt und wenn die "1" kommt, dann weiß er, er hat wieder einen Fehler gemacht in der Einschätzung und Zornal will eine andere Maßnahme ergriffen sehen.

 

9. Und ganz wichtig ist auch der Zeitfaktor. Hat Pr oder OR denn überhaupt Zeit genug, alle möglichen Indizien und Berichte zu prüfen oder eilt es, um Schlimmeres zu verhindern? Wie steht Pr nachher da, wenn erst EdA gewirkt wurde und keine Zeit mehr für AdB blieb und im folgenden Kampf einige Menschen sterben mussten und erst als Pr mal wieder Zeit und Raum hatte AdB erfolgreich wirken konnte? Er ist nicht der deutsche Staatsanwalt, der neutral und gründlich ermitteln muss. Er ist allerhöchstens der amerikanische Staatsanwalt, der schnell und gründlich Verurteilungen erreichen muss.

 

 

Fazit:

Da es immer eine Unsicherheit gibt, ob die Maßnahme angemessen, zu stark oder zu schwach sein wird, ist jede Auslegung ok. Ich kann jede eurer Meinung für eine bestimmte Figur nachvollziehen.

Es gibt eben die Abstufungen durch die Würfel.

"1" Gott ist unzufrieden und niemand weiß weswegen. Grimmbart ist es jedoch in einem Punkt klar, nämlich beim EdA. Das lehrte ihn die Erfahrung.

Einfaches Miss- oder Gelingen ohne Austreibung bedeutet konzentrier dich besser, gib dir mehr Mühe.

Gelingen des AdB mit Austreibung, alles richtig.

 

Bei Besessenheit ist AdB am Ende nötig, bei Verdacht darauf eventuell mit Kanonen auf Spatzen schießen oder eben doch nötig.

Darüber darf die Figur mit sich selbst gerne ins Gericht gehen. Und sie muss es auch nach außen vertreten können.

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Macht des Gottes wird möglicherweise für eine Bagatelle beschworen.

 

Wenn nix da ist und nix passiert, welche "Macht des Gottes" wurde denn dann beschworen?

In meiner Vorstellung bedeutet das Wirken einer Wundertat das Beschwören der göttlichen Macht. Und (Achtung: ganz persönliche Sicht) bei AdB halt in besonders mächtiger Form.

Wenn die herbeigerufene Macht dann feststellt, dass gar nichts zu tun ist, dann ist das ärgerlich.

Hallo,

 

tja, dann hat der Priester bei der nächsten 1 Gelegenheit darüber nachzudenken ...

 

Grüsse Merl

So ist es. Und, wie bei uns schon geschehen, wenn die Würfel Humor haben, fällt die 1 genau bei dieser (sinnfreien) Anwendung.

 

;)

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tja, dann hat der Priester bei der nächsten 1 Gelegenheit darüber nachzudenken ...

 

Die hat er doch immer.

 

Egal, was Du machst, im statistischen Durchschnitt ist jede zwanzigste Wundertat eine "1".

Eigentlich muß man als Spieler eines Wundertäters also den einen oder anderen kleinen Frevel in seine Spielweise einbauen, damit man hinterher etwas zu bereuen hat.

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Um zurück zum Thema zu kommen: ich finde, dass AdB eine der mächtigsten und besten Wundertaten ist, die ein Priester oder Ordenskrieger lernen kann und dass er dieses Wunder möglichst bald können soll; einfach, da es die meisten Anwendungsmöglichkeiten gibt, es sinnvoll einzusetzen, vor, allem, wenn man oft Geister oder Dämonen begegnet.

Dafür habe ich v.a. in letzter Zeit unzählige Beispiele in meinen Runden erlebt.

 

LG GP

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Hallo,

 

Egal, was Du machst, im statistischen Durchschnitt ist jede zwanzigste Wundertat eine "1".

Eigentlich muß man als Spieler eines Wundertäters also den einen oder anderen kleinen Frevel in seine Spielweise einbauen, damit man hinterher etwas zu bereuen hat.

 

Wie Bruder Buck schon sagte, haben die Würfel im einfachsten Fall ab und an Humor. Ich als Spielleiter würde mir es ausserdem nicht verkneifen, auch im Falle einer etwas später erfolgten "EW: Zauber 1", also auch wenn die 1 bei einem sinnvollen Zauber fällt, dem Spieler als schlechtes Gewissen zu dienen und ihn an seine damalige "Verfehlung" zu erinnern. Als Gott hat man ja nicht immer unmittelbar Zeit sich um so unwichtige Dinge zu kümmern.

 

Ich selbst habe auch nicht die Vorstellung, dass der Gott bei jeder Wundertat erscheint. Von daher passt das Beispiel von Stephan nur bedingt auf meine Vorstellungswelt. Bei mir schaut der Gott meist nur dann genauer hin wenn die 20 oder die 1 fällt. (oder ihn jemand auf besondere Taten oder Verfehlungen hinweist).

 

Allerdings egal wie man den Spruch "managed" (was in meinen Augen erstmal Spielersache ist und durch den Spielleiter in der Rollenspielwelt aber durchaus Reaktionen/Aktionen hervorrufen kann). Es ist ein toller, preisgünstiger Spruch, der zur Grundaustattung von OKr und Priestern gehört.

 

Grüsse Merl

Bearbeitet von Merl
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Hallo,

 

meine Antwort hatte nichts mit dem "Startpaket" für Spielfiguren zu tun. Es ist ein toller Spruch den man als Priester oder OKr für nur 250 preisgünstig lernen kann. Selbst für Heiler und Schamanen ist es ein toller Spruch, auch wenn er da 500 kostet. Sowohl als Schamane als auch als Heiler würde ich ihn aber erst ein wenig später lernen. Als Priester oder OKr wäre er wohl unter den ersten 10 Sprüchen, die ich lernen würde.

 

Grüsse Merl

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In meiner Vorstellung bedeutet das Wirken einer Wundertat das Beschwören der göttlichen Macht. Und (Achtung: ganz persönliche Sicht) bei AdB halt in besonders mächtiger Form.

Wenn die herbeigerufene Macht dann feststellt, dass gar nichts zu tun ist, dann ist das ärgerlich.

 

Ich fand es interessant, Deine abweichende Sicht dieses Vorgangs kennen zu lernen.

Dito. Mir wurde im Laufe der Diskussion auch nochmal klar, dass meine Einstellungen einige Annahmen enthält, die man auch durchaus anders sehen kann.

 

Das Argument mit der 1 finde ich allerdings nicht überzeugend. Die 1 kommt halt genauso häufig, egal wie der Priester gespielt wird.

AUf jeden Fall, in dem die Würfel Humor zeigen, wird der Fall eines völlig humorlosen Würfels kommen.

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by the way,

 

Wenn ich den Spruch richtig verstehe dann kann man mit Austreiben des Bösen wohl den Vertrauten eines swHx zurück auf seine Ebene schicken ...

Was meint ihr. Hat der swHx dann einen Schock?

 

Grüsse Merl

Nun ja, wenn der Vertraute des sHx aus einer anderen Sphäre stammte und er plötzlich weg ist, dann ist er wohl wie unvorhergesehen verstorben.

Also ja, m.M.n.

 

@ Stephan: Sehe ich genauso.

Der Würfel ist wohl kein Indikator für Rollenspiel.

Dafür nehme ich das Augenrollen und die Sticheleien meiner Mitspieler her.

Und meine eigene Auffassung als SL.

Und nicht zuletzt die Art, wie der Spieler sein Rollenspiel gibt...

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Es ist ein toller, preisgünstiger Spruch, der zur Grundaustattung von OKr und Priestern gehört.

Ahem, siehe Beitrag #51 - diese Wundertat gehört zur Grundausstattung von Priestern, aber nicht bei Ordenskriegern. Nur zur Präzisierung, laut Lernschema.

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Ich seh es auch wie Merl: Ordenskrieger lernen AdB als Wunder zu Grundkosten - also gehört er zur Grundausstattung. Und der Ordenskrieger in meiner Runde hat ihn jetzt gelernt, weil man viele Anwendungen des Spruches einfach nicht mit dem Schwert lösen kann!

 

LG GP

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Mein Laran-Priester wendet AdB regelmäßig an, egal welche Qualität der jeweilige Dämon hat. Ihm ist der Freischlag dabei auch völlig schnurz, da er das Vertrauen hat, dass Laran ihm die Kraft geben wird, notfalls auch den Dämonenfürsten in seine Sphären zurückzuschicken. Ich liebe den Spruch. Der ist in meinen Augen für einen Priester schon rollenspielerisch Pflicht.

 

Es soll ja übrigens auch Spieler geben, die "Erkennen der Aura" so ziemlich auf jeden NSC oder fremden SC anwenden. Wenn mal das als SL mal weiß und wichtig nutzt, schickt man 20-30 "komische" NSC auf einer Reise und präsentiert danach den fetten Kampf. Sollte da also wirklich jemand das weit mehr AP-kostende AdB als Test regelmäßig einsetzen, kann man ihm ja extra mal diverse zwielichtige NSC liefern, die ihm locker 20 AP kosten, wenn er das konsequent durchzieht. Danach dann einen Kampf, und er wird sich beim nächsten mal übrlegen, ob er weiter so verfahren möchte.

Wenn ich als Priester Anhaltspunkte oder den Verdacht hätte, dass AdB anschlagen könnte, würde ich es machen. Aber ich halte es für wenig sinnvoll, es einfach mal ins Blaue hinein an beliebiger Stelle mal zu versuchen, weil es ja sein könnte, dass der grimmig blickende Typ da auf AdB reagiert. Bei dem Mechanismus hätte ich bei konsequenter Anwendung in einer größeren Stadt schnell keine AP mehr.

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  • 5 Monate später...

Hallo zusammen,

 

bin gerade wieder über dieses Thema gestolpert und will nun auch noch meinen Senf dazu geben ;)

 

Aaaalso: Mein Or hat das Wunder (AdB) so mit Grad 6 auch endlich gelernt (PP-Einsatz). Aber nicht, um damit Dämonen wegzuschicken (dafür ist der PRI von Silverhill zuständig), sondern um ganz profan seinen Freunden (und sich selbst) helfen zu können, wenn uns mal wieder ein fieser Geist berührt hat (Kälteschaden bannen). :D

(Damals waren wir auf Reisen und eine gute Freundin wurde von einem Geist berührt und litt sehr, da hat mein Or zu seinem Gott gebetet, dass dieser ihm dieses Wunder beibringen möge, um ihr halt zu helfen. Es wurde gewährt (ich hatte noch genug PP auf Wundern.) :))

Na ja, außerdem soll es ja noch andere Anwendungsgebiete für dieses Wunder geben, die eher in den Bereich des "Heilens" fallen.

Ansonsten ist er der Meinung, dass man Dämonen und alles andere auch schon wegbekommt, wenn man lang genug draufhaut :D

Und sich auf seinen Priester verlässt.

 

Ausschlaggebend war eigentlich damals vor allem, dass der PRI ne Weile nicht mit auf Reisen kam und es plötzlich recht viele Geister zu bekämpfen gab...und dann schadet es ja auch bei Heilwundern nicht, wenn zwei Leute der Gruppe diese beherrschen. :)

 

Nun, dennoch würde ich mir rein aus rollenspielerischer Sicht IMMER überlegen, wann ich welche Wunder nutze (ich sehe es also ähnlich wie Stephan). Für diese Ansicht sind hier im Strang schon genug Beiträge geschrieben worden, daher spare ich mir das Aufwärmen nun mal. ;)

 

LG Anjanka

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