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Jürgen Buschmeier

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  1. Mittlerweile habe ich den Eindruck gewonnen, daß: 1. Entweder, alle, die bei der Figurengestaltung von den Regeln abweichen, als Powergamer bezeichnet werden oder 2. alle, die bei der Figurengestaltung von den Regeln abweichen wollen, sich als Powergamer beschimpft/beleidigt/gekränkt/ungerechtfertigter Weise verdächtigt fühlen und obwohl die Kritik einfach nur inhaltlicher Art ist/sein könnte, meinen, sich vorab entschuldigen/verteidigen/rechtfertigen zu müssen, daß sie gaaanz bestimmt/niemals nicht keine Powergamer seien. Ihr könnt darüber ja mal abstimmen. So gehen also Abstimmungen!!
  2. Der Krummsäbel macht zu Fuß den selben Schaden (w6) wie der Magierstab, zu Pferd den selben wie ein Langschwert (w6+1). Also sollten die Punkte, die Du dafür veranschlagst, Hansel, höher als die für den Magierstab sein. Wenn Du also unbedingt den Krummsäbel für diese Figur haben musst, dann sollte der Säbel bei 8 oder 9 Lernpunkten liegen.
  3. @Yarisuma: Kjulldren und Barazachielanhänger sind allerdings auch deutlich benachteiligt für den Waffenvorteil, den sie genießen. Es gibt keine offizielle Anlaufstelle für Kjulldren, sondern nur den Untergrund. Kjull diktiert, was gelernt werden darf oder muß. Für Barazachiel keinem Kampf aus dem Wege zu gehen ist auch nicht ungefährlich. Vor allem wenn man den namen seines Mentor laut hinausschreien muß! Wenn ein Zauberer diese Vorteile erhält, dann sollten auch schöne nachteile mit enthalten sein. Bei einem x-beliebigen Zauberer nur diesen Vorteil zu gewähren, fände ich nicht sinnvoll. Um es mit Solwac zu sagen "unlogischer" kann ich mir das nicht vorstellen, was das Gleichgewicht angeht. Und nur die Begründung, bei den Tegaren muß jeder mit dem Krummsäbel umgehen können, reicht nicht aus. Der Kjulldre muß sich in seine Kultur einfügen und tarnen. Was tut der Beschwörer in diesem Fall bei den Tegaren, was diese Ausnahme erklärbar macht? @Hansel: Und zu der Ungereimtheit folgendes! Die erlernbaren Waffen außerhalb des Lernschemas sind die einfachsten, die es zu lernen gibt. Alles andere würde für den Zauberer einen besonderen Aufwand bedeuten, der nicht nur irgendwie gerechtfertigt sein sollte, sondern gut begründet, wie z.B. bei den Kjulldren oder Barazachiel.
  4. Komisch! Momentan habe ich hier in letzter Zeit immer wieder das Gefühl, den 1. April verpasst zu haben. Oder habe ich Dich falsch verstanden Einskaldir?
  5. Der Dämon könnte den Zwergen übernehmen?!
  6. Ein EW: Schauspielen sollte da helfen oder auch ein PW: Sb oder Wk um seine Gefühle zu verbergen und auch die körperlichen Reaktionen. Wenn mir jemand das Blaue vom Himmel runterlügt, dann kann ich das erkennen, wenn ich weiß, daß er die Unwahrheit sagt oder wenn ich das nicht sicher weiß, mit Menschenkenntnis, am Klang der Stimme usw., was du ja schon beschrieben hast. Genausogut kann der Lügenbaron aber auch über die Menschenkenntnis erkennen, ob ich ihm durch Klang der Stimme, Körpersprache usw. signalisiere: "Bursche, ich weiß genau, daß du mir gerade einen Bären aufbindest!" Z.B. mit ironischem Klang in der Stimme antworte oder eine Augenbraue hebe. Man hat seine Gefühle nunmal nicht immer 100%ig unter Kontrolle. Im Grunde hast du also ein Duell in Menschenkenntnis, welches durch EW und WW entschieden wird. Von beiden Parteien bewußt und aktiv eingesetzt. A: Dem erzähl' ich jetzt einen vom Pferd! Hoffentlich merkt der das nicht! B: Will der mit einen Bären aufbinden? Schau'n mer mal!
  7. Ich würde sagen, daß die geschickte Befragung doch eher zur Fertigkeit "Verhören" passt. Und zu deiner Idee der passiven Möglichkeiten: Beobachten, Zuhören usw. sind für mich durchaus aktive Dinge. Man konzentriert sich auf sein Gegenüber und achtet auf Stimmklang, -schankungen, den Blick, die Haut, Bewegungen, das ist alles aktives Beobachten.
  8. Ich orientiere mich an den Herstellungskosten und an der Vertrauenswürdigkeit der Spielfiguren. D.h. die Spruchrolle kann für einen sehr niedrigen oder aber auch sehr hohen Preis abgestoßen werden. Häufiger wird aber wohl eine Gegenleistung geboten, die eventuell nicht so wertvoll ist, wie der Wert der Spruchrolle, aber den Spielern wertvoller erscheint, weil nützlich. @Tuor: Ich weiß jetzt, warum so viele Midgardianer immer Standartzauber schreiben. da liegt daran, daß man bei der Anwendung der Zauberkunst nicht laufen kann, sondern stehen muß. @Yarisuma: Ich bin sicher, daß weder die Pandora noch ihre Büchse entgegen Deiner Annahme nicht aus einem Zwergstaat in den Pyrenäen stammt.
  9. Mir scheint das Thema sollte wohl besser lauten: Welche Maßnahmen ergreift ihr gegen welche Mängel und Fehler eurer Spieler? Das klingt doch ganz anders als die bisher im Titel stehenden Worte!
  10. Wenn es mich stört, daß z.B. ein Spieler immer nur indirekt von seiner Figur spricht "Ich frage den Wanderer...", dann gibt es keine Antwort oder ich sage: "Dann frage ihn doch..." Das reicht meist. Schüchterne, unsichere Spieler kann man wohl am besten mit einem Solo fordern und fördern. Aber ob das schlechte oder mäßige Spieler sind, wage ich nicht zu behaupten. Das Problem ist wohl, daß jeder etwas andere Vorstellungen hat, was ein schlechter Spieler ist.
  11. Ich muß meine Meinung doch ein wenig ändern. Mit Freundesauge sollte der Zauberer tatsächlich einfach jeden Zauber wirken können, so er alle Bedingungen erfüllt, die laut Arkanum zum Zaubern notwendig sind. Also muß das Tier oder der Freund nicht einmal auf seinen Schultern zwecks Perspektive sitzen. Es reicht doch völlig aus, daß der Zauberer durch die Augen des Tier-, Freundes das Opfer sehen kann und es sich in Reichweite befindet. Mit Freundesauge könnte man also auch über das "Sehen durch Ratte" in eine Hütte zaubern, so die Wände nicht zu dick sind. Also sollte das "Freundesauge" doch eine sehr gute Möglichkeit sein, den blinden Magier wieder zaubern zu lassen.
  12. Ich gehe davon aus, daß Dr und D-Dr durch ihre unterschiedlichen Auffassungen das Gleichgewicht durchaus verschieden interpretieren. "Der Mensch im Einklang mit der Natur" für die Dr und "der sich unterordnende, von der Natur beherrschte Mensch" für die D-Dr. Einen D-Dr-Zirkel stelle ich mir nicht wirklich vor. Die D-Dr sollen doch egoistische Ziele verfolgen, warum müssen die jetzt einen Club der Egomanen, -zentriker, -isten gründen? Das klingt für mich nach einem Paradoxon.
  13. Irgendwann gibt es dann so viele Geheimorganisationen, daß dann jede nur denkbare Möglichkeit, der Doppelcharakterklassen abgedeckt und auch noch als SF auf Dauer möglich ist.
  14. Freundesauge sollte dem Magier das Zaubern ermöglichen. 1. Er muß sich nicht die Wirkungsdauer über auf den Spruch konzentrieren. 2. Er kann nur seine eigenen Sinne nicht gebrauchen, d.h. im Umkehrschluß, er kann sprechen, aber nicht schmecken. Wenn also z.B. die Katze auf seiner Schulter sitzt, dann kann er durch ihre Augen das Zauberopfer sehen. Warum sollte er nicht auch einen Zauber auf das Opfer werfen können? Bei "Binden des Vertrauten" kann er auch in Abwenheit zaubern, was so in der Spruchbeschreibung steht. Bei meinem speziellen Szenario würde er die gleiche Perspektive haben, wie sein Tier, welches er auf der Schulter sitzen hat. D.h. er sieht seine Hände um auf den Feind zu zeigen usw. Er sieht den Feind vor Ort und ist anwesend.
  15. "Verursachen von Wunden", "Verursachen schwerer Wunden", "Verbotenes Wort", "Pflanzenmann", "Graue Hand" alles nette schwarzmagische Zauber, die ein Druide lernen kann. Ich finde man sollte einfach das Lernschema des Druiden für beide Auslegungsformen dieser Charakterklasse anwenden. Denn beide Richtungen sehen sich als Vertreter der Natur an. Der Dr kann also alle seine Zauber behalten, wenn er die Seite wechselt. Als D-Dr wird er wohl radikaler in seinen Ansichten sein und seine Zauber menschenfeindlicher anwenden, aber das sollte es auch sein. Wenn sich z.B. ein paar ahnungslose Reisenden einem druidischen Heiligtum in den Bergen von unten nähern, dann könnte ein Erdbeben eine Lawine auslösen, der Feind wird verschüttet und die Umgebung des Heiligtums bleibt rein. Ein normaler Druide wird vorher vielleicht warnen oder Vertreibung bevorzugen, nicht gleich töten. Jeder Zauber kann auf böse oder gute Art eingesetzt werden, der D-Dr macht es eben etwas unfreundlicher als der normale Dr. Beim Hexer ist es etwas anderes, denn der wHx orientiert sich an einer Gottheit, der gHx nimmt was er kriegen kann und er sHx biondet sich wohl eher an Dämonen, wogegen der Druiden sich in jedweder Form der Natur zugehörig fühlt. Zu deinem Wunschschema: Zerstören # Eis -> Holz "Todeszauber" kann er als schon Standardzauber lernen. "Wort des Todes", warum sollte er sich selbst gefährden, indem er diesen Spruch anwendet? Die ganzen "Wort des ..."-Zauber richten sich niemals gegen die eigene Kategorie, des Anwenders. (Vertreter der Natur) Da es nur die beiden Zauber dieses Schemas gibt, kann man das wohl vernachlässigen. Der Dr könnte in seinen Handlungen sich an Greenpeace orientieren (Blockade, Behinderung), der D-Dr würde wohl eher Anschläge auf Leib und Leben Andersdenkender verüben, denn wenn sie ihre Werkzeuge zur Zerstörung nicht mehr haben, besorgen sie sich neue und kommen wieder!
  16. Magier können "Binden des Vertrauten" nicht lernen. Der blinde NSpMagier aus DDD ist eine Ausnahme, aber eben eine Nichtspielerfigur. Das sollte Spielerfiguren nicht einfach so möglich sein. Also sollten sich mit dem Regelwerk deckenden Lösungen bevorzugt werden. (Artefakt, GG, Allheilung, Freundesauge)
  17. Ich finde, man sollte nicht für jede SF eine Ausnahmeregelung zulassen. Wenn die Blindheit mit "Allheilung", einem Artefakt oder GG nicht zu beheben ist, dann ist das eben so.
  18. Den EP Faktor für einen einzelnen Ork errechne ich wie folgt: Grad 4 = 2 KEP pers. Schadensbonus +4 => x2 vergiftete Waffe => +1 Gesamt: x5 1. Ork 30 AP x 5 x 4 (wg. Überzahl) / 4 (wg. 4 Angriffe pro Runde) = 150 KEP 2. Ork 30 AP x 5 x 3 / 4 = 112 KEP 3. Ork 30 AP x 5 x 2 / 4 = 75 KEP 4. Ork 30 AP x 5 / 4 = 27 KEP Summe: 364 KEP @HarryB: Du berücksichtigst genau wie Raistlin nicht, daß bei Parteien, also der Söldner und die Orcs zu Beginn 4 Angriffsmöglichkeiten haben und die Orcs in der Überzahl sind. Ihr setzt beide die Überzahl mit den Angriffsmöglichkeiten gleich, was nach meiner DFR-Auffassung ein Fehler ist. Dort ist von Übermacht und von Angriffsmöglichkeiten die Rede, welche jeweils einen eigenen Faktor bilden. Das würde nämlich dann auch die von Dir, Harry, vermisste Gefährlichkeit des Kampfes widerspiegeln. Du kommst, genau wie ich, auf den Faktor 5. Gehe ich davon aus, daß der Söldner den gesamten Kampf hindurch seine vier Angriffe behält, dann ergibt sich als flexibler Faktor für den Kampf ohne die Gefährlichkeit des Söldners: 5x4 (Übermacht) x4/4 (Angriffsmöglichkeiten) x30 KEP 5x3 x3/4 x30 5x2 x2/4 x30 5x1 x1/4 x30 Also 600 + 337,5 x 150 + 37,5 = 1124 364 KEP sind meiner Meinung auch ein bisschen wenig. Würde man nur ganzzahlige Verhältnisse bei den Angriffsmöglichkeiten berücksichtigen, dann wäre das Ergebnis: 600 + 450 + 150 + 37 = 1237 KEP Nur für die Statistik: Mein Söldner kämpft in LR mit zwei mal w+6 Schaden gegen 4 Orcs mit 17 LP, Langschwert , also w+5 Schaden und Großem Schild +2, also 15 in der Abwehr. Trifft der Söldner den ersten Orc mit beiden Waffen schwer, fällt dieser aus, weil schwer Verletzung (Tab. auf S. ca. 100) Trifft er nicht, dann wird es eng.
  19. @Raistlin: Zu Verfahren 1: Ich habe das Gift als letzten additiven Faktor betrachtet, d.h. Punkt- vor Strichrechnung, deswegen 5 und nicht 6 als Faktor. Zum zweiten hast Du die Übermacht der Gegner mit den Angriffsmöglichkeiten des Söldners gleichgesetzt, was ich für einen Fehler halte. Die Gegner haben ebenfalls vier Angriffsmöglichkeiten, sind aber in der Übermacht. Die Angriffsmöglichkeiten habe ich gekürzt (4/4=1)! Mit der Übermacht bleiben meine 20 als Endfaktor stehen, also 600 KEP/Orc. Zu Verfahren 2: Ich würde mich da am Menschen oder menschenähnlichen Wesen orientieren, d.h. bei Verfahren 1 bleiben. Aber der Faktor wäre bei mir am Ende 28, d.h. 840 KEP/Orc Daß die Gefährlichkeit des Söldners nach DFR nicht berücksichtigt wird, ist mir klar.
  20. Du veränderst also im Kampf einen der Faktoren, den für die Übermacht. Müsste man nicht andere Faktoren dann ebenfalls ändern, also z.B. Angriffsmöglichkeiten der Parteien. Ergebnis wäre dann: 600 + 450x3/4 + 300x1/2 + 150x1/4 = 1124? Zur Liste selbst: Fehlte noch etwas? Nochmals zu den sich verändernden Faktoren: Was ist mit der Ausdauer, die abnimmt, LP-Verluste, die zu Mali führen, Waffe zerstört, fallen gelassen, Armverletzung, gestürzte Figur, Sollte der Rüstschutz in den Faktor einfließen? Rüstschutz (z. B. Dolch gegen VR)
  21. Habe leider nichts gefunden bei der Suche, also mache dieses Thema jetzt auf! Nachdem gerade über "Beschleunigen" und KEP bzw. ZEP diskutiert wird und wer wann erhalten soll, können wir ja hier mal über die KEP-Vergabe und was diese beeinflussen sollte diskutieren. Nach DFR. S. 272, Kampfsystem für Fortgeschrittene fließen in den Faktor ein: Grad des Gegners Fernkampf Schadensbonus des Gegners Übermachtverhältnis gleichgültig zu wessen Gunsten auch immer Angriffsmöglichkeiten (Im Kampf gegen selbstentworfene Gegner fließen ein:) EW: Angriff des Gegners Schadenshöhe des Gegners nur mit verzauberten Waffen zu treffen Untote, weil nur LP-Verluste zälhen extrem gefährliche (ev. tödliche Angriffsmöglichkeit) normal giftige Angriffsmöglichkeiten des Gegners Nicht ausdrücklich berücksichtigt werden: Schadensbonus der SF Gifteinsatz der SF Grad der SF Also z.B.: Grad 9 Sö (SchB +4, beschleunigt, beidh. Kampf +15) kämpft gegen vier Grad 4 Orcs (SchB +4, 2w6 Waffengift, An +9, 30 AP) Nach meiner Interpretation der offiziellen Regeln: Orc:x2 (Grad), x2 (Schadensbonus), Faktor +1 (Gift), also Faktor 5 Das macht 150 KEP, die er durch jeden Orc ergattern kann, insgesamt also 600. Übermachtfaktor x4 D.h. wenn ich richtig gerechnet habe, kann der Söldner 2400 KEP erzielen. Lässt man die Gefährlichkeit des Söldners einfließen: Söldner: x4 (Grad), x2 (Schadensbonus), also ein Faktor 8, dann könnte man die 2400 KEP durch 8 teilen und es blieben dann noch 300 KEP. Wie viele KEP würdet ihr geben?
  22. @Hornack: Das Beispiel von Raistlin kann eigentlich nur zu Gunsten des Schwergerüsteten ausgehen. Selbst wenn der Beschleunigte jedes Mal den Maximalschaden anrichtet, reicht der Blechbüchse nur ein schwerer Treffer und der Beschleunigte leidet unter einer besonders schweren Verletzung. Der Beschleunigte benötigt schon kritische Erfolge oder großes Würfelglück um eine Chance zu haben Auch ein Grad-1-Kämpfer kann einen Grad-1-Orc besiegen. Dazu braucht man keinen Grad-4-Kämpfer.
  23. Um bei dem Orc zu bleiben: Ein Grad-15-Sö (Streitaxt +19, Schaden w+4) kämpft gegen einen Grad-1-Orc: Der Orc hat 10 AP, also erhält der Söldner 10 AP. Der Grad-1-Söldner (Streitaxt+9, Schaden w+4) wird beschleunigt und kämpft gegen den Grad-1-Orc: Der Orc hat 10 AP und der Söldner erhält 5 + 2,5 AP. Und ihr wollt dann tatsächlich dem Grad-1-Söldner weniger AP geben, als dem Grad-15-Söldner? Ich sehe da eine Schieflage. Der eine trifft der Wahrscheinlichkeit nach zu 5% nicht, der andere trifft nur zu 50% mit dem ersten Schlag. Der Zauberer erhält 9 ZEP nach der Lesart für allgemeine Zauber, nach der anderen Methode erhält er jetzt 2,5 ZEP oder was auch immer. Wenn Beschleunigen als Angriffszauber gewertet werden soll folgendes zu den anderen Zaubern wie Stärke oder Schwäche, Goldener Panzer, Heranholen: Wo ist das nichtbuchhalterische Problem? Der Schaden wächst oder sinkt um einen Punkt, d.h. der zusätzliche KEP könnte an den Zauberer fallen, der verringerte gegnerische Schaden muß als Rettungszauber gewertet werden. Goldener Panzer auf einen Gefährten ist dann auch ein Rettungszauber? Erspart schließlich LP-Verluste. man muß jetzt nur nachhalten, wie oft die Figur so schwer getroffen wurde, daß der goldene Panzer nötig war und ob der Schaden 1 oder 2 LP Einsparung verursacht hat. Heranholen ist dann auch ein Rettungszauber, denn der Gegner muß seine Waffe wechseln. Würfelt man als SL einen theoretischen Angriff für die Waffe um den imaginären Schaden zu ermitteln der verhindert wurde und erhält der Zauberer diese dann als Rettungszeps? Hitzeschutz gegen Feuer? Rettungzauber, weil Schaden halbiert? Potentieller Schaden könnte 4w6 sein, also ein Schaden von z.B. 20 LP&AP wird ausgewürfelt und halbiert. Die zweite Hälfte wird an den Zauberer als Rettungszep vergeben? Was macht man mit Artefakten? Erhält der Erschaffer eines Artefaktes Erfahrungspunkte für das Einsetzen des Artefaktes? Es rettet eventuell Leben! Das würde sicherlich für einen Thaumaturgen interessant, wenn seine Artefakte weltweit eingesetzt werden und er ständig von der Rettung anderer EP schöpfen könnte. Allerdings wäre MIDGARD dann nicht mehr magiearm.
  24. Ich glaube, daß man mit sehr vielen Zaubersprüchen die Kampfkraft des Gegners oder der Gegner die der SF senken kann. Heißt das jetzt, man sollte für jeden Spruch überlegen, wie die KEP-Vergabe verändert werden kann? Z.B.: SF oder Umgebung wird bezaubert mit "Beschleunigen": - "Verlangsamen": + "Schmerzen": + "Schwäche": + "Stärke": - "Bärenwut": - "Segnen": - "Heiliger Zorn": - "Bannen von Licht": -/+ "Verfluchen": + Ich habe mal bei einigen wenigen Zaubern mit + oder - angezeigt, welche Auswirkungen das auf die SF hat und wie sich das auch die KEP auswirken könnte, weil die NSF oder SF Mali oder Boni erhalten und sich das Verhältnis der Kampfkraft von NSF und SF zueinander verändern. Also halbe Angriffszahl = doppelte KEP und umgekehrt Halbe Chance getroffen zu werden = halbe KEP und umgekehrt Durch Erhöhung der Trefferchance sinken die zu erwartenden KEP. usw. usf. Da mir das aber als SL zu viel Aufwand wäre, spiele ich doch lieber nach der normalen EP-Vergabe. Das ist so wie mit den ungerechtfertigten Elfmetern beim Fußball. Das gleicht sich irgendwann aus. Aber wenn ihr wollt, könnt ihr ja mal für alle Zauber eine durchdachte Liste erstellen.
  25. Olafsdottir hat meine volle Zustimmung, als SL ist man u. a. das Gedächtnis seiner Gruppe. Ich denke da an die Zusammenfassungen vom bisherigen Geschehen, die ich in einigen Gruppen als SL oder Spieler erlebt habe. Das kann ewig dauern und doch fehlt die Hälfte. Wer, wenn nicht der SL, kann da nachhelfen? Oh! Zu der Gruppe, der chaotischen Mitschreiber gehöre ich auf alle Fälle. Ich schreibe zu langsam, bin mit Zuhören beschäftigt, denke nach, dann auch noch schreiben zu müssen, überfordert mich regelmäßig.

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