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Yarisuma

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Alle Inhalte von Yarisuma

  1. Wie mir beim letzten Lesen des Regelwerkes aufgefallen ist: Bei der Verteilung der Lernpunkte für Waffenfertigkeiten werden Spieler explizit dazu aufgefordert, möglichst viele Waffen aus verschiedenen Waffengattungen zu lernen, damit später keine Extrakosten für das Erlernen weiterer Waffenfertigkeiten aufgewendet werden müssen. Powergaming ist daher sozusagen systemimmanent und geradezu ein "Muss" für jeden regeltreuen Spieler Grüße, Yarisuma
  2. Da wir alles alte Säcke und Säckinnen beim Spielen sind, dürfte es eigentlich keinen wundern, wenn wir alle bereits ergraut und/oder glatzköpfig um den Spieltisch versammelt wären... Sind wir aber nicht!!
  3. Zauberer mit Zaubern aus dem Tierbereich sollten zu Anfang ohnehin Abrichten lernen, da man unter "besonderer Ausrüstung" bereits ein abgerichtetes Tier (Grad 1) sein Eigen nennen kann - insbesondere empfehlen sich da z.B. Zwergdrachen oder auch Aasdrachen - ferngelenkte Feuerwaffen... Grüße, Yarisuma
  4. Ach ja... was lustige Zitate angeht, lohnen sich ein oder zwei Blicke in folgende literarische Werke: die Romane von Robert Asprin über Skeeve, Aahz & Co. und die Wuntvor-Romane von Craig Shaw Gardener. Insbesondere die Kapitelüberschriften haben's in sich... Grüße, Yarisuma
  5. GRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖHL! Grüße, Yarisuma
  6. Bestimmte Regeln vertragen einzelne Ausnahmen, ohne dass dadurch das gesamte "Gebäude" zusammenstürzt. Abgesehen davon "hinkt" das Beispiel keineswegs - die individuelle Entscheidung eines einzelnen Spielers, Tiersprache mangels Interesse für seinen Charakter nicht zu lernen, hat nichts mit dem vom Regelwerk angebotenen Möglichkeit auf optimierte Charaktererschaffung zu tun, auf die im Beispiel Bezug genommen wurde. Grüße, Yarisuma
  7. Weil's grade so schön passt: welcher Spieler lernt denn am Anfang beim Hexer den Zauber Binden des Vertrauten für nur einen Lernpunkt nicht? Und nimmt den 4-Lernpunkte-Zauber Angst, der im nachhinein gelernt so wunderschön billig ist? Ich denke, die Lernschemata der diversen Charaktere weisen hier und da definitiv einen Anreiz zur optimierten Charaktererstellung auf. Grüße, Yarisuma
  8. War beim Verteilen der SL-Geschenke bereits auf dem Weg nach Hause... Grüße, Yarisuma
  9. Hmmm... das Erste Mal... ist schon so verdammt lange her... Angefangen hat es, glaube ich, so etwa mit 12 - 13, als mir damals die D&D-Abenteuerspielbücher und die Einsamer Wolf-Spielbücher in die Hände gefallen sind. Das muss so 1983 gewesen sein. Kurz danach habe ich mir von meinem Taschengeld seinerzeit die erste D&D-Box und die damals erhältliche DSA-Box zugelegt. Das erste Mal in einer Spielrunde Rollenspiel betrieben habe ich an meinem 13. Geburtstag. War ein absolut chaotisches Abenteuer... Grüße, Yarisuma
  10. Hallo, Hicks! Die Reihenfolge ist nicht zwingend vorgeschrieben. Grüße, Yarisuma
  11. Hallo zusammen! Abgestimmt habe ich mit WOD - wunderschöne, stimmungsvolle Abwechslung zu Midgard, dazu extrem Powergaming-lastig , auch wenn ich derzeit nichts anderes als Midgard spiele. Die letzte richtige Vampire-The Dark Ages-Kampagne hat, glaube ich, knapp drei Jahre durchgehalten. Seitdem sammle ich eigentlich nur noch die Neuerscheinungen dazu und staple sie in meinem (langsam überfüllten) Regal. Daneben gibt es noch einige Systeme, die ich irgendwann hoffentlich mal (wieder) austesten kann. In der Prioritätenliste rangieren: 1. WoD (Dark Ages: Vampire, Vampire: The Requiem) 2. Palladium (Fantasy) 3. Rulemonster 4. Earthdawn 5. Mythus Ich persönlich mag übrigens keine Sci-Fi-Rollenspiele; ich konnte weder Star Wars, Star Trek, Aeon/Trinity, Shadowrun noch Cyberpunk 'was abgewinnen. Grüße, Yarisuma
  12. Hallo zusammen! Hmm... also: die Frage der Aura von Dämonenbeschwörern richtet sich nach dem, was unter Erkennen der Aura im Arkanum verbrochen wurde... 2 Möglichkeiten: Der Druide zählt immer noch als "Bewahrer der Mittelwelten" (Ratio: er bleibt ja vom Abenteurertyp her Druide und lernt die Dämonenbeschwörungen wie ein Druide) und behält seine Dweomer-Aura oder er zählt als Dämonenbeschwörer und dürfte dann eine dämonische Aura aufweisen. Meiner Auffassung nach dürfte die erste Möglichkeit wahrscheinlicher sein, da Mischauren vom Regelwerk her nicht vorgesehen sind (oder ihr schafft eine Hausregel und lasst den Dr mit einer dämonischen Dweomer-Aura 'rumlaufen (-> Droch-Druide?). Was das gruppeninterne Problem angeht: gutmeinende Beschwörer folgen der Philosophie "Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben"; allerdings dürfte diese Ansicht in den meisten Zivilisationen eher nicht als anerkannte Geisteshaltung betrachtet werden. Ich denke, es gibt einen Grund, aus dem sich Dämonenbeschwörer (egal, ob nun finstere Dämonen oder Dämonen der Nahen Chaoswelten) bedeckt halten - ein Mensch, der sich mit Dämonen einlässt, stellt eine potentielle Gefährdung seiner Umgebung dar (sei es, dass seine Diener seiner Kontrolle entgleiten oder er sie gar absichtlich Schaden anrichten lässt) und daher dürften die meisten Menschen daran interessiert sein, eine derartige Bedrohung auszumerzen. (Wie war das doch gleich mit den Scheiterhaufen/Steinigungen/aufgebrachten Mobs?) Inwiefern die einzelnen SCs Eurer Runde sich also mit einem aktiven Dämonenbeschwörer-Druiden abfinden/arrangieren können, müsste jeder selbst im Rahmen seines Charakterspiels beantworten. Entweder: Ich kann das nicht mit meinem Gewissen/Glauben/was auch immer vereinbaren - der kommt weg (-> Scheiterhaufen o.ä.) oder Ich kann das nicht mit meinem (s.o.) vereinbaren - der muss damit aufhören (oder am bestens erst gar nicht damit anfangen) und deshalb versuche ich ihn friedlich dazu zu bewegen. oder Dämonen? Na ja, so lange er damit unsere Feinde platt macht, ist's mir nur recht. oder Echt? Dämonen? Geil - kann ich das auch lernen? oder... Wenn sich die Charaktere dazu entschließen, dem Treiben des Druiden ein Ende zu setzen, gibt's wohl am Ende entweder einen toten Druiden, eine tote Gruppe oder einen Druiden, dessen Spieler massig EPs für das Lernen von Fertigkeiten ausgegeben hat, die er nicht mehr anwenden darf/soll/will/... Soviel sollte dem Spieler des Druiden klar sein: trifft seine Entscheidung, sich der Beschwörung von Dämonen zuzuwenden, nicht auf gruppeninterne Akzeptanz, wird's Zeit für neue Charaktere oder er "verschwendet" EPs. Grüße, Yarisuma
  13. Der Kuchen war lecker, wenn Du das meinst ... /Randver MacBeorn. Offensichtlich...
  14. ... was den Kuchen angeht? Yarisuma
  15. Hallo! Als Lektüre sei der Deverry-Zyklus von Katharine Kerr empfohlen, an den die Midgard-Autoren ihre Sicht des Dweomers angelehnt haben. Grüße, Yarisuma
  16. Schaurauchen , nicht Schlaurauchen! Yarisuma
  17. Hallo zusammen! Bei uns kommt es eher vor, dass zuerst der Erfolgswurf auf eine soziale Fertigkeit gewürfelt wird und das Ergebnis des Wurfes dann den Ablauf der Szene beeinflusst/bestimmt. Auch ein versägter Wurf kann so - abhängig vom Gegenüber - durchaus noch zum gewünschten Erfolg führen, der Weg dahin kann jedoch variieren. Ich erinnere mich noch sehr gut an eine Wirtshausszene, als zwei von drei SCs - auf der Suche nach einem vertrauenswürdigen, harmlosen Informanten - beim EW:Menschenkenntnis jeweils gleichzeitig einen kritischen Patzer hinlegten und sich dann beim sich zufällig in der Kneipe aufhaltenden Nekromanten erkundigten - der zwar alles andere als vertrauenswürdig und harmlos war, den SCs aber durchaus gegen weiterhelfen konnte... Das ganze hat dann ein Gruppenmitglied letzten Endes 2 Jahre ihres Lebens und ihre linke Hand gekostet (die ihr von ihren Gruppenkameraden abgeschlagen wurde und seither als Wandelhand durch die Gegend läuft)... Bei einem gelungenen Erfolgswurf, z.B. auf Menschenkenntnis oder Beredsamkeit, gibt's halt vor dem Ausspielen der Szene Hinweise darauf, welches Thema wie angesprochen werden sollte bzw. was für Themen besser vermieden werden müssen. Grüße, Yarisuma
  18. Wobei das Regelwerk mit dem Malus von -2 auf ungelernte Fähigkeiten, bei denen das Basisattribut unzureichend hoch ist, vermutlich die Vorlage bildet, ja? Handhaben wir bei uns genauso. Grüße, Yarisuma
  19. Hmmm... Lieblingszauber...da gibt's so viele von... Aber zu meinen persönlichen Favoriten gehört der Wind des Todes aus dem Eschar-Quellenbuch (ist jetzt aber auch im Buluga-QB enthalten, wenn ich mich richtig erinnere). Wobei auch die "light"-Variante Wüstenwind nicht zu verachten ist... Grüße, Yarisuma
  20. Auch von mir ein "Danke schön!" an die Orga. Hat mir sehr gut gefallen. Grüße, Yarisuma
  21. Salbe der Eisenhaut draufschmieren? Müsste dann aber schon 'ne Familienpackung sein... Yarisuma
  22. Hallo zusammen! War ein Vergnügen, die bisherigen Erlebnisse der Helden Ljosgards zu lesen. Grüße, Yarisuma
  23. Hallo, Fimolas! In unseren Runden war es immer so gehalten worden, dass magische Angriffe wie z.B. eine Feuerkugel, ein (aus M3-Zeiten stammender) Schattenkämpfer (jetzt: Staubkämpfer), der Göttliche Blitz oder ähnliche Zauber in der Handlungsphase des jeweiligen Zauberers durch diesen bewegt und für den eigenen (magischen) Angriff verwendet wurden. Der Unterschied besteht halt lediglich in der Geschwindigkeit des magischen Angriffs und in der Höhe des Erfolgswertes. Spieltechnisch macht es keinen Unterschied, ob ich einem Gegner einen Göttlichen Blitz um die Ohren haue oder ihm mit einem Haufen belebter Erdmasse (Staubkämpfer) einen "Tritt" gegen das Schienbein verpasse; beide Effekt bewegen sich vom Ort des Entstehens zum vorgesehenen Opfer und richten dort (hoffentlich) Schaden an. Bei der Feuerkugel ist das nicht anders, nur ist dieser Zauber im Gegensatz zu allen anderen ferngelenkten "Angriffszaubern" nun mal der langsamste. Ich sehe durchaus, dass man dieser Meinung nicht zwangsläufig zustimmen muss, freue mich aber, dass ihr zumindestens von einigen durchaus Existenzberechtigung zugesprochen wird. Das betrachte ich jetzt mal mein Schlusswort und beende damit für mich diese Diskussion. Grüße, Yarisuma
  24. Also bewegst du Staubkämpfer auch in der Handlungsphase. Ja. Analog zum Göttlichen Blitz, der ja auch erst in der Handlungsphase des Zauberers "bewegt" und auf sein Ziel gelenkt wird. Grüße, Yarisuma
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