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Jürgen Buschmeier

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  1. Es gibt einen vergleichbaren Zauber schon: Mittels "Weltentor" kann man sich die Sachen besorgen. @Azubi: Es heisst "die Flasche"! Außerdem kann man mit dem "Weltentor" sich auch gerade die ausgegangenen, weil totgeschlagenen Kämpfer ersetzen. Wie ihr merkt, halte ich den Zauber für überflüssig. Man sollte vor dem Aufbruck an alles denken und dann auf dem Weg sparsam sein. Ständig alles überall ersetzen oder verfügbar haben zu können sorgt für eine gewisse Armut, man beraubt sich selbst einigen Spielspaßes.
  2. @Gork: Du hast das Wörtchen PATHOLOGISCH vergessen! Nur der pathlogische Spitzbube wird seine Gefährten bestehlen. Nur der pathologische Assassine muß einen Menschen am Tag töten. Nur der pathologische Priester muss alle Menschen bekehren. Nur der pathologische Ordenskrieger ist so größenwahnsinnig und will die Aufgabe der Priester an sich ziehen, Leute zu bekehren. Druiden, Schamanen fern der Heimat sind normal, die sollen Erfahrungen sammeln und das gilt für alle Abenteurer. Wenn man literarische Vorbilder bemühen möchte, dann sind die Leute, die mit dem Teufel einen Pakt eingehen, pathologisch veranlagt, z.B. Faust (Alter, notgeiler Bock will junges Mädchen. Dafür verkauft er seine Seele.) Der Schwarzhexer ist eine solche pathologische Persönlichkeit und sollte auf Dauer auch gegen die Gruppe agieren müssen, entweder, weil der Mentor es fordert oder aus der Persönlichkeit heraus. (Das Böse lässt in ihm sich nicht auf Dauer beherrschen oder unterdrücken und bricht sich auch wenn nur sporadisch immer wieder mal die Bahn. Wie die Pfadfinder, nur andersherum: Jeden ag eine schlechte Tat.) Allerdings würde ich als SL den Mentor als Überraschungsfaktor sehen, der von der Figur so einiges verlangen kann, was auch umgesetzt werden muß. (Der Spieler soll die Figur ja selbst spielen und nur wenn die sHx nicht als solche erkennbar ist, würde ich als SL mal Nachfragen und nur selten den Mentor bemühen. Den Mord an den momentanen oder ständigen Gefährten würde ich für dumm halten und nur selten für notwendig. Z.B.: Priester findet heraus, was der Schwarze Hexer treibt, beobachtet Gespräch mit Mentor oder so. Bei dem Gespräch unter vier Augen erfährt der Hx das. Der Pr will ihn zurückholen, von seinem schändlichen Tun abbringen. Leider gibt es jetzt einen Zeugen, da hilft leider nur noch ein Unfall. Anderweitig wird geschrieben, daß ein Elf niemals mit einem Schwarzalben durch die Gegend ziehen würde. Warum nicht? Wenn der Elf über die Herkunft der Schwarzalben weiß und ein ausgesprochener Gutelf ist, der seinen alten Freund wieder zurückholen will? Andersherum sollte der Schwarzalb getarnt sein oder behaupten, er sein schon wieder abgekehrt.
  3. Zahlt die Gilde Gebühren/Abgaben an die Comreda Noctina? Wie steht man zur "Familie"? Oder gehört man dazu?
  4. Ja, im QB stehen ein paar Informationen drin. Düster sieht es aus. Albische Druiden: Stand: Unfrei (Hörige, Leibeigene) Operieren im Verborgenen sind nicht besonders angesehen hoher dunathischer/twynneddischer Blutanteil kaum Kultstätten ausserhalb der Nordmarken durchreisende Druiden werden hingenommen, aktiv sollten sie nicht sein Jagdzeit war im 19. Jh.
  5. Es gibt keine derartigen Strukturen. Es gibt Stadtstaaten, die jeder einen eigenen Herrscher haben. Soweit ich die offiziellen Quellen kenne, gibt es auch kein gesamtkirchliches Oberhaupt. Das bezieht sich, soweit ich das bisher verstanden habe immer auf das Herrschaftsgebiet des Stadtstaates.
  6. Mensch-Halbling ist möglich, Mensch-Elf auch, genau wie Halbling-Elf. Was sind die Coraniaid? Halbelfen Und ja, natürlich kann ein Mensch einen Zwergen lieben, trotzdem muß aus der Liebe zwischen einem Mahal- und einem Xanpriester oder auch einer Menschenfrau keine Nachkommenschaft hervorgehen. Und auch nicht aus dem Vollzug des Liebesaktes nicht. Obwohl, wenn man sich die Orcs anschaut, könnte man aus Elf-Zwerg-Mischungen denken. Es müssen aber nicht alle Rassen, Gattungen oder sonst was genetisch kompatibel sein. Wie das unter dem Einfluss von Magie aussieht, ist natürlich wieder eine andere Frage.
  7. Man könnte damit die Freunde schützen. Vorher müsste man nur den Zauber "Goldener Panzer" an die Pfeilspitze binden und beim Treffer eines Freundes in Metallrüstung, würde der Spruch ausgelöst. Da das Gold weich ist, verursacht der Pfeil nur w-3 Schaden und kostet den Getroffenen nur maximal 3 AP. Zum Pfeil aus Metall ist ja schon was geschrieben. Ich gehe davon aus, daß der Standardpfeil eine Stahlspitze hat. Es gibt unterschiedliche Spitzen, schmale, breite, sich ausspaltende, aus Draht gebundene, also Jagd-, Kriegs- und Dumdumpfeile.
  8. Oh! Da habe ich mich vertippt, der Abzug sollt 10 sein, nicht 12 und auf beide Fertigkeiten vergeben werden.
  9. Midgard goes Diplomacy gefällt mir nicht so gut. Ich lasse dieses Umentscheiden, weil die aktuelle Situation es anbietet, zu. Wenn man das komplizieren will, dann kann man sicherlich einen PW: Gw einfordern oder einfach mal den Gewandtheitsunterschied betrachten. Ist der Unterschied gering, dann PW: Gw, wenn er groß ist, dann keinen. As mit Gw 100 und Kr mit Gw 50, dann sollte der Kr Zeit genug haben. Ist die Gw der vier Kontrahenten ähnlich, z.B. Gw 50-60, dann sollte der sich umentscheidende einen Malus erhalten oder einen erschwerten PW machen, a) ob er noch das Ziel wechseln kann und b) ob er noch vor seinem Gegner dran ist oder erst danach.
  10. Grundsätzlich bin ich gegen diese Fertigkeit. Nur ein Meisterschütze, der das DAO erkannt hat, sollte das, wenn überhaupt jemand, können. Eben genau wie Robin Hood im Film. @Gimli: Du lässt eine hohe Trefferchance zu, aber kaum Schaden. Ich vermute mal, daß die Pfeile nur unwesentlich langsamer fliegen, aber viel seltener ins Ziel finden dürften. Also höherer Schaden und geringere Trefferchance. D.h. der Abzug auf den EW sollte sehr hoch sein, -12 fände ich gut. Den Schaden würde ich um 1 reduzieren. Es sollten nur zwei Pfeile gleichzeitig verschossen werden können. Auch das Scharfschießen sollte mit den Mali versehen werden. Alle anderen Parameter sollten unverändert bleiben. Robin Langbogen +21, Scharfschiessen +19, will auf 80 Meter einen Schuß ins Auge anbringen. Normalerweise mit einem Pfeil benötigt er zwei EW mit mindestens 40. Er würfelt aber gegen: 21 (Bogen) +19 (Scharfschiessen)+4 (sorgf. Zielen) -2 (Mitteldistanz)= 42 Er trifft also immer, solange keine "1" fällt. Mit zwei Pfeilen wäre das deutlich schwieriger würfelt er gegen: EW = 11 + 9 + 4 -2 = 22 Er trifft erst, wenn beide Male mindestens eine "18" fällt.
  11. Ich sehe es genau so wie Du, Drachenmann. Aus den Fingern des Zauberers schießen die Strahlen auf das Ziel zu. In diesem Fall dann in die Mauer, weil diese zwischen Zauberer und Opfer steht.
  12. @Brynias: Was wollt ihr denn jeweils von so einem Rollenspielabend? Was sind eure Erwartungen? Ich kenne das von meinen Gruppen in unterschiedlicher Weise. Spielen wir nur kurz (3-4 h), dann wissen wir, daß wir Abstriche machen müssen, weil jeder eine Kleinigkeit zu erzählen hat und das Spielen wird zuv einem gemütlichen Beisammensein. Kalauer stören dann auch mal, aber das wissen wir alle und sind uns da einig. Wir kommen nur langsam voran, es wird einiges vergessen, bis zum nächsten Mal, wenn die Pause länger ist. Was ich dann als SL geplant habe, dauert nicht nur eine, sondern zwei oder drei Sitzungen. Gibt es längere Sitzungen, kommen wir besser voran. Wenn man so will, ist die Einspielphase im Verhältnis zur Spielzeit deutlich geringer. Das hat nichts mit ausgebrannt zu tun. Wenn man sich länger nicht gesehen hat, dann gibt es natürlich mehr zu erzählen und die Warmspielzeit verlängert sich natürlich.
  13. Die Gottheit muß aber nicht identisch erwachen. Man denke an die pervertierten Götter der Huatlani. Die werden in zwei Formen verehrt.
  14. Ich habe mal vor einiger Zeit einen Bericht über die Langbögen der Briten gesehen. Es ging um eine Schlacht in den Rosenkriegen, wenn ich mich nicht irre. Und dann hatten sie einen Engländer aus der Gegenwart, der als Kind schon mit dem Langbogen schießen lernte. Wenn der tatsächlich in 5 Sekunden einen Schuss abgegeben hat, dann war der Schuß sicherlich nicht besonders gezielt. Ich war doch sehr erstaunt - bin kein Bogenschütze - wie lange der zum Einlegen, Spannen und Schießen brauchte.
  15. Mittlerweile schreiben in einer Gruppe zwei Leute mit und der Rest notiert sich auch ein wenig. Das klappt ganz gut. Trotzdem muß ich immer wieder mal die Spieler mit der Nase auf eine Sache stoßen, wie Du das selbst auch beschreibst, hjmaier. Würde in einer entscheidenden Situation niemand sich Notizen machen wollen, dann glaube ich, käme von meiner Seite eine passende Bemerkung dazu.
  16. Oh! Eine neue Variante des Zaubers? "Kindliches Handeln" Was das allerdings mit Wahnsinn zu tun haben soll, weiß ich nicht.
  17. Wieso nervend für den Zwergenspieler? Der weiß das doch vorher und kann die Figur an diesen Vorgaben und Einschränkungen aufbauen. Figuren haben Vor- und Nachteile, gerade das macht Zwerge, Elfen, Halblinge usw. doch auch interessant. Und Lernen/Gradanstieg in dieser Form auf Kredit zu finanzieren halte ich auch nicht für besonders gelungen. Den sollen sich die Figuren und somit auch die Spieler verdienen und nicht als Zucker in den Allerwertesten geblasen bekommen.
  18. @Peeler: Da ein Zwerg ja viel Wert auf seinen Status (Hort zeigt dies an) legt, sollte der Gradanstieg eigentlich nur bei anderen, die die gleichen Maßstäbe anlegen möglich sein. D.h. er findet Schätze, macht Beute, aber erst bei Gleichgesinnten, also anderen Zwergen, wird anerkannt, daß er die nächste Stufe der Statusleiter erklommen hat, bzw. dies sozusagen offiziell gefeiert wird. D.h. Abwehr usw. können nicht gesteigert werden oder aber wenn doch und hinterher kommt der Schwindel heraus, was sollte dann geschehen? Würde der Zwerg degradiert? (GFP und Fertigkeiten würden gestrichen?) Oder gar ausgestoßen? (zu hart??!!) Hätte das überhaupt Konsequenzen?
  19. Ich stimme Wulfhere zu. Ich lasse das als Spielleiter höchstens insoweit zu, als daß die Figuren, so die Spieler darauf kommen, abwechselnd schießen dürfen, zeitlich versetzt, so daß vier Figuren oder zwei beschleunigte bei sekundengenauem Ablauf alle 2,5 sec einen Schuß abgeben dürften.
  20. Ooops! Da habe ich etwas falsch in Erinnerung! Des wegen wird gestrichen! @hjmaier: Das ist aber schon relativ wenig als Antwort und sagt gleichzeitig doch alles! Es lässt zudem sehr viel Interpretationsspielraum, so daß es nicht verwunderlich sein sollte, daß durchaus mal jemand den Verdacht äußert, es werde mit zweierlei Maß gemessen. Und nur damit es auch jeder verstehen kann: Ich bin deswegen nicht sauer oder beleidigt und sehe auch nicht die Gefahr, daß die Meinungsfreiheit gefährdet ist. Mir gefällt das Forum und zwar so wie es ist. Trotzdem werde ich sicherlich immer wieder mal meckern oder mich in irgendeiner Form beteiligen, die dann, je nach Maßstab, bei mir zu einer Löschung eines Beitrags führen könnte. Das ist wirklich nicht schlimm! Aber wundern wird es mich dann sicherlich erneut.
  21. In dem Strang über "Beschleunigen" bin ich davon ausgegangen, daß die Frage nicht so ganz Ernst gemeint sein konnte und habe dann auch einen dem entsprechenden Beitrag geleistet. Ich wurde, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, darüber informiert, daß der Beitrag mit ein paar anderen gelöscht wurde, weil humorvoll. Ich hatte den Gedanken des Fragestellers nur bis ins Absurde zu Ende gedacht. Jetzt lese ich aber, daß bei dem Beitrag über den "Tegarensäbel" von Birk klar war, daß es eine Satire war und deswegen alle satirischen Beiträge nicht gelöscht wurden. Hier also jetzt meine Frage, die ich stelle, weil die letzten Seiten dieser Diskussion auf mich schon teilweise satirisch wirken: Warum sind den einmal die satirischen Beiträge zu einer Nichtsatire gelöscht worden und beim anderen Mal die nichtsatirischen Beiträge zu einer Satire nicht gelöscht worden? Mir ist auch klar, daß meine Frage vermutlich sehr satirisch oder provokant anmutet, aber ich weiß nicht, wie ich den Sachverhalt, so wie ich ihn wahrnehme, besser so kurz zusammenfassen kann. Nichtsdestoweniger hätte ich trotzdem eine Antwort auf meine Frage. Und nur zur Ergänzung noch Folgendes: Ich kann gut mit der Moderation leben, so wie sie jetzt ist. Zwar war ich etwas verwundert, ob der Löschung meines damaligen Beitrags, aber getroffen hat es mich nicht wirklich und es hat auch nicht wirklich nach Klärung geschrien. Nur beim Lesen der letzten 15 Seiten dieser Diskussion fiel mir dies halt auf.
  22. Der Kentaur hat die Werte aus dem Bestiarium und 2000 GFP. Aufgrund ihrer Größe haben sie diese Mindestwerte und gelten als robuster im Vergleich zum Menschen, haben also mehr AP und höhere Resistenzen und Abwehr, auch der EW: Hufschlag +9 ist mehr, als ein Mensch als Grad1Figur ohne Angriffsbonus erreicht, aber genauso wenig Wissen. Erst bei Erreichen von 4000 GFP wird der 6. Grad erreicht. Und ihr müsst schon zugeben, daß etwa 30 AP am Anfang der Abenteurerlaufbahn ein sehr schönes PLUS sind.
  23. @Solwac: Wenn Tuor sich auf den Kämpfer bezieht, der mit einer bestimmten Waffe umgehen kann, dann ist seine Idee gut. Er errechnet ja nur den Durchschnitt aus Waffen- und Walokaschaden, das sollte kein Problem sein.
  24. Ich beziehe mich vor allem auf den letzten Vorschlag von Prados. Dort schrieb er etwas von der Anrechnung des halben Waffenschadens, den ich bei einer 2W6-Waffe als 2W6/2, also w6 errechne. Wenn meine Rechnung aber richtig war, dann wäre der erzielte Schaden höher, als der von einem normalen Kämpfer verursacht. @Solwac: Wenn ich Prados falsch verstanden haben sollte, dann ziehe ich meine Kritik in dem Punkt der Schadensberechnung zurück. Aber ich habe bisher gelesen und verstanden: a) alte Kata: Sch = w6-4 + Kata/4 + SchBonus b) letzte Variante: Sch = w6-4 + Kata/4 + SchBonus + Waffenschaden/2 Und Waffenschaden/2 ist für mich bei 2w6 genau 1w6. @alle: Bitte korrigiert meine eventuellen Fehlannahmen! Der letzte Stand der Dinge ist, wie ich das bis jetzt verstanden habe: 1. AbBonus bleibt erhalten. 2. Schaden erhöht sich um 1. Das ist die alte Kata, die von vielen schon abgesegnet scheint, aber Prados noch nicht so ganz gefällt. Und deswegen sind von Prados im Angebot: 1. Lernkosten senken, weil Kampfriemen den gleichen Schaden machen. 2. Schadenserhöhung um den halben Waffenschaden, wenn die Waffe beherrscht wird, wie die Kata. 3. Ein eigener KiDo-Stil als komplette Alternative
  25. @Prados: In Anbetracht der Tatsache, daß die Kampfriemen sicherlich einfacher in der Anwendung sind, als die teilweise doch sehr schweren Waffen, sollte man die Kata nicht noch billiger machen. Zum KiDo-Stil: KiDo ist, wenn ich mich recht entsinne, doch mit einigen Waffen anwendbar. Aber das wäre auch eine neue Diskussion. Jürgen aus!! Dein Vorschlag, den Kataschaden eventuell um die Hälfte des Waffenschadens zu erhöhen, würde bedeuten, daß man teilweise höheren Waffenschaden anrichtet, als mit der Waffe im normalen Kampf. Kata +12, Waffe +12, waloka +12, SchBonus +2: ohne Kata Streitkolben: EW: +12, Schaden: w+2, maximal 8 mit Kata: EW: +12, Schaden = w6-4(waloka-Ausgangswert) +3 (kata/4)+ 2 (SchBonus)+ w6/2 = w6+1 +w6/2, maximal 10 Morgenstern: w+1 + (w+2)/2 = max. w+5 Bihänder: w+1 + w6 = 2w+1 Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du das wirklich so machen möchtest, sondern das nur ein Vorschlag war, der eine Richtung anzeigen soll. Wenn der Schadenserhöhung von +1 durch die Waffenkata nicht ausreichen sollte und wie wäre es mit Kata/3 und nicht Kata/4 wie bisher? Das Flair und die Schadenserhöhung von (etwas mehr als) +1 sollte ausreichen. Man muß die Fertigkeit nicht noch billiger machen als beidhändigen Kampf oder gar das billigere Fechten. Es sei denn ihr addiert den halben Waffenschaden, wenn die Waffe beherrscht wird, dann solltet ihr den Preis deutlich erhöhen, denn dann habt ihr fast genau das, was ich vorzustellen wagte, nämlich den normalen Waffenschaden (bei euch sogar höheren) und den Abwehrbonus. Dafür sollte man viel mehr Punkte ausgeben, als von euch noch nicht einmal vorgeschlagen.
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