Zum Inhalt springen

Jürgen Buschmeier

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12914
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Jürgen Buschmeier

  1. Gestern geschah folgendes: Es wurde geplant. Dann sagte ich: "Die Gegner ziehen jetzt los." Die Spieler planten erst recht. Ich: "Jetzt sind die Gegner da!" Es wurde immer noch geplant. Ich glaube das Problem ist oft, daß der SL nicht gut genug beschreibt und die Spieler auf viel zu wenige Ideen kommen. Meine Figur ist normalerweise doch deutlich schlauer als ich, bzw. erlebt die Situation intensiver. Sie sieht, hört riecht und ich habe nur den SL. Ich kann nur seine Stimme deuten. Bei meiner eigenen Menschenkenntnis von ungelernten +3, erfahre ich so eventuell weniger aus den Andeutungen des SL als meine Figur mit Menschenkenntnis +6, 8, 9. Da kommt man häufig auf ausreichend Informationen, die dazu führen, daß man nur die Möglichkeiten A bis D von Markus hat.
  2. @Crion: Die 20/100 will erst einmal gewürfelt werden, sie ist doch nicht besonders wahrscheinlich. Ich selbst habe das in ca. 10 Jahren zweimal erlebt. Einmal selbst gewürfelt und einmal beim offen würfelnden SL. Gestern gab es ein 20/Kopftreffer mit Koma (75 oder so) gegen einen Koboldschamanen, der gerade zaubern wollte und zwar mit Langbogen und als Schaden fiel auch noch die "9". Ich habe dann entschieden, daß der Kobold durch die Stirn an den Baum genagelt wurde. Schamane tot, der Rest ergriff die Flucht. Ich glaube, da habe ich wohl offen nach oben manipuliert. Und was bedeutet einfach nicht möglich, in die Höhle des Löwen zu gelangen? Wie auch immer Spielfiguren das anstellen, mit Geschick oder unglaublicher Dreistigkeit, einer guten Idee oder Gewalt. Bei einem Hohepriester in den öffentlichen Tempel mitten in der Stadt zu gelangen, sollte kein Problem sein. Ob man ihn da auch antrifft oder zu ihm vorgelassen wird, ist eine andere Frage. Wenn der SL das zuläßt, vielleicht, weil er selbst nicht damit rechnet (Anfänger, mal sehen, was der vor hat.), oder weil es bei Hajoma keinen Grund gab, den Helden nicht in die Höhle des Löwen zu lassen, dann ist das ok. Und noch zum Anfänger: Der wird den Ernst des "Lebens" schon noch früh genug begreifen. Auch Oberschurken haben das Recht, sich wie ein Idiot zu verhalten. Größenwahn, Überheblichkeit usw. Genausogut dürfen sich auch dumme Wesen schlau verhalten.
  3. @Crion Barkos: Dann kann man auch noch einen oder zwei Gegner aus dem Hintergrund auftauchen lassen, die eigentlich nur den Rückzug decken sollten. Schon ist die Gruppe für die Helden wieder gefährlicher. Mein Problem, welches nicht wirklich ein Problem, sondern eher schon ein running gag ist, ist gerade folgendes. Eine Grad 1 Gruppe, mittlerweile Grad 2, begegnet mehreren Schwarzalbenpaaren. Grundsätzlich sind die beiden Gegner von den vier Helden schon zu schlagen, aber es sollte schwierig werden. Was geschieht? Der schwächste Kämpfer würfelt bei jedem Kampf einmal ein 20/wehrlos und die Gruppe hält Schwarzalben für 'nen Witz. Dann ist der Kampf halt schnell vorbei! Warum sollte ich den ausdehnen? Und die Gruppe freut sich auf die nächsten Schwarzalben. Irgendwann einmal werden sie dann vielleicht leichtsinnig. Mal sehen, was dann geschieht.
  4. Zufälligerweise wollte der Zufall, daß der SL manipulierte. Zur 20/100: Ich erinnere mich an eine Anekdote, ich glaube von Hajoma, die er hier vor einiger Zeit beschrieb. Ein Rollenspielanfänger hört von einem bösen Priester im Tempel, er geht hin, gelangt wie auch immer zum Bösewicht und schafft es mit beidhändigem Kampf, erstens seine Waffen zu ziehen und zweitens 20/99 und 20/100 zu werfen. Der Bösewicht sollte eigentlich der Endgegner sein. Kommentar von Hajoma: "Da machste nix!" Ich finde man sollte einem Spieler diese Freude nicht nehmen. Andererseits muß man, wie viele schon geschrieben haben, auch abwägen, ob die Aktion überhaupt möglich ist. Die 20/100 von einer Ratte halte ich für unmöglich und die Idee mit dem Riesenwesen ist gut und logisch. Eher würde ich die Ansteckungsgefahr heraufsetzen. Das dürfte dann auch eine gefährlich Krankheit sein, die tödlich enden kann. Wenn der Kobold die 20/100 gegen eine Figur würfelt, dann sollte dies auch zum Tod führen. Ein hochgradige Figur sollte dafür die SG einsetzen und gut ist es. Dies ist nunmal das Mittel, um solche gegnerischen Würfe zu überstehen. Zum manipulierenden Spielleiter: Wenn er verdeckt würfelt und eine Abwehr fordert, dann sollte man nicht merken, wie er angegriffen hat. Er kann also ruhigen Gewissens schummeln, wenn er die 20/100 des Aufwärmmonsters (Kobold?) ignorieren möchte. Wie wäre es mit einer 19 oder einer 20/3? Das merken die Spieler niemals, wenn verdeckt gewürfelt wird und es nicht oft vorkommt.
  5. @Henni: Noch einmal zum beidhändig Kämpfenden Möglicherweise habe ich mich, wie ich das oft tue, sehr umständlich ausgedrückt. Nach meinem Stand der Dinge ist pro Kampfrunde eine Handlung erlaubt und nicht mehrere, wenn er sich z.B. um maximal die halbe B bewegt. D.h. für mich, er kann von DFR. S. 220 Punkt 2. nicht mit der einen Hand d. (Nahkampfangriff) durchführen und mit der anderen f. (konzentriert abwehren). Ich bin bei der Auflistung des DFR davon ausgegangen, daß man sich für eines entscheiden muß, auch wenn in dem Text das Wörtchen oder nicht zwischen den einzelnen Punkten steht. Ich finde auch, lieber Hendrik, daß Du völlig außer Acht lässt, daß die eine Handlung "konzentrierte Abwehr" genannt wird. Schon allein der Ausdruck "konzentriert" lässt den logischen Schluß zu, daß es sich um eine Aktion handeln muß, neben der man keine weitere in voller Konzentration durchzuführen in der Lage ist. Ich gebe jedoch zu, Du hast nach Beweisen gefragt und dies ist nur ein Indiz. Das beste Argument gegen die Idee sowohl konzentriert abwehren als auch konzentriert angreifen zu können ist, was jemand vorher schon mal geschrieben hat, der Angriff des Gegners muß nicht in der ersten oder zweiten Sekunde erfolgen, sondern darf auch in der zehnten stattfinden. Also muß man 10 Sekunden lang auf die konz. Abwehr konzentriert sein. Konzentriere ich mich nicht die gesamte Zeit, so muß der Spielleiter meiner Meinung nach die konzentrierte Abwehr ignorieren, weil ich nicht ständig konzentriert bin, also normal kämpfe. Aber auch da gebe ich zu leite ich nur ab und bringe, eventuell mit gesundem Menschenverstand, aber trotzdem nur ein Indiz und keinen Beweis. Was Du hingegen beim beidhändigen Kampf vor hast, verschiebt das Spielgleichgewicht deutlich. Man stelle sich den Kämpfer vor, der mit b.K. 10 seine Abwehr um 5 Punkte steigert und immer noch einen Angriff mit 10 führen können soll. Er kassiert also fast nur noch leichte Treffer.
  6. @Henni: Der Kämpfer, ob beschleunigt oder nicht, muß sich die ganze Runde konzentrieren, um einen oder mehrere Angriffe konzentriert abwehren zu können. Deswegen muß sein Erfolgswert für den Angriff auch für die gesamte Runde reduziert werden. Latürnich kann ein Kämpe, beschleunigt, fechtend oder beidhändig kämpfend, trotzdem zweimal angreifen, auch in der konzentrierten Abwehr. Zu Deiner Idee, wenn ich Dich richtig verstanden habe, mit einer Hand konzentriert abzuwehren und mit der anderen normal anzugreifen: Das kann nicht möglich sein, denn der beidhändige Kampf ist eine Fertigkeit, die die Koordination des Angriffes mit beiden Waffen kaum eingeschränkt gestattet. Man konzentriert sich entweder voll auf den beidhändigen Kampf oder die konzentrierte Abwehr und nicht jeweils voll auf einen Angriff, das hieße auf einen halben beidhändigen Angriff und voll auf die konzentrierte Abwehr mit der halben Bewaffnung, also einer Waffe im beidhändigen Kampf. Vermutlich hätte man den beidhändigen Kampf besser beidhändigen Angriff genannt. Also müssen beide Erfolgswürfe den Abzug hinnehmen. Einen beschleunigt beidhändig kämpfenden trifft dies besonders hart, der hätte dann viermal den Abzug zu ertragen.
  7. Zu B) Wie wäre es mit einem WW: Stehlen? Ansonsten: Wahrnehmung, Tasten
  8. Sagt mal, lest ihr eigentlich noch Bücher oder die Zeitung oder ist euch das Umblättern da auch schon zu mühselig? Ja, es ist nervig 20 Seiten zu lesen, noch nerviger jedoch ist es, wenn man das tut und sich darüber ärgert, daß sich sieben "Buchtitel von Dostojewski" dafür entschuldigen, nicht alles gelesen zu haben und man dann acht mal die gleichen Kommentare liest. Es wäre deutlich einfacher, wenn sich jeder die Zeit nähme, erst zu lesen und sich dann Gedanken zu machen. Vor allem könnte ihm auffallen, daß seine geniale Idee halt doch nicht so einmalig ist, wie er dachte, weil sie anderen auch schon gekommen ist. Das ist im Übrigen genau das selbe Problem wie mit den Leuten, die ellenlange Beiträge zitieren, auch wenn sie nur einen Satz benötigen.
  9. @Niko: Wenn eure Gruppe einen Entführten befreien soll, hilft es dann, das Haus, in dem er sich befindet anzuzünden? Das Anhexen einer Krankheit, führt das nicht dazu, daß man als schwarzer oder gar finsterer Hexer vom Mob gelyncht wird? Noch mal zum Entführten, die Angehörigen freuen sich sicherlich, daß ihr den ersäuft habt. Und was wolltest du uns mit deinen drei genialen Ideen mitteilen? Daß ihr einfallsreich seid?
  10. Im Buch hat Aragorn sicherlich hohe Werte. Im Film liegt er wohl bei unter 50, vor allem bei der pA. Glücklicher Weise sagen die Werte nichts oder fast gar nichts über die Figur. Mein wHx kommt auf 89, mein PK(Zornal) auf 70.5. Die beiden anderen momentan gespielten Figuren liegen bei 71 und 72.
  11. Die Figur sollte im Kampf schon mehrfach bewiesen haben, daß sie für die Gruppe kämpft, wenn sie schon so lange dabei ist. Oder lief die Figur immer weg, wenn es gefährlich wurde? Also scheint die Figur gruppentauglich. Ob die Spielerin das auch ist, muß der Rest der Gruppe beantworten. Man stelle sich mal vor, man fängt mit einer neuen Gruppe an zu spielen. Muß man dann eines jeden Spielers Figur auf ein Himmelfahrtskommando schicken um zu beurteilen, ob die jeweiligen Spieler gruppentauglich sind? Zum Powergaming allgemein noch etwas: Wenn eine Figur absolut regelkonform gestaltet wird, dann ist mir völlig egal, ob die Spielerin vom Fluch der Punktegeilheit besessen ist. Da ich die Punkte vergebe, habe ich das alles doch eh in der Hand. Und es hat noch nie geschadet, jemanden auf den Sinn und Zweck des Rollenspiels hinzuweisen. Es ist ein Gruppenspiel und da gehört Kritikfähigkeit auch zu.
  12. Das Gesetz in Italien hilft aber niemandem, der privat zu einem Raucher geht. @BB: Du musst Dich weder rechtfertigen, noch wegsperren, aber wenn ich zu einem Raucher in die Wohnung gehe, kann ich zum einen leider nicht davon ausgehen, daß dieser seinen Konsum für meinen Besuch einstellt und zum anderen seine Bude verlässt, wenn er denn schon rauchen muss. Es wäre jedoch schön, wenn es anders wäre.
  13. Faszinierend, was hier alles schon geschrieben steht. Es wäre schön, wenn die rauchenden Spieler auf die Nichtraucher Rücksicht nehmen würden. Von einigen rauchenden SL weiß, ich, daß sie ab und zu mal draußen bei einer Zigarette nachdenken und sich sammeln wollen. Dagegen habe ich nichts und besonders dankbar bin ich, wenn sie noch einige Male tief durchatmen, bevor sie wieder hereinkommen, wenn bei uns gespielt wird. (Bei mir wird nur auf dem Balkon geraucht, was alle Raucher akzeptieren.) Wenn man bei Rauchern spielt, sieht es bei meinen bisherigen Erfahrungen leider anders aus. Es gibt einige Raucher unter meinem Mitspielern und leider macht es saumäßig Spaß mit ihnen zu spielen, so daß ich deren Qualmerei, die je nach Spielort mal mehr, mal weniger stört, durchaus genötigt bin zu ertragen. Je nach Spielort können wir mehr oder weniger gut lüften und an einem gibt es einen Mitspieler, der noch lieber lüftet als ich und das bei jedem Wetter. Das kann dann schon mal kalt werden, was mir allerdings ziemlich egal ist. Zu dieser Jahreszeit wickelt sich ein Forumsgast dann durchaus mal in eine dicke Decke. Nun ja, warum soll man in dem Mief nicht auch noch ein wenig frieren? Und ja, ich weiß, daß Rauchen eine Sucht ist, aber trotzdem fände ich es großartig, wenn die Raucher zum Rauchen grundsätzlich rausgingen oder ihren Konsum mehr einschränken würden, was meine rauchenden Mitspieler auch alle wissen. Leider können sie sich bisher jedoch nicht dazu überwinden. Mal eine Frage an die Nichtraucher, vor allem die militanteren unter euch. Geht ihr eigentlich überhaupt in Restaurants oder Kneipen? Und wenn ja, wie oft und lange? Und warum eigentlich?
  14. Der Grad eines Zauberers und somit normaler Weise auch die Stärke in der der Spruch gewirkt wird, hängen schon ein wenig zusammen. Schließlich kann ein erstgradiger Zauberer mit maximal +14 zaubern, ein Magier des zehnten Grades mit maximal +24. Ich würde das schon als deutlich abhängig vom Grad des Zauberers bezeichnen und somit Marek widersprechen.
  15. Jetzt hackt doch nicht alle auf Nebu herum. Jeder kann mal ein "100" würfeln.
  16. Wozu ist eine Tür da? a) offen stehen b) geschlossen sein Die beiden Dinge klappen ohne komplizierte Hilfe. Ein wenig Luftzug reicht. Das sind die Bewegungen einer Tür. c) entriegelt sein d) verriegelt sein (Schlüssel drehen, Riegel bewegen) Das ist schon sehr kompliziert und dazu benötigt die Tür ein Schloss. Und auch der Schlüssel dürfte wichtig sein. Will man also eine verriegelte Tür öffnen, dann muß man sie zuerst entriegeln und dann öffnen. Befiehlt man einer mit "Belebungshauch" verzauberten verriegelten Tür "öffne dich", dann bleibt sie geschlossen. Das Wesen versucht die Tür zu öffnen, z.B. bewegt sich die Klinke herunter oder die Tür wackelt im Rahmen, aber das Wesen ist nicht in der Lage zu verstehen, daß die Tür zuerst entriegelt werden muß. Also müßte man erst das Entriegeln und dann das Öffnen befehlen. "Schlösser öffnen" ist in meinen Augen jedoch zu kompliziert. Ein Tür zu schließen, nicht abzuschließen, ist deutlich einfacher, als sie zu verriegeln. Dazu benötigt man ein Schloß. Ich würde für mich entscheiden, daß eine belebte Tür ohne Schloß mit Belebungshauch zu öffnen ist, mit Schloss nicht, weil das Wesen in der Tür von dem Schloss geistig überfordert ist. Ein Schimpanse mag eine Tür mit Schloss und dem passenden Schlüssel öffnen können, aber der ist auch ein intelligentes Tier, diese empyreische Wesenheit soll aber ein dummes Tier sein. Ein Maus könnte das Schloss nicht entriegeln.
  17. 1. Das halte ich für nicht notwendig. Außerdem wird damit das Risiko des Kampfes oder eine Schwächung durch Zauberkosten honoriert, die durchaus mal das beste für die Gruppe oder Figur sein kann. 2. Jede Fertigkeit ist nützlich, wenn die Situation es hergibt. Nach den Regeln erhält man bei sinnvollem Einsatz die AEP. Würdest Du auch "Springen" mit AEP entlohnen, wenn die Helden den Pfützen ausweichen wollen? Zweifelsohne ist es nützlich und sinnvoll, weil die Figuren dann nicht nass werden und sich eventuell keine Erkältung holen. Aber ich würde dafür keine Punkte vergeben. 3. Das würde ich anders handhaben. Es gibt für einen unnötigen Kampf keine KEP. Sollen die Spieler aufschreiben, was sie wollen. Hinterher sage ich dann: "Die KEP bitte wieder streichen!" 4. Soll das jetzt das gleiche sein wie Punkt 3? Man sollte die Gefährlichkeit der Gegner berücksichtigen, aber auch die eigene. 5. Hallo? Wenn eine Figur rollengerecht handelt, dann soll sie belohnt werden. Daß ein Or oder Pr seine Beute an den Tempel abführt, zumindest zum Teil, sollte man voraussetzen. Aber 1-3 GG für 1000 GS ist doch wohl lächerlich. Mit Or und PR handhaben wir das so, daß diese im Tempel eher mal für lau lernen können, schließlich gibt es dort die Weisheit mit Löffeln. 6. Einen Gegenstand, der einen Bonus auf Tarnen oder Schleichen gibt, kann sehr mächtig sein. Ein As würde sich freuen. Man hat als SL eigentlich genügend Möglichkeiten, die Spieler zu lenken oder tyrannisieren. Das schönste ist jedoch, sie einfach machen zu lassen. Dann hat man auch mehr Zeit, sich auf sein Abenteuer zu konzentrieren.
  18. Hi Leute! Ihr erlebt mich nicht irritiert! Gibt es jetzt auch ein Perry Rohan Rollenspiel? Reitet man da mit Gandalf und Aragorn zusammen auf seinem Weltraumgaul durch Rohan?! Und: Was sind Systene? PS: Ich konnte mich leider an der Abstimmung nicht beteiligen, weil ich von DIESEM System noch nichts gehört oder -lesen habe.
  19. Nun ja, wenn sich ein Mitspieler so benimmt (und zwar immer), wie in dem Beispiel von gwydion, dann weiß ich nicht, ob das einer meiner Freunde wäre... Von daher hätte das eine andere Gewichtung und ich würde die Willkür meines Spielleiters mit einer stillen Häme zur Kenntnis nehmen. Wenn....! Denn die Situation ist für mich hypothetisch, erlebt habe ich sie so noch nicht. (während ich diesen Beitrag schrieb, kam die Antwort von gwydion dazwischen, ich lasse meine Meinung als These trotzdem mal so stehen) Euer Bruder Buck Hi Bruder Buck! Diese Mitspielerin hat sich nicht immer so benommen, aber wenn wir Freunde wären, schon seit Jahren miteinander gespielt hätten und ich würde anfangen solche Aktionen zu starten, die Dich jedes Mal verärgern, dann würde ich von Dir erwarten, daß Du mit mir darüber sprichst. Das würde ich aber auch erwarten, wenn wir nicht miteinander befreundet wären und schon lange miteinander spielten. Daß sich jemand so benimmt, sollte man ganz einfach miteinander reden. Einfach zu behaupten, wer sich so benimmt, kann nicht mein Freund sein, hinterliesse einen ziemlich schalen Geschmack in meinem Mund. Gwydion hat nachvollziehbar geschildert, woran das seiner Meinung nach liegt, daß die Spielerin sich so verhält und wird wohl mit ihr reden. So sollte es auch sein und nicht eine Freundschaft einfach so beenden.
  20. @Gwydion: Mich würde interessieren, wie lange ihr in dieser Zusammensetzung schon spielt und ob das jedes Mal geschieht, wenn dieser Spieler den Raum betritt. Wenn eine Figur mit solchen Artefakten zugelassen wurde, dann ist der Spielleiter gefragt, korrigierend einzugreifen, wenn ihm das dann im Nachhinein zu viele sind und vor allem zu starke. Ist es ein Gruppenneuling, sollte man mit ihm reden, wenn das nicht hilft, dann muß er die Gruppe halt verlassen. Spielt er schon lange mit, dann seid ihr es doch gewohnt. Machte er das hingegen zum ersten Mal, dann war das vielleicht nur ein Ausrutscher. Über das Ego und Selbstwertgefühl des Spielers zu spekulieren, habe ich jetzt keine Lust. Das haben ja schon andere Fachleute getan.
  21. Mir scheint, daß Ringen im waffenlosen Kampf enthalten ist. Wenn die gleiche Bedingungen gelten, dann ist die Fertigkeit meiner Meinung nach überflüssig. Das wird am Beispiel der fetten, schlitzäugigen Mönche KanThaiPans deutlich. MiLoRinger können waffenlosen Kampf und scheinen mir den Sumotori vergleichbar. Und wenn diese Jungs loslegen, dann würden die bei mir sicherlich auch mit der flachen Hand, wenn sie wollten einen schwere Schaden anrichten. Meiner Meinung nach sollte man den waffenlosen Kampf einfach für seine Figuren unterschiedlich auslegen. Spielt man einen Chryseier, dann ist er Ringer, ein KanThai sollte viele Möglichkeiten haben, Judo, Karate, TaiChi, Taekwondo, Aikido usw. Es gibt so viele Kampfsportarten, die man den einzelnen Kulturen zuordnen kann, wenn man will. Wie gesagt, man sollte die Ausrichtung der Herkunft der einzelnen Figur anpassen.
  22. Mal schauen, ob ich Hornack falsch verstanden oder ein paar Probleme wirklich nicht erfaßt habe: 1. Ein Zwerg benötigt nach offiziellen Regeln 15000 GS und 15000 GFP für Grad 8. Das macht 15000 EP und 15000 GS, aber nicht 165000 GFP. Wahrscheinlich meinte Hornack jedoch GS. Man kann allerdings nicht nur mit Gold lernen, aber nur mit EP. 2. Jede andere normale Figur benötigt nach offiziellen Regeln 15000 GFP oder EP um den achten Grad zu erreichen, es sei denn es ist ein Elf, der braucht 16500 EP. 3. Jede Figur kann bis zu zwei Drittel der Lernkosten in Gold bestreiten. D.h. ein Zwerg benötigt dann 5000 EP und 115000 GS für den achten Grad. Menschen 5000 EP und 100000 GS und Elfen ca. 5500 EP und 100000 GS. Lieber Hornack, entweder habe ich mich jetzt auch verrechnet oder noch immer etwas völlig falsch verstanden, oder aber Du hast da Zahlen, Punkte und Gold durcheinander geworfen. Es sioeht mir eher danach auch, daß ein Zwerg 15% mehr Gold für den achten Grad benötigt als Menschen. Wenn Du Deine Hausregel richtig berechnet haben solltest, dann wäre der Zwerg bei Dir deutlich mehr benachteiligt als nach offiziellen Midgardregeln.
  23. Außerdem sollten wir berücksichtigen, daß die SF "Helden" sind und keine Weicheier wie wir.
  24. Wo ist den das Problem dieses Schwertes? Es wird sich doch über kurz oder lang herumsprechen, daß ein gewisser X im Kampf ohne Ende Leute umhaut. Irgendwer wird diesen tollen Kämpfer herausfordern, wenn er ihm begegnet. (Der Wilde Westen läßt grüßen!) Irgendwer wird sich fragen woran das liegt und Nachforschungen anstellen, bzw. denjenigen beobachten lassen, wenn er denn an dessen Glück interessiert ist. Dann erfährt dieser neugierige Zeitgenosse von dem Schwert und dessen Aura, der Magie und heuert einen oder mehrere Diebe an. Das Ergebnis? Weg ist das schöne Schwert und es kommen trotzdem noch immer Herausforderer, denen man sich nicht immer entziehen kann. Und nun zum Vorschlag, daß der Schmiedemeister mit seinem Werk hausieren geht: Mit Verlaub! Das ist absoluter Schwachsinn, auch aus Sicht eines Schmiedemeisters. Der Schmiedemeister ist KEIN BILLIGLADEN, sondern ein Nobelhersteller der keine Werbung nötig hat. Er hat einen Ruf zu verlieren. Nach der Qualität der Ware sollten Vertrauen und Diskretion da an erster Stelle stehen. Der Schmiedemeister hat absolute Diskretion zu wahren. Was soll ein Kunde, wenn bekannt wird, daß er diesen und jenen Gegenstand hat, der dann nur zu Schwierigkeiten führt, wenn dessen Existenz und Besitz bekannt werden? "Der hat sich bei mir einen magischen Dingsdabumsda machen lassen um alle seine Gäste kontrollieren zu können!" usw.
×
×
  • Neu erstellen...