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Ma Kai

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Alle Inhalte erstellt von Ma Kai

  1. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Ich habe nachgelesen: Talifas Brief wurde Tadir übergeben, nicht den Spielern, und ist damit auf jeden Fall verloren (womit auch ein nicht zu diskutierendes Argument für die Brief-Wiederbeschaffungsaktion existiert: der öffentliche Brief des Kalifen ist eine Sache, aber wie oben ausgeführt, dieser Brief ist auf jeden Fall sensibel). Wenn die Spieler keinen präzisen Zeitplan haben, ist aber trotzdem damit zu rechnen, daß sie dieser Entscheidung (d.h. erst die Briefe sicherzustellen) entschiedensten Widerstand entgegensetzen, weil sie dann doch realistisch annehmen müssen, daß sie hier zwischen den beiden Zielen entscheiden müssen (und ihnen wird die Hochzeit im Zweifelsfall - als ihr expliziter Auftrag - doch etwas näher liegen). Ich wäre also doch dafür, den Spielern den Zeitrahmen bekanntzugeben.
  2. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Der Kalif ist eine "öffentliche" Person; sein Brief ist ein "Geschäftsbrief". Talifa ist keine "öffentliche" Person; ihr Brief ist ein "Privatbrief". Das sehe ich (mit den Augen der Schariden) als erheblichen qualitativen Unterschied. Niemals dürfte dieser private Vorgang an die Öffentlichkeit gezerrt werden, erst recht nicht im Zusammenhang mit schmutzigen Gesellen wie diesen Piraten.
  3. Thema von Tharon wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Nun ja, wenn die Täler alle Richtung Ost/West laufen und die Abenteurer aber Nord/Süd wollen, dann könnte es auch sein, daß sie mal über etwas drübersteigen müssen. Natürlich werden sie auch dabei versuchen, den am wenigsten steilen Weg zu wählen, aber auch der kann ein paar Schwierigkeiten enthalten (Lawinen? Erdrutsche?). Da war auch was im Forum. War glaub auch für Beitrag des Monats April oder so vorgeschlagen. Als das noch eine bewohnte Zwergenbinge war, kam man sicherlich von A nach B, sei es über- oder unterirdisch (vielleicht wahrscheinlicher letzteres). Inzwischen ist viel Zeit vergangen, und die Gimil-Dumer haben vielleicht gegenwärtig auch keine gesteigerte Lust auf Besuch aus Tumunzahar. Das Gebirge oberirdisch wird mit Sicherheit weitestgehend wegelos sein. Müssen denn die Spielerfiguren wieder nach Gimil-Dum zurück? Wahrscheinlich schon, wenn sie etwas beschaffen sollen... Du kannst ja "ausspielen light" versuchen: "auf dem Rückweg macht Ihr im Prinzip das Gleiche wir auf der Hinreise. Am dritten Tag allerdings..."
  4. Thema von Tharon wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    In Herr der Ringe I gibt es ein paar schöne Bilder (vor den Minen von Moria - auch dort schöne Bilder).
  5. Mir hat ein gnädiger SL mal erlaubt, nach etwa der halben Zeit einen Beintreffer mit erster Hilfe so geschient zu haben, daß ich wenigstens nicht mehr wehrlos war. -4 fände ich zu wenig als Abzug. -6 fände ich besser (ja, dann trifft man immer noch nicht so viel - aber es ist ja schließlich auch ein kritischer Treffer).
  6. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Ach ja, an Nachtwachen setze ich einen Matrosen vor der Kapitänskajüte (der damit auch den Niedergang bewacht), den Maat oder Kapitän am Steuer, und einen Ausguck vorne am Bug. Der Kapitän macht einen letzten Rundgang etwa um 21.00h, bei dem er auch die Tür zum Soldatenquartier abschließt.
  7. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Heute war Detektivtag. Ich habe es mit den Piraten noch auf die Spitze getrieben; sie kamen bis auf hundert Meter heran, es wurden erste Pfeile/Bolzen ausgetauscht und Kapitän Hussein hatte bereits den Befehl zum Beidrehen gegeben. Einer der Spieler wollte sich unter Wasser verstecken, die anderen beiden wußten wohl nicht so recht, was sie denn jetzt machen sollen; mit einer Feuerlanze im letzten Moment wäre zu rechnen gewesen. Stattdessen tauchte in letzter Sekunde der Rote Drache auf. Wenn die Spieler den Eindruck gewonnen hätten, daß ich bestimmte Handlungen von ihnen erwartet hätte und ob deren Abwesenheit den Roten Drachen aus dem Hut gezaubert hätte, so ließen sie sich das jedenfalls nicht anmerken. Am folgenden Kriegsrat beteiligten sie sich selbstverständlich. Leider sprachen die Nichtspielerfiguren überwiegend an ihnen vorbei. Musi wurde natürlich dank der unendlichen Gnade Ormuts gerettet (Priester Mahmout gab dann noch etwas zum Besten, daß jede seiner Kreaturen erleuchtet sei, man habe ja hier wieder einmal gesehen, wie seltsam die Wege des Gottes doch manchmal sein könnten... das kam richtig gut an). Sie befürworteten sehr stark eine Trennung der beiden Schiffe ("aber dann könnte ja die Wüstenbrise alleine schutzlos einem erneuten Piratenüberfall ausgeliefert sein, unmöglich!"), ein Übersteigen auf den Roten Drachen ("Niemals! Der Sohn des Kalifen wird selbstverständlich auf einem Schiff des Kalifen heimfahren!"), dann wenigstens eine Verstärkung der Besatzung ("aber der Rote Drache ist doch so schon nah genug, und Ihr seid ja auch an Bord, und der Hofthaumaturg des Kalifen - nein, nein, das reicht schon")... sie waren am Ende etwas frustriert ("die hören ja sowieso nicht auf uns, warum diskutieren"). Dabei war auch ein Faktor, daß ich den Roten Drachen als merklich schneller als die Wüstenbrise dargestellt hatte (die letztere als VIP-Transporter ist von den Linien her auf jeden Fall kein Renner, und an dem einen Mast sind so viele Segel nun auch wieder nicht aufzuhängen), und ihnen der Zeitdruck jetzt durchaus bewußt war. Das war so im Abenteuer eigentlich auch nicht vorgesehen. Mal sehen, wie ich mich da wieder herausrede. Man drehte also gemeinsam ab Richtung Hoschad (Hinweis an den SL: Piratennamen nicht verwechseln, sonst werden die Spieler verwirrt, und nicht darauf bestehen, daß Seekarten damals eher rar waren; lieber gleich Klarheit schaffen, wo man langfahren will und wie lange das dauert und auch eine Perspektive aufzeigen, wie trotzdem der Hochzeitstermin eingehalten werden kann. Spielergruppen, die bis hierher nicht ganz so schnell durchgekommen sind, werden ggf. an dieser Stelle eine sehr stürmische Diskussion haben, weil der Umweg zum Briefe holen dann die Hochzeit verhindert. Ich als Spieler würde dann auch darauf bestehen, daß sich um die Briefe gefälligst jemand anderes kümmern solle. Hier ist es besser, den Spielern ncoh eine Hoffnung zu lassen, ggf. indem man eben den letzten Joker "Hohe See" zieht). Unser Thaumaturg hat auch eigentlich sehr überzeugend argumentiert "der Kalif hat diesen Brief an die Piraten geschickt. Es war von vornherein vorgesehen, daß diese ihn bekommen. Warum dürfen sie ihn nun nicht haben?". Ähm. Blabber blubber Gefahr bläh Siegel des Kalifen laberlaber falsche Hände fallen schwätz verzähl unermeßlichen Schaden anrichten quark quark keinesfalls zulassen, daß diese dreckigen Piraten die Worte des Kalifen in ihren schmutzigen Klauen... nun ja. Mit etwas Nachdenken vielleicht noch anzufügen: "natürlich war es EUER Job, zu verhindern, daß dieser wichtige Brief dauerhaft in die Fänge der Piraten, möge Ormut sie zu stinkenden Stumpfen verrotten lassen, geraten könnten. Ist Euch nicht bewußt, welche Verantwortung Euch hier aufgetragen worden ist? Nun beschwert Euch nicht, wenn wir schon alles tun, um Euren schwerwiegenden Fehler wiedergutzumachen!" (wobei Spieler tendenziell auf solch direkte Kritik nicht immer wohlwollend reagieren...). Klarer wäre die Lage, wenn Talifas Brief ebenfalls verloren wäre, da es für die Eschari wirklich absolut völlig undenkbar wäre, Worte von der zarten Hand der Kalifenfrau in den Händen Fremder, gar nicht nur von außerhalb des Harems, sondern außerhalb der Stadt, des Landes, von Piraten (etc etc). Am Nachmittag des ersten Reisetages kam Thaloram an Deck gestürzt, befragte die Matrosen, ob sie auch die Masten der Piratenschiffe sähen, der Rote Drache wurde herangerufen (wegen Kollisionsgefahr und aus Prinzip fahren die beiden Schiffe nicht ganz so dicht aufeinander), man beriet, Kapitän Selim stieg selbst in den Mast und erkannte in der Tat verdächtige Strukturen verborgen hinter der nächsten Insel. Sofort wurden die Segel gekürzt, sich an die andere Seite der Insel herangeschlichen, dort geankert (heftigste Proteste der Spieler), ein Beiboot des Roten Drachen an Land geschickt, die Landzunge, hinter der die zwei mutmaßlichen Piratenschiffe lauerten, von hinten ausgekundschaftet, und als diese ohne Ergebnis zurückkehrten, zunächst für die Nacht geankert (denn die Piraten hätten ja offensichtlich rechtzeitig den Rückzug angetreten, hielten sich nun in der Nähe verborgen, und würden nur auf die Nacht warten, um dann überraschend im Dunklen zuzugreifen). Der Rote Drache legte sich schützend seewärts der Windbrise, an Land wurden Feuer gemacht, das Beiboot des Roten Drachen ruderte mit Laternen um die Schiffe herum, und auch der Rote Drache wurde rundum erleuchtet, so daß eine Überraschung eigentlich ausgeschlossen werden konnte. Die Spieler protestierten noch heftiger, daß man so ja allem Gekreuch und Gefleuch weit und breit bequemst die Richtung weise, die Nichtspielerfiguren winkten aber mit Hinweis auf die Kampfkraft des Roten Drachen souverän ab. Die Nacht war ruhig. Am nächsten morgen bat Kapitän Selim die Spieler zum Frühstück (wie soll er sonst mit ihnen sprechen, wenn er doch auf dem anderen Schiff ist?). Er zeigt etwas Verständnis für den vorsichtigen (Spieler: "feigen") Kapitän Hussein und bittet die Spieler inständig, auf den Kalifensohn aufzupassen, sie seien vielleicht seine einzige Hoffnung an Bord dieses Schiffes. Er zeigt aber nicht auf einzelne Personen (den Spielern kommt nach der gestrigen "Sichtmeldung" Thaloram zu diesem Zeitpunkt schon verdächtig vor). Selim macht eine große Produktion daraus, daß sein Schiff bereits ungeduldig auf die Weiterfahrt warte, während die Wüstenbrise noch lange nicht bereit sei (na ja, seine Einladung brachte allerdings auch eine Stunde...). Die Spieler haben auch schon versucht, Thaloram etwas auszuspionieren. Ich habe aber den Magischen Kreis des Verbergens auch Sehen von Verborgenem blockieren lassen. Als sie in ihrer Verzweiflung früh in der zweiten Nacht (vor dem Gift) einmal bei Musi hineinschauten, sahen sie ihn friedlich schlafen; bei Thaloram gab's immer nur die gleichen Bretter zu sehen, wie vorher. Unser Thaumaturg hat sich auch einmal unsichtbar gemacht und vor Thalorams Kabinentür auf diesen gewartet; die links angeschlagene Tür verdeckte dabei den Blick auf die linke Seite des Zimmers und der eintretende Thaumaturg den Blick auf den insoweit höchst ungeschickt platzierten Tisch mit der Alchimistenwerkstatt (er hat eben keine Wahl, die Möbel sind am Boden fest, wegen Seegang). Insofern also zunächst nichts Verdächtiges zu sehen. Die Kabine des Priesters wurde ebenfalls von innen begutachtet (wenn auch noch nicht durchsucht) - da dieser sich oft in seelsorgerischer Absicht an Deck aufhält und diese Tür nicht verschlossen ist, ist das nicht schwer (aber auch nicht ergiebig). Wären beide Thaumaturgen in das Zimmer eingetreten (es war etwas eng, aber unser Mann war kurz davor, es zu probieren), so hätte der Magische Kreis Thaloram natürlich gewarnt. Die Folge hätte ich noch ausarbeiten müssen. Ein interssanter Punkt ist, daß die Spieler das Thaumagrammblatt von Thaloram nicht benutzt und es diesem auf Anforderung zurückgegeben haben. Sie glauben jetzt also, er habe nun die Möglichkeit, einen schlafenden Musi zu erschaffen. Tagsüber habe ich vor Musis Tür einen Matrosen Wache halten lassen, der einen mit ihm zu sprechen begehrenden Spieler zunächst abwies (schläft; war heute morgen sehr gerädert, wir können ihn jetzt nicht wecken), eine Stunde später aber einließ (dabei aber in der geöffneten Tür stehenblieb). Das war eine sehr gute Idee des Spielers; es gab mir die Möglichkeit, in Gestalt von Musi über schlechten Allgemeinzustand, Alpträume (schwarze Schwingen, die as Licht Ormuts auslöschten), Müdigkeit und Schlappheit zu klagen. Der Spieler kam selbst darauf, zu fragen, ob der Kleine denn nicht eigentlich in Anbetracht der Heilung und Zeit nicht schon besser aussehen sollte. Sie sind jetzt also hinreichend beunruhigt. Musi teilte dann seinen Tee mit dem Spieler und bat darum, er möge ihn doch mit auf Deck nehmen. Der Spieler stützte ihn hoch (der Matrose übernahm die andere Seite), oben erst heilloses Entsetzen, der Priester schickt den Kranken sofort wieder ins Bett, der will aber an die frische Luft, Thaloram unterstützt dies schließlich, Kapitän Hussein denkt erst hin, dann her, dann läßt er ein Kissenlager und Sonnensegel auf dem Achterdeck herrichten. Musi unterhält sich ein wenig (nichtssagend) mit dem Spieler und schläft dann ein. Diese offensichtliche Schau von Vertrauen Musis hinsichtlich der Spieler werde ich zum Anlaß nehmen, die Nichtspielerfiguren demnächst etwas mehr auf die Spieler hören zu lassen, damit die einen Lichtstrahl sehen. Einen Tag haben sie ja schon verloren...
  8. Thema von Abd al Rahman wurde von Ma Kai beantwortet in Neues im Forum
    Ähm, ich bin ab Samstag bis 09. August außer Landes, mit wahrscheinlich sehr begrenztem Internetzugang. Von mir kommt also kurzfristig nicht mehr viel...
  9. Vergiß nicht den Rettungswurf für "läßt diese Hose meinen Hintern fett aussehen?". Auch weibliche Spielerfiguren können zu Berserkern werden, nicht? Aber dann gibt es ja noch die Fertigkeit "Laufen"...
  10. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Danke Stephan, beide Ideen sind gut. Ich halte Dich auf dem Laufenden. Wir sind Donnerstag wieder dran.
  11. Thema von Beltog wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    Meine Frau nutzt Skype die ganze Zeit, um mit Familie und Schulfreundinnen in China, Japan, Kanada, UK, ... zu telefonieren. Klasse.
  12. Thema von Olafsdottir wurde von Ma Kai beantwortet in Sonstiges zu Abenteuer
    Schüchterne Frage - ist die Lösung noch irgendwo verfügbar? Scheint ja recht interessant gewesen zu sein...
  13. Am besten gefallen bisher hat mir der Detektivteil vom Verschwundenen Saddhu (tolle Atmosphäre, viele schöne Ideen) und insgesamt Prinzenhochzeit (viele verschiedene Herausforderungen für die Spieler, eine schöne dramatische Geschichte mit vielen Verwicklungen).
  14. Mah Jiongg ist im Grunde genommen ein bißchen wie Romme oder Canasta mit Klötzchen (und so viel auch zum Thema Glücksspiel in KTP: Restaurant mit oder ohne Unterteilungen, an den Tischen wird gespielt, darauf wird gewettet, auf alles mögliche andere ebenfalls, nebenher und vorher und nachher gut gegessen, Geld leihen kann man sich obendrein... und das in jeder Preisklasse und auf jeder Gesellschaftsebene. Von einer solchen Infrastruktur können die in den Küstenstaaten nur träumen...).
  15. Die Liste in der Wiki kennt außerdem noch einen Abenteuer-Workshop namens Die Launen der Natur. Es ist allerdings... noch nicht ganz fertig.
  16. Ich habe es bis hier in die Wiki eingepflegt, einschließlich OBWs Anmerkungen, allerdings fehlen für die ganzen KTP-Fähigkeiten noch die Seitenzahlen (und ggf. die Abstimmung 1./2. Auflage).
  17. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Ha no, im vorliegenden Fall hat er durch die "Zusammenarbeit" Branko den Tod gebracht. Gut, vielleicht hat er ihm mehr geholfen, als eigentlich nötig war - aufklären hätte er vielleicht nicht auch noch müssen. Aber die Spielerfiguren einfach so weglassen... das geht doch auch nicht! Echt? Muß ich noch mal nachlesen. Ich war da sowieso ein wenig verwirrt, weil im Regelbuch die Skhallanta mit 2W6-3 steht, im Werteblock zu Branko hingegen Schwere Armbrust (und nicht Skallahanta) mit 2W6-1. Haben wir so auch gespielt. Von daher die (gute, wenn auch etwas riskante) Idee der Spieler, sich vor dem größeren, stärkeren und schnelleren Piratenschiff im flachen, aber gefährlichen (weil fels-/riffdurchsetzten) Wasser zu verstecken. Ich frage mich eher, was ich jetzt mit Musi mache. 2 LP reichen nicht lange. Laut Werteblock kann der Priester kein Bannen von Gift, das wird er wohl ganz schnell gelernt haben. Natürlich ist es auch eigentlich zu spät für dessen Anwendung... mal sehen, ob mir noch etwas einfällt.
  18. Thema von Bupu wurde von Ma Kai beantwortet in Sonstiges zu Abenteuer
    Wir haben in der Midgard-Wiki inzwischen auch ein paar schöne Listen, die sich vor allem von selbst aktualisieren, wenn dort ein neues Abenteuer eingepflegt wird. Besteht der Wunsch nach weiteren (oder verknüpften) Sortierungen (es geht alles, was wir bisher gemacht haben - z.B. "M4 und Alba" o. dgl.)?
  19. Thema von Gork Harkvan wurde von Ma Kai beantwortet in Das Netz
    40/42 (Anzahl Bundesländer und Dauer Schulpflicht) bzw. 32/33 (Abschaffung Grundrechte - ich dachte, mit 2/3 darf man alles? Wie war das mit den Notstandsgesetzen?). Nun ja...
  20. Die Große Salzkarawane gibt's jetzt auch als PDF für wenig Geld. Welche Abenteuer kommen denn sonst noch allgemein gut an?
  21. Was eigentlich immer hilft, ist eine Grafik: Flußdiagramm, Zeitleiste, Beziehungsdiagramm (d.h. wer hat welche Beziehung mit wem)...
  22. Viele dieser Fragen findet Ihr nunmehr in der Wiki beantwortet.
  23. Beim Kloster-Con 2008 gab es den KTP-Crossover Little Trouble in Haelgarde.
  24. Noch mal einer (vom Diskussionstitel abweichend und gleichzeitig eine Verschmelzung mit einer der hier daneben stehenden Diskussionen erschwerend... man macht's den Mods nicht leicht): es gibt genau ein Abenteuer mehr für M3 als für M4!
  25. Das geht es leider ganz klar nicht. Der Verlag fährt hier eine sonnenklare und natürlich auch nachvollziehbare Linie, daß Kopien der Publikationen schlicht nicht gehen. Du bekommst den Inhalt der "Todesechsen" also nur im Buch "Todesechsen" und nicht auch noch irgendwo im Internet. Das ist insbesondere im Fall der vergriffenen Quellenbücher Alba und Rawindra natürlich nicht populär, wird sich aber auf absehbare Zeit nicht ändern. Für die Wiki definiert sich das Ziel damit, zusammenzufassen und darzustellen, wo was zu finden ist. Mehr geht nicht, aber das ist trotzdem auch schon eine Menge wert.

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