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Goldmangel - Wieviel Gold / EP gibt es bei Euch bzw. wie lernt ihr?


tokx

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Also wir arbeiten je nach momentanem Geldhaushalt entweder mit 1/3 Gold und 2/3 EP oder andersherum. Je nachdem wie die Belohnung ausgefallen ist, kann man dann trotzdem aufsteigen. Mit den Lebenserhaltungskosten sehen wir das so, dass in dem oben genannten Preis die Lebenserhaltung schon mit drin ist. Das vermindert den Goldverbrauch stark und man kann sich auch mal zusätlich was leisten, aber wir haben auch den ein oder anderen Preis variiert.

Aber ich halte nichts davon, wenn die Spieler prinzipiell alles mitnehmen was nicht niet- und nagelfest ist. Benutzte Waffen bringen bei uns z.B. nur 1/10 des Einkaufspreises. Da überlegt sich jeder Spieler zweimal ob er den Dolch den er grad dem getöteten Dieb abgenommen hat auch wirklich mitnimmt

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Naja wir waren in unserem lezten Abenteuer bei einer Schaustellergruppe unterwegs, als ein riesiger untoter Vogel vorbeikam und alle verscheucht hatte, waren die goldschätze und kleingruschd im Wert von insgesamt 2,5k GS "abhanden" gekommen.... Wir haben halt auch schon char dabei mit lvl 5 und 6, die fangen schon an andere Spieler zu "erpressen" ist wirklich net schön :lol:

 

Ich muss da mal durchsetzen das bei uns das gold auch halbiert wird :turn:

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In einem Beitrag innerhalb diese Strangs ist mal angeklungen, dass es bei Kaufabenteuern schon mal zu Geldknappheit bei der Abenteurergruppe kommen kann, die Erfahrung haben wir bisher noch nicht gemacht, im Gegenteil, manchmal ist sogar mehr drin, als vorher gedacht, so hat einer unserer Chars in einem offiziellen Abenteuer mal einen Drachenschild gefunden, als er herausbekam, dass das Teil für bis zu 20.000 GS gehandelt wird, waren der Baumeister und die Bautrupps für den nächsten Teil des Burgausbaus sofort bestellt.

 

Ohja die Drachenschilde kenne ich auch.

Es waren einmal 6 übermächtige Krieger, die von einem SL nur als Abschreckung gedacht waren. Leider kamen aber 6 möchtegern Helden und hatten es geschafft alle 6 Krieger zu töten und mit den Drachenschilden das Weite zu suchen!

Nachdem die Drachenschilde dann nocheinmal durch vom SL geschickte hochgradige Diebe gestohlen, von der Gruppe jedoch wiedergefunden werden konnten, resignierte der SL und überließ den Spielern die 120.000 Gold, von dem die Abenteuerer glücklich bis an ihr Lebensende lebten.

Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute

 

Kann sein,das die Geschichte leicht verändert ist, aber es ist ja auch nur ein Märchen...

Tatsache ist, dass der SL nie wieder Drachenschilde im Spiel benutzt hat:

Diagnose: Drachenschildthrauma

 

PS. Ich habe noch nie Kämpfe mit so vielen 20ern gesehen, wie die gegen die Krieger und Diebe!

 

 

Fazit: Auch durch ein glückliches Würfelhändchen kann der Held zu Geld kommen.

Und wenn der SL seinen EW: Sehen vergeigt, kann er mit Glücksspiel auch das eine odere andere Ergebniss "provozieren", wenn es um Geld geht!:devil: Aber sowas macht man natürlich nicht!

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Naja wir waren in unserem lezten Abenteuer bei einer Schaustellergruppe unterwegs, als ein riesiger untoter Vogel vorbeikam und alle verscheucht hatte, waren die goldschätze und kleingruschd im Wert von insgesamt 2,5k GS "abhanden" gekommen.... Wir haben halt auch schon char dabei mit lvl 5 und 6, die fangen schon an andere Spieler zu "erpressen" ist wirklich net schön :lol:

 

Ich muss da mal durchsetzen das bei uns das gold auch halbiert wird :turn:

Warum wollt ihr denn schon wieder einmal rollenspielerische Probleme durch Regeländerungen lösen?

 

Wenn Abenteurer sich gegenseitig erpressen sind daran doch nicht die Regeln schuld, sondern die Erpresser haben ein ernsthaftes, soziales Problem.

 

Wobei diese Probleme normalerweise nur dadurch entstehen, dass man aus seinen EP maximale Wirkung rausholen will, sprich: nur 1/3 EP zahlen will, damit man möglichst schnell aufsteigt. Wenn euch aufsteigen wichtiger als das Spielen ist, könnt ihr an der Goldregel drehen. Eure Probleme im Umgang miteinander löst das allerdings nur solange, wie ihr Gold habt. Denn egal bei welcher Regel: die Erpresser werden wieder zu Erpressern, wenn ihnen Gold fehlt und sie damit erfolgreich waren.

 

Hornack

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Wir haben in unserer alten Gruppe ein differenzierte Sonderregelung geschaffen.

 

Lernt der Charakter bei Freunden, dem Mentor oder der eigenen Gilde: 1 GS= 1GFP

Lernt der Charakter bei einem Lehrmeister zu dem er durch Rollenspiel Zugang gewonnen hat (Spitzbube auf der Durchreise in Diebesgilde in fremder Stadt) 2,5 GS = 1 GFP

Sagt er einfach "ich suche mir einen Lehrmeister" 5 GS = 1 GFP

 

Diese Regelung sorgt dafür dass nicht soo viel Geld notwendig ist und dass die Spieler freiwillig ihre Connections pflegen. Die offiziellen Regelungen halte ich für zu inflationär. Es ist einfach übertrieben wenn man einem Grad 8 Abenteurer 5000 GS Belohnung anbieten muss damit er erlernen kann. Oder diesen Betrag dann halt "finden" lassen muss.

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In einem Beitrag innerhalb diese Strangs ist mal angeklungen, dass es bei Kaufabenteuern schon mal zu Geldknappheit bei der Abenteurergruppe kommen kann, die Erfahrung haben wir bisher noch nicht gemacht, im Gegenteil, manchmal ist sogar mehr drin, als vorher gedacht, so hat einer unserer Chars in einem offiziellen Abenteuer mal einen Drachenschild gefunden, als er herausbekam, dass das Teil für bis zu 20.000 GS gehandelt wird, waren der Baumeister und die Bautrupps für den nächsten Teil des Burgausbaus sofort bestellt.

 

Ohja die Drachenschilde kenne ich auch.

Es waren einmal 6 übermächtige Krieger, die von einem SL nur als Abschreckung gedacht waren. Leider kamen aber 6 möchtegern Helden und hatten es geschafft alle 6 Krieger zu töten und mit den Drachenschilden das Weite zu suchen!

Nachdem die Drachenschilde dann nocheinmal durch vom SL geschickte hochgradige Diebe gestohlen, von der Gruppe jedoch wiedergefunden werden konnten, resignierte der SL und überließ den Spielern die 120.000 Gold, von dem die Abenteuerer glücklich bis an ihr Lebensende lebten.

Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute

 

Kann sein,das die Geschichte leicht verändert ist, aber es ist ja auch nur ein Märchen...

Tatsache ist, dass der SL nie wieder Drachenschilde im Spiel benutzt hat:

Diagnose: Drachenschildthrauma

 

PS. Ich habe noch nie Kämpfe mit so vielen 20ern gesehen, wie die gegen die Krieger und Diebe!

 

 

Fazit: Auch durch ein glückliches Würfelhändchen kann der Held zu Geld kommen.

Und wenn der SL seinen EW: Sehen vergeigt, kann er mit Glücksspiel auch das eine odere andere Ergebniss "provozieren", wenn es um Geld geht!:devil: Aber sowas macht man natürlich nicht!

 

Bei diesem Beispiel würde ich gerne kurz einhaken. Klar gibt es genügend Kuriositäten auf Midgard, die eine Menge Gold wert sind, ABER...

Wer kauft jemandem ein Drachenschild für 20.000 GS ab? Wie lange braucht man um Käufer für insgesamt 6 Drachenschilde zu finden? Welche Staatskasse hat soviel Asche übrig? Welcher Magierorden braucht soviele Drachenschilde?

Wenn ein Großfürst 50.000GS Belohnung für die Tötung eines Drachen bietet, weil dieser Handelsrouten blockiert und das Steuer zahlende Volk terrorisiert, dann kann ich das nachvollziehen. Aber ein Artefakt für 20.000 GS? Der Stein der Weisen vielleicht....

Auf dem Papier kann ein Drachenschild von mir aus die 20.000 GS wert sein. Wenn ich SL bin, wird dieses aber nur mit viel Glück auch annähernd für diesen Wert verkauft.

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Für ein Drachenschild einen Käufer zu finden sollte kein Problem sein, aber für sechs? Da dürfte dann doch das Gesetz von Angebot und Nachfrage wirken.

 

Aus Zeit mangel bin ich momentan gezwungen v.a. auf Kaufabenteuer zurückzugreifen. Von einer Goldinflation merke ich nichts, ganz im Gegenteil. Die Gruppe ist z.Z. ziemlich Pleite.

 

Gruss

 

Chaos

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Hat wenig mit dem Thema des Strangs zu tun.

 

Aber einen DRACHENSCHILD würde ich NIE verkaufen.

Das ist wie Gold bei Olympia.

Was will ich mehr als Insignie des "Heldentums"?

 

Wir regeln das Thema "Verhältnis Geld zu EP" im Spiel.

Bedeutet, der Meister scheut sich nicht davor, einmal viel Gold zu vergeben,

oder es auch wieder abzunehmen.

 

Schlußendlich stellt sich dabei auch die Frage, wie schnell sollen die Chars aufsteigen?

Auch hier gibt es unterschiedliche Ansätze, die alle ihre berechtigung haben.

Will ich einmal gezielt Grad 15 erreichen und nicht nur davon träumen, dann wird viel Gold und EPs vergeben. Will ich es nicht, dann eben weniger.

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Och, meine haben sich angewöhnt, solange an einem Abenteuer zu spielen, bis es durch ist *stöhn* *g*.

 

Am Sonntag haben wir dann halt von 20 Uhr bis 7.30 Uhr gespielt... :D

 

kann aber auch daran gelegen haben, dass wir seit 3-4 Monaten nicht mehr gespielt haben, aus Zeitgründen und alle sehr motiviert waren ;)

 

gruss

Calandryll

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  • 2 Wochen später...

Wir verteilen EP nach einem recht eigenwilligen System und die verteilte Goldmenge variiert ebenfalls sehr:

 

Bei uns werden die EP in AEP, KEP und ZEP geteilt, aber trotzdem vom SL (sprich von mir) jeweils verteilt und nicht errechnet. Das hängt zum einen damit zusammen, dass die EP-Mengen die die Abenteuerer erhalten aufgrund der EP-Multiplikatoren im BEST eher astronomisch wären (100 KEP pro Person pro Kampf - wo gibt's denn sowas???).

 

Ich bemühe mich, EP und Gold so zu verteilen, dass die aktivsten Spieler für einen Gradanstieg etwa so viele Abende brauchen, ihr eigener Grad beträgt - am Anfang weniger, am Ende mehr.

 

Das Verhältnis von Gold und Erfahrung variiert je nach Kampagne. In unserer Gruppe aus der Seemeisterkampagne, die am Ende auf Myrkgard festsaß (Gr. 7), besaß zwischenzeitlich jeder etwa 60.000 GS (!!!), der reichste sogar 120.000 GS (!!!), in unserer aktuellen Kampagne (Gr. 3), in der es hauptsächlich um die Bekämfpung und Verfolgung von praktizierenden Schwarzmagiern in und um Alba geht, sind die Spieler hingegen eher knapp bei Kasse (ca. 200 GS pro Person...)

 

Grüße,

Gimli CDB

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25KEP für den Sieg über einen Oger sind aber wenig. Gemessen an der Gefährlichkeit werden dann AEP für gelungene EW:Sagenkunde oder EW:Rudern mehr wert. Natürlich sollte die Belohnung für eine gelungene Aktion (Kampf oder nicht) nicht nur in EP geschehen, das Erfolgserlebnis im Abenteuer gehört natürlich dazu.

 

Wenn die "Gefahr" besteht, dass die Gruppe zuviele KEPs abstaubt, dann sollten die Kämpfe insgesamt reduziert werden. :dunno:

 

Solwac

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@ Solwac: So geschehen. Vor einiger Zeit stand ich vor dem selben Problem, und reagierte wie von dir beschrieben - ich verlegte mich hauptsächlich auf Detektivabenteuer. Irgendwann sprachen mich dann aber meine Spieler an, sie wollten mal wieder mehr kämpfen. Ich schilderte ihnen die Problematik und in gemeinschaftlicher Diskussion gelangten wir zur aktuellen Lösung. (Ich sollte übrigens noch dazu sagen, dass der Barde auch noch beschleunigt war - er hat also nicht alleine die EP abgestaubt sondern auch noch der Heiler, der ihn a) vorher beschleunigt und b) hinterher wieder zusammengeflickt hat)

Auch den Einsatz von allgemeinen Fertigkeiten bewerte ich übrigens nicht durch pauschal 5 AEP pro Person sondern je nach Sinn und Erfolg der Aktion.

Soweit ich das abschätzen kann setzen sich die EP in unserer Gruppe im Schnitt folgendermaßen zusammen:

 

20% Kampf

30% Erfolg (pauschal für jeden für die Lösung von Abenteuern)

15% Einsatz von allgemeinen Fertigkeiten

25% Ideenreichtum / Aktivität der Spieler

10% Rollenspiel

 

Grüße,

Gimli CDB

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Als SL habe ich es in meiner Gruppe so geregelt, daß ich die Lernkosten halbiert habe. (5GS=1FP). Das bedeutet für den Lehrmeister ein Durchschnittseinkommen von 17-33 GS / Tag. Vergleicht man das mit den Angaben zu Tageslöhnen von Arzt (20GS) und Mittelschicht-Beruf (5-20GS), so ist das mE recht realistisch.

Desweiteren habe ich meinen Spielern die Möglichkeit gegeben mit weniger als 5GS / Tag auszukommen.

 

Gruß,

Tony

 

genauso machens wir auch, und mit diesem System stimmt das Verhältnis von EP und Gold eigentlich immer.

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20% Kampf

30% Erfolg (pauschal für jeden für die Lösung von Abenteuern)

15% Einsatz von allgemeinen Fertigkeiten

25% Ideenreichtum / Aktivität der Spieler

10% Rollenspiel

 

Bei uns ist das imo wohl eher so:

10% Kampf

20% Erfolg (pauschal für jeden für die Lösung von Abenteuern)

30% Einsatz von allgemeinen Fertigkeiten

25% Ideenreichtum / Aktivität der Spieler

15% Rollenspiel

 

Es gibt gerade recht wenig Kämpfe, dafür unheimlich viel Reden, Rollenspielern und Rätsel, die es zu lösen gilt.

 

(ein Weg, eine Brücke, zwei Brückentrollle: jeder soll 50 GS bezahlen [oder eben etwas in dieser Wertkategorie abgeben] um rüber zu dürfen, was macht ihr? PS: Es waren zwei Grad 1 Charas, die dieses Problem hatten. Mit draufkloppen is also nichts!)

 

 

Mfg Yon

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  • 3 Wochen später...

Hi,

in Bezug auf "Wie lernt ihr" hat sich bei einer gerade (wieder) neu gegründeten Gruppe (somit 1. Grad) herausgestellt, dass es mannigfaltige Lernmöglichkeiten ohne Goldeinsatz gibt.

a) wenn man (mittels Praxispunkte) ständig 20gen würfelt (was einem SC an zwei Spieltagen --je 8 h- bereits 7x mit seiner Streitaxt gelungen ist),

b) die Möglichkeit des Selbststudium (d.h. verbessern einer bereits gelernten Fähigkeit, verteilt über den Zeitraum von bis zu einem 1/2 Jahr) nutzt und

c) ein Auftraggeber/bzw. durch die SCe geretteter NSC als Belohnung (an Stelle von Gold) Lernmöglichkeiten eröffnet.

Dies führt dazu, dass die SC sich persönlich derzeit gut entwickeln, aber nicht bereits in Gold "schwimmen".

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PS: bereits am zweiten Spieltag haben die SC einen Auftrag dermaßen "versaut" und dabei enorm auf die Nase bekommen, dass sie aufgrund der nachfolgenden verletzungsbedingten Pause/Pflege bereits Ausrüstungsgegenstände verkaufen mussten, um den Tagesbedarf zu decken. Dies hat zuerst zu enormen Frust und dann aber zur der Einsicht geführt, dass man im 1. Grad halt noch nicht Braveheart ist und manchmal auch Dreck frißt wenn man mit dem Kopf durch die Wand will, den Auftrag nicht ernst nimmt bzw. zumindest ansatzweise nachgeht. Die Zwangsppause wurde dann widerrum doch positiv aufgenommen und zum lernen (Praxispunkte; Selbststudium) genutzt.

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Das machen wir auch so. Problematisch ist dabei allerdings, dass das Lernen dadurch verhältnismäßig billig bzw. Ausrüstung im Vergleich ausgesprochen teuer wird. Unsere Lösung für dieses Problem war, die Kosten für die Lebenshaltung ebenfalls zu zehnteln und den Preis der sonstigen Ausrüstung beizubehalten. Für eine Anfängergruppe wie die von tokx würde ich eine solche Vorgehensweise aber nicht unbedingt vorschlagen. Da halte ich Raistlins Vorschlag, den Auftraggeber die Kosten des Lernens übernehmen zu lassen, für passender.

 

Bewährt hat sich auch die Methode, den Spielfiguren die Möglichkeit zu geben sich mit spezialisierten Nichtspielern anzufreunden, die ihnen kostenfrei die eine oder andere nützliche Fertigkeit beibringen.

 

Norgel

 

Da es solche oder ähnliche Diskussionen schon gegeben hat, bin ich über ein Forumsmitglied (ich glaube TomKer) an eine Preisliste gekommen, die für die Lernkosten von 1GP = 1EP ausgeht (oder in der Gruppe ist das Lernen kostenlos, so genau erinnere ich mich nicht daran). Das bedeutet, dass alles viel billiger geworden ist und der SL auch ruhig mal wenig Gold verteilen kann, da die SCs für das Lernen nicht mehr ganz so goldabhängig sind und auch nicht mehr mit Maultieren ihr Gold von einer Stadt zur nächsten transportieren müssen.

 

Ein Kettenhemd kostet z. B. nur noch 30 GS, ein Langschwert 15 GS.

 

Auch die Umrechnung Gold-Silber-Kupfer ist verändert worden (1 Goldstück (GS) = 10 Silberstücke (SS) = 500 Kupferstücke (KS)).

 

:grim:

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Da fällt mir ein das Callandrill auch mal eine gute Umrechnung hatte, doch was... *grübel*

 

Wobei mir heute aufgefalen ist wie leicht man ohne Gold steigen kann:

 

Meine Spieler wollten mal ein Abenteuer bei dem sie NUR daufhauen müssen, Gesagt Getan, jetzt haben die soooooo viel KEP und PP etc. das einer seine Ochsenzunge von +5 auf +8, und das selbe auch mit dem Langschwert machen konnte...

 

Doch ich glaube das ich den Fehler gemacht habe, das ich die KEP wie PP genutzt habe, wen sie z.B. 25 KEP mit der OZ bekommen haben, wurde die OZ automatisch auf +6 gesteigert wurde...

 

Naja, die Erfahrung ist immer noch ein sehr verwirrendes Thema für mich :),

 

Gruß tokx

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  • 5 Jahre später...

Weiterführend von http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=13609&highlight=Gold&page=6 ist hier hoffentlich der richtige Strang, um darüber reden zu dürfen.

 

Was ich noch anmerken wollte:

Wir haben nur die Lernkosten und die Goldbelohnungen aus Abenteuern halbiert, jedoch nicht die Lebensunterhaltskosten, Preislisten, etc. aller anderen Waren. Dadurch erhalten auch alltägliche Dinge wieder mehr wert.

 

Macht das sonst noch jemand? Bisher hat jeder gesagt, dass wenn gezehntelt/halbiert wird, alles angepasst wird und nicht nur die Lernkosten/Belohnungen, wie bei uns.

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