Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
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Erstarren - Suche Hilfe beim erstellen eines neuen Zaubers
In die Kugel der "Macht über die Zeit" kann nichts eindringen, weder Magie noch Wesen oder Gegenstände. Es ist nur eine absolut schwarze Kugel des kompletten Stillstands.
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Wieso nicht? Der Pfeil kann ja bewegt, also gedreht werden. Relativ wozu bewegt er sich jetzt aber weiter? seine Position hat sich ja verändert. Was ist mit der Trägheit der Masse? Er müsste in die Richtung weiterfliegen, in die er vorher geflogen ist. Aber welche ist das? Die Richtung vom Schützen aus gesehen hat sich ja nicht verändert, nur, wie der Pfeil gedreht ist. Wenn man eine Kanonenkugel im Flug dreht fliegt sie ja trotzdem weiter, von daher müsste der Pfeil m.E. Rückwärts weiterfliegen. Kann er nicht. Die Zeitblase bei Macht über die Zeit kann auch nicht bewegt werden. Bewegen könnte sich bei dieser Konstruktion nur der Zauberer selbst. Bei "Macht über die Zeit" bewegt sich der Zauberer, weil er außerhalb des Wb steht. Die Kanonenkugel dreht sich eh im Flug, der Pfeil rotiert, wenn ich mich nicht irre, um die Längsachse und fliegt in die Richtung, in die die Pfeilspitze zeigt. Außerdem soll doch jeder Gegenstand bewegt werden können, also unabhängig von den anderen Gegenständen und Wesen im Wb sein.
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Mir scheint der Spruch soll Umgebungsmagie sein. Wb: 3 m Uk Mir kommt es auch eher wie "Lähmung" und "Schweben" mit Wirkungsbereich für Wesen und Objekte vor. Wer gelähmt ist, was schwebt, kann bearbeitet werden. Wenn die Zeit angehalten wird, dann geschieht nichts, Stasis, Stillstand! Alles sollte an der Position, die es gerade einnimmt, erstarrt sein und nicht zu bearbeiten sein. Du willst, daß alles im Wb erstarrt und keine Zeit vergeht. Dann sollte das auch so sein. Soll vom Z gehandelt werden können, in dem er in die stillstehende Zeit eingreifen kann, dann musst Du die Kosten noch höher schrauben als bei "Macht über die Zeit". Denn was willst Du? Eine Kombination von: 1.) Zeitstillstand, also müdZeit, d.h. 18 AP 2.a) Eingreifen in die Zeit, wie bei Lähmung soll das Opfer sich nicht rühren können, d.h. noch einmal 6 AP oder 2.b) Körperliches Eingreifen bei "Reise in die Zeit", d.h. 9 AP/Stufe 3.) Schweben, d.h. 6 AP Ich komme immer auf einen Verbrauch von mehr als 20 AP. Die Tasche könntest Du auch mit "Heranholen" erlangen, wenn der Riemen reisst.
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Daß der Pfeil rückwärts fliegen soll, ist ebenfalls inkonsistent. Der Schütze hat den Pfeil nunmal vorwärts geschossen. Gegenstände abnehmen: Ich sehe Parallelen zu "Unsichtbarkeit". Die Ausrüstung wird mit verzaubert, alles ist unsichtbar. Hier werden die Figuren und deren Ausrüstung in der Zeit gefangen. Also sollte alles erstarrt sein. Es ist unlogisch, daß der Zauber unendlich viele Zeitblassen schaffen soll, die dann auch noch nach Belieben beeinflusst werden können. Wenn ich einen Gegenstand an mich nehmen kann, dann muß ich auch einen Gegner bearbeiten können. Eigentlich sollte der Zauber "Lähmung" ausreichen um genau das zu tun, was Dir vorschwebt. Man kann in Ruhe den Gegenstand austauschen. Faszinierend finde ich den Gedanken: Wie kann ich etwas einfaches, also heimlicher Austausch eines Gegenstandes (Stehlen, Rauben), so kompliziert und aufwendig wie möglich machen (Die Welt steht still und nur ich kann mich bewegen).
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Anyanka - Eine Mentorin für graue Hexen/Hexer
Ich dachte daran, daß jemand in dem Rachegefühl gefangen ist und davon sozusagen durchdrungen, daß es dem Dorn auffällt und dann erkennt man jemanden, der einen zu verstehen scheint, sie könnte mir helfen. Das sollte man vielleicht erkennen können. Eventuell nur beim verdeckten kritischen Erfolg des SL.
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Bei jeder Zd sollten die Opfer in der Zeit geschützt sein. Zum zweiten ist es inkonsistent, wenn die Gegenstände und Personen in der Zeit gefangen wären, aber doch bewegt werden könnten, denn dann könnte der Zauberer z.B. eine Pfeil, der von den Opfern abgeschossen wurde einfach umdrehen und dieser würde nach Winkungsende den Schützen töten. Es sollte ALLES erstarren. Dann gäbe es keine Inkonsistenzen. Alles ist erstarrt, alles ist eingefroren, keine Veränderung an dem "Gemälde" ist möglich. Je mehr Handlungsmöglichkeiten der Zauberer hat, umso mächtiger wird der Spruch, desto "dagegener" bin ich.
- Anyanka - Eine Mentorin für graue Hexen/Hexer
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Nun ja, ich würde schon sagen, daß, wer im Wb steht auch verzaubert wurde, es sei denn die Resi klappt, dann konnte er sich aus dem Wb bewegen und kann weiter handeln. Oder sollte derjenige auch im Wb bleiben und handeln können, genau wie der Zauberer? Das würde dann aber bitter, denn der Z ist ja während des Zaubervorgangs wehrlos. Wie lange soll die Zd sein? 1 s, 5 s, 10 s, 15 s oder gar 20 s?
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Wenn der Bereich bis auf den Zauberer selbst eingefroren ist, dann kann auch nichts eindringen, oder doch? Wie geht man damit um? WW: Res? Oder nichts kann den Eingefrorenen schaden. Aber nach der Wirkungsdauer fliegen die Pfeile weiter, wenn sie beim Eintritt eingefroren wurden. Was ist dann mit den Opfern? Gelten die als überrascht, wenn z.B. die Schützen von ausserhalb ihre Position verändert haben? Wenn alles in einer eigenen Zeitblase ist, dann sollte den Wesen und Dingen nichts geschehen können. Man kann ihnen also nichts abnehmen und ihnen keinen Schaden zufügen. Wem soll der Spruch zur Verfügung stehen? Auch Thaumaturgen? Name des Spruches: "Noch mehr Macht über die Zeit"
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Vor allem wäre der Zauber zu mächtig, wenn der Zauberer tatsächlich die eingefrorenen Wesen bearbeiten könnte. Bei David Eddings ging das nicht. Wenn die Gegner durch die Zeit geschützt sind, dann müsste der Zauber natürlich nicht ganz so teuer sein. Aber der Zauberer wirkt im Prinzip ein Verwirren auf alle Gegner im Wb und nimmt diese für eine Runde aus dem Spiel. Verwirren kosten 1 AP/Grad.
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Ich würde sagen die Stufe wäre Große Magie! Die Zeit für alle im Wb anzuhalten sollte für mindestens 18 AP zu haben sein. Das Ritual bei Macht über die Zeit dauert 30 min also sollte der Verbrauch durchaus noch höher sein müssen. Sollten die Opfer sich tatsächlich gar nicht bewegen können, dann wäre es möglich, daß der Zauberer seine Gefährten anweist, außerhalb zu bleiben und diese könnten dann auf die Gegner im Wb schießen. Wenn die Zeit dann weiterläuft, dann hätten diese keine Chance. Bei David Eddings haben das nur die Götter gemacht und ich muß sagen, daß mir der Zauber unpassend scheint. Aber sicherlich kann man damit sehr schöne Situationen kreieren. Als "Reaktionsschema" würde ich Zerstören Metall Holz von M. ü. d. Zeit übernehmen.
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Anyanka - Eine Mentorin für graue Hexen/Hexer
Das erinnern mich doch sehr an die Herren der Sieben, die Kinder Camasotz, welche sich unter anderem von Liebe und Hass ernähren. Eine solche Mentorin sollte von der Ebene der Finsternis stammen, denn Rache ist ein doch sehr negativ besetztes Gefühl und sich davon zu ernähren kommt mir widerlich vor. Vor allem die Verwandlung in einen Dämon scheint mir nicht so harmlos, als daß diese nur der Chaosebene zugeschrieben werden sollte. Auf der anderen Seite gibt es unter den Göttern eines Pantheons immer auch einen, der für die Vergeltung zuständig ist. Alternativ könnte diese Mentorin eine Dienerin der zuständigen Gottheit sein, aber damit ist einer grauen Hexe natürlich ebenfalls nicht geholfen. Das "Erkennen von Rachebesessenen" könnte man zu einem permanenten EvR machen, ähnlich dem EdA der Elfen. Das "Erkennen von Verstehenden" sollte vielleicht nicht automatisch funktionieren, aber wenn doch, was erkennen andere, steht diesen ein verdeckter EW: Menschenkenntnis zu? Z.B. würde dann eine dritte Person bemerken können, daß sich da zwei auf Anhieb blind verstehen?
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Tierthaumagral
@Tuor: Es ist klar, daß es schon cool wirken dürfte, wenn dieser Zauber eingesetzt würde. Im Übrigen gibt es im Arkanum ja den Stab der Schlange, der so ziemlich Deinen Vorstellungen entsprechen dürfte. Das ganze scheint sogar ohne Thaumagral zu funktionieren. Also könnte der Schamane einen "Stab des Totemtiers" basteln und dann "Freundesauge" auf das Tier zaubern! Wäre das nicht eine Alternative? Allerdings fragt man sich dann vielleicht, war der Stab vorher ein Tier? Wie wurde er zum Stab? Gibt es Bedingungen, die der Schamane dafür erfüllen muß? Und den Einwand von Airlag von wegen Freundschaft und Vertrauen müssen verdient werden, sollte man nicht vernachlässigen, denn sonst sollte der Zauber "Freundesauge" auch nicht funktionieren. Was, wenn der Schamane das Vertrauen des Tieres erringt und im Einklang mit dem Tiergeist, dieses zum Stab umgewandelt würde? In Bezug auf die schamanistische Weltsicht mißfällt mir einfach dieses "Instanttier", welches nach Deinem Zauber, Tuor, eher eine Kreation ist, denn ein echtes Wesen.
- Tierthaumagral
- Tierthaumagral
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Tierthaumagral
Wenn er das Tier mit einem Naturgeist beseelt, wie soll das funktionieren? Welche bekannten Zauber sind sozusagen Bestandteil des "Thaumagraltier"s? "Naturgeist rufen" "Belebungshauch" "Zwiesprache" "Macht über magische Wesen" Wie viele AP kostet der Zauber dann? Immer noch nur 3 AP? Ich finde auch, daß dieser Zauber, Tuor, nicht zum Thamagral, wie er bisher kreiert ist, passt. Wenn ich mich nicht irre, dann ist der Thaumagral ein Gegenstand, der nicht verändert werden kann, der kaum zerstörbar ist, in den Magie gebunden wurde und der als Katalysator beim Zaubern dient. Auf einmal soll er aber verwandelt werden, ein anderes Wesen soll von diesem Besitz ergreifen können. Aus dem Mittel zum Zweck, dem Thaumagral, wird auf einmal ein Lebewesen und das gefällt mir so gar nicht. Ich halte das für unpassend. Du hast auch den Verlust des Thaumagral dem des Vertrauten gleichgesetzt, was ich auch für völlig unmöglich halte. Ein Lebenwesen, an das ich mich binde, ist etwas völlig anderes als ein Gegenstand, den ich mit größter Sorgfalt und meinetwegen auch Liebe herstelle. Sogar der Verlust eines Nichtvertrauten, z.B. mit "Macht über die belebte Natur" eingesetzten Tieres, sollte für den Schamanen ein größerer Verlust sein als der des Thaumagrals. Mir ist klar, daß genau dies ja den Einsatz dieses Zaubers rational erklärbar machen könnte, nach dem Motto: "Besser mein Thaumagraltier geht drauf als ein echtes!" Aber dieses rationale Denken ist mir zu neuzeitlich für MIDGARD. Deswegen sollte der Naturzauberer immer ein "echtes" Wesen einsetzen.
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Zusatzschaden z.B. durch Rumpftreffer (Auswirkung kritischer Treffer)
Vermutlich ja, Einskaldir. Die Rüstung hat ja auch vorher geschützt und der Rüstschutz sollte nicht doppelt berücksichtigt werden, wenn es nur ein einziger Treffer war.
- Priester Krieg - Kultwaffe
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Tierthaumagral
Haben die Schamanen nicht schon ein Tier, nämlich ihre Trommel? Und sind selbst eines, nämlich in "Tiergestalt"? Warum ein drittes dazu? Tiermeister haben die Möglichkeit reichlich Tiere auf ihre spezielle Art an sich zu binden und können auch die Tiergestalt annehmen. Lebenskraft wandert in den Thaumagral und nicht die Anima. Warum sollte es bei diesem Thaumagral auf einmal anders sein. Wenn Ihr nun einen Geist rufen wollt und dieser in einen Tierkörper fahren soll, dann scheinen mir dazu mehrere Zauber von Nöten, wenn es ein Tiergeist sein soll. a) Finden des Tiergeistes b) Kontaktaufnahme c)Binden des Geistes d) Kontrolle über dieses Wesen Vielleicht sollte dieser Zauber für Schamanen auf ihr Totem beschränkt bleiben? Was haltet ihr von folgender Spruchbeschreibung? Der Schamane kann einem gerade gestorbenen Tier Leben einflössen, in dem er den Tiergeist bittet, das tote Tier zu beleben. Dies wird er freilich nur tun, wenn er einen besonderen Grund dazu hat. Dieses Tier ist ihm dann für die Dauer des Spruches zu Diensten. Er kann mit dem Tier vergleichbar dem Zauber Zwiesprache kommunizieren. Man könnte den Zauber insgesamt an "Macht über den Tod" anlehnen. Etwas Totes wird belebt. Es ist dem Zauberer zu Diensten, aber weil das Tote auch durch den Tiergeist belebt wird, sollte die Kommunikation besser funktionieren. Es sollte ein größeres schamanistisches Ritual von Nöten sein, was die Zauberdauer verlängert, quasi die Verhandlung mit dem Geist. Verändern > Eis > Erde (wie Macht über den Tod) AP-Verbrauch sollte bei mindestens 9 AP liegen. (Naturgeist rufen kostet 3 AP; Belebungshauch ebenfalls; also sollte die Kombination + mögliche Zwiesprache und Macht über die belebte Natur mindestens 9 AP kosten) Wirkungsdauer: min. 1 h, gerne auch länger. (Steigt der AP-Verbrauch dann?) Wirkungsbereich: 1 Wesen Reichweite: max. 500 m (wie Zwiesprache)
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Tierthaumagral
Wenn alles eins ist, also Schamane und Druide alles als eins ansehen, dann tun es doch die Priester auch. Irgendein Gott hat die Tiere erschaffen, z.B. Ormut, also sollte der Zauber auch Priestern offen stehen. Die Natur und das Leben sind für den Druiden verschiedene Dinge und befinden sich in einem Gleichgewicht, für den Schamanen steckt natürlich Geisterkraft in allem und er sieht sich selbst als Hase, Wolf oder welches Totem es auch sein mag. Aber natürlich ist der Baum kein Hase. Aber bevor ich weiter abschweife, zum Zauber zurück: Es geht auch die Kraft der Natur oder der (Totem)geister auf den Thaumagral über, aber es ist nicht das selbe, im Vergleich zu einem Tier. Ein Thaumagral ist künstlich geschaffen (Alchimistenmetall) oder natürliches Material, welches unnatürlich von einem Druiden oder Schamanen bearbeitet wurde. Und noch etwas - hoffentlich sachliches - wie soll der Zauberer das Tier tun lassen, was er will, wo doch der Prozeß "Verändern" ist? Mir scheint, um diesen Zauber so, wie Du ihn willst, Tuor, einsetzen zu können, sollte der Thaumagral mit einem weiteren Zauber bestückt werden müssen, nämlich Macht über die belebte Natur. Ich frage ich auch desweiteren wie der Thaumagral auf einmal an eine Anima kommen mag. Und das für gerade mal 3 AP.
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Tierthaumagral
Man kann den Spruch auch für den Tiermeister zulassen. Ich wollte ihn nur auf Abenteurer mit schamanistischen oder druidischen Weltbild beschränken. Würde ein Tiermeister sich nicht eher ein neues Tier zulegen? Ich denke, dass Zauberer dies wohl anders sehen. Die Intensität der Bindung eines Zauberers zu seinem Thaumagral ist mit der Bindung des Zauberers zu seinem Vertrauten oder der Bindung eines Tiermeisters zu seinen Tieren vergleichbar. Auch dieses Argument vermag mich nicht zu überzeugen. Ich glaube, daß genau die Figuren mit dem druidischen oder schamanistischen Weltbild so nahe an der Natur sind, daß sie lieber ein wirkliches Tier zum Vertrauten haben wollen, als einen Pinocchio. Der Tiermeister hat ein schamanistisches Weltbild!!!!! (Or, Pr vgl. Tm, Sc) Du willst tatsächlich die Bindung an einen Gegenstand für einen Naturliebhaber gleichsetzen mit der Bindung an ein echtes Lebewesen? Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendein Naturzauberer sagt: "Och ne, laß' man, echte Tiere machen immer nur Dreck in der Hütte, aber mein Thamagralhündchen, das verwandle ich rechtzeitig zurück, bevor es in die Hütte kackt!" Das ist für mich eine etwas merkwürdige Vorstellung von Zauberern, die eng mit der Natur verbunden sind. Ich stelle mit gerade die Alpanupriesterin vor, die sagt: "Liebste Göttin, mein Dildo gefällt mir aber besser als der Gottesdienst für Dich!"
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Tierthaumagral
Hallo Tuor! Gut ist die Einschränkung der Tiergröße bzw. des -gewichtes. Aber warum eine weitere Einschränkung wie z. B. der Giftigkeit erfolgt, ist mir nicht "magielogisch" erklärbar. Wenn etwas tatsächlich in ein Tier verwandelt wird, dann sollte man sich auch an dem Zauber Tiergestalt oder Verwandlung orientieren, also sollte der AP-Verbrauch höher sein. Ziel: Körper, denn der wird verwandelt. Zauberschema: Warum Verändern, Holz, Holz, wenn doch der Thaumagral häufig auch aus Metall besteht? Außerdem gibt es den Prozeß "Verwandeln" der wohl besser passen sollte. Warum sollte der Tiermeister diesen Spruch nicht lernen können? Gerade dieser sollte doch froh sein, wenn er kein Tier riskieren muß! Insgesamt gefällt mir dieser Zauber nicht. Er verlangt keine Bindung mehr an einen solchen "Späher" im Gegensatz zu "Binden des Vertrauten" oder der Tiermeister-Tierbindung. Der Vertraute ist wertvoller "Bestandteil" der Figur, der Thaumagral ist nur ein Gegenstand. Außerdem ist mir die ABW-Erhöhung mit +1 zu gering und auch die Kosten sollten höher sein.
- Austreibung des Bösen
- Austreibung des Bösen
- Halbvampir