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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Den Worten der anderen keine Aufmerksamkeit schenkend, kaut Leteritas weiterhin an seinem Brot und trinkt das, was aussieht wie Milch, aus seinem Becher.

Nachdem er sich den letzten Bissen, in den Mund geschoben und ein wenig gekaut hat, leert er sich den Rest der Milch in den Mund, nimmt den anderen Becher, in den er am Anfang gespuckt hatte, steckt seine Handschuhe in den Gurtel, packt seinen Speer und geht Richtung Bran. Dort angekommen, stellt er den Becher neben ihn auf den Tisch, und spuckt im den Essensrest, was er im Mund behalten hat, vor die Füsse auf den Boden.

"Nun könnt ja Ihr entscheiden, was kultivierter ist". Und zieht mit einem Lächeln zu Türe, wo er die frische Luft mit einigen tiefen Zügen ein und ausatmet.

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Lange nachdem sich der Morgentrubel gelegt hat, lange nachdem der Hahn sein vergebliches Krähen aufgegeben hat, aber kurz bevor Klappern in der Küche das baldige Mittagessen verkündet, ertönt aus einer dunklen ruhigen Ecke des Langhauses ein herzhaftes Gähnen. Nach ein paar Augenblicken schält sich ein dunkelhäutiges Gesicht aus der Dunkelheit. Ulfgar gähnt nochmal und schaut sich dann mit einem verwunderten Gesichtsausdruck im momentan recht verlassenen Langhaus um.

 

Schließlich zuckt er mit den Schultern und tritt ins Freie. Der strömende Regen wird einen Moment nachdenklich betrachtet, dann enthüllt der junge Waeländer den letzten Zweiflern, dass auch der Rest seiner Haut diesen für dieses Land so ungewöhnlichen Braunton hat. Mit einem breiten Grinsen schreitet Ulfgar durch das von Asvargar gesandte Nass zu einem überquellenden Bottich. In diesen wird zunächst der verstrubbelte Kopf gesteckt, dann folgt der Rest. Wenig später schmettert ein schräger Bariton das Lied der feschen Harnidottir durch Jarnigards Gassen.

 

Noch etwas später sitzt ein frisch gewaschener und wieder in Kleider gehüllter Ulfgar beim Kamin im Langhaus und "frühstückt".

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Als Leteritas vor die Tür tritt sieht er einen Bran, der ihn dort wohl abpassen will.

 

"Leteritas, wir sind beide Gäste des Egil Weißhaar - das Gastrecht wird bei uns nicht leichtfertig vergeben. Ihr seid leichtfertig mit Euren Worten sowie mit euren Gesten. Ich werde euch jedoch nicht nach euren Worten beurteilen, sondern nach euren Taten.

 

Ich lade euch hier und jetzt zu einem schönen Spiel ein, zeigt euren Wert. Ich biete euch an "Waeländisches Boxen" oder "Ebertrollen". Zeigt, dass ihr nicht nur mit Worten schnell seid sondern auch euren Mann stehen könnt, bei Männerspielen."

 

Bran legt seine Überzeugungskraft in diese Worte - (Beredsamkeit, möge der Spielleiter würfeln).

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Im Laufe des Vormittags lässt der Regen schließlich nach. Die Pfade in Jarnigard haben sich in Rinnsale und kleine Seen verwandelt. Vereinzelt dringt das Wasser in Lang- und Lagerhäuser ein, was für die Betroffenen recht ärgerlich ist. Schließlich werden die Wolken von einem frischen Wind vertrieben und die Sonne scheint durch Wolkenlöcher hindurch. Die Handwerker sind längst bei der Arbeit, die Fischer flicken ihre Netze und aus den Schmieden ist ein rhythmisches Hämmern zu hören.

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Bei eurer Wanderung durch Jarnigard bemerkt ihr, wie sich euer Bekanntheitsgrad über Nacht schlagartig erhöht hat. Viele Personen halten in ihrer Arbeit inne und schauen zu euch, wenn ihr vorbeigeht. Übliche, einfache Produkte sowie Reparaturen erhaltet ihr umsonst, und man wünscht euch Glück für die Thursenjagd.

 

Auch wie Waelinger rüsten sich mit neuen Waffen, Schilden und Verpflegung aus. Es sieht aus wie die Vorbereitung auf eine Vidhing.

 

Erste warme Sonnenstrahlen kitzeln unterdessen angenehm im Nacken ...

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Algrimm bleibt bei Thoren um ihn beim Schärfen der Waffen zur Hand zu gehen, er kümmert sich dabei auch um seine eigenen Waffen. Während der Arbeit wendet er sich noch einmal an Thoren.

 

"Sag einmal Thoren, kannst du mir vielleicht einen guten Metallhelm leihen? Ich glaube ich könnte so einen ganz gut gebrauchen auf der Thursenjagd."

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Thoren murmelt ein wenig in seinen Bart, so dass Algrimm annehmen kann, dass Thoren selbst gerne bei der Thursenjagd dabei wäre. Doch das Auftauchen einer Zwergenfrau im Hintergrund führt zu verstärktem Hammerschlag auf das erkaltende Eisen, so dass Thorens letzte Worte davon übertönt werden. Als das Eisen geformt ist, wendet er sich einem Schrank zu und holt daraus einen in Tuch eingeschlagenen Gegenstand hervor, dann schlägt er das Tuch zurück. Zum Vorschein kommt ein glänzender Metallhelm, den er Algrimm überreicht, dann kehrt Thoren zu seiner Arbeit zurück.

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Sindri verschwindet bei dem Begrüßungsausbruch der Zwerge etwas in den Hintergrund. Der Anhänger, den Algrimm dem Zwerg Thoren zeigt, erregt ihr Interesse aber sie ist zu höflich, jetzt danach zu fragen.

 

Nachdem Algrimm fertig zu sein scheint, wiederholt Sindri nochmal ihr Begehr und übergibt dankend ihre Waffen dem Schmied zum Schärfen. Sie wartet nicht ab, ob sie nun den erbetenen Wurfspeer bekommt. Da sie keinen Bogen entdeckt, wendet sie sich nochmal leise an Arehtna. "Guter Mann, wo ist der Schneider für Bogen mit Pfeifen?"

Zum Schmied hin: "Könnt Zeit lass, ich wieder komm nach Mittag Mahl, dank Euch zu Herzen!", verabschiedet sie sich und begibt sich nach draußen.

Vor der Tür spricht sie nochmal Arehtna an: "Was ist ein Katze..mal?"

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Arehtna wendet sich, nachdem nun alle die Schmiede und dessen Eiegntümer bewundert haben und sich mit neuen Waffen eingedeckt haben, zum Gehen, als Thoren, der kurz im hinteren Teil der Schmiede verschwunden war Algrimm zuruft:

 

" Hier, nimm das noch mit "

 

Er streckt Algrimm einen Beutel aus Leinen entgegen, in dem einige Gegenstände zu sein scheinen.Leise zu Algrimm gewandt sagt er noch:

 

"Und sie zu, dass Arehtna das Zeug auch an seinen Waffe benutzt, auch wenn er eigentlich an seinen Waffen nichts machen lässt, muss er sie irgendwann ölen oder nachschleifen. Dafür hab ich dir hier ein paar Schleifsteine und eine kleine Ampulle mit Öl und einigen Stofffetzen zum einreiben eingepackt"

 

Daußen angekommen meint Arehtna zu Sindri:

" Nun ihr meint sicherlich den Bogenmacher, ich kenne leider nur einen, aber ich führe euch gerne zu selbigem"

 

zu Callissa meint er:

 

Oh, er bessert auch alte Rüstungen aus, obwohl die zwei Lederrüstungen, die in seiner Schmiede zum Ausbessern waren, nicht zu seinem wirklichen Berufszweig gehören. Eigentlich stellt er wunderbare Kettenhemden, Helme, Kettenhandschuhe und andere hochwertige Rüstungsteile aus Metall her.

 

Nachdem Algrimm auch aus der Schmiede gekommen ist, meint Arehtna zu ihm:

"Nun, werter Algrimm, hat Thoren aber mein Interesse geweckt und da bin ich sicherlich nicht der einzige.

Kazmalmar, irgendwo habe ich das schon einmal gehört, aber leider kann ich mich nicht daran erinnern. Wollt ihr uns vielleicht ein bischen über die Kazmalmar erzählen, während wir zum Bogenmacher unterwegs sind?

Ich muss unterwegs sowieso noch einen kleinen Abstecher zu einem Freund von mir machen, um mich von ihm zu verabschieden."

 

Nach einer kurzen Strecke, geht Arehtna in eines der vielen Langhäuser, die für den Laien alle gleich aussehen. Er bedeutet den anderen, draußen zu warten, während er für kurze Zeit im Inneren des Hauses verschwindet.

Nachdem er n ach einer kurzen Weile wieder ins Freie getreten ist, setzt er seinen Weg mit den anderen fort.

Jeder normale Mensch hat wohl keine Veränderung bemerkt, aber wer sich mit der Psyche und deren Äußerungen bei Menschen auskennt, bemerkt, dass Arehtna nun noch nervöser ist, als er es seit diesem Morgen sowieso schon ist. Arehtna versucht dies gut zu verbergen, aber immer wieder schaut er sich um, so als befürchte er, dass etwas geschehen würde. Doch außer einem wahren Menschenkenner wird das wohl niemandem auffallen...

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Algrimm scheint über die Fragen leicht verwundert, antwortet dann aber im ruhigen, höflichen Ton

"Was ein Kazmalmar ist? Hmm... Wie soll ich das am besten erklären? Also in die Sprache der hiesigen Menschenübersetzt heißt es 'Wächter des Hammers'. Ein Kazmalmar ist ein besonders geschickter Waffenschmied, der von Torkin auserwählt wurde die Kunst zu erlernen ganz besondere Waffen herzustellen. Barin Eisenhammer, mein Lehrmeister ist ein Kazmalmar-Meister, ich habe meine Lehre bei ihm abgeschlossen und bin nun auf der Stufe des Lehrlings. Es ist Brauch das ein Kazmalmar der diese Stufe erreicht hat auf Wanderschaft geht um die Welt und deren Geheimnisse zu erforschen und eigene Erfahrungen zu sammeln. Genau auf dieser Wanderschaft befinde ich mich gerade, um dann wenn Torkin meint das es an der Zeit ist, wieder heimzukehren und meine Gesellenprüfung abzulegen. Und so wie es scheint, hat wohl Torkin euch dazu erkoren mich auf dieser Reise zu begleiten."

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Arehtna lauscht interessiert den Erzählungen Algrimms und nickt des öfteren. Als Algrimm endet, bleibt Arehtna vor einer offenen Werkstatt stehen, in deren Innerem ein stämmig gebauter Waeländer einige Bögen zurechtbiegt, um die Sehnen aufzuspannnen.

"Seid gegrüßt Meister Vidar, was macht die Arbeit?"

Der Bogenbauer sieht sich zu Arehtna um:

"Nun ja, es geht immer weiter, und weiter und weiter..Und mein Rücken schmerzt und meine Augen werden müde, doch ich muss trotzdem täglich in den selben Trott. Was für ein Leben. Aber sag, was verschlägt dich zu mir?"

"Nun meine Freunde hier interessieren sich für eure Bögen, vielleicht könnt ihr ja ein paar empfehlen, die gut zu Größe und Statur passen"

"Nun zahlende Kundschaft habe ich immer gerne, wer von euch möchte den einen Bogen kaufen?

 

Vidar wendet sich bei den letzten Worten an die ganze Gruppe.

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Nach dem die anderen den Schmied verlassen haben, trete ich aus den Schatten vor & übergebe ich dem Schmied mein Rapier, den Dolch & einen Parierdolch zum Ausbessern. (Auf Welska)

Wenn Ihr so freundlich währt Meiser, meine Waffen auf Fordermann zu bringen!? Bei unserer Rückkehr würde ich mich auch gerne noch etwas näher mit Euren herrlichen Werken befassen. Doch es scheind, das die Gemeinschaft nun weiter ziehen will. Ich entbiete Euch daher meinen Grüß Thoren, Sohn von Barin Eisenhammer.

Mit einer kurzen Verbeugung verlasse ich die Schmiede & folge rasch den anderen.

Beim Bogenbauer

Nach einem erfreuten Rundumblick, trete ich an Sindri heran, mit der Bitte zu übersetzten.

Werter Herr Vidar gerne lasse ich mich von einem Meister wie Euch beraten. Da ich klein von Statur bin, ist es wahrlich nich leicht Bögen zu finden, welche zu mir passen aber denn noch von meisterlicher qualität sind.

Dabei hole ich plötzlich einen einfachen leichten Bogen hervor, der augenscheinlich von der Billigsten Sorte ist & eindeutig schon bessere Tage gesehen hat.

Außerdem suche ich nach guten Pfeilen, Wasserfesten Hüllen für beides oder zumindest für die Pfeile, eine zusätzliche Sehne & natürlich Wachs.

Ein zaghaftes lächeln tritt auf mein Gesicht.

 

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Nun, Sindri hat sich die freundlichen Begrüßungsworte von Arehtna eingeprägt und wiederholt sie, um dann die Bitte von Callissa mit einfacheren Worten wieder zu geben.

Sie fügt aber bereits in den Anfang ein, dass man für Egil Weißhaar auf diese Abenteuerreise ginge, die gestern Abend angesagt wurde.

Dann bittet sie um 2 nicht so große Bögen, da sie selbst nur 1,65 m groß ist. Sie schaut aber aus den Augenwinkeln auf Callissas Bogen, der für sie auch gut genug scheint. Sie wiederholt Callissas Wunsch nach besserer Qualität.

Mal sehen ,wie dieser Vidar den Bogen einschätzt, dann kann sie ihn sich vielleicht leihen!

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Als der Schmied das Rapier und den Parierdolch überreicht bekommt, beginnt er schallend zu lachen. Dann nimmt er das Rapier und schwingt es wild fuchtelnd hin und her. Mit Tränen in den Augen fragt er dann:

 

Und was soll ich damit machen? Hier und hier .. er zeigt auf das Rapier .. kann ich euren Fleischspieß etwas ausbessern.

 

Den Parierdolch beäugt er in der Zwischenzeit misstraurisch.

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Einige Zeit ist vergangen, da Hugen sich um eine Axt und seinen Bart gekümmert hat. Kein Tropfen scheint mehr vom Himmel zu kommen und das leichte glitzern der Sonne in den matschigen Pfützen am Boden lockt Hugen ein paar Lächler hervor. Sein Blick schweift kurz in Richtung Langhaus, dessen Örtlichkeit des Nachts ihm noch Schlaf gebot, und fragt sich, was der Federbusch dort wohl an Aufrur verursache. Irgendwas scheint ihm gehörig nicht zu gefallen. Auch wenn das Haus etliche Meter von ihm entfernt ist und er den an der Schwelle stehenden Bran nur als einigermaßen kleine Figur ausmachen kann, so erkennt Hugen doch deutlich seine Unstimmigkeit. Zumal seine etwas lautere Aussprache (hat Bran diese überhaupt selbst realisiert?) zu Hugen rübergeschallt ist.

 

'Was treiben die Anderen überhaupt? Haben sie gestern Abend nicht noch vom großen Abenteuer getönt? Thursen erlegen? Dann sollte man auch Aufbruchbereit sein. Waelinger... sie scheinen eine solche Reise als Spiel zu sehen. Dabei scheint ihnen wohl klar zu sein, dass grad mal die Hälfte wenn nicht weniger derjenigen die aufbrechen zurück kehren. Für sie ist das wohl mehr ein Spiel und das Leben selber schätzen sie kaum.' Gedanken durchströmen Hugens Kopf.

'Der Trupp an Aufbruchbereiten schein jedoch eher ausländischer Natur zu sein. Was denken die sich? Haben die sich etwa unvorbereitet in fremde Gefielde begeben? Hat ihr sogenanntes "Abenteuer" nicht schon vor ihrer Ankunft begonnen? Warum bin ich überhaupt bereit mit solch unvorbereiteten Wesen in die Schlacht zu ziehen?'

Hugens Blick fixiert sich wieder auf das Langhaus. Dort scheint sich etwas zu tun. Kommt da ein Streit zu Stande? Beinahe fing Hugen an über Vergangenes nachzudenken. Und er ist selbst dankbar, dass die Geschehnisse am Langhaus ihn davon abgelenkt haben.

'Laina...' kurz kehrt er jedoch zu seinen Gedanken zurück. Hugen macht einen leichten Satz von dem Stein und landet in der feuchten Erde. '...ich vermisse dich.' Langsamen Fußes gegibt sich Hugen nun wieder in Richtung Langhaus um zu schauen, was dort wohl gerade vor sich geht.

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Leterias sieht Bran kurz an bevor er in ein leises Lachen ausbricht:

"Sicher sicher, wenn ihr wollt, dass man Euch euren Platz zuweißt, könnten wir uns gerne, in einem der, von Euch genannten, Wettstreite, messen. Lasst mich nur schnell meine Reisevorbereitungen treffen dann können wir es gleich mal krachen lassen. Also wenn ihr Euch das Leben nehmen wollt müsst ihr hier warten bis ich wiederkomme"

 

Leterias geht mit einem Grinsen an Bran vorbei in Richtung der Ställe, wo er erstmal kontrolliert ob sein Ross und seine Sachen vom Regen verschohnt geblieben sind. Danach führt er sein Pferd aus dem Stall hinaus zu einer der Schmiede, wo sich auch schon einige andere Leute tummeln. Er sieht sich das Handwerkliche treiben an, nickt kurz, greift in die Satteltasche an seinem Pferd und zieht ein ziehmlich geschleiftes Kettenhemd und einen noch schlimmer ramponierten Helm hervor. Dieses wirft er auf einen leeren Ambos, wo sich gerade ein Schmied in der Nähe aufhält. Zieht sein Schwert aus der Scheide, und kontrolliert die Schärfe, das gleich tut er bei seinem Speer, und beide Waffen scheinen ihm scharf genug zu sein, jedenfalls legt er sie nicht zu den Rüstungsteilen auf dem Ambos, sondern lässt diese an seinem Pferd.

 

"Hey... Herr Schiedemeister? Könnt ihr mir sagen ob ihr mir diese Sachen noch ein letztes Mal kriegstauglich machen könnt."

Dabei zeigt er eben, auf die hingelegten Rüstteile.

"Hmm, was sagt ihr, könnt ihr mir mit Eurem Geschick für Metall diesen Gefallen tun?"

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Als der Bogenmacher mir den Bogen zum probieren recht, bin ich sichtlich beeindruckt. Auch die Pfeile bringen ein glänzen in meine Augen.

Lange hab ich nicht mehr solch vortreffliche Abreit in Händen gahalten Meister Vidar, ich danke Euch von Herzen. (in der Hoffnung Sindri übersetzt wieder)

Bei diesen Worten verstaue ich alle Gegenstände sachte in meinem Gepäck.

 

An Arehtna gewand: Leider fehlt mir noch einiges an Ausrüstung, evtl. könnt Ihr mir noch einige Eurer Freunde empfehlen bei denen ich diese Gegenstände erwerben kann?

Ich habe z.B. beim Schmied einen wunderbaren Dolch gesehen zu dem mir noch eine passende Scheide fehlen würde. Ein Paar feste Halbstiefel & Unterarmschienen wären auch nicht schlecht.

Sag ich mit einem Zwinkern

Und was man sonst noch braucht, ein Zelt, Wasserfest, .. ich schaue Sindri an .. auch für 2 Personen geeignet, wenn das Wetter wieder umschlägt.

Ich wende mich wieder Arehtna zu

Eine Ölhaut, Seil & Fackeln sind auch recht nützlich. Meint Ihr wir brauchen ein Lasttier?

Kuzr überleg ich Ach ja, und wenn es möglcih ist ... etwas Süßes ...?

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"Jetzt, gleich und hier."

 

Bran spuckt Leteritas mitten ins Gesicht, als dieser die weitern Sätze spricht. Er schaut ihm hinterher, als er zu den Ställen geht und sagt:

 

"Memme, ihr seid es nicht wert, die Hände an euch schmutzig zu machen."

 

Das wars - Bran hat sich seine Meinung gebildet. Mit dem nicht!

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"Nun ich denke, die meisten Sachen werden wir wohl bei einem der vielen Krämer hier finden. Für euren anderen Wunsch kann ich euch einen Zuckerbäcker empfehlen, der hier in Jarnigard sein "Unwesen" treibt."

 

Mit diesen Worten wendet sich Arehtna zum gehen. Auf dem Weg zum Zuckerbäcker bleibt er jedoch plötzlich stehen. Er steht da und horcht scheinbar auf ein Geräusch, das seine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hat.

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"Was ist los Arethna, du scheinst mir die ganze Zeit schon merkwürdig nervös zu sein, vielleicht ist es an der Zeit das auch du etwas mehr von dir erzählst. Was treibt dich in diese Gegend? Woher kommst du? Und worüber machst du dir die ganze Zeit Sorgen? Gibt es vielleicht wichtigere Gründe für dich diese Reise anzutreten als nur die reine Abenteuerlust? Wenn wir gemeinsam Reisen wollen, sollten wir keine großen Geheimnisse voreinander haben."

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Leterias wischt sich die Spucke aus dem Gesicht, und sein Grinsen ist ihm geblieben, obwohl es sich eher in ein zähnefletschendes Grinsen verwandelt hat.

Mit der anderen Hand greift er kurz zum Girff seines Schwertes, wendet sich dann aber ab und lässt den Kapuzenumhang auf den Boden gleiten, ehe er sich des Wamses entledigt und nur noch ein Hemd anhat.

Dann greift er hinab ins Erdreich, formt sich eine Kugel aus Dreck und Erde, und schmeißt sie, mit nicht viel Kraft dem abrückenden Bran an den Rücken.

"Manieren sind das" ,

ruft er ihm zu als die Kugel getroffen hat,

" keine Geduld hat der Kerl, ... hab ihr es so eilig? Dann sollt ihr es haben, wir ihrs haben wollt. Und da ihr Euch wie ein Schwein benehmt, sollt ihr auch wie diese im Dreck kämpfen."

Mit den letzen Worten, hat er sich noch schnell die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

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Die Erklärung Algrimms wird von Sindri leise für Callissa ins albische übersetzt, sofern sie es versteht und Worte findet.

 

Arehtnas Verhalten deutet sie nur als eine Spielart seines wohl unsteten Charakters. Sie würde gern bei passender Gelegenheit über ihn mehr erfahren...

 

Beim Bogenmacher hilft sie zunächst Callissa bei der Verständigung, dann strahlt Sindri überglücklich, solch einen schönen Bogen mit Zubehör zu erhalten und bedankt sich überschwenglich. Sie verspricht Meister Vidar, sich als Dank eines Tages mit einem besonders schönen Fell zu revanchieren.

 

Bei Callissas Vorschlag mit dem Zelt nickt sie erfreut zustimmend, fragt dann aber: "Nur für Zwei? Wo werden die Männer schlafen?" "Und bitte: was ist denn nun dieses Ölzeug? "

Sindri möchte baldigst zurück zum Langhaus, um dort die Zuteilung von Proviant für die Gruppe zu bekommen und fragt in die Runde, wer dorthin mitkommt.

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Was soll das - entscheide dich - Schmied oder nicht?

 

Bran hat dir nie den Rücken zugewandt, er ist stehen geblieben und hat Leteritas ins Gesicht gespuckt.

 

Leteritas ist derjenige der gegangen ist. Also - was nun. Bran ist nicht abgerückt. Wenn du Dreck schmeissen willst, dann mach das, aber nicht in den Rücken. Und nicht in diesem Zug. Ich gehe mal davon aus, dass der Dreckklumpen nicht geworfen wurde und stehe dir zu, dass Leteritas jetzt doch nicht beim Schmied ist. Wetterwendisches Pack, diese Valianer.

 

"Ah, habt ihr es euch anders überlegt? Nun, bei uns spricht man nicht unüberlegt, wie ich schon sagte, Taten sind wichtiger als Worte - Wenn ein Waeländer was sagt, so meint er das so und ist bereit, das zu beweisen. Den Wert eines Mannes erkennt man daran, dass er zu seinem Wort steht. Und wenn ihr wen beleidigt, so wird das bei uns sofort und auf der Stelle ausgetragen.

 

Ihr seid woh unserer Sprache nicht ganz mächtig, ich habe euch zu einem "Spiel" eingeladen, nicht zu einem Kampf auf Leben und Tod. Wir sind hier in Waeland, da spricht man deutlich, wenn man einem Mann vor die Füsse spuckt, kann man ihm auch gleich ins Gesicht spucken, von der Bedeutung macht das keinen Unterschied. Ihr seid Valianer mögt das anders sehen, aber von Valian sind schon immer schlimme Dinge gekommen. Dieses Land ist die Heimat von Seid."

 

Den letzten Satz spricht Bran mit besonderer Betonung, wohl nicht für Leteritas sondern mehr für das Volk, das sich so langsam einfindet. Einige Mägde, Knechte usw. sollten es wohl sein.

 

"Nun, wollt ihr mich töten? So achtet ihr das Gastrecht? Lasst euch gesagt sein, ein Kampf über Leben und Tod würde keiner von uns Glück birngen, unsere Gesetze und Sitten sind Weise und nicht so barbarisch wie in Valian. Hier kann man mit Fäusten oder mit Waffen seine Kräfte messen. Bei unseren Spielen stirbt keiner, das überlassen wir euch Valianern.

 

Also, was ist, nimmt ihr ein Spiel an oder wollt ihr euer Schwert einsetzen?"

 

Bran bemerkt die Hand am Schwert von Leteritas.

 

"Seid ihr bereit für Ebertrollen? Eine Waffe dazu braucht ihr nicht"

 

Bran steht Leteritas gegenüber, er beobachtet ihn genau, er beginnt noch nicht mit den Vorbereitungen, wenn Leteritas einen Schwertkampf will, so soll er das sagen.

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