Zum Inhalt springen

Jürgen Buschmeier

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12929
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Jürgen Buschmeier

  1. zu 1) Der PK ist ein Zauber und deswegen beträgt der EW für alle Waffen +4. zu 2) Welcher Kriegsgott ist es denn? Bei Zornal sollte die Streitaxt möglich sein, bei Irindar der Stoßspeer, Asvargr Streitaxt.
  2. Haben die Schamanen nicht schon ein Tier, nämlich ihre Trommel? Und sind selbst eines, nämlich in "Tiergestalt"? Warum ein drittes dazu? Tiermeister haben die Möglichkeit reichlich Tiere auf ihre spezielle Art an sich zu binden und können auch die Tiergestalt annehmen. Lebenskraft wandert in den Thaumagral und nicht die Anima. Warum sollte es bei diesem Thaumagral auf einmal anders sein. Wenn Ihr nun einen Geist rufen wollt und dieser in einen Tierkörper fahren soll, dann scheinen mir dazu mehrere Zauber von Nöten, wenn es ein Tiergeist sein soll. a) Finden des Tiergeistes b) Kontaktaufnahme c)Binden des Geistes d) Kontrolle über dieses Wesen Vielleicht sollte dieser Zauber für Schamanen auf ihr Totem beschränkt bleiben? Was haltet ihr von folgender Spruchbeschreibung? Der Schamane kann einem gerade gestorbenen Tier Leben einflössen, in dem er den Tiergeist bittet, das tote Tier zu beleben. Dies wird er freilich nur tun, wenn er einen besonderen Grund dazu hat. Dieses Tier ist ihm dann für die Dauer des Spruches zu Diensten. Er kann mit dem Tier vergleichbar dem Zauber Zwiesprache kommunizieren. Man könnte den Zauber insgesamt an "Macht über den Tod" anlehnen. Etwas Totes wird belebt. Es ist dem Zauberer zu Diensten, aber weil das Tote auch durch den Tiergeist belebt wird, sollte die Kommunikation besser funktionieren. Es sollte ein größeres schamanistisches Ritual von Nöten sein, was die Zauberdauer verlängert, quasi die Verhandlung mit dem Geist. Verändern > Eis > Erde (wie Macht über den Tod) AP-Verbrauch sollte bei mindestens 9 AP liegen. (Naturgeist rufen kostet 3 AP; Belebungshauch ebenfalls; also sollte die Kombination + mögliche Zwiesprache und Macht über die belebte Natur mindestens 9 AP kosten) Wirkungsdauer: min. 1 h, gerne auch länger. (Steigt der AP-Verbrauch dann?) Wirkungsbereich: 1 Wesen Reichweite: max. 500 m (wie Zwiesprache)
  3. Wenn alles eins ist, also Schamane und Druide alles als eins ansehen, dann tun es doch die Priester auch. Irgendein Gott hat die Tiere erschaffen, z.B. Ormut, also sollte der Zauber auch Priestern offen stehen. Die Natur und das Leben sind für den Druiden verschiedene Dinge und befinden sich in einem Gleichgewicht, für den Schamanen steckt natürlich Geisterkraft in allem und er sieht sich selbst als Hase, Wolf oder welches Totem es auch sein mag. Aber natürlich ist der Baum kein Hase. Aber bevor ich weiter abschweife, zum Zauber zurück: Es geht auch die Kraft der Natur oder der (Totem)geister auf den Thaumagral über, aber es ist nicht das selbe, im Vergleich zu einem Tier. Ein Thaumagral ist künstlich geschaffen (Alchimistenmetall) oder natürliches Material, welches unnatürlich von einem Druiden oder Schamanen bearbeitet wurde. Und noch etwas - hoffentlich sachliches - wie soll der Zauberer das Tier tun lassen, was er will, wo doch der Prozeß "Verändern" ist? Mir scheint, um diesen Zauber so, wie Du ihn willst, Tuor, einsetzen zu können, sollte der Thaumagral mit einem weiteren Zauber bestückt werden müssen, nämlich Macht über die belebte Natur. Ich frage ich auch desweiteren wie der Thaumagral auf einmal an eine Anima kommen mag. Und das für gerade mal 3 AP.
  4. Man kann den Spruch auch für den Tiermeister zulassen. Ich wollte ihn nur auf Abenteurer mit schamanistischen oder druidischen Weltbild beschränken. Würde ein Tiermeister sich nicht eher ein neues Tier zulegen? Ich denke, dass Zauberer dies wohl anders sehen. Die Intensität der Bindung eines Zauberers zu seinem Thaumagral ist mit der Bindung des Zauberers zu seinem Vertrauten oder der Bindung eines Tiermeisters zu seinen Tieren vergleichbar. Auch dieses Argument vermag mich nicht zu überzeugen. Ich glaube, daß genau die Figuren mit dem druidischen oder schamanistischen Weltbild so nahe an der Natur sind, daß sie lieber ein wirkliches Tier zum Vertrauten haben wollen, als einen Pinocchio. Der Tiermeister hat ein schamanistisches Weltbild!!!!! (Or, Pr vgl. Tm, Sc) Du willst tatsächlich die Bindung an einen Gegenstand für einen Naturliebhaber gleichsetzen mit der Bindung an ein echtes Lebewesen? Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendein Naturzauberer sagt: "Och ne, laß' man, echte Tiere machen immer nur Dreck in der Hütte, aber mein Thamagralhündchen, das verwandle ich rechtzeitig zurück, bevor es in die Hütte kackt!" Das ist für mich eine etwas merkwürdige Vorstellung von Zauberern, die eng mit der Natur verbunden sind. Ich stelle mit gerade die Alpanupriesterin vor, die sagt: "Liebste Göttin, mein Dildo gefällt mir aber besser als der Gottesdienst für Dich!"
  5. Hallo Tuor! Gut ist die Einschränkung der Tiergröße bzw. des -gewichtes. Aber warum eine weitere Einschränkung wie z. B. der Giftigkeit erfolgt, ist mir nicht "magielogisch" erklärbar. Wenn etwas tatsächlich in ein Tier verwandelt wird, dann sollte man sich auch an dem Zauber Tiergestalt oder Verwandlung orientieren, also sollte der AP-Verbrauch höher sein. Ziel: Körper, denn der wird verwandelt. Zauberschema: Warum Verändern, Holz, Holz, wenn doch der Thaumagral häufig auch aus Metall besteht? Außerdem gibt es den Prozeß "Verwandeln" der wohl besser passen sollte. Warum sollte der Tiermeister diesen Spruch nicht lernen können? Gerade dieser sollte doch froh sein, wenn er kein Tier riskieren muß! Insgesamt gefällt mir dieser Zauber nicht. Er verlangt keine Bindung mehr an einen solchen "Späher" im Gegensatz zu "Binden des Vertrauten" oder der Tiermeister-Tierbindung. Der Vertraute ist wertvoller "Bestandteil" der Figur, der Thaumagral ist nur ein Gegenstand. Außerdem ist mir die ABW-Erhöhung mit +1 zu gering und auch die Kosten sollten höher sein.
  6. Also kann auch der Dämon zurückgeschickt werden und der Geist bliebe auf Midgard. Beide kann man nicht aufeinmal bannen.
  7. Einfache Frage: Der Wirkungsbereich ist ein Wesen, also kann der Geist ausgetrieben werden und der Dämon bleibt zurück.
  8. War es nicht so, daß es gar keine Elfen- oder Gnomenvampire gibt?
  9. Insgesamt gefallen mir die Gifte und wie man es am Ende handhabt, ist auch nicht wichtig. Ich verstehe den Grund, warum Du die Alchimie in diesem Fall bevorzugen willst, sehe es aber anders. Giftmischen befähigt numal hauptsächlich zur Giftherstellung oder der Herstellung des Gegenmittels. Gift ist verpönt, der Zugang dazu sollte nicht einfach mal eben so gelingen/ möglich sein. Ich lasse es zu, aber es ist dann doch so, daß ich Mali vergeben werde, wenn es um die Herstellung usw. geht. Gifte sollten nicht alltäglich werden, was bei einfacher Herstellung und Auffindbarkeit der Rohstoffe jedoch die Gefahr ist.
  10. Koboldwurz: Es geht um Giftmischen und da sollte die Herstellung in erster Linie über den EW: Giftmischen erfolgen. Wenn Du die herstellung auch über die Alchimie abhandeln lassen willst, ist das ok, denn die Kunden überlappen schließlich in bestimmten Bereichen. Aber es sollte der EW: Alchimie erschwert werden und nicht umgekehrt. Mir scheint, die Kräuter kommen für die Giftigkeit zu häufig vor und die Herstellung scheint mir bei der Virulenz zu einfach. Vielleicht sollte man, wenn die Grundstoffe so leicht/häufig zu finden sind, die Herstellungsschwierigkeiten von der Virulenz abhängig machen. Also z.B. den EW: Giftmischen bei einer Virulenz von +50 um 5 oder gar 10 erschweren.
  11. Wenn ich genauer gelesen hätte, dann hätte ich mir die Fragen schenken können. Der Berserker zaubert nicht. (Rast unkontrolliert.) Die Unterschieden zwischen den drei Dingen sind mir jetzt auch klar. Der "Bärenwütige" kann zaubern, denn er verliert das Wesentliche nicht aus den Augen im Vergleich zum Berserker und behält die Selbstbeherrschung. Was unter der Raserei im Bestiarium auch erklärt wird. (Muttertier rast kontrolliert.) Und ich hatte nicht richtig zitiert. Sorry, bitte schließen!
  12. Hallo Prados! Und wo ist jetzt der Unterschied zu "Bärenwut" und der Raserei von Tieren? Die drei Dinge werden in den Regelwerken nunmal miteinander in Verbindung gebracht: Raserei:"...kämpft wie...ein Berserker...", also nach Berserkerendwurf sogar gegen die, die ihm lieb sind? Bärenwut: "...wie ein rasender Eber..." also wie ein menschlicher Berserker, also auch ohne auf seine Gefährten zu achten? Das scheint mir immer noch nicht geklärt. Denn die Begründung, das steht da nicht drin, deswegen kann er zaubern, könnte ja auch auf den Berserkergang angewandt werden. Was also macht den Unterschied aus, so daß der Berserker nicht, der Bärenwütige aber doch zaubern darf?
  13. Es wird ja gerade diskutiert, ob der "Bärenwütige" zaubern kann und es scheint, daß viele der Meinung sind es ist möglich. Das bringt mich zu meinen Fragen, kann der Berserker zaubern? Was ist der Unterschied zwischen der Raserei des Berserkergangs, eines Tieres oder Bärenwut? Die Regelwerke setzen die drei Dinge ganz klar in einen Zusammenhang. Aber wie weit geht dieser? Im Arkanum ist in der Spruchbeschreibung von "Bärenwut" die Rede von der "Raserei" wie ein Eber oder Bär. Im Bestiarium heißt es unter Raserei: "wie ein menschlicher Berserker". Im DFR steht dazu geschrieben, daß der "Berserker" in vorderste Reihe drängt und zum Schluß eventuell seine Gefährten angreifen wird. Mir scheint, der Berserker verliert seine Selbstkontrolle und erringt sie nur unter großer Mühe eventuell zurück und zwar erst dann, wenn alle Gegner erledigt sind. Das spricht dafür, daß er sich nicht auf einen Zauber konzentrieren kann. Allerdings steht es dort nicht geschrieben. Wnn der "Berserker" nun nicht zaubern kann, weil er die Kontrolle verliert, warum kann dann der "Bäranwütige" zaubern, der ja je nach Auslegung der Verknüpfung der Regelwerk wie ein Eber also wie ein Berserker die Kontrolle verloren zu haben scheint?
  14. Spruchbeschreibung "Bärenwut": "... kann sich ... wie ein verwundeter Bär oder Eber in Raserei versetzen." Beschreibung "Raserei": "Gereizte Bären oder Keiler...wie ein menschlicher Berserker..." Es steht nirgends, daß der Zauberer nicht noch weiterzaubern kann oder aber, daß dem nicht so ist. Es werden die Vorteile (Schaden, LP-Verlust, AP-Verlust auf gezählt. Und auch im Berserkergang steht nicht, ob der Kämpfer zaubern kann oder auch nicht. Unter Raserei ist beschrieben, daß die Tiere besonders ausdauernd kämpfen können, genau wie ein menschlicher Berserker. Der menschliche Berserker geht aber eventuell auf seine eigenen Leute los. Die Vernunft scheint ausgeschaltet und man sollte davon ausgehen, daß der Berserker unter diesen Umständen nicht zaubern kann. Wenn der Zauberer sich mit Bärenwut lt. Arkanum genauso verhält wie ein verwundeter Keiler oder Bär, die sich lt. Bestiarium wie ein menschlicher Berserker benehmen, den es ja lt. DFR in die erste Reihe drängt, wo er bis zum letzten kämpfen will, dann sollte er nicht Zaubern können. Schließlich hat er sich ja in die Raserei versetzt, die dem Berserkergang gleichen soll, was aus den Beschreibungen hervorgeht.
  15. Also ich sehe die Berührungszauber als letzte Option, d.h. wenn es gar nicht mehr anders geht. Jeder Zauberer ist als risikofreudiger Idiot gespielt, wenn er mit der Absicht seine B-Zauber einzusetzen in Kämpfe geht. Diese Zauber sehe ich eher aus dem Hinterhalt, ähnlich wie Meucheln eingesetzt oder wie schon geschrieben als letzte Möglichkeit, wenn der Krieger zum tödlichen Schlag ausholt. Es braucht auch meiner Meinung nach keine Erleichterung und Besserstellung dieser Zauber, sie richten genug Schaden an und der EW garantiert mindestens eine 45%ige Erfolgsaussicht ohne gelernten Waloka, Angriffsboni oder gar unterstützende Zauber oder Meditation der konz. Energie.
  16. Zu Deiner ersten Frage: Wenn eine solche Figur dabei ist, dann ist sie eine NSF. Zur zweiten Frage: Kann ich den Satz in der Klammer so trennen? Der eine SL wollte das in Alba, das und das passiert, womit der andere SL...? Oder Der eine SL wollte, daß in Alba das und das passiert...? Mir persönlich gefällt es besser, wenn eine Gruppe länger unter mir als SL zu leiden hat, so lerne ich die Figuren besser kennen und die Spieler haben eine gewisse Stabilität, weil nicht jeder SL meine Welt leitet. Ich habe jedoch noch keine großen Diskussionen erlebt, was die Auffassung eines Landes anbelangt. Zur Not wäre das Land bei dem einen SL dann völlig anders. Man blendet das dann aus und berücksichtigt vielleicht nicht, daß dieses Abenteuer gespielt wurde. Man lässt dann die Merkwürdigkeiten eben einfach weg. (Z.B. wenn bei dem einen SL dann die Druiden Alba beherrschen würden, dann würde das bei mir in einer anderen Welt geschehen sein oder ein Traum oder eine albaähnliche Kultur.
  17. Erstens musst Du die Figur nicht bremsen. Laß sie ruhig in vorderster Front kämpfen, denn sie bekommt das meiste ab und dann sind die anderen dran. Zweitens kostet das eine ganze Menge Punkte und wer sich die verdient hat, dem gebührt auch die Belohnung. Drittens kannst Du als SL Abenteuer so konzipieren, daß die Figur auch mal ohne Kampf Aufgaben zu lösen hat. Viertens irgendwo unter beidhändiger Kampf und Beschleunigen sollte etwas zu finden sein. Fünftens auch wenn es nicht der offiziellen Regel entspricht, so könntest Du die Gefährlichkeit dieser Figur berücksichtigen, also ev. deren KEP reduzieren (Gegner ein Angriff, er vier, also KEP/4), alle wollen ihn verhauen, alle schießen erst und hauen dann, alle weichen ihm aus und bekämpfen den Rest der Gruppe usw.
  18. @Fimolas: Das wage ich zu bezweifeln. Fernkampfwaffen wird diese Figur sicherlich zu spüren bekommen, weil sie nämlich als Zauberer gefährlich ist. Und wenn ein Nahkämpfer bis zu dieser Figur durchdringt, dann aber hallo.
  19. Das ist nicht nur spitzfindig, sondern...; aber wieder schweigt des Sängers Höflichkeit. Zum Ersten: Die Figur beherrscht die Kunden noch, aber eben mit -2, weil die Leiteigenschaft zu niedrig ist. Zum Zweiten: Wenn die Figur ihre Intelligenz zurückerhält, dann kann sie die alten Wert auch erhalten. Zum Dritten: Wie kommst Du auf das schmale Brett, daß eine Figur, die eine Intelligenz von 61 oder mehr hat, nachdem sie ihre alte Intelligenz von 59 gesteigert hat, nicht die kunden lernen darf? Und zum Vierten: Ich sehe das wie einige andere auch. Wenn ein Artefakt die Leiteigenschaft erhöht, dann muß es a) solange getragen werden, bis ausgelernt ist, um den höheren Wert zu erreichen und b) auch bei der Anwendung der Fertigkeit auf dem höheren Wert muß es getragen werden. Lässt die Wirkungsdauer des Spruches nicht zu, daß er permanent wirkt, dann muß für die gesamte Lernphase auf der PW: ABW erfolgen. Das ist bei den hohen Grenzwerten (Lernkosten und Lerndauer) sicherlich nicht möglich, auszuspielen und das Artefakt würde der Wahrscheinlichkeit nach sicherlich ausbrennen. Es gibt aber sicherlich einen Grenzfall, den man zur Ausnahme machen muß. Das Schlachtbeil kann einhändig geführt werden, wenn die St>90 ist. Die Waffe richtet den selben Schaden wie eine Streitaxt an, sollte dann auch einhändig wie diese geführt werden können. Und beim Anderthalbhänder gilt das gleiche.
  20. @Vates: Sehr schön, ein paar gute Anregungen für meinen Jakchosanhänger. Nur die Legende passt nicht, soweit ich weiß ist Jakchos ein alter Gott, der schon zu Zeiten des valianischen Imperiums und vielleicht sogar schon bei den Tuskern verehrt wurde?
  21. Um was geht es denn hier sonst? Ich war ja mit Solwac's Erklärung zufrieden, daß die ING für "mittransportierte" Lebewesen eine einfach zu handhabende Faustregel darstellt - aber wenn andere Leute das einerseits bestreiten, andererseits trotzdem keine "mitgenommenen" Lebewesen unsichtbar werden lassen wollen, dann sollen die dafür bitteschön auch andere Argumente finden als "is' eben so". I mean it = Allert Mir erscheint Solwacs Erklärung nicht schlüssig, deswegen wage ich es diese anzuzweifeln. ich glaube mich erinnern zu können, daß ich jedoch nicht geschrieben habe: "Das ist aber trotzdem so!" Ferner erinnere ich, geschrieben zu haben: "Tiere sind keine Ausrüstung", was andere auch schon mal kundtaten. Und genau aus diesem Grunde bin ich der Meinung, daß Vertraute nicht mit unsichtbar werden.
  22. Die Intelligenz alleine als Kriterium reicht nicht wirklich aus. Ich bin verblüfft, AllertCron, daß Du Dich von Solwac so leicht ins Bockshorn jagen lässt. Wo Du doch Deine Witzchen für besonders intelligent und von anderen als nicht durchschaut erlebst, was ... aber da schweigt des Sängers Höflichkeit. Nimm' Dir mal das Bestiarium vor und Du wirst erkennen, daß Deine von Solwac übernommene Idee, die Intelligenz als Kriterium zu berücksichtigen, unsinnig sein muß. "Erkenne von Leben" spricht z.B. nicht auf den Riesenfrosch oder die Wassiskröte an. Beides sind aber - hoffentlich unbestritten - Lebewesen. Ich erinnere mich an ein altes Abenteuer, in dem eine Wassiskröte (hasengroß) sich als Vertrauter geeignet hat. Mit einer Intelligenz von t20 könnte diese mit dem Zauberer unsichtbar werden, aber ein Frettchen mit In t60 nicht? Das ist doch absolut inkonsistent. Der Zauber Unsichtbarkeit wirkt auf den Zauberer und seinen Besitz. Warum also nicht auch auf den Vertrauten, wenn dieser vom Zauberer am Leib getragen wird? Das einzige, nach der Spruchbeschreibung des Zaubers "Unsichtbarkeit", was dafür spricht, daß der Zauber den Vertrauten nicht mit unsichtbar machen kann, ist der erste Satz, der Beschreibung: Der Z macht sich und seine am Mann Ausrüstung bis 25 kg unsichtbar. Ein Tier ist ein Lebewesen und kein Ausrüstungsgegenstand. Vor allem für den Zauberer, der sich auch noch besonders um das Tierchen kümmern muß, sollte es ein Gefährte und keine Ausrüstung sein. Für mich ist dies tatsächlich der entscheidende Satz. Deswegen kann ein Zauberer bei mir seinen Vertrauten nicht mit unsichtbar werden lassen. Natürlich kann man jetzt noch sagen, hey der Z hat Flöhe oder Läuse, aber das ginge zu weit. Oder wollen wir die Grenze noch enger ziehen? Nehmen wir Viren und Bakterien auch von der Unsichtbarkeit aus? Es sollte doch bitte einigermaßen vernünftig und nachvollziehbar geregelt sein. Also: Zauber und Gegenstände bis 25 kg werden unsichtbar, Flöhe, Läuse und kleinere Lebewesen wie Bakterien nehmen wir aus, aber Vertraute und andere Lebewesen können nicht mit unsichtbar werden, unabhängig von ihrer Intelligenz.
  23. Zuerst muß der Knabe wissen was? bis wann? von wo? nach wo? begleitet werden soll. Gibt es Drohungen/Feinde (Fehden, Rivalen, Konkurrenten)? Wer ist alles dabei? Was genau übernehme ich alles? Infos über die Route! Und sicher noch einiges andere, aber da mein Söldner nicht an alles denken kann und ich das sowieso nie tue, reicht das für ihn. Dann wird verhandelt über: 1. Tagessold? (ev. Spesen übernimmt der Auftraggeber) 2. Kampfprämien? 3. eventuell Ausrüstung? 4. Ist jemand mit Heilkraft/-fähigkeiten dabei? 5. Ersatz von Ausrüstung bei Zerstörung im Dienst? 6. Ersatz von Heilmitteln, so mein Söldner welche mit sich führt? So, und am Ende verdient man dann hoffentlich reichlich Gold!
  24. @Branwen: Gehe ich Recht in der Annahme, daß man sich als SL selbst die Mali durch die Beeinträchtigungen ausdenken soll? Oder gibt es trotz der unerträglichen Bedingungen keine Mali? Ich bin ja dafür, daß man sich je nach Abweichung von den üblichen Umgebungsbedingungen, tropisches Klima (25-35 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit) unterschiedliche deutliche Mali einfallen lässt und vermute, daß es auch so gedacht ist. Man kann sich natürlich an den Echsenmenschen orientieren und auch an den Angaben zu Echsen, beides aus dem Bestiarium. Oder man bestimmt den Grad der Behinderung und somit auch die Höhe des Malus, bis maximal -6 auf EW. Man könnte auch die Erschöpfungsregeln anwenden, nur was sollte das? Der SL soll ja nicht nur mit sich selbst spielen.
  25. Du hast Recht, es sollte Methode dahinter stecken. Nur welche? 1) Es steht nicht drin, deswegen geht es nicht? 2) Setzt Euren gesunden Menschenverstand ein? (Wie ich schon desöfteren bewiesen habe, setzt der durchaus mal auch bei mir aus.) 3) Sucht, was wir an verschiedenen Stellen niedergeschrieben haben und denkt Euch etwas sinnvolles aus? (Wer sucht, muß aber nicht immer finden.) Eins, zwei oder drei Du musst Dich entscheiden drei Felder sind frei...
×
×
  • Neu erstellen...