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Charaktererschaffung und Hintergrundgeschichte - wie geht ihr dabei vor?


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@ Bruder Buck: naja dass die Mitspieler von Adjana wirklich so schrecklich sind, ist ja noch nicht erwiesen.

Aber bei den Nachteilen gebe ich dir recht. Wir haben mal eine Umsetzung der GURPS-Nachteile für Midgard gefunden, und die sind seitdem nicht mehr aus der Charakter-Erschaffung wegzudenken. Herrlich sind solche Kombinationen, wie Pyromanie und Angst vor Feuer, oder Angst vor Ungeziefer und eine Hexe eines Gewürmdämonen biggrin.gif

Theophil

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Hiho,

Ich habe auch manchmal eine Idee was ich als nächstes spielen möchte, dann pflege ich zu würfeln bis ich Werte hab, die dazu passen... war ja eigentlich nicht der Sinn der Sache, oder ich könnte mir die würfelei auch sparen...

Nun da ich meistens Zauberer spiele, sehen alle mein SC in etwa ähnlich aus (nicht besonders kräftig, annehmbar intelligent, gutes Zt...) ich sollte einfach wieder mal würfeln und dann schauen was passt, der Abwechslung wegen

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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In Bezug auf den Archetyp schmuen wir in meiner Gruppe (eine der beiden Hausregeln, die andere ist die Kritbestätigung): es wird die Fünferreihe gewürfelt und dann nach Wunsch verteilt, der SL sagte mir seinerzeit, daß man sonst einfach eine zu schlechte Chance hat, zu spielen, was man will - ich habe dem nicht widersprochen, denn ein KÄM mit Ko 20, St 40, In 90, Zt 100 würde mir keinen Spaß machen.

...wobei mir einfällt, daß meine KiDoka St 23 (oder 32?) hat, aber die muß sich dann eben auf hinterhältige Waffen verlegen, mit einem Schwert kann sie sich in dem abscheulichen Land ja ohnehin nicht erwischen lassen.

 

Der Rest wird dann aber ganz genau nach Regeln gemacht und ich habe nur einmal einen nachträglichen Tausch erlebt, als der char In 20 gehabt hätte und der Spieler dann Berserker auswürfelte.

 

Bei meinen chars habe ich es immer so, daß sich die Lebensgeschichte entwickelt und nicht geplant war.

Auf Grund der Sb 9 konnte ich somit auf die Frage hin, warum meine Ulfhednar ihre Heimat verlassen hat, improvisieren, daß sie rausgeworfen wurde, weil sie sich immer wie ein Wildschwein aufführt und wiederkommen darf, wenn ihre Sb zweistellig geworden ist.

Dann habe ich mal demonstrieren wollen, wie unwahrscheinlich es ist, bei char-Generierung lauter hohe Werte zu würfeln und habe dann nach 97,96,97 angefangen, die Werte aufzuschreiben (einer meiner Spielkameraden hatte das gleiche sogar mal mit zwei hundertern). Da mein char somit auch einen unglaubwürdig hohen Wert für Zt hat, dachte ich mir, daß sie ein Or wird - und bei Stand kam dann ein Sklave dabei heraus. Von Haus aus sollte sie aus den KüSta kommen, damit ich da auch mal eine habe, aber der SL fand, daß Eschar (igitt) besser in sein Abenteuer paßte - also schätze ich, daß mein char dem greisen Chef des Ormuttempels von Meknesch auffiel, weil er sie beim Bäumefällen gesehen hatte und sie so beeindruckend stark war, er hat sie gekauft und erst viel zu spät (nach den niederen Weihen oder wie das da gehen mag) bemerkt, daß sie eine Frau ist (Gestalt 1 + 2 wegen St und Au auch nicht so berühmt, 41 oder so). Sie kann dann immerhin immer sagen, daß sie auserwählt wurde und Ormut gehört - und daß Beschwerden an Ormut persönlich zu richten sind und, im Extremfall, daß sie bereit wäre, dem Frager per Morgenstern eine Audienz zu verschaffen.

 

Was Vor- und Nachteile betrifft, würden wir in meiner Gruppe so ziemlich Punkte geschenkt bekommen, da ist jeder eher extrem. Bei GURPS gibt es da doch Neugier - wer hat das nicht? Oder Geldgier - hat der dicke Zwerg als 40 Nachteil. Überheblichkeit - der bestgehaßte Magier meines Lieblingschars und der Monster-PK haben diesen schönen Zug gepachtet, da bekommt keiner von uns etwas von ab. Worauf ich immer warte, ist, daß ich Nachteilpunkte bekomme, weil ich immer Frauen spiele.

Statt Vor- und Nachteilen mag ich Quirks (Marotten) viel lieber, die kommen auch von selbst und ich finde sie viel unterhaltsamer.

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Also wenn ich meine SF ausgewürfelt habe, fällt mir währenddessen immer was über die Geschichte ein was dazu passt. Wenn ich z.B. einen Magier spiele der Geländelauf kann, dann fallen mir Geschichten ein wie:

Der Vater der SF wollte seinem Sohn den Zauber Macht über die belebte Natur beibringen und hat deswegen seinen Sohn in den Wald gesetzt und ist gegangen (Natürlich sozusagen als letzte Prüfung!!!). Als dann nun ein böser böser Wolf kam, und der Zauber nicht klappte hieß es rennen rennen rennen. Durchs gebüsch, geäst usw. Da er die Prüfung so oft wiederholen musste bis er sie schaffte, lernte er Geländelauf!!! Und solche Geschichten halt!

 

Annesphiories

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Bei meinem ersten Char habe ich mich nach den erwürfelten Werten gerichtet was er wird, kurz danach entstand dann auch die Hintergrundgeschichte dazu. An der feile ich allerdings momentan noch.

 

Mein zweiter Char wurde mir zugeteilt und ist gerade dabei etwas mehr Gesicht zu bekommen.

 

Und...mehr SC`s gibt es bei mir bis jetzt noch nicht. :)

 

Ciao

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von sayah am 6:02 pm am Aug. 30, 2001

Hiho,

Ich habe auch manchmal eine Idee was ich als nächstes spielen möchte, dann pflege ich zu würfeln bis ich Werte hab, die dazu passen... war ja eigentlich nicht der Sinn der Sache, oder ich könnte mir die würfelei auch sparen...

Nun da ich meistens Zauberer spiele, sehen alle mein SC in etwa ähnlich aus (nicht besonders kräftig, annehmbar intelligent, gutes Zt...) ich sollte einfach wieder mal würfeln und dann schauen was passt, der Abwechslung wegen

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

</span>

 

Wo steht geschrieben, dass Zauberer klein und schmächtig sein müssen ???? Wir hatten mal eine Thaumaturgin mit ST 100 und SB < 10, das war vielleicht lustig! Die hat mehr Schaden mit dem Dolch gemacht (und ihn oft gezückt) als mancher mit dem Schwert.

 

@Theophil: "Schrecklich" habe ich auch bewusst nicht geschrieben, schließlich kenne ich die Leute ja nicht. Ich stelle mir das mit "Schön, Groß, Gut aussehend" einfach langweilig vor auf die Dauer.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Hihi, ich habe mich auf eine Mitspielerin bezogen, die auf dem Standpunkt steht: "Ich will tolle, heldenhafte & gutaussehende Charakter spielen, weil  das Rollenspiel möglichst wenig mit dem echten Leben zu tun haben sollte." ;-)

Das nervt zwar manchmal, heißt aber nicht, dass sie schrecklich ist!

 

Viele Grüße von Adjana (die sicher auch manchmal nervt)

 

 

 

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Also, bei mir sieht die Sache folgendermaßen aus:

 

Ich versuche meist um die ausgewürfelten Werte einen passende Hintergrundgeschichte zu basteln. Allerdings weiß ich schon vorher, in welche Richtung mein Charakter später gehen soll.

 

Bei meiner jetzigen Runde (die ich leite) war es in dieser Richtung schon sehr interessant. Mit drei Spielern, die allesamt magisch sind (Elementarbeschwörer, Schwarzer Hexer und ein "Standard"-Magier) und von denen sich zwei eine wirklich gute und AUSFÜHRLICHE Hintergrundgeschichte ausgedacht haben. Die umfasst jeweils so um die 2 DIN A4 Seiten und ist vor allem gut geschrieben.

So etwas haucht den Charaktern natürlcih sehr viel mehr Leben ein als das übliche: "Ich bin mit 20 losgezogen um Abenteuer zu erleben." und eöffnet dem Spielleiter ganz andere Möglichkeiten.

Wie ihr Charakter ungefähr "aussehen" soll wussten sie schon vorher, die Feinarbeit ist dann anch dem Auswürfeln zustande gekommen.

 

Um das alles zusammen zu fassen: Es wäre blödsinnig sich eine Super-Duper-Umfangreiche Vorgeschichte auszudenken, DANN den Charakter auszuwürfgeln und plötzlich feststellen zu müssen: "Huch, das passt ja gar nicht!"

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...vielleicht noch eine Variante: Ich würfle für die Grundwerte gar nicht (jau, steinigt mich *g*), sondern passe sie völlig frei dem an, was ich mir zu der Figur überlegt habe, die ich spielen will. Bei mir kommt die Geschichte, Eigenheiten, Stärken, Schwächen usw. ganz klar vor der eigentlichen Charerschaffung.

 

 

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Nö Donnawetta, nachdem was du bisher hier so geschrieben hast, traue ich dir durchaus zu, dass du deinen Charakter mit festgesetzten Grundwerten nicht übertreibst, sondern ihm auch wirkliche Schwächen gibst. Also keine Steinigung biggrin.gif

 

Mein hier als Avatar dienender Bruder Buck ist auch ein Charakter, den ich nur teilweise gewürfelt habe. Ich wusste vorher, dass ich einen Mönchs-Krieger spielen will und habe die Hauptattribute entsprechend festgelegt. Auch die Waffen (Kampfstab und Waffenloser Kampf) stammen zwar aus dem Lernschema, aber auf den Rest was Krieger so lernen können habe ich verzichtet. Und das Alter fällt mit 40 Jahren für einen Grad 4 Char auch sehr hoch aus - oder?

 

Euer

 

Bruder Buck

 

(Geändert von Bruder Buck um 11:36 am am Sep. 1, 2001)

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Ich denke auch, dass es am wichtigsten ist, einen interessanten Charakter zu erschaffen. Das Auswürfeln von Attributen gibt noch einen gewissen Kick headbang.gif  (bzw. Entschuldigung dunno.gif ), ist aber zweitrangig.

 

Falls man aber sowieso schon eine Ahnung hat, was man spielen will, kann man auch den Computer lange genug strapazieren :type:. Allerdings fehlt mir da etwas für einen echten SC.

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@Bruder Buck: Ja, genauso mach' ich das auch. Ich habe ein paar Mal versucht, Charaktere zu spielen, die "ehrlich erwürfelt" waren, aber völlig an meinen Vorstellungen vorbei gingen, und das hat nicht funktioniert. Da ich meine Chars teilweise über 10 Jahre Realzeit gespielt habe, wäre es blöd gewesen, einen zu spielen, der mir nicht gefällt. Deshalb mache ich's andersrum. Und bevor ich 50 Chars auswürfle, bis einer passt, pfusche ich lieber smile.gif Und danke für's Nicht-Steinigen :wink:

 

@Bernward: Das mit dem Kick kann ich nachvollziehen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass während des Spielens selbst dann soviele Kicks kommen, das ich froh bin, wenn ich sie in der Figur einigermaßen schlüssig verarbeiten kann.

 

 

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Donnawetta am 11:02 am am Sep. 1, 2001

...vielleicht noch eine Variante: Ich würfle für die Grundwerte gar nicht (jau, steinigt mich *g*), sondern passe sie völlig frei dem an, was ich mir zu der Figur überlegt habe, die ich spielen will. Bei mir kommt die Geschichte, Eigenheiten, Stärken, Schwächen usw. ganz klar vor der eigentlichen Charerschaffung.

 

 

</span>

 

ich würde mir mehr Spieler/innen wünsche, die auf diese Weise mit ihren Figuren umgehen und die nicht so zahlen- und punktefixiert sind.

 

Grüße,

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Hiram ben Tyros am 12:44 pm am Aug. 30, 2001

Dann will ich doch gleich mal selbst anfangen.

 

Zu Beginn meiner Laufbahn als Rollenspieler habe ich einfach eine 5er Serie gewürfelt und geschaut welche Klasse läßt sich damit spielen. Dann wurde der SC zu ende gewürfelt und eine Vorgeschichte (meist nicht besonders einfallsreich) dazu erfunden.

 

Bald war es in der Regel so, daß ich mir überlegt habe welche Klasse will ich spielen, dann wurde der SC komplett ausgewürfelt und in Abstimmung mit den Ergebnissen (Au, Stand, Beruf etc.) wurde ein Hintergrund ausgearbeitet.

 

Bisher habe ich lediglich ein einziges mal einen anderen Ansatz gewählt, für meinen Seefahrer den Hornack und einige andere inzwischen aus unserer e-Mail-Runde kennen. Da wußte ich, daß ich einen waelischen Walfänger (Seefahrer) spielen will. Alles andere (Grundwerte, Stand ...) wurde wieder ausgewürfelt und dann überlegt durch welche Erlebnisse der SC zum Walfänger geworden sein könnte und warum er nun auf Abenteuer auszieht.

 

Daß cch von Anfang an wußte aus welcher Schicht, mit welchem Beruf und Vorgeschichte ein SC starten soll habe ich noch nie gehabt. Dadurch würde mir viel zu viel vom Reiz der SC-Erschaffung verlorengehen, da ich dann bei den meisten Werten extrem eingeschränkt wäre bis hin zu bestimmten Vorgaben für die Grundwerte etc.

 

Wie haltet Ihr das?

 

Bei Ormuts hellem Auge

so sei es...

 

Hiram

</span>

 

Ich verfahre normalerweise nach deiner zweiten Methode.

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Es soll auch Leute geben, die eine Figur ehrlich auswürfeln und dabei langsam aber sicher den Charakter entwickeln. Wenn dann der Meister meint, daß er aber eine höhere Ko oder Ge besser findet, dafür aber pA und Sb senken will, ist das so, muß aber nicht umgesetzt werden.

Gestern erst passiert.

 

Allerdings ist es völlig egal nach welcher Methode man Figuren erstellt, solange alle Spaß haben.

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Adjana am 11:56 am am Aug. 31, 2001

 

Hihi, ich habe mich auf eine Mitspielerin bezogen, die auf dem Standpunkt steht: "Ich will tolle, heldenhafte & gutaussehende Charakter spielen, weil  das Rollenspiel möglichst wenig mit dem echten Leben zu tun haben sollte." ;-)

Das nervt zwar manchmal, heißt aber nicht, dass sie schrecklich ist!

</span>

 

Hallo Leute,

es ist IMHO nicht gut den Spielern solche kleinen Freuden, die auch zur Identifikation beitragen zu verweigern.

Solche Figuren erleben aber auch Probleme, denen sie im echten Leben wenig zu tun haben (nein nicht Ungeheuer wink.gif ). Eine Adlige ist es nicht gewohnt jede Nacht im Freien zu schlafen und macht sich evtl. auch nicht so gerne die Hände schmutzig. Außerdem muss sie ihren Stand wahren, also edle Kleider tragen- auch wenn es total unpassend ist, großzügige Almosen geben (sehr bitter für Spieler) und sie ist evtl. auch nicht scharf darauf Bauern nach den Neuigkeiten zu befragen. "Heldenhafte" Figuren haben m.E. nach eine geringe Lebenserwartung, denn es gibt einen schmalen Grat zwischen heldenhaft und dumm. Solche "Helden" muss man dann über den Heldenstatus erwischen; z.B. müssen sich sich immer auf den stärksten Gegner stürzen, ziehen sich zuletzt zurück und natürlich sind auch da die beliebten Almosen/ Spenden beliebt.

Es gibt also genügend sanfte Mittel den Spielern von Strahlemännern/frauen zu zeigen das alles im Leben zwei Seiten hat.

Angebliche Nachteile, wie ein niedriger Stand oder das durchschnittliche Aussehen können sich aber auch als positiv erweisen, so halten Unfreie evtl. besser zusammen, und "hässliche" werden leichter übersehen oder unterschätzt wink.gif

Theophil

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Ich denke es kommt nicht nur darauf an, wie man den Chatrakter erschafft,

sondern auch ob SL und Mitspieler den Hintergrund würdigen und entsprechend damit umgehen können.

Mit anderen Worten:

Passt der Charakter in die Gruppe?

Kann man ihn ausspielen?

Wird Rollenspiel gefördert?

Werden Egotrips souverän abgefangen?

 

Ich weiß, jetzt wird es ein bischen OT, ich glaube aber, dass das

hier irgendwie auch hereingehört.

 

 

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Hallo Bernward,

 

etwas Off Topic ist okay. Also mein Kommentar hierzu.

 

Um die gestellte Frage überhaupt in meinem Sinn beantworten zu können, muß man schon fast in einr Gruppe spielen, die den Hintergrund des SC beachtet. Wenn die Vorgeschichte schnuppe ist und der Charakter nicht mit seinen eigenarten ausgespielt werden kann, landen nach meiner Erfahrung die meisten früher oder später beim Powergaming. Dann zählt nämlich nur noch der Wert auf dem Charakterbogen. Dann vergeht auch mir der Spass am erstellen einer Hintergrundgeschichte.

 

Bei Ormuts hellem Auge

so sei es...

 

Hiram

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  • 7 Jahre später...

Ich würfle meistens einfach so und entscheide anhand der Werte, was es denn wohl sein wird. Manchmal möchte ich etwas Bestimmtes spielen, dann nutze ich meinen Generator, mit dem kann man recht schnell so lange würfeln, bis man die richtige Wertekombination hat, oder einzelne (nicht zu viele) Bedingungen setzen.

Es kommt auch vor, daß ich zwei Werte tausche, um zu der sich abzeichnenden (oder gewollten) Figur zu kommen. Mehr als das aber nicht.

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