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Shaitan

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  1. Hallo alle zusammen, wisst ihr zufällig einen guten Online-Versand, bei dem ich Würfel und vielleicht auch Würfelbecher bestellen kann? Danke schon mal.
  2. Also ich als SL benutze Musik eigentlich sehr oft. Gut eignen sich natürlich Scores (Braveheart, Conan 1+2,...), aber auch so Sachen wie Apocalyptica (Chello-Quartett mit metallischer Einstellung). Was sich meiner Meinung nach aber ideal eignet sind Computerspiel-Soundtracks (Age of Wonders, Baldurs Gate 1+2, Icewind Dale, Myst 3, Outcast, DSA Schicksalsklinge).
  3. Schnapsglas-Größe ist vielleicht etwas klein, ich würde eher zu (wenn du schon mit dem Alkoholvergleich angefangen hast ) zu "Schlucki-Größe" (also diese kleinen "Kleiner Feigling" Flaschen) tendieren.
  4. Oh ja, das kenne ich. Einer unserer Spielleiter hat bei seinem erstem Abenteuer auch immer den NSC vergessen, welcher ein Zwerg mit dem Namen Rattek war. Wir kämpften meist schon so in der der dritten Runde als dann ein Spieler fragte: "Was ist eigentlich mit Rattek?" SL: "Oh Mist, den habe ich ja schon wieder vergessen!" Irgendwann haben wir ihn dann unterwegs verloren...
  5. Nun ja, ich hatte so was ähnliches schon mal gepostet: Bei meiner Gruppe verhielt es sich so, das die alten Hasen rollengespielt haben, während die Newbies eher dazu neigten, nichts zu sagen. Dies hat sich allerdings mittlerweile gelegt.
  6. Shaitan

    NSC

    Also bestrafen würde ich die Spieler auf gar keinen Fall! Ich würde den NSC eher storybasiert sehr eng an die Spieler binden, denn wenn dann stirbt hat dies weitreichende Konsequenzen. Aber den Charaktern einfach weniger EP´s geben, nur weil der NSC gestorben ist, ich weiß nicht...
  7. @ Airlag Ok, in dem Punkt gebe ich dir recht, bin aber trotzdem nicht völlig überzeugt.
  8. Das passt wie die Faust aufs Auge: Pool of Radiance 2 ist erschienen (ihr wisst schon, der Nachfolger zum einem der klassichen Computer-RPGs überhaupt), und, nun ja, lest euch einfach mal den Test durch: Die Review
  9. Ok, jetzt hab ich alles verstanden und gebe dir auch prinzipiell recht, außer in Bezug darauf: Quote: <span id='QUOTE'>Ich gebe mal ein Beispiel: Ein Geist greift einen Abenteurer an. Der Geist ist ein Untoter, der eigentlich nur noch aus 'negativer' Lebensenergie besteht. Natürlich macht dem der Schlag eines toten Gegenstandes wie z.B. einem Schwert nix aus. Die blosse Hand des Abenteurers ist aber von einer Essenz durchdrungen, von 'positiver' Lebensenergie. Macht das etwa keinen Sinn? </span> Es macht für mich wirklich keinen Sinn, wenn ein Abenteurer einen Geist oder sonst irgendein Viech mit seiner "positiven Essenz" verwunden kann. (Achtung: darmatische Überspitzung) Dann müssten ja die Gegner bei einem Herzensguten Charakter reihenweise tot umfallen. Oder was ist, wenn der Spieler einen schwarzen Hexer spielt? Wo ist dann "das gute darin"? Es ist sicherlich richtig, dass dem Bösen das etwas gutes weh tut, nur gehst du einfach mit deiner Behauptung von einer positiven Grundessenz einen Schritt zuweit.
  10. Schaun mer mal . Ja, die neuen Buttons sind wirklich praktisch. Das neue Forum ist wesentlich besser als das alte. Gratulation!
  11. Quote from Airlag, posted on Okt. 01 2001,12:14 <span id='QUOTE'>Angriffe mit der blossen Hand / natürlichen Waffen gelten als magisch. Durch den direkten Körperkontakt greift man quasi mit seiner eigenen Essenz an. Das ist entlehnt aus Shadowrun. </span> Äh, häh Wozu braucht man denn dann noch magische Waffen, wenn ein Angriff mit einer natürlichen Waffe auch als magisch dient? Und vor allem, wozu dann Monster, die nur mit magsichen Waffen verwundbar sind? Oder hab ich jetzt irgendwas falsch verstanden????
  12. Also, so weit wie ich das weiß, sieht die Situation folgendermaßen aus: Alte Spiele, die nicht mehr vertrieben werden, dürfen grundsätzlich nicht emuliert oder als Abandonware zum Download freigegeben werden, da die Herstellerfirma ncoh die Rechte für die Software innehält. Allerdings sieht die Situation in der Praxis anders aus, denn die meisten Firmen sehen "großzügig darüber hinweg", wenn solche Spiele emuliert oder als Abandonware angeboten werden. Sollte die betreffende Spielefirma nicht mehr existieren, so sind die Rechte an den Spielen, meist an andere Firmen übergegangen. Anders verhält sich die Situation bei Spielen, die von dem Hersteller freigeben wurden sind. Diese stehen dann der Community zur freien Verfügung. Wie ich allerdings schon weiter oben erwähnt habe, wird es in der Praxis von den Firmen meits toleriert, wenn alte Spiele die nciht mehr verkauft werden (das ist aber ein wichtiger Punkt!) emuliert werden, bzw. auf Abandonware Sites stehen.
  13. Nun ja, nun geb ich mal meinen Senf dazu: Ranor Phlebiac: Ein ziemlich cooler Thaumaturg. Der Nachname stammt aus dem "Spawn"-Universum. Dean Murray: Der Konzerner schlechthin (Betonung liegt auf schlecht ), also ein Cyberpunk Charakter (ich hoffe nur das der in diese Aufstellung darf). Sandros Sandpfeifer: Mein allererster Charakter, ein Halblings Dieb, allerdings noch AD&D. Gorion Lugard: Ein leider ziemlich blass gebliebener Magier Daim Chrysler: Ein Cyberpunk Netrunner den ich am Freitag ausprobieren werde (Nickname: "The Forgetable"; ich hoffe nur mein Spielleiter nimmt sich das nicht zu sehr zu Herzen )
  14. Quote from hjmaier, posted on Okt. 01 2001,21:21 <span id='QUOTE'>Wahnsinnst Link!!! Danke! Viele Grüße hj</span> Ich weiß, die Seite ist einfach Klasse. Leider sind die Scans nicht wirklich optimal.
  15. Ach ja, mir fällt da noch was ein: Wer mal wieder so richtig schön in der guten alten Zeit schwelgen möchte, dem sei folgende Seite empfohlen:Kultpower
  16. @ Airlag: Du machts mit deiner blöden Argumentation den ganzen schönen Thread kaputt. Mit dir red ich nicht mehr. So! Ok, denn mal Scherz beiseite. War nicht so gemeint, Airlag . Du hast in einem Punkt sicherlich vollkommen recht: Man verdrängt den ganzen Mist, den es früher gab. Aber genau das ist ja das schöne am "Verklärt-in-die-Vergangenheit-gucken". Es ist wohl normal das einem die Spiele, die man früher gespielt hat, einfach besser vorkommen als die heutigen. Ich muss allerdings sagen, das die Rollenspiele von Interplay (also Black Isle und Bioware) seit Baldurs Gate einfach nur genial sind. Vor allem Icewind Dale hat es mir angetan, obwohl es im Grunde genommen nur aus Kämpfen besteht. Doch die Atmosphäre, die die Locations in dem Spiel verbreiten ist einfach nur einmalig.
  17. Ich gehöre auch zu den Leuten die gerne Zettel verteilen und auch mal Sachen unter vier Augen ausspielen, denn dies erhöht meiner Meinung nach die Spannung doch sehr. Und außerdem ist es manchmal geradezu zwingend notwendig, denn auch bei noch so viel gutem Willem seitens der Spieler, lassen sich Spieler und Charakterwissen doch nur höchst selten wirklich auseinander halten. Und es kommt immer wieder zu lustigen Situationen, wenn die Spieler dann versuchen rauszubekommen was gerade passiert ist: "Ach komm, erzähl schon, du bekommst auch meinen Teil der Pizza!" "Nö, mach ich nicht, hab sowieso keinen Hunger mehr )
  18. Quote from Wheel of Fortune, posted on Sep. 29 2001,19:55 <span id='QUOTE'>Es gibt aber Ausnahmen: Mechwarrior 4 war z.B. genial, wobei ich schon Mechwarrior 3 für das Non-plus-Ultra hielt.</span> Ja natürlich gibt es auch die richtig guten Spiele. Für mich ist da das beste Beispiel immer noch "Gothic": Wunderschöne Grafik und Rollenspiel pur (für Computerverhältnisse, versteht sich). Man musste es zwar erst patchen, aber dies ist ja in den letzten Jahren sowieso zu einer unschönen Gewohnheit geworden (Extrembeispiel: "Diablo 2).
  19. Beim Lesen des Threads "Rent-A-Hero" musste ich über die "gute alte Zeit" der Computerspiele nachdenken. Es wird ja gerade von den alten Hasen (zu denen ich mich im Bereich der Computerspiele durchaus dazuzähle) oft gesagt, dass die Spiele früher einfach besser waren. Und irgendwie scheint das auch zu stimmen. Sicherlich, Knaller wie Max Payne machen riesengroßen Spaß und ich spiele sie natürlich mit Begeisterung, doch irgendwie hat man diese Spiele aber auch schnell wieder vergessen. Dagegen kann ich mich heute noch an so vieles aus Monkey Island erinnern...... Das mag damit zusammenhängen, dass heute der Ausstoß an Software natürlich ungleich höher als früher, aber alles kann dies trotzdem nicht sein. Es soll hier ja nicht der Eindruck entstehen das ich alle heutigen Spiele verdamme, ganz im Gegenteil. Aber mir ist aufgefallen das man früher viel mehr Zeit mit ein und dem selben Spiel verbracht hat als heute. Ich erinnere mich daran, wie man Stunden vor dem Monitor gesessen hat, nur um auf die Lösung eines Rätsels bei bspw. Indiana Jones 4 zu kommen. Heute, das ist zumindest meine Erfahrung, wendet man sich dann lieber viel schneller etwas anderem zu. Wie seht ihr das: Ist sowas einfach nur verklärte Nostalgie, oder ist doch etwas dran?
  20. Quote from HarryB, posted on Sep. 19 2001,14:29 <span id='QUOTE'>Wäre es nicht schöner, würde der Spielleiter eine Folge einer natürlichen 20 beim Zaubern mehr oder minder willkürlich bestimmen? Dann kämen vielleicht ähnlich schöne Dinge heraus, wie bei den Zaubern, welche die Welt nicht braucht...</span> Dann stell dir einfach nur mal vor, der Spielleiter ist so ein richtig fieses Schwein (solls ja geben ) und nutzt so eine Gelegenheit, um die Party auszuräuchern. Nur mal so ein Denkanstoß......
  21. Ich überleg mir meist eine Grundidee (Charaktere sollen die Welt retten oder so was ) und denk mir dann, nun ja, pssende Sachen aus, die ich mit Ihnen anstellen will. Ich weiß, diese Beschreibung klingt etwas "doof", aber ich wüßte nicht wie ich es anders ausdrücken soll. Und ich muss noch sagen, dass ich beim Leiten sehr viel improvisiere.
  22. Quote from Bernward, posted on Sep. 21 2001,12:35 <span id='QUOTE'>Wie der Spielspass aussieht hängt natürlich von de jeweiligen Leuten ab, aber Rollenspiel gehört dazu, ansonsten kann man auch Tabletop oder Computerspiele spielen.</span> Das ist im Grunde genommen wohl einer der wichtigsten Sätze überhaupt (Gratulation ). Schließlich ist Rollenspiel nun mal das wichtigste am Rollenspiel. Kämpfe und ähnliches sind zwar ganz nett aber nur das Rollenspiel ist die Erfüllung.
  23. Mir sit aufgefallen das meine Spieler schon dazu neigen ihre eigenen Charaktereigenschaften, also diejenigen, die sie am meisten prägen, ungewollt(?) ins Spiel zu übernehmen. So ist einer der Spieler im Spiel (doofe Doppelformulierung) ähnlich egozentrisch wie manchmal im normalen Leben und der andere lebt seine kleine Lethargie aus. Ich selbst versuche natürlich meine Charakter immer unterchiedlich zu spielen, aber mir ist schon aufgefallen, das ich nach einiger Zeit meist in ein ähnliches Schema verfalle.
  24. Also, bei uns sieht es folgendermaßen aus: Bei unserer ersten Gruppe fangen wir so um 14.00 Uhr Sonntags an und hören so um 22.00 Uhr auf. Das liegt ganz einfach daran, dass ich und ein Mitspieler Zivis sind und deshalb früh raus müssen. Bei der anderen Gruppe fangen wir meist so um 18.00 Uhr in der Woche an und spielen so bis 23.00 Uhr was auch wiederum an der Zivieldienstätigkeit meinerseits liegt. Bevor ich in den Staatsdienst eingetreten bin haben wir allerdings auch immer viel länger gespielt.
  25. Um ehrlich zu sein halte ich die Kämpfe beim Rollenspiel sowieso für den langweiligsten Teil. Das mag daran liegen das ich grundsätzlich keine kriegerischen Charaktere spiele. Doch sind nicht die Interaktion der Spieler untereinander und mit den NSC´s viel interessanter?! Als Spielleiter versuche ich deshalb die Kämpfe immer auf ein Minimum zu beschränken (außer die Spieler wünschen ausdrücklich eine "Metzelrunde" ) und als Spieler versuche ich sowieso den meisten Kämpfen aus dem Weg zu gehen. (Geändert von Shaitan um 6:11 pm am Sep. 12, 2001)
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