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Blaues Feuer

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  1. Blaues Feuer

    Stuttgart

    Was spricht gegen den regulären Termin: 22.10. ?
  2. Arkanum Seite 18, Kasten: Formeln der Seemeister Element Eis = Prinzip Tod Ah, übersehen. dann solltest Du ihn vielleicht namentlich anpassen, also "Ring des Eis' " nicht "Ring des Todes" und "Ring des Holzes" nicht "Ring des Lebens" Wobei ich den Vorschlag von Etwas auch gut finde: 5 Elementarringe + Ordnung und Chaos
  3. Hallo Dragon, insgesamt find ich die Ringe nett und auch nicht übermächtig. Einzig der Ring des Chaos stört mich ein bischen. Nicht wegen der Wirkung sondern weil er nicht zu den anderen Ringen passt. In der Einleitung hattest Du ja explizit geschreiben, daß die Magier versuchten die Elemente in die Ringe zu bannen, da gehört Chaos nicht dazu. Grüße Blaues Feuer
  4. zum einen ist der Unterhalter auf Drosi verewigt, im Midgard-Digest 91. http://www.drosi.de/md/md91_34.htm Die fernöstliche Variante ist in "Unter dem Schirm des Jadekaisers" 2. Aufl. S. 134 beschrieben. eventuell meintest Du den Gildenbriefartikel zu Badehäusern (Gildenbrief 52) Grüße Blaues Feuer
  5. Auch von mir ein ganz dickes für diese Geschichte. Das es kein Er sondern eine Sie ist, war auch für mich aus dem Namen ersichtlich, aber vorhersehbar war die Geschichte für mich deswegen nicht. Mein Favorit im Wettbewerb, auch wenn ich nicht mit abgestimmt hab und sie hat zurecht gewonnen.
  6. Jeder zahle für seine Ausbildung. Der Schmiedelehrling genauso wie der Student gleich welcher Künste. Wer genug Geld hat, widmet sich der Magie möglicherweise aus Idealismus. Andere erhoffen sich vielleicht ein gesichertes Einkommen als Haus- und Hofmagier. Manche Handelshäuser sollen extrem gut bezahlen, für lizensierte Magier, die ihre Handelszüge begleiten und schützen. Der mögliche soziale Aufstieg als lizensierter(!) Magier dürfte auch so manchen helfen sich durch ein Studium zu quälen. Nicht zu vergessen die, die es tun, weil sie sich Macht erhoffen oder die etwas besonderes sein wollen. Und ganz zum Schluss natürlich noch die, die ziemlich begabt sind und einfach nichts anderes können, weil sie viel zu schwach und/oder kränklich sind, als das sie einen anständigen Handwerksberuf ergreifen könnten.
  7. Jein. Die Magieausbilder beschäftigen sich mit jedem, der genug Geld hat eine Ausbildung zu bezahlen oder der so überdurchschnittlich talentiert ist, daß es sich lohnt ihm eine Ausbildung zu finanzieren, weil man sich etwas davon verspricht. Natürlich hat es ein reicher Adliger leichter, an eine Ausbildung zu kommen. Aber zum einen ist Adel nicht mit Reichtum gleichgesetzt. Mancher reicher Handelsherr dürfte mehr Besitz haben, als ein Landadliger, dessen Reichtum aus unveräußerbarem Land, Clansmen und Liedern von längst vergangen Taten besteht. Zum anderen gibt es nicht umsonst die Lieder der Bettelstudenten. Wer aus niedrigeren Verhältnissen kommt hungert sich eben durch sein Magiestudium, in der Hoffnung, später mal ein gutes Auskommen zu haben und vielleicht seine Schulden abbezahlen zu können. Oder er hofft, daß er schnell genug fertig wird, bevor jemand mitkriegt, das der nette Student von nebenan, wegen Wegelagerei gesucht wird, mit dem er sich sein Studium vorfinanziert hat.
  8. Och, die Wissenschaftlichkeit würde ich dem Magiesystem von Midgard nicht absprechen. Du kannst zum Beispiel bei den Feuerzaubern die Parameter so verändern, das Du mal einen Feuerfinger und mal eine Feuerlanze zauberst. Oder je nach Manipulation einen Frostball oder einen Feuerball. Nicht zu vergessen die Untersuchungen zu den Variationen des Zaubers Brot und Wasser.
  9. Das ist recht einfach zu beantworten. Die Titel gab es sehr schnell mit Aufkommen der geregelten Universität. Das liegt vor allen daran, daß die Kirche, die zuvor das Bildungsmonopol hatte, die freien Lehrer nicht als Konkurrenz aufkommen lassen wollte. Sie führten daher die Venia Docendi - also die Lehrbefähigung - ein, welche natürlich nur an Leute vergeben wurde, die innerhalb des Kirchensystems gelernt hatten. Die "freien" Bildungsträger forderten daher beim Kaiser eine ähnliche Anerkennung für Personen, die die Artistenfakultät absolviert hatten. (Meines Wissens nach war man dann Magister.) Doktor war, wer eine der weiterführenden Fakultäten (Jura, Medizin, Theologie) erfolgreich absolviert hatte.* Innerhalb einer Universitätsstadt waren die Prüfungen schon recht reglementiert, die Anforderungen konnten aber von Stadt zu Stadt und teilweise auch von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich sein. *für die Titelbezeichnung gebe ich keine Garantie, vor allem, da das in Laufe der Zeit auch wechselte.
  10. Es ist zwar richtig was Du sagst. Aber gerade zu der Zeit als die Universitäten aufkommen begann sich auch die sehr feste Ständestruktur etwas zu lockern. Es gab, so erstaunlich das für uns klingen mag, in Universitätsstätten wie Bologna, Paris und Cambridge sehr viele Studentische "Sozialeinrichtungen". Z.B. Glaubensgemeinschaften, die den studenten (meist aber nicht zwingend Mitglieder) Unterkunft, Essen und Studienhilfe gewährten. Aber auch Stiftungen reicher Leute, wo die "Gegenleistung" der Studenten darin bestand, Fürbitten für den Stifter zu sprechen. Diese und andere Einrichtungen waren (natürlich nicht alle aber die meisten) unabhängig davon, woher jemand stammte.
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  12. Ich fühl mich da einfach mal angesprochen auch wenn ich nicht Kazzirah bin: - in der Tat war es vor allem das Bürgertum, was in der Mittelalterlichen Universtität studierte, weniger der Adel. Der kam später dazu - der Unterschied zwischen den Studenten lag vor allem im Geld, das sie zur Verfügung hatten. (In der Regel natürlich der adlige Student mehr, als der bürgerliche) - die Studenten lebten nach Landsmannschaften (aus denen sich später die Burschenschaften entwickelten) zusammengefasst - jede dieser universitas (Gemeinschaft) stellte zum Beispiel Lehrer an und legten in gewissem Rahmen fest, was gelesen werden sollte - dem Rektor so einer Landsmannschaft (je nach Universitätsmodell ein Student oder Lehrer) waren sowohl die Studenten als auch die dort angstellten Lehrer zu unbedingtem Gehorsam verpflichtet - für wenig betuchte Studenten existierten sehr früh Colleges, Stiftungen, Bursen (daher später auch der Name Burschen und Burschenschaft) und andere Einrichtungen, die die Studenten unterstützten - eine einheitliche Universität, mit Gebäuden, festangestellten Lehrern, etc. gab es zumindest in der Anfangszeit der Universitäten noch nicht, das setzte erst im Spätmittelalter ein. Bis dahin lebten die Dozenten von Hörergeldern und wurden mehr oder weniger Jahresweise von den Studenten "angestellt" - in jeder Universitätsstadt organisierte sich der Studienalltag anders, daher ist es schwer von "der" mittelalterlichen Universität zu sprechen - erst im 14. und 15. Jahrhundert schlossen sich die universitates einer Stadt zu einer Einheit zusammen und es begann sich ein Lehrbetrieb zu entwickeln, wie man ihn heute mit Universität verbindet. Mein Fazit: das anfängliche mittelalterliche Modell der Universitäten passt nicht so wirklich für die Magierausbildung in Midgard. Ich würde ehr die kleinen(!) Universitäten der frühen Neuzeit als Vorbild nehmen. Grüße Blaues Feuer
  13. Im Gegenteil, es gibt so wenig Magier(schüler), das sich die Lehrer an einer Akademie noch jeden einzelnen kennen. (Ob sie sich kümmern ist die andere Frage) Grüße Blaues Feuer OK, wenn man es so sieht, macht es natürlich Sinn, dass sich die Magier später auf je einen Schüler konzentrieren - man will ja kein Potential "verschwenden" Es ist nicht nötig, daß sich ein Lehrer auf einen Schüler konzentriert. Bei uns in der Abteilung sind pro Jahrgang etwa 25 Studenten zu betreuen. Zwei Festangestellte + etwa 5 sonstige Lehrkräfte (z.B. Privatdozenten und ältere Studis). Das reicht völlig aus für diese Menge an Studis. Man kann sich bei uns über vieles beschweren, aber bestimmt nicht über Anonymität oder mangelnde Betreuungsangebote.
  14. Im Gegenteil, es gibt so wenig Magier(schüler), das sich die Lehrer an einer Akademie noch jeden einzelnen kennen. (Ob sie sich kümmern ist die andere Frage) Grüße Blaues Feuer
  15. Zum Automatismus würde ich es nicht machen, aber unabhängig von der Tabellenoption kann das für hübsche Verwirrung sorgen.
  16. Mit dem Argument dürfte es die KiDo-Technik auch nicht geben.
  17. Es gibt keinen Resistenzwurf. Grüße Blaues Feuer
  18. Eine drastische und etwas komplizierte Möglichkeit wäre, den Zauberer bis zum Umfallen Laufen oder Schwimmen zu lassen. Er würde AP verlieren und kann während der Bewegung nicht zaubern. Danach darf er sich nicht ausruhen. Wie gesagt, recht drastisch und nur für kurze Zeit anwendbar z.b. um ihn zum Gericht zu bringen, da ja auch die Bewacher aktiv bleiben müssen. Schlaf wäre recht kontrolliert zum lahm legen, da das Opfer 8 Stunden schläft. Transport ist nicht oder nur eingeschränkt möglich. Ansonsten diverse Kräuter/Drogen, die den Geist so sehr vernebeln, daß der Zauberer einfach keinen klaren Gedanken fassen kann.
  19. Blaues Feuer

    Runenwerfen

    Hast Du mal im Kompendium die Abschnitte zu den Wahrsagefertigkeiten gelesen? Vielleicht hilft das weiter. Grüße Blaues Feuer
  20. oh und natürlich diese Seite im Netz http://www.mittelalterlich-kochen.de/ da hab ich beim ersten überfliegen einiges gesehen, was Du in den oben aufgelisteten Kochbüchern auch finden wirst.
  21. Hmm, auf die schnelle hab ich da nur Kochbuchempfehlungen, die aber so einschlägig sind, daß Du sie wahrscheinlich schon kennst. Vogt, Leo: Die Garküche : Braten, Backen und Kochen im Mittelalter. Ubstadt-Weiher : Verl. Regionalkultur, 1998 ISBN: 3-929366-31-2 hatte ich schon in der Hand, da in unserer Institutsbibliothek. Ist ganz nett und es sind mehr als nur ein paar Rezepte. Allerdings einiges recht aufwendig. die folgenden kenn ich nicht direkt, daher keine Garantie für die Brauchbarkeit: Hein, Peter: Kulinarische Studien : Untersuchungen zur Kochkunst im arabisch-islamischen Mittelalter; mit Rezepten. Wiesbaden : Harrassowitz, 1988 ISBN: 3-447-02754-1 Blume, Jacob: Das Buch von guter Speise : mittelalterlich kochen ; Gerichte und ihre Geschichte. Göttingen : Verl. Die Werkstatt, 2004 ISBN: 3-89533-451-0 Foster, Norman: Schlemmen hinter Klostermauern : die unbekannten Quellen europäischer Kochkunst ; mit 111 Rezepten aus der Klosterküche. Frechen : Komet, [2001] ISBN: 3-89836-159-4
  22. möglich. Allerdings auch typisch für eine Affekthandlung. Er "zuckt" insofern, als das er sich rumdreht, sieht und dann zuschlägt.
  23. Na, bevor ich noch was kaputt frieckele nehm ich lieber die schon vorgeschlagene Umgehungsmöglichkeit.
  24. Ja das meinte ich. Wenn man ein Programm schreibt, dann bietet Windows einen Dialog zum speichern der Daten an. Den kann man unverändert übernehmen, was die meisten machen (wie z.B. Firefox oder OpenOffice.org), oder man kann ihn auch anpassen, was interessanterweise Microsoft häufig macht. Normalerweise reicht der Stanadard-Dialog ja auch aus. Aha. Wieder was gelernt.
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