Zum Inhalt springen

Wie "multikulti" sind eure Gruppen?


Wie "multikulti" sind eure Gruppen? - Vielfalt oder einfalt  

224 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie "multikulti" sind eure Gruppen? - Vielfalt oder einfalt

    • Wir spielen in der Regel Figuren aus dem gleichen kulturellen Umfeld.
      18
    • Die meisten Figuren sind aus dem gleichen kulturellen Umfeld, mit dem einen oder anderen Exoten dabei.
      77
    • Wir sind eigentlich immer bunt gemischt.
      128


Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...
  • Antworten 100
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Mal sehen:

Da hätten wir einmal eine Gruppe aus einem waelischen Krieger, einem twyneddischen Krieger und einem albischen Priester. Zeitweise war noch ein waelischer Schamane und ein Küstenstaaten-Assassine dabei.

 

Die andere Gruppe besteht aus einem Küstenstaaten-Assassine, einem waelischen Priester (der aus noch ungeklärten Gründen aus Waeland fortgegangen ist, scheint ne neue theologische Richtung zu sein...), einem erainischen Krieger (der ist gerade gestorben, also eigentlich nicht mehr dabei, mal schauen, was da neu dazu kommt) und einem valianischen Magier. Und sie haben sich in Corrinis getroffen... find ich ziemlich multikulti.

 

Kulturelle Probleme werden bei uns durchaus ausgespielt, da ist auch schon die eine oder andere Situation eskaliert, und die Gruppe musste schleunigst das Weite suchen.

 

Gruß, CaptainCarrot

Link zu diesem Kommentar

Lang lebe die kulturelle Vielfalt.

Zu steigern mit einer zusätzlichen interessanten Mischung aus Menschen, Elben, Zwergen und Hobbits.

Im Moment spielen diese kulturellen und rassischen Unterschiede im Gruppenmiteinander eine große und interessante Rolle. Enscheidend ist dabei aber immer, daß man sich entschieden hat, als Gruppe zu arbeiten. Somit kommt es immer wieder zu interessanten Disputen über alle möglichen kulturellen, religiösen und rassischen Unterschiede. Aber wir zerfleischen uns dabei nicht.

Im Kontakt zu NSCs stellt sich dies eher als Vorteil heraus, weil je nach Bedarf ein anderer in der Gruppe dann die Initiative übernimmt.

Link zu diesem Kommentar

bei uns shen die gruppen meist recht homogen aus.. kleine auflistung der derzeitigen:

 

Scharidischer Thaumaturg (Meknesch)

ebenso Krieger (El Haddar)

ebenso ex-Assasine (auch El Haddar)

ebenso Spitzbub (Nedschef)

Halb-Scharide/Senserenischer Assasine (Nagpur)

und unser Exot: Chryseischer Händler/Hexer [dumm wenn man fast das Rezept fuer Ikonisches Feuer hatte und dann von seiner Heimatstadt bis ans Ende der Welt gejagt wird ;)]

 

recht einheitlich, wobei da auch schon immer moralische differenzen herrschen..

Link zu diesem Kommentar
  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Meine alte Gruppe ist ziemlich zusammengewürfelt:

- ein rawindischer Ordenskrieger

- eine rawindische Waldlandbarbarin

- ein chryseischer Barde

- ein elfischer Magier aus Alba

- ein zwergischer Priester Krieg aus Alba

- ein albischer Heiler (weil keiner vorher gelesen hatte, daß die albischen Heiler weiblich sind ;) )

 

Am Anfang war das so ein Fall von, wir treffen und in einer Taverne und würfeln uns zusammen, um einen Auftrag auszuführen. Als die Gruppe 1996 geschaffen wurde, waren wir noch nicht sonderlich rollenspielerfahren. Im Laufe der Zeit gingen Charaktere und Spieler und andere kamen hinzu, aber ohne Vorgabe des Hintergrunds.

Jetzt wollen wir eine neue Runde beginnen. Die Charaktere kommen alle aus Haelgarde, wo auch das erste Abenteuer stattfinden wird, haben als Kinder zusammen gespielt und sich später etwas aus den Augen verloren. Manche haben Haelgarde auch für eine Weile verlassen und sind jetzt wieder zurück.

So haben die Figuren eine gemeinsame Basis und werden, wie ich finde, realer.

 

Mir gefällt so ein Ansatz heute besser als sich irgendwas auszudenken, warum völlig unterschiedliche Personen sich plötzlich zu einer Gruppe zusammenfinden.

Diese bunt gemischten Gruppen finde ich mitlerweile nur noch für Runden gut, die mal für einzelne Abenteuer zusammenkommen, wo der Hintergrund der Figuren nicht so wichtig ist, weil meist gar keine Zeit ist, auf diesen einzugehen, wenn man das Abenteuer in einer bestimmten Zeit durchspielen will.

Link zu diesem Kommentar

Meine Gruppe:

 

- Gr. 7 Eiself (selbst entwickelte Abenteurerklasse Eisgänger vergleichbar mit Fian)

- Gr. 6 Albischer grauer Hexer

- Gr. 10 Scharidischer Assassine

- Gr. 8 KiDoKa aus KanThaiPan

 

Irgendwie schon multikulti.

 

Abenteuer spielt derzeit in Alba, bald aber in den Küstenstaaten.

Link zu diesem Kommentar

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein gewisser Grad an kultureller Homogenität die Bildung von Bindungen unter den Charakteren fördert. Man hat sich (in-game) mehr zu sagen. Außerdem scheint es bei einigen Abenteuern geradezu hinderlich zu sein Exoten mitzuschleppen (was aber auch eine Herausforderung sein kann). Unsere "Zweitgruppe" ist von einem Zustand des unkontrollierbaren "Multikultismus" ( :confused: ) weit enfernt.

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Monate später...

Als ich vor etwas mehr als 2 Jahren eine neue Runde mit Midgard-Anfängern aufgemacht hatte, hatte ich ihnen die Kulturen von Vesternesse, Waeland, Moravod, Valian, den Küstenstaaten und Eschar vorgestellt und zur Auswahl gegeben [inklusive der dortigen Nicht-Menschen]. Den Rest hatte ich weggelassen, um auch ein paar Kulturen zu haben, die die Gruppe später komplett neu entdecken kann.

 

Außerdem wussten sie noch, dass wir in Alba anfangen würden.

 

Als Ergebnis hatte ich

eine albische Waldläuferin

eine albische Druidin

einen Krieger aus den Küstenstaaten

eine scharidische magisch begabte Spitzbübin*

 

Spätere Wechsel in der Zusammensetzung sind dann immer aus der örtlichen Kultur ersetzt worden, obwohl das zum Teil Zufall war.

 

Als die Spielerin der Druidin aus beruflichen Gründen aufhören musste, kamen 2 Neue in die Runde. Ein

Zwergensöldner, der in Alba aufgewachsen war und

ein albischer Heiler.

 

Als später dann der Spieler des Heilers umzog und aussteigen musste, kam eine weitere neue Spielerin hinzu. Die Gruppe war inzwischen in Mokattam und sie wählte eine scharidische Magierin.

 

Die kulturellen Unterschiede werden nicht superstark ausgespielt, aber es ergeben sich doch immer wieder lustige Diskussionen. Als z.B. die Scharidin zum ersten Mal Schnee kennen lernte oder als sie der Waldläuferin erklären wollte, was eine Wüste ist. ("Was meinst Du mit 'keine Bäume'? Das ist ja ekelhaft!") :D

 

*Sie hat eine von mir selbst gebastelte Charakterklasse bekommen. Man kann sie am besten als Spitzbübin beschreiben, die auch etwas zaubern kann.

 

Tschuess,

Kurna

Link zu diesem Kommentar

Da fällt mir noch eine andere Gruppe ein, in der ich früher, vor meinem Umzug, mal mitgespielt hatte. Da waren von 5 Charakteren 3 Priester und 1 Ordenskrieger und das alles aus völlig unterschiedlichen Kulturen und Glaubensrichtungen. Die Hälfte der Zeit war die Gruppe mit theologischen Diskussionen befasst, wie z.B. der Frage, wie denn eine gerade gefundene Leiche ordnungsgemäß zu bestatten sei. :)

 

War aber trotzdem lustig.

 

Tschuess,

Kurna

Link zu diesem Kommentar
  • 7 Monate später...

Hi allseits!

 

Bei uns dominieren Figuren aus Alba. Dazu kommen noch recht häufig Chars aus Waeland, den Küstenstatten, Chrysea und Eschar. Ich vermute das hängt damit zusammen, dass die meisten Spieler mit diesen kulturellen Hintergründen vertraut sind und sich zutrauen derartige Chars zu spielen. Mit 'hinterindisch-malayisch', 'sibirisch', usw fangen die meisten meiner Leute nicht viel an......

Link zu diesem Kommentar
  • 1 Monat später...

Meine 1. Gruppe besteht aus:

einem Halblingsspitzbube (aufgewachsen in Corrinis); einem Elfenhexer (grau;aufgewachsen in einer Theatergruppe eines fahrendes Volkes); einer Waeländerin (Barbarin Nordland), welche als Gefangene nach einer Vidingfahrt in Alba strandete und einem albischen Tiermeister.

Die Gruppe bewegt sich im Grenzgebiet von Alba und Errain.

Link zu diesem Kommentar

Meine 2. Gruppe (in der ich Spieleiter bin) besteht aus:

 

einem Waeländer (BN); einem Glücksritter aus den Küstenstaaten, einem albischen Thaumaturgen; einem albischen Spitzbuben; einem Händler aus Chryseia; einem (grauen) Hexer aus Alba;

Diese treiben sich gerade in Norden Albas (Twineward; Turonsburgh) herum.

Link zu diesem Kommentar

In unsere jetzigen Gruppe, die sich noch in Alba und bald in Waeland befindet, haben sich auch ein paar Ausländer ;) eingeschlichen:

Zwei albische Söldner (ein zumindest ehemals adliger McBeorn und ein Zwerg) und eine Hex... ehm, will sagen ein harmloses Kräuterfrollein geben sich da freiwillig mit einem Ordenkrieger der Culsu aus Serenea, einem moravischen Wolfsschamanen und einem bulugischen Tiermeister ab. Da die Albai recht weltlich orientiert sind, ist die Zuwanderung der religiösen Ausländer ziemlich unproblematisch verlaufen. Radikale Versuche, die Irrgläubigen zu missionieren, fanden jedenfalls noch :rolleyes: nicht statt.

 

Zugegebenermaßen könnte es extremer sein, aber multikulti sind sie irgendwie schon. Und der Zwerg ist eh eine, wenn auch nicht Rasse, immerhin doch Klasse für sich. Würde mich nicht wundern, wenn der irgendwann anfinge, sich per Zellteilung fortzupflanzen. Derart mißtrauisch... ;)

Link zu diesem Kommentar

Die meisten von unseren Spielern kommen aus Alba und Waeland.

 

Da würd' ich mir ja Sorgen machen.

 

Rainer

 

Wieso?

 

Hihi...:D

Allerdings. Und ich würde mir an eurer Stelle da auch Sorgen machen...

Solange die SF nicht aus Heidelberg oder Bad Bergzabern kommen, ist doch noch alles im grünen Bereich.

 

Azu (bei Midgard 1880 sieht es etwas anders aus) bi

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...