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Abenteuer im Halfdal?


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Hallo der Elfe und die Zwerg!

 

Vielen Dank für das Aufgreifen meines Ansatzes.

Natürlich stimme ich Dir zu, dass es die Einwohner sind, die mit ihrem eigenartigen Verhalten die Friedfertigkeit des Halfdals prägen; etwas anderes habe ich auch in meinen bisherigen Ausführungen nicht ausdrücken wollen.

 

Aber genau dieses Verhalten steht ja im strengen Kontrast zu den meisten anderen Kulturen Midgards, wo ein latentes Gewaltpotential (nicht "gewaltdurchtränkt") nunmal vorherrschend ist. Dieses Verhalten macht ja letztlich auch den besonderen Reiz des Halfdals aus.

 

Natürlich kann man in dieser Idylle Abenteuer ansiedeln, jedoch sind meines Erachtens Abenteurer-Typen, welche von dem oben beschriebenen latenten Gewaltpotential leben (Beispiele siehe bitte bei meinen vorangegangenen Beiträgen), hierfür nur sehr bedingt geeignet, da diese immer wieder im Halfdal negativ herausstechen und ihrem Charakter nach nur schwer auszuspielen sind, wenn man sie nicht mit aller Gewalt zurechtbiegt.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

 

 

 

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Ist es nicht gerade eine Herausfroderung, seinen Charakter einmal an einem Ort zu spielen, an dem er darauf achten muss, wie er auftritt, wo er mit seinem verhalten anecken kann und wo er wahrscheinlich eher fehl am Platz ist?

 

Es ist gerade der Reiz am Halftal, dass einige Charaktere da nicht hereinpassen, aber sollte man deswegen nicht dort spielen? Ich sehe da kein Problem. Schließlich kann auch eine Gruppe Fruchtbarkeistpriester in die Tegarische Steppe geschickt werden - dort passen sie auch nicht hin (vom ihrem Charakter) und womöglich müsste man sie ganz schon biegen, damit sie dort durchkommen, aber das ist doch der Sinn des Spieles, in Situationen zu geraten, in denen man nicht sowieso ewig drin steckt.

 

Für einen friedfertigen Charakter kann dies die Tegarische Steppe sein und für einen latent gewaltdruchtränkten Charakter, kann wäre es dann das Gegenstück zur Tegarischen Steppe, eben das Halftal. Ich glaube, dass man somit die Spieler schön herausfordern kann, in der Ausgestaltung ihrer Charaktere.

Bearbeitet von Odysseus
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Hallo der Elfe und die Zwerg!

 

Genau hier sehe ich das Problem: Was für die Spieler interessant sein kann, ist möglicherweise für die Abenteurer fatal. Wie weit darf man als Spieler seinen Abenteurer biegen, nur um im Halfdal Spaß mit ihm zu haben?

 

Je nach Ausgestaltung der Abenteurer durch die Spieler kann es unmöglich sein, mit diesen Abenteurern Spaß im Halfdal zu haben. Ich verweise hier erneut auf den Ordenskrieger des Iquibalam, welcher nach einer kurzen Geduldsphase kurzen Prozess mit den Halblingen machen würde.

 

Man stelle sich einmal vor, ich würde einen Thanaturgen erstellen mit finsterer Miene und völlig unausgeglichenem Charakter. Sollte ich diesen nur deswegen freundlicher und weniger unausgeglichen spielen, um mit diesem im Halfdal spielen zu können? Dann würde ich doch den von mir erschaffenen Abenteurer derart biegen, dass dieser nicht mehr der ist, den ich erschaffen habe!

 

Ich verstehe Deinen Vergleich mit den Fruchtbarkeitspriestern sehr gut, auch hier können ähnliche Probleme auftreten. Doch zerstören weniger aggressive Abenteurer in einer aggressiveren Umwelt weitaus weniger die Atmosphäre als das umgekehrt der Fall sein würde.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Hi,

ich denke man kann jeden Charakter überall spielen und es ist ja gerade der Reit, auch mal anzuecken.

 

Der Iquibalam-Priester, der auf die Halblinge losgeht, wird sich damit Konsequenzen einhandeln, die vielleicht der Art sind, dass seine Gefährten das nicht durch gehen lassen. Aber dessen sollte der Charakter bewußt sein (der Spieler eh) und entweder mit den Konsequenzen leben oder notgedrungen einen Gang zurück schalten.

 

Man muss dazu seinen Charakter nicht komplett anders spielen, aber ich denke es ist realistisch, wenn eine Person, in einer solchen Umwelt, sich nicht ganz normal verhält - sondern friedfertiger.

 

Gruß und Nacht

Bearbeitet von Odysseus
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Mir kam gerade der Gedanke, daß die Heldengruppe mal einen Bösewicht (Fm, HxS, PC... ) bis ins Halfdal verfolgen könnte. Wenn sie ihn dort dann aufgespürt haben, verweigern die Halblinge die Herausgabe des Verfolgten. Zumindestens nicht ohne Abstimmung...

Vielleicht hat sich der Bösewicht während seiner Zeit im Halfdal sehr gut benommen und ist inzwischen ein gern gesehener Gast. Als Abschluß könnte dann noch die Überraschung stehen, daß er sich unter dem Einfluß des Halfdals tatsächlich von seinem Mentor/Gott abgewendet hat. Da werden die 'Inquisitoren' unter den Spielern ganz schön dran zu beißen haben...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Hallo!

 

Nach reiflicher Überlegung halte ich Eure Argumente für schlüssig und durchaus praktikabel. Ich bin von meiner Gruppe aus eine sehr auf die Ausgestaltung ihrer Abenteurer fixierte Spielweise gewohnt und sah daher zunächst die daraus resultierenden Probleme. Dennoch sollte es für eine disziplinierte Abenteurer-Gruppe durchaus möglich sein, sich erfolgreich solchen Problemen zu stellen.

 

Mit herzlichem Dank für die geistreiche Diskussion, Fimolas!

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Hallo Odysseus!

 

Deine Abenteuer-Idee finde ich wirklich gut, bricht sie doch mit gängigen Rollenspiel-Mustern. Es muss ja nicht gleich der konvertierte Finstermagier sein, aber die anderen von Dir vorgeschlagenen Abenteurer-Typen halte ich für völlig geeignet.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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  • 2 Monate später...

Also ich bin - um auf das Ursprungsthema zurückzukommen - eindeutig für etwas gewichtigere Abenteuer im Halfdal. Ich denke gerne an Tolkin und sein Auenland, dass von Gandalf als Platz benutzt wurde, etwas sehr wichtiges und mächtiges zu verstecken.

 

Dann denke ich an die dunklen Meister, von denen lange nicht jeder tot ist... sie werden, oder wurden, gejagt und gesucht, und werden in der "heutigen" Welt sicher gute ...Verstecke... für sich und ihre mächtigen Waffen gefunden haben...

 

Und ich denke an eine weitere Mittelerde-Szene, in der das Auenland von dunklen Horden erstürmt wird... und ich denke an ...Neragol... (ich hoffe das ist der Richtige und ich komme nicht mit Namen durcheinander)

 

 

 

 

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  • 1 Monat später...

Erstmal: Ich finde die Ideen ja nicht schlecht - da ich über kurz oder lang auch mal eine Gruppe ins Halfdal führen will (muss ?).

 

Natürlich wird nicht jede Gruppe dort sofort mit offenen Armen empfangen werden, aber die fixe Idee einer Händlerin aus den Küstenstaaten, die unbedingt persönliche Handelsbeziehungen ins Halfdal aufbauen will ist wohl ein guter Einstieg und die begleitenden Grad2-Albai latschen halt mit !

Ausserdem hatte ich eine Diskussion zum Thema: Dürfen grosse Leute überhaupt ins Halfdal -> da sollte eigentlich kein Problem bestehen seit es lt. Quellenbuch sogar einen Kurort dort gibt.

 

Für Tipps zur Ausgesataltung der Schwierigkeiten bei der Anbahnung der Handelsbeziehungen (ausser ständige Essen und Abstimmungen) wäre ich allerdings dankbar -> dann aber mit Spoiler für Kreol und Hiram ben Tyros

 

Danke, Carsten

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  • 2 Wochen später...

Den Göttern zum Gruße,

 

habe mal ein Abenteuer gespielt, das in Deorstead angefangen und im Halfdal geendet hat:

Musste mit der Gruppe einen Halblinghändler eskortieren, weil der das HÖCHST GEHEIME Rezept für seinen Bohneneintopf beschützen musste; der Gute hat damit auf dem Markt in ganz Nordalba ein Riesenvermögen gemacht, ich schätze, dass sollte auch nicht wegkommen.

 

Geendet hat das Abenteuer im Halfdal damit, dass wir alle unsere Lebensgeschichte erzählen , mit den Halblingen um die Wette essen und Spiele spielen mussten. War sehr witzig, denn die EPs gab es nicht fürs Würfeln, sondern diesmal für das Rollenspiel.

 

Vielleicht hilft das

Miroslav

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  • 4 Wochen später...
  • 3 Monate später...

Falls es ein Abenteuer mit Halblingn außerhalb des Halfdals auch tut:

 

Ich hab`mit meiner Runde einmal ein Kurzabenteuer in einer Halblings-Exilgemeinde gespielt (bei uns war's Turonsburgh). Es dreht sich um einen beschädigten Rundkuchen, der bei den adoleszierenden Halbling- Halbstarken zu Ehren Leomies am Vollmond zu einer gemeinsamen Zeremonie gebracht wird; sie dient dem gegenseitigen, zwischengeschlechtlichen kennenlernen, alles natürlich gesittet vor den Augen der PF bei einer Tasse aufgebrühtem Würzkrautwasser...

 

Der gebackene Rundkuchen ist halt über Nacht am fenster dem Licht des Vollmonds auszusetzen, bevor er tags drauf mitgenommen werden kann. Dem hauptdarsteller Weratil "Werry" Bierigs will das aber partout nicht gelingen, weil irgendwer nachts immer seinen Kuchen halb verputzt - bei geschlossenem Fenster etc. Er ist schon ganz fertig, weil er ohne bzw. mit nicht perfekt gerundetem Kuchen nicht zur Zeremeonie kann und die Gefahr "sozialer Ächtung" droht ... in den Augen der anderen sucht er nur Ausflüchte, sich vor den gemeinsamen Gemeindeaktivitäten zu drücken.

 

Der Stoff bot eine Menge Möglichkeiten für mögliche Intrigenspiele und Rauchfangkehrer, die die SC mutmaßten, entpuppte sich aber als Privatproblem Werrys: Seit Einsetzen der letzten Phase seiner Pubertät verwandelt er sich in der Vollmondnacht in eine Werratte.

 

 

PS: Die Abenteurer durften natürlich nicht in seiner Höhle (mein Turonsburgh lhat ein bißchen was von Bree) übernachten, aus Schicklichkeitsgründen, zumal Werry in T. ist, um eine Ausbildung bei seinem Großonkel zu machen, der Händler und viel auf Reisen ist...Werry also die meiste Zeit unbeaufsichtigt ohne Verwandte haust.

Bearbeitet von Odysseus
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  • 3 Monate später...

Ich habe in Bacharach mein Abenteuer im Halfdal geleitet. Grundlage waren einige Probleme, die dazu führten, dass ein Halbling eine Gruppe Abenteurer in Twineward aufgabelte und ins Halfdal begleitete.

 

Die Probleme verteilten sich über das ganze Tal, so dass eine "Tour de Halfdal" entstand, natürlich mit fünf Mahlzeiten pro Tag. :essen:

 

Dabei gab es etliche lustige Szenen, jedenfalls wurde viel gelacht. Die Spieler der Nicht-Halblinge haben sich zum einen auf die Eigenheiten eingelassen, zum anderen war den Figuren doch ein gewisses Unverständnis anzumerken. Auch die Erklärungen des Halblings haben da nicht viel geändert. :cool:

 

Obwohl schon etwa die Hälfte der Spielzeit von über 12 Stunden mit dem Kennenlernen von Halfdal und seinen Bewohnern verging, so hätte man noch deutlich mehr machen können. Sollte ich einmal so ein Abenteuer in mehreren kleineren Sitzungen im Rahmen einer Kampagne leiten, dann würde ich mir ein stärkeres Ausspielen überlegen. Bei einem Con-Abenteuer hätte ich aber die Sorge, dass der Spannungsbogen verloren geht. Dies dürfte aber auch bei anderen Schauplätzen so sein.

 

Als Spielleiter fand ich die Darstellung des Halfdals nicht schwer (ein Danke an Olafsdottir für die Bereitstellung einiger Informationen :thumbs: ), die nötige Konzentration ist meiner Meinung nach nicht größer als bei anderen Beschreibungen mit vielen Namen und Orten.

 

Mein Fazit: Bei Gelegenheit (und Interesse) werde ich wohl wieder mal eine Gruppe durchs Halfdal scheuchen. :turn:

Auch hier mein Dank an meine Spieler, die hoffentlich genauso Spaß hatten wie ich. :satisfied:

 

Solwac

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Hallo!

 

Ich habe in Bacharach mein Abenteuer im Halfdal geleitet. Grundlage waren einige Probleme, die dazu führten, dass ein Halbling eine Gruppe Abenteurer in Twineward aufgabelte und ins Halfdal begleitete.
Ich möchte an dieser Stelle das Abenteuer lobend weiterempfehlen. Gerade für Erstbereiser des Halfdals wird dieses Abenteuer ein schöner Einstieg in die harmonische Kultur der Halblinge sein.

 

@Solwac: Hat das Abenteuer auch einen Namen?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

 

nachdem ich hier vor einem halben Jahr Vorschläge abgerast habe - finde ich es nur fair, mitzuteilen, das ich die erwähnte Händlerin inzwischen ins Halfdal gebracht habe.

 

Das ging folgendermassen: Die Meute ist in Thame aufgebrochen, hat einen Wagen mit Sachen, die für Halblinge interessant sein könnten erworben und ist prompt in eine Schlacht zwischen Truppen der MacRathgars und der MacTurons geraten, wobei der Koch der MacTurons ( - zuuuhuuufällig ein Halbling) die Gunst zur Fahnenflucht nutzte. Dieser hat dann auch die Leute ins Halfdal reingelassen (Regelfeteschisten bitte wegsehen - ich habe einfach zwischen die Dornenhecke ein Holztor gesetzt und wer ohne einen bestimmten blauen Edelstein in der Hand da durch will... ZACK 10m nach hinten versetzt)

 

Im Halfdal ist dann ausser Essen, etwas Lernen und angenehmer Aufenthalt im neuerrichteten Kurzentrum für Grosse Leute in Bad Meliand (pro Tag nur Baden ohne Lernen = +1 auf die AP bis zur nächsten Gradsteigerung) nicht viel passiert.

Aber -> @SOLWAC: Hier wäre eine erholte und evtl. sogar motivierte Truppe, die vielleicht auf dem Südcon schon im Halfdal ist. :wave: ....na mal sehen

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  • 3 Jahre später...

In Bacharach hat Olafsdottir eine Gruppe von höhergradigen Halblingen (Grad 8-9) mit der Entführung von Lobelia Kruadil konfrontiert. Auch wenn das Halfdal am Ende des Abenteuers verlassen wurde, so war doch die ursprüngliche Spurensuche im Halfdal geprägt vom typischen Verhalten: Es wurde etwas gegessen, abgestimmt, gegessen, ein Pfeifchen geraucht, gegessen, Zeugen befragt, gegessen, Spuren gelesen, ein guter Ratschlag gegeben und so der Tagesablauf vor dem Verschwinden rekonstruiert.

 

Gerade weil zwei der Halblinge reine "Auslandshalblinge" waren, kamen alle Stereotypen gut an und führten an zwei Stellen zur Unterbreechung des Abenteuers aufgrund von akutem Lachanfall.

 

Wie schon bei meinem Abenteuer vor vier Jahren ergibt sich bei einem Abenteuer im Halfdal eine Synthese von etwas Blödelei mit typischem Plotspiel. Auch Halblinge können sehr gut einem Abenteuer folgen und es erfolgsorientiert lösen. Dazu kommt die doch beträchtliche Stärke im Kampf, nur die AP sind halt etwas knapper als bei Menschen, Elfen und Zwergen.

 

Wer natürlich Halblinge ablehnt, weil er sie für albern hält, der wird keinen Spaß am Halfdal finden. ;)

 

Mein Fazit: Egal ob als Spieler oder Spielleiter, ich werde garantiert wieder ins Halfdal zurückkehren!

 

Solwac

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In Bacharach hat Olafsdottir eine Gruppe von höhergradigen Halblingen (Grad 8-9) mit der Entführung von Lobelia Kruadil konfrontiert. Auch wenn das Halfdal am Ende des Abenteuers verlassen wurde, so war doch die ursprüngliche Spurensuche im Halfdal geprägt vom typischen Verhalten: Es wurde etwas gegessen, abgestimmt, gegessen, ein Pfeifchen geraucht, gegessen, Zeugen befragt, gegessen, Spuren gelesen, ein guter Ratschlag gegeben und so der Tagesablauf vor dem Verschwinden rekonstruiert.

 

Mein Fazit: Egal ob als Spieler oder Spielleiter, ich werde garantiert wieder ins Halfdal zurückkehren!

 

Solwac

10 :cool:

 

Und olafsdottir (und natürlich meine Mitspieler) haben es geschafft, dass Tyhmo sich wohl zum ersten Mal seit fast 30 Jahren im Halfdal wohlfühlte.

 

...Was vielleicht auch mit seinen Gefühlen für eine gewisse junge Halblingsdame zusammenhängt.

 

Übrigend: Er hat ja jetzt eine geweihte Tischdecke. Wirkt die eigentlich auch, wenn Tyhmo ein Anhänger von Alpanu und nicht von P&L ist?

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Übrigend: Er hat ja jetzt eine geweihte Tischdecke. Wirkt die eigentlich auch, wenn Tyhmo ein Anhänger von Alpanu und nicht von P&L ist?
In einem passenden Strang würde ich Dir sagen, dass ich als Spielleiter die Formulierung nach M4 abwarten würde. ;)

 

Solwac

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  • 2 Wochen später...

Als ehemaliger Halblings-Spieler, habe ich mir auch mal Gedanken zu Abenteuern im Halfdal, oder mit Halblingen gemacht.

 

- Gut finde ich die Odur und Rombo Habustin aus "Kleine Leute", die man selbst und deren Geschichte immer mal wieder in ein Abenteuer einstreuen kann. Vielleicht sorgt man auch dafür, dass die Abenteurer die beiden in einem Abenteuer abschließen wieder zusammenführen.

 

- In Beornanburgh gibt es ja die Diebesgilde, die von Halblingen geführt wird. Daraus lässt sich sicher auch was machen.

 

- Für das Halfdal hatte ich mal die Idee eines Detektiv-/Verfolgungsabenteuers, dass zu einem Großteil in den Kellern stattfinden könnte. Da im Alba-QB ja davon die Rede war, dass es große Gemeinschaftskellergewölbe gibt. Die bieten sich geradezu für so ein Szenario an (und so kann man auch bei Bedarf ein Dungeon-Abenteuer draus machen ;)).

Dazu würde auch passen, dass "große Abenteurer" (keine Halblinge, Gnome) wohl Probleme bei der Fortbewegung in den Häusern und den Gewölben der H. haben werden.

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  • 8 Monate später...

Ich plane gerade ein Abenteuer im Halfdal... mal sehen, was draus wird.

 

Dazu hätte ich mal drei Fragen an euch (werden später sicherlich noch mehr):

 

- Wo schläft Yonvalker Ashan? (gibt es einen Höhlenzugang irgend wo im Gebirge? - o.Ä.)

 

- Gibt es Charakterausarbeitungen zu einem der drei Barden auf Seite 229 im Alba QB (Donlan MacConuilh, Dylan MacBeorn, Ionienan)

 

- Werden die CHaraktere aus dem Abenteuer "große Abenteuer für kleine Halblinge" noch den gleichen Charakterbogen haben, oder dürften sie einige Grade gestiegen sein (so Grad 3-4)?

 

Vielen Dank!:wave:

Bearbeitet von Odysseus
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- Wo schläft Yonvalker Ashan? (gibt es einen Höhlenzugang irgend wo im Gebirge? - o.Ä.)
Unter dem Halfdal halt. Und Du wirst ihn doch wohl nicht wecken wollen? :nunu:

 

- Gibt es Charakterausarbeitungen zu einem der drei Barden auf Seite 229 im Alba QB (Donlan MacConuilh, Dylan MacBeorn, Ionienan)
Ich glaube nicht. Es sind einfach drei Namen, die auch in anderem Zusammenhang Verwendung finden können. Ich würde die drei auch nicht in direkten Kontakt mit den Abenteurern lassen, außer vielleicht wenn ein Barde in der Gruppe ist und so ein Kontakt wirklich hilfreich für das Abenteuer ist. Ansonsten sind Berichte aus zweiter Hand viel lustiger (Stille Post-Effekt). :D

 

- Werden die CHaraktere aus dem Abenteuer "große Abenteuer für kleine Halblinge" noch den gleichen Charakterbogen haben, oder dürften sie einige Grade gestiegen sein (so Grad 3-4)?
Einige Jahre nach dem Abenteuer kam es zu einem Mord im Halfdal (Turnierabenteuer vor sechs Jahren), da hatten die Figuren schon etwas höhere Grade. Für die weitere Entwicklung kannst Du ja Olafsdottir fragen. Vielleicht hat er sich ein paar Gedanken gemacht.

 

Solwac

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Hallo Kage!

 

Gibt es Charakterausarbeitungen zu einem der drei Barden auf Seite 229 im Alba QB (Donlan MacConuilh, Dylan MacBeorn, Ionienan)
Das Abenteuer "Auf der Spur des Roten Dylan", erschienen bei Caedwyn-Games, dürfte sich um den Barden Dylan MacBeorn drehen.

 

Werden die CHaraktere aus dem Abenteuer "große Abenteuer für kleine Halblinge" noch den gleichen Charakterbogen haben, oder dürften sie einige Grade gestiegen sein (so Grad 3-4)?
Das kommt wohl darauf an, wie viel Zeit zwischen den Geschehnissen liegen soll.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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