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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Arehtna zu Ulfgar:

"Nun, Sindri uns Callissa sind noch einige Sachen besorgen gegangen und Algrimm schaut noch bei einem alten Freund vorbei!"

 

Danach wendet er sich an alle aus seiner Gruppe, die gerade anwesend sind:

 

"Ich denke, da wir unserer Reise ja zu Ehren des Brautpaares veranstalten, wäre es unschön, wenn wir nicht mal eben jenem unsere Glückwünsche darbringen könnten, vor allem, da wir ja alle in Egils Haus genächtigt haben! Auch die andere Gesellschaft wird erst am morgigen Tag auf brechen, also können wir beruhigt sein!"

 

Nun wieder nur noch an Bran:

 

"Nun wie sieht es aus? Hättet ihr Interesse an solch einer musikalischen Einlage?"

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Die Menge, die sich um das Lagerhaus versammelt hat, scheint großes Interesse an weiteren Spielen zu haben und als sich aus der Menge eine Stimme erhebt, die verkündet, man solle doch noch mehr Spiele zu Ehren des Brautpaares machen, jubelt die Menge. Einige Waelender bringen mit bunten Stoffstreifen geschmückte Seile, mit denen Spielflächen abgesteckt werden. Einige andere Bauen provisorische Bänke und Tische auf und wieder andere steuern mit etwas Essen oder Trinken zu den nun beginnenden Wettkämpfen bei.

Einige alte Waelender, die wohl höchstens noch bei den Brett und Würfelspielen mitmachen könnten, stellen sich als Schiedsrichter zur Verfügung und bald sind auch schon die ersten Waelender beim Ebertollen im Matsch gelandet. Einige der Waelender versuchen auch die Fremden, die wohl bei Egil nächtigen zu den Spielen zu ermutigen!

Neben dem schon genannten Ebertollen gibt es Armringen, Boxen auf waelendisch , Eisenschmeißen Schilddrücken und viele Brett und Würfelspiele, bei denen sich vorallem die älteren Herrschaften beteiligen und dabei auch großes Geschick zeigen. Schnell ist auch klar, dass es hier nicht ums Gewinnen geht, sondern vielmehr um den Spaß und um zu den Festlichkeiten beizutragen!

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Ich halte inne & dreh mich zu Sindri herum. Mit gerunzelter Stirm frag ich:

Ein Priester? etwas leiser füge ich hinzu ja, ja auf einer Hochzeit unerläßlich. wieder normal Alles ist ein Wagniss. Ich habe sogar schon Leute davon reden hören dass sie Angst haben der Himmel fällt ihnen auf den Kopf. Dann dürfte man ja nie mehr das Haus verlassen. füge ich gluksend hinzu. In stark gebrochenem welsca füge ich hinzu. Denke sie sind noch da sein. Ich keinen Mann erlebt der nicht auf solchem Fest sich vollgelaufen hat lassen.

Als Sindri zu mir aufschließt geh ich weiter. Je näher wir dem Langhaus kommen desto nervöser scheine ich zu werden. Andauernd schiele ich verstohlen nach Rechts & Links. Wechsele gelegendlich die Straßenseite, achte darauf freien Blick zu haben & verberge schließlich die Arme unter dem Umhang. Dann bleibe ich plötzlich wieder stehn & lausche.

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Sindri wiegt den Kopf bei Calissas Worten hin und her.

"Ja, das Fest werden sie feiern wollen, stimmt! Der Arehtna ist ja mächtig fleißig dabei zu helfen, ein emsiger Bursche, nicht wahr? mal sehen, ob unsere stolzen Recken auch so sind, wie sie sich gern zeigen!" schmunzelt sie Calissa an.

 

Dabei fällt ihr doch ihre zunehmende Unruhe auf. Als sie abrupt stehen bleibt, stolpert Sindri fast.

"Hey, was is´? Hast Du was vergessen? Warum kommste nich weiter?" Dabei schaut sie sich um.

In Richtung von Egil´s Langhaus scheint einiges los zu sein...ob das Calissa bemerkt hat?

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Dieser Arehtna scheind es dir ja angetan zu haben. Raune ich Sindri grade zu als sie mich anstößt. Ich kann ich mir ein leises auf stöhnen nicht verkneifen. Kurz sehe ich sie verärgert an, was Sindri wohl nicht bemerkt da sie bereits das Langhaus im Visier hat. Pass doch auf Mensch!

Hast du nicht bemerkt ... je näher wir dem Langhaus kamen deso weniger Menschen waren auf der Straße, trotz der Vorbereitungen für das Fest. Es ist immer besser vorsichtig zu sein. Und nun stehen alle beim Lanhghaus. Was wohl geschehen ist? Kommt Ihr, Sindri?

 

Ich gebe mir mühe einen Entspannten Eindruck zu machen, doch meine Hände stecken noch unter dem Umhang. Weiter auf meine Umgebung achtend gehe ich mit großen Schritten auf die Menschen Masse zu.

Sagt mal Sindri, habt Ihr eine Beschreibung des Pristers bekommen? Hat die Frau über irgend etwas auffälliges an Ihm gesprochen?

frage ich als mir eine einzelne Person am Rand der Gruppe auffällt.

Ein Wolfsschädel und Felle!? Komisch, jemand der mit einer Stütze herum läuft, hat wohl kaum einen Wolf in letzter Zeit getötet. Vielleicht war er ja mal ein guter Krieger, aber hier scheind Ihn niemand zu kennen oder zu beachten. Irgend etwas eigenartiges geht von Ihm aus.

Ich präge mir den Fremden genau ein, um evtl. später unseren Gastgeber zu fragen.

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"tschuld´gung", nuschelt Sindri, als sie Calissas verzogenen Blick bemerkt.

Dann schaut sie sich nochmals um. Sorglos meint sie: "Klar, die Leute bereiten die Hochzeitsfeier vor, wahrscheinlich waren wir nicht die Einzigen, die heute früh aufgestanden sind! Ach," nun blickt sie mit schützender Hand nach oben,"schau doch selbst, die Sonne ist schon so hoch gestiegen! Es wird bald Mittag sein - wo nur die Zeit geblieben ist..." Ein Lachen und dann mehrstimmige Rufe der `Anfeuerung´dringen nun herüber, Sindri eilt zügig weiter, der Ansammlung neugierig entgegen. Dabei dreht sie sich nochmal Calissa zu: "Alles okay, man feiert lautstark bei echten Nordländern! Hm, und der Priester- er wird nicht so muskulös sein, weil er weniger Zeit fürs Training hat. Und natürlich trägt er ein paar..Zeichen..Du weisst schon..ich weiss jetzt das albische Wort nicht." Achselzuckend und völlig unbekümmert schlendert Sindri direkt auf die Menge zu, schaut hier und da zwischen den Armen und Köpfen durch auf das bunte Treiben.

 

Männer ringen miteinander an "Kampfplätzen", an einer Stelle steht ein Trüppchen halbwüchsiger "Krieger" und grölt ein anscheinend nicht ganz jugendfreies Lied, die Hörner in ihren Händen haben sie wohl schon öfter gelehrt. Der Jüngste von ihnen wird gerade von seiner Mutter mit einem Klaps hinter die Ohren aus dem Grüppchen gezogen.

 

Daneben hocken einige Männer und schütteln und werfen die kantigen Stäbe mit Zeichen drauf, wie sie im Glücksspiel genommen werden. Ein paar kleine Münzen wechseln schnell die Besitzer, mit Lachen und harmlosen Scherzen.

 

Weiter zurück bedienen einige ärmliche Kinder und schüchterne, junge Frauen die Leute mit Fleisch, Brot und Getränken. Manche der `Helfer´ haben ein fremdländisches Aussehen, was Sindri nachdenklich stimmt.

 

In die Nähe des Langhauses kommend, bemerkt und hört sie nun auch Ulfgar mit seinem typischen Lachen und Bran, der schon wieder einen Krug stämmt. Ob es wohl der erste heute ist? Und- er ist dreckig! Wäscht der sich mit Schlamm? Oder...sie schaut wieder zu den balgenden Männern, als einer tatsächlich in den laut schmatzenden Schlamm schlägt. Erstaunter Blick zurück zu Bran. Dann sieht sie Arehtna dabei stehen und direkt auf der Bank daneben kann sie Leterias erkennen. Dessen Laune scheint nicht so gut und er sieht halb dreckig, halb gesäubert aus, seltsam.

 

Sie schaut sich weiter um: ja, etwas abseits aber in Sichtweite kann sie Hugen entdecken, der sich am Geschehen durchaus zu ergötzen scheint. Am Rande des Geschehens ist eine natürliche Lücke, neugierig blickt sie dorthin.

Nun, dort hockt Einer in Wolfsfellen, betrachtet recht teilnahmslos das Geschehen. Sindri fühlt sich merkwürdig angezogen von seiner Erscheinung.

`Nein, hier sehen die Priester anders aus!´entscheidet sie dann und wendet ihren Gang hinüber zu `ihren´ Abenteurern.

 

Sie schüttelt ihre Haare und richtet das neu erworbene Schmuckband auf ihrer Bluse, dann tritt sie mit strahlendem Lächeln zu den Männern.

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Als ich mich von dem Fremden wieder abwende und Sindri beschwichtigen will, ist diese bereits in der Menge verschwunden.

Ach ist schon...gut! Na da scheinen die Ferilichkeiten ja bereits begonnen zu haben.

Schnell eile ich hinter Sindri her, dabei renne ich fast eine kleines Mädchen um welches einen riesen Tablett mit Fleisch schleppt. Grade als ich mich entschuldigen will, fällt mir die zerschlissene Kleidung & der zu Boden gesnkte Blick auf. Mit einem Schnauben ignorier ich die kleine & schiebe mich durch die Masse von Spielern & Athleten. Endlich bei Sindri angekommen meine ich grinsend

Ihr könnt aber ein ganz schönes Tempo vor legen. Irgendwie erinnert das mich an zu Hause, wenn die Gaukler wieder in der Stadt waren. Leider fehlen hier die Feuerschlucker und ....

mein Blick fällt auf Arehtna und Leterias

Mann von wem hat der denn eins drauf bekommen?

Ach, Sindri ich mach mir grad mal auf die Suche nach unserem Gastgeber. Wolltet Ihr Ihn nicht auch noch was fragen? Damit drängel ich mich auch schon in Richtung Langhaus weiter.

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Auf Arethnas Antwort hin nickt Ulfgar und wendet sich dann allen dreien zu: "Hoffentlich übertreiben sie es mit ihrem "besorgen" nicht allzu sehr. Manche Weiber fühlen sich ja erst wohl, wenn sie mehr Kleider haben, als sie je tragen können." Mit einem Lachen wendet er sich ab und lässt den Blick über die Menge schweifen. Grinsend und mehr zu sich selbst murmelt er: "Wird wieder eine lange Nacht werden..."

"Na, wenn da mal die Sonne nicht zum zweiten Mal aufgeht!" Mit einem breiten Grinsen blickt er der aus der Menge auftauchenden Sindri entgegen und breitet die Arme aus, als wolle er sie umarmen.

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Sindri lacht angesichts der offenen Arme von Ulfgar. "Vorsicht, langsam, Ihr seht, mehr kann ich nicht halten!" Dabei rückt sie ihre Sachen zurecht.

Sie ist gut beladen mit zwei neuen Bögen samt Köcher mit Pfeilen, mehreren Speeren und einem großen Bündel schräg über dem Körper hängend, in das ein ganzes Zelt passt, eingehüllt in Öltuch. Ansonsten baumeln noch lustig zwei kleinere Säckchen an ihrem langen Rock, ein Gemisch von Gerüchen entströmt diesen.

"Nu, wir einkaufen gehen, aber die Leut´schenken uns wegen Reise wegen Hochzeit!"

"Ihr wollt nich´scharf machen Eure Sachen? Ah, Bran...ich hab die Scheiben bekommen, Du suchst! Ähm, kann bitte Einer halte? Puh, jetzt ist genug," damit hofft sie, das ihr die Waffen abgenommen werden, damit die Hände frei sind. Nach dem langen Einkauf ist sie nun ziemlich erschöpft und sehr durstig. Sie sieht sich sehnsüchtig um, ob ein Krug Wasser zu erhaschen sei.

 

Mit einem Blick fragt sie etwas leise, aber lächelnd Bran:" Du hast im Schlamm baden gemacht, ja?"

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Schnell ist Arehtna da und nimmt Sindri all das ab, was sie ihm gibt. Selbiges trägt er dann ins Haus zu Sindri´s restlichen Sachen. Er meint zu Sindri als er die Dinge abnimmt :

"Ja, absolut einsicht scheint wohl, dass wir hier gleich zwei Helden haben. Zum einen einen Helden, der hier steht und einen anderen, der sich dort hinten niedergelassen hat und jetzt wohl einiges zum Nachdenken hat"

 

Bei diesen Worten hört man leicht die Ironie aus seiner Stimme heraus, jedoch ist auch klar, dass diese Worte nicht ernst gemeint sind, und Arehtna niemanden verletzen will. Viel mehr versucht dieser wohl, die noch zurückhaltende Stimmung aufzuheben um die Gefährten zu Fröhlichkeiten zu animieren.

 

Nachdem Arehtna aus dem Haus zurückgekehrt ist, geht Arehtna hinüber zum Schilddrücken und hat sich recht bald einen jungen Spund ausgesucht, der seine Kräfte mit Arehtna messen möchte. Beide stellen sich nun mit jeweils einem großen Schild in der Mitte einer abgesteckten Strecke ab und versuchen nun den jeweils anderen vom Feld zu schieben. Arehtna scheint hier durch eine hohe Geschicklichkeit, die sich darin zeigt, dass er immer wieder kruz nachlässt um dann nur noch stärker zu drücken deutlich im Vorteil!

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Bran steht etwas verloren rum, unschlüssig ob er trinken soll - reagiert Leteritas auf das zuprosten? Was solls, Bran drückt Leteritas auf jeden Fall einen Humpen in die Hand und wird ihm zuprosten.

 

"Auf euer Wohl, Kamerad"

 

zu Arethna: "Das wird sicher interessant, wenn wir gemeinsam die Lieder spielen. Vielleicht sollten wir späte etwas üben? Vielleicht kann ich Euch auch zu Gesang begleiten? Aber auch das erzählen einer Geschichte ist schön und wichtig, ich höre euch gerne zu."

 

Als Sindri Bran anspricht wird dieser über und über rot, nicht nur Ohren, Nase und Stirn glühen (was trotz des roten Haares gut zu sehen ist, auch die unbekleideten Körperpartien reagieren mit einem deutlichen Rotstich.

 

"Äh, ja fein, ihr habt Ochsenhornscheiben, die sind sehr nützlich, wie viel habt ihr bekommen?

 

Oh, das ist Ebertollen, ein waelindisches Vergnügen. Hilft gegen schlechte Stimmung und ist eine gute Übung für Kämpfer."

 

Bran scheint sich etwas unbehaglich zu fühlen, ja sogar etwas verlegen.

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Hugen betrachtet amüsiert das muntere Treiben, das sich nun entwickelt. Interessante Volkssportarten haben die Waeländer, da kann man sich dran gewöhnen. Als Hugen die vollbepackte Sindri herrannahen sieht beginnt er zu lachen. Welch niedlicher Anblick, dieser zarte Körper mit all dem Zeug beladen. Und welchen Tatendrang sie ausstrahlt. Ach, garnicht weit ist ja auch Calissa, die ein wenig mit ihren Gedanken abwesend scheint. Was sie wohl beschäftigen mag? So schaut Hugen sich ein wenig um erblickt aber nicht wirklich etwas das ihm sonderlich vorkommt.

Es macht nicht den Anschein als wolle auch nur einer von ihnen Heute noch aufbrechen. Erst schienen einige von ihnen mitten in der Nacht noch aufbrechen zu wollen und jetzt lassen sie sich ewig Zeit? Menschen sind einfach zu launisch, können sie nicht mal an einer Sache fest verharren und diese auch wirklich zuende bringen? Ein leises Kopfschütteln begleitet seine Gedanken, was wohl auch daran liegen mag, dass man Kopfschütteln ohnehin selten hört. Einige Zeit wird Hugen dem Treiben noch mit seinen Blicken folgen. Wenn er allerdings nicht bald Aufbruchbereitschaft erkennen kann, so wird er sich wohl selber daran machen müssen, diese voran zu treiben.

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Sindri registriert überrascht, wie flink Arehtna reagiert, noch bevor Ulfgar oder Bran etwas tun. Dann blickt sie wieder zu Bran und bemerkt dessen Röte. Selbst nun verlegen, blickt sie etwas tiefer um ihr breites Grinsen zu verbergen. Während sie nun in einem Beutel kramt und die 6 Hornscheiben herauszieht, kann sie dabei Bran´s Körperstatur in Ruhe betrachten... (wie sieht der aus?)

 

"Jetzt ich muss Wasser haben!" meint sie und geht ein Stückchen, wobei sie Arehtna bei seiner Aktion betrachten kann. Nun im hellen Licht fällt ihr deutlich auf, dass seine Körperfarbe der von Ulfgar oder auch Calissa mehr gleicht als einem Waeländer. Daher wohl auch der Akzent, der durch schlägt, wenn er eifrig spricht. Sie betrachtet ihn genauer,wie er sich so macht.

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Arehtna hat das Hemd, dass er normalerweise unter seinem Umhang trägt ausgezogen, und entblöst so den Blick auf einen muskulösen Oberkörper.

Zwar sieht er mit seinen Narben, die, wie man jetzt sieht, sich auch über die Brust ziehen nicht übermäßig aktraktiv aus, aber gerad diese Narben machen wohl auch diese besondere Aura aus, die von ihm ausgeht. Geradezu mystisch scheint, er mit den Narben, deren Ursprung wohl nicht zu erkennen ist!

Auch sein wissender Blick scheint seinen Teil zu dieser Ausstrahlung beizutragen, und seine Augen gleichen einem blauen Meer, das in unergründlichen Tiefen seine Geheimnisse vor dem allzu Neugieren verbirgt!

Die Augen stechen aus seinem Erscheinen heraus. Mit seiner eher cremefarbenen Hautfarbe würden wohl braune oder zumindest dunkle Augen zu ihm passen, doch die blauen Augen leuchten förmlich, als Arehtna seinem Gegner gegenüber getreten ist!

Nach kurzer Zeit sind seine langen Haare wild um seinen Kopf herum verteilt, während er seinen Kontrahenten mit dem Schild schon ein bischen zurückdrängt!

Schweiß rinnt von seiner Stirn und der Umhang weht in einer nun aufkommenden leichten Brise hinter ihm her. Auch seine Haare werden nun von der Brise erfasst und flattern wie Flammen um seinen Kopf!

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Gern nimmt Leterias den Krug von Bran entgegen und prostet ihm, auf desesn Zuruf zu. Nach dem er sich vergewissert hat, dass sein Arzt ihn ,wohl zu desen Zufreidenheit, fertig zusammengeflickt hat, leert er den Krug in ein paar schnellen Zügen, wobei es an seiner Gier liegt, dass ein Teil des Gebräus an seinen Mundwinkel hinab, über sein Gesicht läuft. Als er den leeren Krug, zu seinen Füssen auf den Boden gestellt hat, hat sich Bran schon wieder anderen Sachen zugewand.

Den roten Teint auf Brans Wangen bemerkend, sagt Leterias, aber wohl eher um sich selbst diese Sache zuzugestehen:

 

"Na wenigstens haben die Männer hier Geschmack was die Frauen angeht, auch wenn diese sich wie Männer aufführen."

 

Wohl keine Antwort erwartend, streift sich Leterias sein Hemd über den Kopf, und bindet seine blonden Haare, so zu einen Pferdeschwanz zusammen, dass alle Haare aus seinem Gesicht genommen sind.

Seine Schuhe mit ein paar Tritten gegen den Boden vom ärgsten Schmutz befreit, schwingt er sich auf sein Pferd, und sieht sich die Hochzeitsvorbereitungen aus einer höheren Position an.

Nach dem er sich das Treiben hier und dort kurz angesehen hat, versucht er mit den Frauen, die sich ebenfalls die Spiele ansehen ins Gespräch zu kommen.

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Calissas Mitteilung und Frage hat Sindri offenbar überhört, als sie die Männer ansprach.

 

Nachdem sie nun Arehtna in seiner ganzen Fremdartigkeit voll Erstaunen betrachtet hat, wendet sich Sindri wieder und geht wie zufällig, Ulfgar und, falls in der Nähe, Hugen entgegen. Sie nickt in Richtung des eifrigen Arehtnas und meint: "Na, genug Wille hat er doch, er hat uns gut geführt in der Stadt, keiner hat schlechtes Wort gesagt zu ihm. Ich mag ihn gern bei uns haben!"

 

Sie beobachtet, wie Leterias sich aufmacht und sein Pferd holt. Dann schaut sie vorsichtig, ob Bran zuhört oder zu nahe dabei steht. Sie sucht sich eine geschützte Stellung und fragt leise (Ulfgar, und evt. Hugen), was es mit der Bemerkung: "zwei Helden" und dem Rotwerden von Bran denn genau auf sich hat. Sie drängt, die Geschichte zu hören.

(Dabei behält sie ihre Umgebung im Auge und achtet darauf, was Leterias weiter tut.)

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Irgenwann kommt auch Algrimm wieder angestapft. Offensichtlich hat er sich nun auch noch ein Zelt besorgt, ansonsten wirkt er nachdenklich, die Feierlichkeiten und Vorbereitungen scheint er gar nicht zu bemerken, zielstrebig geht er auf das Langhaus zu. Beinahe rennt er einen Junges Mädchen nieder, das Bierkrüge serviert. Das Mädchen bietet ihm einen Krug an, da zeigt sich ein leichtes Lächeln unter dem dichten Bart, er nimmt den Krug, leert ihn in wenigen Zügen und begibt sich, scheinbar wieder besser gelaunt, ins Langhaus um seine Sachen zu verstauen. Kurz darauf tritt er wieder nach draußen, blickt sich kurz um, wohl auf der Suche nach jemanden, bis er scheinbar gefunden hat, was er suchte: das Mädchen mit den Bierkrügen. Algrimm schnappt sich gleich 2 weitere Krüge und begibt sich schließlich zu Hugen. Algrimm nickt Hugen kurz zu und setzt sich dann neben ihn. Einen Bierkrug stellt er ab, den anderen behält er in der Hand um zu trinken. Ansonsten scheint er sich damit zu begnügen das Treiben zu beobachten.

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Auch Ulfgar schaut überrascht, als Arethna sich so eifrig um Sindris Sachen bemüht. Mit einem Lachen ruft er dem enteilenden Heiler hinterher: "Kennst du das Sprichwort "Liebe verleiht Flügel?" Bei dir langt es wohl nur für schnelle Beine."

Dann grinst er Sindri zu und rückt auf der Bank ein wenig rüber, so dass sie auch Platz hätte. Doch als er die Blicke bemerkt, die sie Arethna zuwirft, schmunzelt er und lehnt sich in der warmen Mittagssonne zurück. Als Leterias aufsteht und geht blickt er diesem kurz hinterher.

Leicht überrascht wendet er sich wieder Sindri zu, als diese ihn anspricht: "Was Arethna angeht glaube ich dass er sich auch in deiner Gegenwart recht wohl fühlt." Dabei lächelt Ulfgar leicht. "Unsere "Helden" dagegen... tja, sagen wir mal, Bran hat Leterias ein paar waeländische Sitten beigebracht. Wahrscheinlich hat unser missmutiger Valianer nicht vermutet, dass auch waeländische Skalden so viel Schmotz in den Fäusten haben." Dabei folgt er Sindris Blick, der nun auf Leterias ruht. "Das Ebertollen war jedenfalls recht schnell vorbei.

Aber komm, setz dich erstmal und genieß die Sonne. Von hier hat man auch einen guten Blick auf das Schilddrücken." Dabei klopft Ulfgar leicht auf die leere Bank neben sich und deutet mit der anderen auf den Platz, wo Arethna gerade seine Muskeln spielen lässt.

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Auf Ulfgars Bemerkung wegen Arehtna hin wird nun Sindri leicht rot. Leicht empört und kopfschüttelnd läßt sie sich aber auf dem angebotenen Platz an Ulfgars Seite nieder. "Nein, was Ihr da sagt, Herr Ulfgar! Ich hab nich so meinen! Er kann helfen und macht das gern- Ihr habt nich sehen kleine Katze? Und sein Fellumhang, wie dieser eine Mann-dort(Deuten zu dem Fremden)- hat, aber anderes Tier! Ich hab Interesse, nein, nich so - ach, was soll ich sage, Ihr könnt besser reden!" Etwas aufgeregt, da nach Calissa nun auch Ulfgar sie mit ihrem Interesse für Arehtna aufzieht, kommt Sindri in´s Haspeln mit der Sprache. Ihr twynnedischer Akzent schlägt deutlich durch, und zuletzt brummelt sie leise einen Satz in ihrer Heimatsprache.

Dann hebt sie sehr unschuldig ihre Augen und blickt Ulfgar direkt in seine hinein: "Und wen mögt Ihr gern bei Euch haben?" fragt sie mit einem süßen feinen Lächeln, nur anscheinend unschuldig und beobachtet dabei genau, mit ihrer bisherigen Menschenkenntnis, seine Reaktion. Ihre Finger spielen dabei mit dem Runenstein "Wyrd", den sie an dem Schmuckband um den Hals trägt

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Nach kurzer Zeit habe ich Egil aufgestöbert. Aufgeregt deregiert er seine Leute hier hin und Dort hin, kostet das Essen und bestimmt die Sitzordnung.

Leichten Schrittet trete ich auf Egil zu.

Herr Weißhaar auf ein Wort bitte. beginne ich in durchwachsenem welsca. Ersteinmal möchte ich mich im Namen aller für Eure Gastfreundschaft und die freundliche Aufnahme in Euer Haus bedanken. Ich verbeuge mich galant und schaue Egil dann mit einem süßen Lächeln an.

Natürlich möchten wir etwas zum Fest beitragen und so haben Sindri und ich uns etwas für die Braut einfallen lassen. Leider bin ich mit den hiesigen Sitten nicht recht vertraut und wollte Euch nun fragen wann die beste Zeit ist der Braut Ihre Geschenke zu überreichen?

 

Nach dem Egil mir gentwortet hat komme ich auf Sindris Bitte zu sprechen.

Gerne möchten wir uns die Götter für das große Abenteuer gewogen machen und würden gerne etwas Opfern. Außerdem läßt Sindri fragen ob es möglich ist, die Ruhnen zu befragen. Könnt Ihr uns dabei behilflich sein, werter Herr Weißhaar?

Auch hier warte ich seine Antwort ab, verbeuge mich zum abschied nich einmal und danke Egil für seine Hilfe. Dann drehe ich mich richtung Ausgang, unvermittelt bleibe ich stehn.

Ehm, noch eine kleine Frage ... draußen etwas abseits der Menge habe ich jemand fremden in Wolfpelz gehüllt gesehen. Ist das eine Art Priester oder derartiges. Verzeiht meine unverblühmte Frage?

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Hugen nickst Allgrimm zu, nimmt freudig den Krug entgegen. Und stößt auch gleich mit Allgrimm an um einen kräftigen Schluck zu nehmen, durst hatte er schon eine Weile, war sich aber gerade zu bequem um sich selber um was zu kümmern. "Meint ihr nicht auch, dass wir bald mal aufbrechen sollten? Ich hatte eigentlich nicht vor hier etwas in der Art zu machen, aber ich habe mich Gestern dazu entschlossen, so werde ich es auch einhalten. Aber ich kann nicht verstehen warum hier anscheinend niemand aufbrechen möchte, obgleich sie noch Gestern voller Tatendrang waren."

Hugen sieht wie Arethna sich im Schilddrücken versucht. Er scheint ja recht kräftig zu sein, sieht man ihm garnicht an. Aber das ist auch nur ein weiteres Zeichen wie gut er doch die Wahrheit über sich verbergen kann. Auch sieht Hugen zu Sindri rüber die ebenfalls interessiert zu Arethna rüber schaut. Es scheint ihr ja Spaß zu machen sich von den Männern hier umwerben zu lassen, aber recht hat sie damit, ist ein wirklich sympatisches Volk, die Albai sind da völlig anders.

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Egil, euer Gastgeber, bereitet seinen Teil des Festes vor, d.h. er trägt auch einen Teil dazu bei. Das Hochzeitspaar steht aber in keiner verwandschaftlichen Beziehung zu Egil, so dass die eigentliche Vermählungsfeier woanders stattfindet. Dennoch ist Egil schwer beschäftigt, denn er hat es sich - trotz seines Alters - nicht nehmen lassen, selbst die Organisation zu übernehmen. So ist er auch mehr als abgelenkt, als Calissa auf ihn zutritt.

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Nach einer Weile dreht Egil sich um und antwortet auf die erste Frage:

 

Schenken könnt ihr, was ihr wollt, etwas, das der Frau und dem Mann Glück bringt. Während der Zeremonie werden die Geschenke zusammen mit eurem ... *hust* ... Segen überreicht.

 

Egil spricht mit etwas lauterer Stimme:

 

Also erst wenn sie vermählt sind natürlich, vorher bringt es Unglück!

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