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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Algrimm murmelt auf Arethnas vertröstende Antwort etwas auf Dvarska in seinen Bart, jeder mit Menschenkenntnis kann sich denken, das er noch vor der Reise versuchen wird möglichst viel über Arethna herauszufinden, sein vertrauen hat wieder nachgelassen.

 

"Ein Zelt ist bestimmt kein schlechter Gedanke, ich werde wohl besser auch eines für Hugen und mich mitnehmen"

 

Zurück beim Schmied meint er: "Geht schon mal voraus, ich werde noch meine eigenen Waffen schärfen und Thoren zur Hand gehen, ich komme bald nach."

 

Er bleibt bei Thoren und lässt sich erstmal alles erzählen was dieser über Arethna weiß, ein Gespräch was natürlich auf Dvarska abgehalten wird (nur zur Info falls jemand lauschen sollte)

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Sindri ist überwältigt von der Großzügigkeit der Einheimischen. Die kandierten Früchte `testet´sie gleich während des Gehens. Glücklich ist sie auch über den stabilen Krug mit guter Marmelade, den ihr eine freundliche ältere Frau mit guten Wünschen eingesteckt hat.

Bei dem ganzen Durcheinander fällt ihr aber noch ein, nach diesen "Ochsenhornscheiben" für Bran zu fragen und die Augen offen zu halten.

 

Während sie durch die Stadt gehen,sieht sich Sindri nach religiösen Stätten und Symbolen um. Sie würde gern mit dem Segen der Götter losziehen und vielleicht auch einen Runenwurf zu Rate ziehen.

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Langsam macht ihr die Fülle des Gepäcks Sorge. Ob man nicht besser ein Packtier mitnimmt?

"Arehtna, ein Pferd oder Esel wär nich schlecht. Kann was älter sein. Kennst Du Einen, wo nich mehr braucht altes Tier, kann uns geben für wenig Geld...wir könn´zusamme machen...ich geb 7 Goldstück, wenn Ihr gute Gedanke findet, oder, Calissa, habt Ihr ein Pferd dabei? Ich mag nich gern soviel trage, und der Weg kann weit sein, oder? Wo müssen wir eigentlich lang?"

 

Auf twynneddisch: " Hey, Arehtna, weisst Du denn, welcher Weg uns zu den Thursen führt? Wielange bist Du eigentlich hier schon in dieser Stadt?"

Auf albisch: "Arehtna, was für ein Name ist das, Du sagst, Du kommst nich´von hier? Woher bist Du gekommen?"

Sindri ist neugierig, auf was Arehtna Zeichen von Verstehen erkennen lässt. Sie beobachtet ihn genau.

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...mitten auf einem lauschigen `Dorfplatz´steht eine große, alte Eiche. Ihre Äste und ersten Blätter werfen einen Schatten unter sich.

 

Sindris Blick fällt auf etliche verschiedene Dinge und Steine, die wie zufällig in der Nähe des Stammes liegen. Dann wird sie durch ein leises Klingen und Klimpern auf einen Laden direkt am Platz aufmerksam. Unter dem runenverzierten Schild hängen über und an der halboffenen Eingangstür einige Ketten mit Glocken und verzierte Bänder.

Neugierig tritt Sindri heran und wirft einen Blick hinein. Verschiedene, auch unbekannte Dinge erregen ihr Interesse und so tritt sie ein. Mit einem Gruß zu der Ladenbesitzerin sieht sie sich staunend um. Als sie freundlich angesprochen wird, fällt es ihr wieder ein: "Ochsenhornscheiben! Habt Ihr vielleicht solche?"

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Die Frage ist in was für ein Gebiet uns unser Abenteuer führt. danach sollten wir ein Pcktier oder Sonstiges auswählen.

 

Nach dem ich alles nötige besorgt habe, folge ich Sindri in diesen wunderlichen Laden. Dann schießt es mir durch den Kopft...

ein Hochzeitsgeschenk, Sindri was meint Ihr? Hier ist es doch auch üblich dem Paar seine besten Wünsche zu überbringen!? Ich schau mich im Laden um. Was meint Ihr was angebracht ist? Glücksbringer Talismane, oder doch lieber etwas für den Haushalt?

 

Kurz überkommt mich eine Welle der Heiterkeit

Wenn ich bedenke was mir alles für Tant geschenkt wurde. Die Leute habens bestimmt gut gemeint, aber die Hälfte des Zeugs hätt ich niemals benutzt.

 

Ich verfalle in nachdenkliches Schweigen.

Dabei hätte ich nicht mehr gebaucht als einen anständigen Assanine, seis drum.

 

Nun was denkt Ihr, was ist bei Euch Tradition?

Falls Arethna dabei ist schau ich Ihn ebenso Erwartungsvoll an wie Sindri.

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Eine einzelne Person geht durch Jarnigard. Ganz offensichtlich befindet sich niemand in seiner Gesellschaft, und es scheint auch niemand seine Gesellschaft zu suchen. Seine Kleidung besteht aus groben, unbearbeiteten Fellen, die er um sich geschlungen hat, sein Gesicht ist kaum zu erkennen, da es unter einer Kapuze aus Tierfell verborgen ist und von einem Wolfsschädel geziert wird, und der Fremde stützt sich auf einen knorrigen Gehstock. Er trägt nur leichtes Gepäck bei sich und ist allein.

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Der Fremde nähert sich dem Kampfplatz, bleibt aber in einiger Entfernung davon stehen. Er mustert Bran und Leterias nur kurz. Dann legt er ein kleines Bündel neben sich und setzt sich auf das Bündel. Aus seinem Fellumhang zieht er einen kleinen Beutel und entnimmt diesem den Rest eines Fleischstückes. Dann beginnt er, an diesem zu kauen.

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"Jetzt nach der Schneeschmelze brauchen die meisten Leute ihre Tiere, da müsst ihr jemand anderen fragen, ich kann euch da nicht weiterhelfen. Zumindest ich, für meinen Teil, benötige auch keine Tiere, denen wir unsere Bürde auflasten können! Das was ich benötige habe ich bei mir und mehr brauche ich auch nicht!"

 

Als Sindri in den anderen Sprachen beginnt , sieht Arehtna verwirrt aus, ganz offensichtlich versteht er kein Wort von Sindris Erzählungen. Jedoch sieht er zumindest zu Beginn von Sindris Sprachwechsel so aus, als ob er nachdenken würde!

Zu Callissa gewandt:

"Ebenso wie auch für euch, ist der Ort meines Verweilens nicht meine Heimat , so kenne ich mich wohl in dieser Stadt, meines längeren Aufenthalt wegens besser aus, kenne jedoch die Sitten dieses Landes auch nicht allzu gut"

Nachdem Algrimm bei Thoren geblieben ist, geht Arehtna dann alleine weiter zum Langhaus. Nachdem er das Kätzchen gefüttert und in die Leder-Umhängetasche gelegt ist, begibt er sich vor das Haus. Er sieht sich nach Bran um!

Recht schnell fällt die große Menge etwas abseits des Langhauses in seine Augen! Mit raschen Schritten eilt er zu der selbigen!

Plötzlich bleibt er stehen. Eine Person in einer der hinteren Reihen hat scheinbar seine Aufmerksamkeit erregt!

Plötzlich dreht sich der Fremde im Wolfspelz herum, gleich als habe er die Blicke von Arhetna in seinem Rücken gespürt. Langsam wendet er sich von den Geschehnissen um Bran ab und Arehtna und der Fremde stehen sich gegenüber. Gleich zwei wilden Tieren, die sich zunächst gegenseitig abschätzen, steht Arehtna wie auch der Fremde da. Schließlich wendet sich der Fremde wieder den Geschehnissen im Hintergrund zu.

Arehtna, der unwillkürlich ein bischen in die Knie gegangen ist, schaut dem Fremden noch kurz nach, der jetzt in der Menge verschwinden droht!

Arehtna wartet noch kurz, nur um dann auch in der Menge zu verschwinden.

Aber wie erstaunt ist er, als er den zuvor gesuchten Bran als Grund dieser Menge erkennt Arehnta drückt sich durch die Menge und steht auch recht schnell neben Bran und Hugen. Als er die soeben von Bran gelösten Fesseln sieht, nickt er annerkennend und schaut sich kurz um. Als sein Blick über Leteritas streift, zuckt er zusammen. Immer schneller wechseln seine Blicke von Bran zu Leteritas und Ungläubigkeit steht Arhetna ins Gesicht geschrieben! Als er diese abgesteift hat, geht er jedoch zu Leteritas hinüber und lässt seine Blicke über diesen streifen schließlich lässt er sich bei ihm nieder und schickt einer der Mägde fort, etwas warmes Wasser zu holen, sowie einige saubere Tücher. Dann sützt er Leteritas, sodass dieser zu einer Bank laufen kann! Dort angekommen, kommt auch schon die Magd mit den gewünschten Dingen wieder. Arehtna nimmt eines der Tücher und wäscht mit dem Wasser zunächst den Schlamm hinfort. Dann greift er in einen der Beutel und bringt einige Kräuter zum Vorschein. Nach einem kurzen Griff unter seinen Mantel, schneidet er mit dem Dolch dünnere Streifen aus den Tüchern, in welche er die mit warmem Wasser getränkten Kräuter gibt. Ganz nebenbei wäscht er auch die ältere Wunde von Leteritas aus und versucht dabei etwas über ihren Ursprung in Erfahrung zu bringen!

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"Aber sicher mein Kind"

 

Meint die alte Frau in dem Laden zu Sindri.

"Sagt, seid ihr nicht auch Gäste von dem alten Egil? Und ist es nicht so, dass er die Vermählung seiner Tochter feiert?"

 

Während die alte Frau dies sagt, drückt sie Sindri einige Hornscheiben in die Hand und schließt Sindris Hand über ihnen!

"Es rührt mich immer wieder zu sehen, wie die jungen Frauen und Männer von heute ihre Ehen schließen, wie dann bald die nächste Generation von Kindern kommt, die wieder lärmend in meinem Laden herumtoben....

Aber all das erinnert einen daran, dass das Leben einen Sinn hat, dass das Leben nicht mit 50 aufhört, nur weil man nicht mehr der jüngste ist.

Gerade dann fängt das Leben an, denn alle, die nicht mehr hier weilen, leben doch in Geschichten wieder und diese Geschichten an die Jugend weiterzugeben, genau das ist die Aufgabe der älteren Generation und das wird sie auch immer bleiben. Wenn wir uns bei der Hochzeit sehen, könnt ihr mir vielleicht einige euerer Geschichten erzählen...."

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Immer wieder zuckt Leterias zusammen, als man ihm die alte Wunde säubern will. Böse Blicke lässt er den Heiler erleiden, wenn dieser eine besonders empfindliche Stelle trifft.

Als die Wunde sich doch zu bessern scheint, sieht er den ihn betrachtenden Ulfgar an:

 

"Na..Geld gesetzt und verloren? Tut mir leid, war es viel? Das nächste mal versuch ich ein bisschen mehr auszuhalten"

 

Den Blick nach unten gerichtet, grinst Leterias wieder.

 

"Und nu, wollt ihr was bestimmtes? Dann fragt, ich hab gerade eh nichts besonderes zu tun."

 

Und er nickt zu dem Heiler hinüber, was die falsche Bewegung war, den Leterias verzieht wieder leicht das Gesicht.

 

"Und ich bin froh wenn mich einer von der Schmach ablenkt, aber wenigstens hab ich was neues gelernt, ist zwar n blödes Spiel, und es wird viel zu früh abgepfiffen, aber andere Länder andere Sitten."

 

Der Magt, die das Wasser brachte, bittet er noch schnell, ihm sein Pferd und seine Kleidungsstücke zu holen, bevor sich ein anderer daran zu schafen macht.

 

"Dieses Pferd ist alles was ich noch habe, und ich habe nicht vor es aufzugeben"

 

sagt er zu Ulfgar.

Leterias legt die Elenbogen auf die Knie und lässt den Heiler seines Amtes walten.

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Als Arehtna durch die wabernde Menge erscheint verliert Hugens Blick wieder alle Heiterkeit. Aufmerksam beobachtet er dessen Handeln. Anscheinend will er sich um Leteritas' Verletzungen kümmern... woher hat er diese Kenntnisse und vor allem was kann er damit noch anstellen?

"Ach, lass ihn nur" wirft Hugen Arehtna entgegen. "Wenn er den Schmerz behält merkt er sich vielleicht wie es dazu kam. Sterben wird er davon schon nicht." Arehtna scheint sich davon nicht beirren zu lassen und fährt mit seiner Behandlung fort.

Während Leteritas noch mehr oder weniger gemütlich sitzt und sie Behandlung über sich ergehen lässt geht Hugen an ihm vorbei und fasst ihn sacht in den Nacken. "Lernt besser euch eurer Umgebung anzupassen, sonst brecht ihr euch noch das Genick." Damit drückt Hugen sachte zu und gibt Leteritas zu verstehen, dass ihm sein Verhalten wohl nicht gefällt. "Ein respektvolles Verhalten sollte man jederzeit haben, egal WEM man gegenüber steht." Damit klopft Hugen Leteritas sanft auf den Kopf und stapft weiter durch die Menge.

'Ein ganz schönes Aufsehen ist das hier, ich hoffe doch sie beruhigen sich bald wieder.' Hugen blickt noch einmal kurz auf die brabbelnde Menge, die immernoch wegen des eben beendeten Gefechts in Aufruhr ist und wendet sich dann seinem Plätzchen auf dem Stein zu.

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Sindri ist sichtlich beeindruckt. Sie senkt den Kopf, murmelt: "Ich wünsche Wyrd´s Beistand für Euch und Euer Haus, ehrenwerte Frau! Und Dank für Euer geben! Mein Name ist Sindri Ragnheidursdaughter. Dies ist Calissa di...sie vom Süden her. Ja, wir sind Gäste bei Egil Weißhaar. Svante und Ylva heiraten, so ich hab verstanden. Und wir wollen ein Abenteuer, mit Segen der Götter, wenn geht. Bitte Ihr könnt für uns die Runen befragen? Ich möcht´ gern Räucherwerk, für eine Opfergabe.

Verzeiht, ich werde kurz Calissa sagen auf albisch, sie hört noch nicht Waelska."

 

Sindri meint nun zu Calissa: "Sie ist sehr nett und lieb, stell Dir vor, schon über 50 Jahre! Und ich werd´grad mal 21, jetzt am Ljosdag,... was für ein schönes Alter...!

Sie hofft, dass wir ihr beim Hochzeitsfest ein paar Geschichten von zuhause erzählen, die würde sie gern hören. Ich find´, das is´eine gute Sache zum Dankesagen! Als Geschenk zur Hochzeit, hmm,weiss nich, ich schau mal..."

 

Sindri lächelt dann wieder die alte Frau an: "Vielleicht ein Priester ist da für Opfer? Oder Herr Egil selber wird eins geben, man kann Rauchwerk mitbringen, bestimmt. Ach, habt Ihr etwas einfaches, mit Rune drauf, naja, für Fruchtbarkeit! Und für unsere Reise ein Talisman dass uns den Weg weist hin und zurück, so es das Schicksal will...und sehr gern ich möcht erzählen von daheim, mögt Ihr Bären gerne?"

 

Während Sindri der Frau Gelegenheit geben möchte, auf die vielen Fragen zu antworten, schaut sie sich selber um. Die Schmuckbänder, wie sie manche Männer und Frauen schon gestern zum Fest trugen, haben es ihr angetan. Aber auch nach etwas nützlichem wie einer gute Holzschale sieht sie sich um.

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Leterias sieht diesem Hugen kurz hinterher. Dreht dann kurz den Kopf im Nacken ein paar mal hin und her, um das Gefühl der Finger aus seinem Genick zubekommen.

Und da sich Hugen gleich weider verzeiht, macht Leterias ein kurzes Schulterzucken, murmelt was in sich hinein, grinst und witmet sich wieder seinen Waffen und seinen Anziehsachen, und kotrolliert ob noch alles sauber ist und vor allem ob noch alles da ist. Er legt das Kontrollierte sorgfälltig auf einen Schemmel neben sich, wo er sich sicher sein kann, dass er es schnell griff bereit hat. Das alles tut er mit Gewissenhaftigkeit und Sorgfalt, nicht dass durch seine Bewegungen der Heiler abrutscht.

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Als Ulfgar bemerkt, wie Arethna sich durch die Menge drängt, ist er kurz abgelenkt, konzentriert sich aber gleich darauf wieder auf den vor ihm stehenden Valianer. Daher bemerkt er auch nicht Arethnas Verwunderung, doch als er sieht, wie sich dieser schließlich um Leterias kümmert, entspannt er sich sichtlich und tritt einen Schritt zurück.

Als Arethna den Verwundeten zu einer Bank geleitet, grinst Ulfgar Bran kurz zu und begleitet dann die beiden. Auf Leterias Fragen reagiert er zunächst nicht und grinst nur, wenn der Valianer unter den behutsamen Händen von Arethna zusammenzuckt.

Als Hugen hinzutritt, schaut Ulfgar leicht verwundert ob der Behandlung, die er Leterias angedeihen lässt. Als der Zwerg weggeht, blickt er ihm mit zusammengezogenen Augenbrauen, einem schiefen Grinsen und leichtem Kopfschütteln hinterher. Dann wendet er sich achselzuckend wieder Leterias zu, mustert ihn kurz und sucht sich dann ein freies Plätzchen auf der Bank. Dort lehnt er sich zurück, streckt die Beine lang aus und lässt sich eine Weile die Sonne ins Gesicht scheinen: "War das der erste Kampf, den du verloren hast, Leterias?"

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Ja nett wirklich. Meine Stimme trieft vor Ironie, da ich nicht umhin kann an meine (Zwangs)Hochzeit zu denken.

Die bunten Bänder scheinen es Euch angetan zu haben. Warum sucht Ihr Euch nicht einige aus, Sindri? --- Ihr erwäntet eben Ljosdag, sagt ist das nicht Heute? Meinen Glückwunsch.

Ich Umarme Sindi Freundschaftlich. Das muss gefeiert werden. Mit einem Schelmischen grinsen Hier nehmt eine von den Zimtschnecken, *g* als wenn ichs geahnt hätte.

Nach diesem freudigen Zwischenspiel ich gehe langsam durch den Laden. Begutachte Steine mit eingeritzten Runen, Bänder, Schnüre, Körbe mit Weihrauch, kleine & große Schalen, aus Holz & Stein.

Sindri? Was haltet ihr von diesem dunkelgelben Weihrauch oder dem roten Pulver hier? Und was sind das für kleine schwarze Holzstücke riechen irgendwie nach Zimt.

Nach dem Sindri Übersetzt hat.

"Das mein Kind des Südens, nennt sich Styrax. Ist zum Entspannen gut und um böse Geister und negative Gedanken zu vertreiben. Dammar führt Eure Seele aus der Dunkelheit zurück ins Licht. Das rote Pulver dort ist Drachenblut , kraftvoll im Duft. Wird für Schutzzeremonien und zum vertreiben von Bösem genutzt. Außerdem ist es gut zum Reinigen und zum Erhöhen der inneren Kräfte. Besser für Euer Vorhaben glaubt einer alten Frau.... "

nach einer Weile in der ich aufmerksam zu gehört habe

Dann nehm ich für das Opfer, Drachenblut, dazu noch ein Stück Eichenholz mit der Rune Jera "für Sieg im Kampf & Erfolg bei Angriffen eine gute Wahl" nuschelt die Alte. Ich öffne die Hand.... und diese kleine Fiole hätte ich auch gern.

Außerdem kaufe ich ein Stück Tuch, zum umwickeln, in den Farben der Sippe und ein passendes Band.

Wenn Sindri Ihre Einkäufe getätigt hat verlasse ich zusammen mit ihr den Laden.

Wollen wir zurück zum Langhaus?

 

 

Wenn Calissa wieder bei Ihrem Gepäck ist, wird sie aus einem tönernne Gefäß die Fiole füllen. Alle die in der nähe sind bemerken einen süßelichen Duft.

 

 

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"Oh, wirklich, heute ist das? Hahaha, danke schön, das ist lieb!

Nun ja, ein Schmuckband wie dieses wäre schön- und hier, das ist doch die Rune von Wyrd, nicht wahr gute Frau? darf ich das haben?"

Sindri zeigt auf einen kleinen Anhänger, den sie an das Band knüpft, als die Ladenbesitzerin lächelnd nickt.

"Nun, hier, diese Schale zeigt die Fruchtbarkeitsrune! Ja, die nehm ich als Brautgeschenk!" Sindri zieht ein Goldstück heraus und meint: "so ein Geschenk muss bezahlt werden, ebenso die Opfergabe. Gebt mir bitte etwas vom `Styrax´. Und dann sagt nochmal, könnt Ihr die Runen für uns befragen?"

 

"Warte doch Calissa, sie soll mir noch antworten, nicht so hastig, heute ist doch ein Feiertag!"

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Kopfschütteld antwortet Leterias dem Fragesteller.

"Nein, sicher nicht. Aber mein erstes Eberrollen, obwohl ich es eher Eberfallen nennen würde. Und da ich noch, einigermasen, lebe und wirke, hab ich auch den ein und anderen Kampf gewonnen. Aber wenigstens bleibt hiervon keine große und sichtbare Narbe über, wenn man die Schmach nicht als Narbe sieht."

 

Bei den letzten Worten sieht Leterias in die sich schon einigermaßen zerstreute Menge und redet dann sichtlich erheitert weiter:

 

"Aber hier wird man mich wohl auf kein Bier mehr einladen, was?"

 

Ulfgar genauer betrachtend, und dann wieder abgewant ihn fragend:

 

" Und ihr? Ihr seit doch sicher immer der Stolz eures Heeres gewesen? Wo immer das auch gewesen sein mag."

 

Nach dieser Frage, bemüht sich Leterias, sich nun wirklich nicht mehr allzusehr zu bewegen, da ihm, die zwar guten Heilfähigkeiten des anderen, immer wieder einen kurzen aber trotzdem spürbaren Stich in der Wande verpassen.

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Arehtna lässt die Magd, nachdem er um die größten Blutergüsse einige der Verbände mit den, mit dem Wasser zu einer Art Creme verrührten, gemahlenen Arnikablüten, Ringelblumenblüten, Eichenrinde und Beinwellwurzeln noch eine Tasse heißes Wasser bringen.

In diese gibt er dann noch einige Johanniskrautblätter, Lavendelblüten, Angelikawurzel, Rosmarinblätter und Schafgarbenkraut.

Dieses Gemisch gibt er Leteritas zu drinken.

"Hier trink das. Danach gehts dir bald wieder gut. Vor allem solltests du bald etwas essen, oder ein gutes Bier würde dir auch gut tun, da ist ja schließlich Hopfen drinnen! Den Verband werde ich heute Abend nocheinmal wechseln!"

 

Und tatsächlich wird Leteritas, nachdem er das undefinierbar schmeckende Gebräu hinuntergeschüttet hat, bald sehr hungrig.

Zuvor jedoch weicht noch der Rest seiner Aufregung von ihm und er fühlt sich auch schon wieder zu neuen Taten bereit.

Arehtna wendet sich mit diesen Worten von Leteritas ab und spricht nun Bran an:

 

"Da ihr ja auch des Musizierens bewandert seid, dacht ich, ich könnte meine bescheidenen Künste mit euren zu einer kleinen Aufmerksamkeit für das Brautpaar zusammenschließen. "

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Bran ist immer noch auf Adrenalin. Als Leteritas ihn nicht mehr angreift, nimmt er sich die Zeit, sich von seinen Fesseln zu lösen. Es findet sich auch bereitwillig Helfer. Das Schulterklopfen dabei tut ihm sichtlich gut. Sobald er beide Hände frei hat sieht er sich nach seinem bestellten Bierkrug um. Freudig läuft er der jungen Magd entgegen, die zwei Bierkrüge trägt und schüchtern lächelt als sie ihr von einem beschwingten Bran abgenommen werden.

 

Schlammverschmiert, nur oberflächlich "gereinigt" mit zwei Bierkrügen ausgerüstet drängt sich Bran zu Leteritas durch.

 

"Auf dein Wohl, Leteritas." Trinkt ihm zu. "Gut gekämpft, Leteritas, ihr habt das Zeug zu einem Waeländer, wenn ihr noch ein wenig übt."

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Ulfgar setzt gerade zu einer Antwort auf Leterias letzte Frage an, als Bran hinzutritt. Als dieser dem Südländer den Bierkrug hinstreckt, blitzen wieder Ulfgars weiße Zähne in seinem dunklen Gesicht auf: "Hah! Leterias, du kennst dich weder mit unserer Gastfreundschaft noch mit unserem ... "Heer" aus. Nun, das eine lernst du vielleicht gerade schätzen und was das andere angeht: Lass dir gesagt sein, wir Waeländer brauchen kein "Heer" wie ihr Südländern, um uns zu verteidigen. Bei uns ist jeder selbst Manns genug, seine Ehre und sein Fehu zu verteidigen."

 

Nach diese kleinen Rede wendet sich der junge Waeländern Arethna zu: "Arethna, weisst du eigentlich, wo das Weibsvolk abgeblieben ist? Und der andere Zwerg, wie hieß er noch gleich, Algrimm?"

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Sindri eilt Calissa hinterher. "Also, dieser Priester wird doch sicher bei der Hochzeitszeremonie sein. Und dann können wir uns bei einem Opfer anschließen, mit einem für unsere Reise, damit sie von den Göttern gesegnet wird.

Und wenn uns die Götter wohlgesonnen sind, werden uns die Runen ein Stückchen verraten über das Schicksal, das vor uns liegt...ehrlich gesagt, ist mir schwer mulmig, mittlerweile verstehe ich langsam, auf was wir uns vielleicht einlassen. Die Leute erwarten viel von uns und zollen uns soviel Respekt...manch Einer hatte aber auch einen mitleidigen Blick dabei, als ob er meint, man würde nichts mehr von uns hören...ich meine, besonders von uns Frauen...und ich dachte damals, von zuhause wegzugehen nach Deorstead, das wäre ein großes Wagnis!" (seufz!)

"Aber wenn es so sein soll, werde ich mein Schicksal annehmen. Gestern Abend, auf der Feier, da hörte sich alles so einfach an und wir waren so im Rausch...die Reden, die Lieder..." Sindri denkt an Bran und Ulfgar, die mit dem Zwerg Hugen zurück geblieben sind.

Auf dem Rückweg zum Langhaus fragt sie noch: "Was meinst Du, sind die Anderen noch da und kommen wirklich mit, oder haben die sich schon davon gemacht?"

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