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Hellebarde (bzw. Stangenwaffen allgemein)


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Stangenwaffen sind für die meisten Abenteurer von nur geringem Nutzen. Bei Stadtwachen sieht das anders aus. Der Stadtwache bring die Hellebarde einige Vorteile:

 

- Die Hellebarde kann sehr gut im Kampf gegen Reiter eingesetzt werden. Ein Vorteil, da die Stadtwache in der Regel zu Fuß unterwegs sein wird. (Abenteurer dürften wohl in der Regel selber reiten.)

 

- Sie kann in der Schlachtreihe eingesetzt werden. (Kommt bei Abenteurern seltener vor.)

 

- Mit der Stange kann die Stadtwache sehr gut für Platz schaffen ohne gleich auf den Pöbel einzuhauen. Der Pöbel wird einfach beiseite gedrückt. (Dürfte für Abenteurer weniger wichtig sein.)

 

- Gegen schwer gerüstete Gegner kann die Hellebarde schlagend eingesetzt werden und bring ein Plus an Durchschlagskraft. (Hier wird ein Abenteurer wohl eher auf die Waffen wie Schlachtbeil und Bihänder zurückgreifen.)

 

 

Anders sieht es für mich bei den anderen Stangenwaffen aus. Die kämen für mich jedoch nur bei speziellen Abenteuertypen in Frage. Naginata bei einem Kr/ Sö aus KanThaiPan ist absolut vorstellbar. Ebenso eine Stabkeule bei einem Sc und ein Stielhammer bei einem Zwerg.

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@daraubasbua Natürlich weiß nicht jeder Landesfürst das sofort. Aber wenn man manchmal 1-3 Abenteuer in der selben Gegend macht, und dann dort auch noch Waffenfertigkeiten lernt, und dazu Waffenmeister aufsuchen muss und ein paar Wochen Zeit damit verbringt Hellbarde auf +14 zu lernen, und vielleicht der Landesfürst oder gute Bekannte von ihm der Auftraggeber für eines der Abenteuer war, dann bekommt der Landesfürst das sehr wohl mit. Gerade Waffenmeister für Hellebarde arbeiten wohl auch für den Landesfürsten, da sie wahrscheinlich auch die Stadtwache in Hellebarde ausbilden.

Wenn Abenteuergruppen nur auf Durchreise in einem Gebiet sind mag es dem Landesfürsten verborgen bleiben. Aber bei einem längern Aufenthalt in einer Stadt/Landstrich werden hochgradige Gruppen meiner Meinung nach jedem Landesfürsten irgendwan einmal auffallen, es sei denn sie verhalten sich extra konspirativ.

- je hochrangiger eine Gruppe wird desto bekannter wird sie, ok nicht sofort auf ganz Midgard, aber so manches Abenteuer wird sich doch rumsprechen.

Es spricht sich doch unter den Adeligen auch irgendwie rum wenn man hier Tidford gerettet hat da Corinnis vor dem verderben bewahrte etc... die Adeligen haben doch an den langen kalten Winternächten auch nichts anders zu tun als sich Geschichten zu erzählen...

- Barden singen Lieder, in Kneipen werden Geschichten erzählt

- hochgradige Gruppen setzen beim Lernen ne ganze Menge Gold um, das erweckt nicht nur die Aufmerksamkeit des Landesfürsten (welcher mehr oder weniger gute Kontakte zu all den Lehrmeistern in der Gegend haben dürfte), sondern auch von Dieben etc...

 

Also irgendwie höhren die Landesfürsten von den mit Schätzen beladenen Leuten welche gerade aus einer unterirdischen Grabstätte gekommen sind und dann schicken sie jemanden vorbei der fällige Steuern eintreiben soll. Bei solchen Gelegenheiten ist es doch gut möglich, daß auch die Waffen mit Erkennen von Zauberei untersucht werden etc...

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Solange der Typ seine Abgaben leistet, ist es egal ober er mit Schertern oder Helmbarten handelt, handelt er nicht erregt er so oder so Aufmerksamkeit.

Wenn ich als kritischer Leser auf diesen Beitrag einmal etwas abseits vom Thema eingehen darf: Ich empfinde es als etwas merkwürdig, beiläufig altsprachliche Begriffe ("Helmbarte") ohne weitere Erklärung in die Runde einzubringen, zumal wenn sie wie in diesem Fall aus aktuell noch bekannten Begriffen bestehen, die heute aber eine andere Bedeutung bekommen haben. Hier wäre eine Erläuterung doch angebracht gewesen, so zumindest meine Meinung.

 

Grüße

Prados

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Also in meiner Gruppe gab es noch nie jemanden der einen Hellebarde eingsetzt hat, ich verwende diese Waffe auch nur für Statdwachen oder andere Npc´s die irgendwelche Bewachungsaufgaben haben.Auch die Lanze erweißt sich als, meiner Meinung nach, als ungeheuer unpraktisch wenn man auf Reise ist.Genauso ist es dann auch mit der Hellebarde.

Meiner Meinung nach als Spieler Waffe ungeeignet

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Also in meiner Gruppe gab es noch nie jemanden der einen Hellebarde eingsetzt hat, ich verwende diese Waffe auch nur für Statdwachen oder andere Npc´s die irgendwelche Bewachungsaufgaben haben.Auch die Lanze erweißt sich als, meiner Meinung nach, als ungeheuer unpraktisch wenn man auf Reise ist.Genauso ist es dann auch mit der Hellebarde.

Meiner Meinung nach als Spieler Waffe ungeeignet

 

Kommt auf die Situation an - und die Situationen hängen in der Praxis sehr vom SL ab - ob man diese Waffen nutzbringend einsetzen kann. Lanzen hab ich bei einem geigneten Charakter (Ritter) schon selber oft eingesetzt, Stangenwaffen kenn ich aus der Praxis noch nicht.

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Also in meiner Gruppe gab es noch nie jemanden der einen Hellebarde eingsetzt hat, ich verwende diese Waffe auch nur für Statdwachen oder andere Npc´s die irgendwelche Bewachungsaufgaben haben.Auch die Lanze erweißt sich als, meiner Meinung nach, als ungeheuer unpraktisch wenn man auf Reise ist.Genauso ist es dann auch mit der Hellebarde.

Meiner Meinung nach als Spieler Waffe ungeeignet

 

Kommt auf die Situation an - und die Situationen hängen in der Praxis sehr vom SL ab - ob man diese Waffen nutzbringend einsetzen kann. Lanzen hab ich bei einem geigneten Charakter (Ritter) schon selber oft eingesetzt, Stangenwaffen kenn ich aus der Praxis noch nicht.

 

Da habe ich ja auch nichts anderes behauptet!

Ich haben lediglich gesagt, dass sie auf Reisen sehr unpraktisch ist.

Der letzte Satz sollte sich dann wieder nur auf die Hellebarde beziehen.

Entschuldigung an dieser Stelle,falls das nicht klar wurde.

Was ich generell nicht so gut an Lanzen finde, ist dieser allgemeine Begriff

Ein Ritter benutzt nicht dieselbe Lanze zum Lanzenkampf, wie sie z.B. in einer LanzenPhalanx benutzt würde.

Da gab es Lanzen bis zu 8 Metern.Diese sind als Spielerwaffe auch ungeeignet, aber ansonsten sind Lanzen natürlich durchaus als Spielerwaffe einsetzbar.

Mfg

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@Yot Attan Nun 8m halte ich für unwahrscheinlich. Die meisten Infanterie Stangenwaffen dürften 3,5m länge nicht überschritten haben. Meist wird in der Literatur mit der Lanze im übrigen die Reiterlanze bezeichnet, entsprechende Infanteriewaffen als Pike. Aus letztere haben sich mit der Zeit Helmbarten Hellebarden ect. entwickelt (und aus einer ganzen Menge von Gerätschaften aus der Landwirtschaft). Die Vorteile von Stangenwaffen für größere Infanterieeinheiten liegen auf der Hand (billig, relativ einfach zu erlernen und herzuzustellen und dazu noch beänstigend effektiv).

Was mir zur Hellebarde noch einfällt ist das tatsächlich nicht mit der Axtklinge zugeschlagen wurde sondern mit dem Dorn, das Axtblatt sorgte mit seiner Masse für mehr Wucht im Schlag und wurde ggf. gegen Reiter zum herunterzerren eingesetzt.

 

Nun zu Midgard. 1) auch ich bin der Meinung das es keiner Sonderregelungen mehr bedarf, alle "Besonderheiten" lasse sich mit gezielten Hieben wunderbar ausspielen. Es ist für mich auch logisch das ein einhacken o.ä. schwieriger ist als einfach draufzuschlagen, ergo gezielter Hieb.

2.) Ich selbst benutze recht gerne Stangenwaffen, vor allem für div. Söldner wenn ich denn mal einen Chara. aus der schlagenden Zunft spiele. Bisher waren dabei ein Kriegsflegel (Sö. Bauer). Stielhammer, Sö Zwergenkrieger, und eine Stabkeule Kr. aus Minganphahit (oder wieauchimmermandasschreibt :-p ).

Die Hellebarde habe ich bisher verpaßt, möchte sie aber noch nachholen. Ich rüste meine Charas. gerne mit etwas unüblicheren Waffen aus, wenn es zu ihrer Geschichte paßt, naja und das Langschwert kann ich eh nicht leiden.

Die Spieler meiner Gruppe dürfen im Grunde an Waffen nutzen was die Lernschemata hergeben bzw. wenn sie eine gute Begründung haben auch was mehr (besser auch etwas anderes). Die Hellebarde (auch genannt, der schlaue Sänger) bietet sich z.B. an als Spezialwaffe für einen Söldner/Krieger zugelassen zu werden (Stadtwache, Leibwächter etc.). So noch ein wenig off Topic hinten dran, was ich nicht zulasse ist das maßlose (weil extrem billige) hochlernen des Dolches der schlechterweise die gefährlichste Waffe im Midgardsystem ist (billig, dazu dann beidhändigen Kampf und ab geht die Lutzie das es nimmer schön ist).

 

Greetz. Hightower

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@Yot Attan Nun 8m halte ich für unwahrscheinlich. Die meisten Infanterie Stangenwaffen dürften 3,5m länge nicht überschritten haben. Meist wird in der Literatur mit der Lanze im übrigen die Reiterlanze bezeichnet, entsprechende Infanteriewaffen als Pike.

Und was glaubst du, wie lange die Lanzen, der frühen, gefürchteten LanzenPhalanx waren?

Die waren in 8 Reihen aufegstellt.

Übrigens erforderte der Kampf in einer solchen Schlachtordnung eine ungemeines Können und eine ebensolche Disziplin, also nichts für einfach Leute.

Aber wie gesagt, sind Lanzen mit entsprechender Länge auch als Spielerwaffe geeignet.

 

 

Mfg Yon

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Die längsten Piken regulärer Truppen, von denen ich gehört habe, sind 5 Schritt lang (4,50m) gewesen und waren für einen einzelnen Kämpfer schon sehr unhandlich. Die im Regelwerk angegeben Möglichkeit in drei Reihen in einer Schlachtreihe zu kämpfen dürfte ein gutes Modell sein. Ich würde mich zu Pferd da auch nicht nähern wollen. :after:

 

Dies sollte aber eher in einem eigenen Strang ausdiskutiert werden.

 

Solwac

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Die längsten Piken regulärer Truppen, von denen ich gehört habe, sind 5 Schritt lang (4,50m) gewesen und waren für einen einzelnen Kämpfer schon sehr unhandlich. Die im Regelwerk angegeben Möglichkeit in drei Reihen in einer Schlachtreihe zu kämpfen dürfte ein gutes Modell sein. Ich würde mich zu Pferd da auch nicht nähern wollen. :after:

 

Dies sollte aber eher in einem eigenen Strang ausdiskutiert werden.

 

Solwac

Wo ich dir vollkommen recht gebe!

Ich kann trotzdem mit Sicherheit sagen, dass es Lanzen mit 7 und mehr Metern gab.

Nun aber weg von diesem Lanzen Thema und zurück zu den Stangenwaffen.

 

Mfg Yon

PS:Es braucht hier keine Modi-Anmerkung, da ich hoch und heilig verspreche in diesem Thema wirklich nichts mehr über die Länge von was auch immer zu sagen:angel:

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@Yot Attan Nun 8m halte ich für unwahrscheinlich. Die meisten Infanterie Stangenwaffen dürften 3,5m länge nicht überschritten haben. Meist wird in der Literatur mit der Lanze im übrigen die Reiterlanze bezeichnet, entsprechende Infanteriewaffen als Pike.

Und was glaubst du, wie lange die Lanzen, der frühen, gefürchteten LanzenPhalanx waren?

Die waren in 8 Reihen aufegstellt.

Übrigens erforderte der Kampf in einer solchen Schlachtordnung eine ungemeines Können und eine ebensolche Disziplin, also nichts für einfach Leute.

Aber wie gesagt, sind Lanzen mit entsprechender Länge auch als Spielerwaffe geeignet.

 

 

Mfg Yon

 

Ob man nun Lanzen, Piken, Spieße, Speere usw. dazu sagt oder besser sagen möchte kann man lange Diskutieren. Die Nomenklatur in der Literatur ist leider wenig einheitlich. Im deutschen Sprachraum des späten Mittelalters und der Renaissance wurden solche Infanteriewaffen aber meist als Piken bezeichnet (was keineswegs heißt das der Ausdruck Lanze falsch ist).

Natürlich wurden Infanteriephalanxen von 8-Reihen tiefe und mehr gebildet. Aber stelle dir einmal vor wie die letzte Reihe eine 8m lange Waffe einsetzen soll! Mal abgesehen davon das solch ein Monstrum a) ob der gigantischen Hebelwirkung schnell brechen würde b) kaum zu halten währe, wenn überhaupt, eine Stange in höhe eines 4-Stöckigen Hauses könnte ich nicht in der Waagrechten halten ausser ich habe sie mittig c) diese Reihe doch gar nicht mehr sehen könnte wohin sie sticht!!!

Laut Wikipedia war die Schweizer Pike eine Spießwaffe mit einer Länge zwischen 3,5m und 6,6m. http://de.wikipedia.org/wiki/Pikenier .

Meines Wissens waren allerdings Waffen mit über 4 Meter länge eher zu repressentationszwecken in gebrauch. In der (Fach)Literatur habe ich mehrheitlich diese Meinung angetroffen und ich kenne keinen Reenactor der mit einer Pike, Lanze herumläuft die 4m länge überschreitet.

 

Greetz. Hightower

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Da es hier um Stangenwaffen allgemein geht, ist die Frage nach der möglichen Länge einer Lanze durchaus berechtigt. Yon Attans These von bis zu 8 m langen Stoßlanzen in der griechischen Phalanx finde ich allerdings äußerst spannend. Die makedonische Stoßlanze zur Zeit Alexanders ist gemäß kleinem Pauly (Stw. Bewaffung, Sp. 880) etwa 5,5m lang. Die übliche Hoplitenlanze ca. 4,5m. Die Tiefe der Phalanx an sich bedeutet im übrigen nicht, dass die hinteren Reihen ihre Lanze bereits in Kampfreichweite hatten. Sie dienten eher der Auffüllung der vorderen Reihen...

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Außerdem ist dabei zu beachten, daß mit zunehmender Länge der Waffe diese unhandlicher wird. Denn der schwere "Kopf" der Waffe mit der Eisenspitze drückt das "Kampfende" der Waffe nieder und die Waffe wird in den Händes des Trägers zu schwingen beginnen bzw. erheblich durchhängen. Außerdem dürfte das Halten einer mehr als 5-6 m langen Stangenwaffe sehr kräftezehrend sein und man kann dann auch nicht auf Angriffsbewegungen des Gegners reagieren, da die Waffe ab einer bestimmten Länge zu unhandlich wird.

 

Gruß, Glenn

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  • 1 Jahr später...

dazu dann noch Langschwer/Morgenstern, G.Schild und Langbogen. Ich nutz die Lanze nur vom Pferd (klar Sturmangriff). Sonst taugt sie abgesehn noch von Formationskampf ( Kampf in Schlachtreihe) wo man somit einen gegner viel leichter mit viel mehr Kämpfern auf einmal und zudem noch immer als erste angreifen kann ( zumindest wenn der/die Gegner Nahkämpfer ohne Stoß/Spießwaffen usw. sind. Ach eine Frage hab ich, kann man auch in Schlachtreihe mit Pferd/Sturmangriff kämpfen.

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Hallo Mossi!

 

dazu dann noch Langschwer/Morgenstern, G.Schild und Langbogen. Ich nutz die Lanze nur vom Pferd (klar Sturmangriff). Sonst taugt sie abgesehn noch von Formationskampf ( Kampf in Schlachtreihe) wo man somit einen gegner viel leichter mit viel mehr Kämpfern auf einmal und zudem noch immer als erste angreifen kann ( zumindest wenn der/die Gegner Nahkämpfer ohne Stoß/Spießwaffen usw. sind. Ach eine Frage hab ich, kann man auch in Schlachtreihe mit Pferd/Sturmangriff kämpfen.
Was hat das mit Stangenwaffen im Allgemeinen und einer Hellebarde im Besonderen zu tun?

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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  • 3 Wochen später...

In meiner Gruppen haben Stangenwaffen einen guten Ruf da mein HauptSF, ein Söldner mit seinem Stielhammer als sehr offensivstark erachtet wird. Der rundumschlagende Stiehlhammer ist meist eine Wucht. Allerdings wurde er von Anfang bis zum Ende stets konsequent gesteigert, was zu hohen KEP führte die wiederum zum Steigern verwendet wurden, so dass er jetzt +15 besitzt.

 

Aus meiner Erfahrung sind die Hellebarde und der Stielhammer vielseitige, mächtige Waffen die auf der Gegnerseite schon zu Angstschweißen führen können. Ideale Panzerknacker und eine rund(schlagig)e Sache als Pöbelstraßenfeger. Allerdings machen sie meines Erachtens wegen ihres direkten (-2 beim Schlagen) und indirekten (kein Schild) Abwehrmalus nur in schwerer Rüstung Sinn.

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  • 3 Jahre später...

Wahrscheinlich mache ich mich gleich lächerlich, aber dennoch eine Frage.

 

Ich überlege, welche Kombination der Rüstung, Schild und Waffe für meinen Zwergenkrieger am sinnvolsten ist. Dabei ist mir beim Stielhammer folgende Frage aufgetaucht.

 

Man kann den Stielhammer ja in räumlich engen Bedingungen zum zustoßen verwenden. Er macht dann auch nur 1w6 anstelle von 2w6 schaden. Kann man sie in dem Moment eigentlich auch einhändig führen? Oder ist der Stielhammer immer zwingend eine Zweihandwaffe?

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