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Spielrundenorganisation bei MidgardCons


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Ich denke, bei der Begrüßungspause geht es weniger darum, dass man die Orga irgendwie von Qualen befreit, sondern eher darum, dass alle Con-Teilnehmer sich mal an einem Ort treffen und auf einem Haufen sehen, bevor sich die meisten wieder in Kleingruppen in die Spielräume verkrümeln. So für's allgemeine Gemeinschaftsgefühl und so ...

 

Vielleicht kann man ja die Begrüßung etwas umgestalten, damit mal mehr miteinander gesprochen und kennengelernt wird. Kennenlernspielchen anyone?

 

Jop, mir geht es da auch um das Gemeinschaftsgefühl. Schließlich kennt man sich ja und da will man den einen oder anderen schon auch begrüßen. Zumindest geht das mir so.

Und ja vielleicht kann man da an der Begrüßung an sich auch etwas ändern und da einen neuen Schwung rein bringen, wie der aussehen kann bin ich mir noch nicht ganz sicher, aber hier sind so viele kreative Köpfe beisammen, da kommt sicher was bei rum.

 

Eine Idee könnte sein:

Das man über den ganzen Con verstreut eine Art Rätsel macht. Das Starträtsel bekommt man nur auf der Begrüßung, das zweite am Samstagmorgen (zum Beispiel am Orgastand) und das dritte dann am Samstagmittag (ebenfalls am Orgastand). Am Samstagabend ist dann Abgabeschluss... und am Sonntag dann bei der Verabschiedung die Auslosung des Gewinners. Der Gewinn muss ja net riesig sein, ne Flasche Met, oder ein SL-Geschenk vom Vorjahr... was auch immer.

So könnte man die Begrüßung etwas "schmackhafter" machen.

Bearbeitet von Elodaria
Aus Mett mach Met, damit der Met-Durst vergeht.
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Ich finde es ist ein Akt gegenseitigen Respekts an Begrüßungen teilzunehmen.

 

Die Orga heißt willkommen und hat sich zuvor und wird sich auch während der Veranstaltung reichlich Mühe gemacht und da sollten einfach alle dran teilnehmen und dadurch ihren Respekt bekunden.

 

Außerdem ist es genauso den Neuankömmlingen gegenüber respektvoll, das Spiel zu unterbrechen und auch sie willkommmen zu heißen.

 

 

Ich habe hier an Bedürfnissen einer nicht kleinen Zahl der Freitagsanreiser, daß sie sich nicht wie TN zweiter Klasse fühlen wollen.

Das kann man zumindest mit der gemeinsamen Veranstaltung der Begrüßung etwas reduzieren.

 

Wir wollen alle auf Cons spielen.

Und die meisten freuen sich Freunde oder Bekannte zu treffen und gemütlich zu quatschen.

 

Wenn also viele hier es bedauern, daß man bei Freitagsanreise viele Leute erst bei der Abreise antrifft, dann wäre es wirklich zu befürworten, wenigstens zur Begrüßung das Spiel zu unterbrechen. Und das kann mit dem Abendbrot verbunden werden, so daß man keine zusätzliche Pause einlegen muss. Man kann diese Pause einfach etwas verlängern.

 

Ich selbst fahre zu Cons, weil ich einfach lange spielen will. Vor allem, da ich daheim eine Gruppe seit unzähligen Jahren leite und gerade noch eine zweite gelitten habe und gar nicht mehr zum Spielen kam. Und lange spielen will ich, weil ich dann einfach wieder besser in meine Figuren, die ich kaum noch spiele, reinfinden kann. Die Pause zur Begrüßung finde ich, könnte aber gerne 2 Stunden andauern, damit man in Ruhe isst (20 min) und begrüßt (15 min) und noch Zeit hat, andere zu treffen und sich auszutauschen.

 

Von daher fände ich eine Unterbrechung von 17-19 Uhr am Freitag eine gute Lösung, genau wie Vorabsprachen für Früh- und Spätanreiser und auch Platzfreihaltungen für Spontanentscheider.

 

Ärgerlich fand ich hier in den letzten Tagen, daß es sich so langsam in Vorwurfshaltungen zu steigern schien. ich bin aber froh, daß sich das so nach und nach relativierte und es wieder konstruktiver wurde.

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Wozu brauch es da den herdenauftrieb Begrüssung? Wenn ich mit wem reden will kann ich das beim Essen oder am Abend oder Morgen vor oder nach dem Spielen.

 

Das ist eigentlich eine nicht optionale gesellschaftliche Konvention. ;)

 

Ohne Spass, ich halte das schon aus Höflichkeit für absolut geboten und finde es eher bedauerlich, dass eine jedezeit unterbrechbare Spielrunde möglicherweise preferiert wird. Wenn ich als SPL absehe, dass in 30 Minuten Begrüßung ist, dann bin ich eigentlich in 95 Prozent der Fälle in der Lage, eine Pause einzubauen.

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Wegen des Gemeinschaftsgefühls gehe ich normalerweise nach Ankunft (insbesondere, wenn ich dank Frühanreise Zeit habe) und vor Abfahrt einmal rum, vor allem in den größeren Spielräumen, und sage hallo bzw. tschüs. Je nachdem auch mal zwischendurch bei einer Pause im Abenteuer (Essen, Nikotinbedarf, ...). Kurzknuddler sind damit eigentlich mit den Meisten drin. Selten habe ich bei einem Con mit allen länger geschwätzt, mit denen ich das gern mal tun würde, aber die Möglichkeit hätte ich mir schaffen können, wenn ich es (dann: konkurrierend zum Spielen!) wirklich gewollt hätte. Da brauchte ich auch keine Regeln von der Orga für, da muß ich bloß die Leute ansprechen - wenn ich wirklich will, sogar vorabsprechen.

 

Fürs Gemeinschaftsgefühl macht so etwas wie die Südcon-Taverne oder das (vormalige) Westcon-Kaminfeuer (aber es gibt wohl auch am neuen Ort wieder eins?) viel mehr aus...

 

In der Hinsicht sind große Spielräume besser - da hat man gleich mehrere Runden, vielleicht 20 Leute, auf einem Haufen. Das Problem der Akustik kann man durch aufgehängte Schallschlucker zumindest mindern (ref. z.B. Lächelns WCEC).

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Ich denke, bei der Begrüßungspause geht es weniger darum, dass man die Orga irgendwie von Qualen befreit, sondern eher darum, dass alle Con-Teilnehmer sich mal an einem Ort treffen und auf einem Haufen sehen, bevor sich die meisten wieder in Kleingruppen in die Spielräume verkrümeln. So für's allgemeine Gemeinschaftsgefühl und so ...

Wozu brauch es da den herdenauftrieb Begrüssung? Wenn ich mit wem reden will kann ich das beim Essen oder am Abend oder Morgen vor oder nach dem Spielen.

Nun, wenn bemängelt wird, dass auf den Cons kaum noch Gemeinschaftsgefühl aufkommt, dann sind gemeinschaftsfördernde Maßnahmen eben eine Möglichkeit. Wenn natürlich jeder (wie vielleicht du) nur auf sich selbst schaut und in Ruhe seine eigene(n) kleine(n) Runde(n) spielen will, braucht es das selbstverständlich nicht. Dann schnell in die Spielräume (vorzugsweise mit nur einer Gruppe) und die Tür schließen.

 

Die Frage ist halt, warum überhaupt einen Midgard-Con mit 120 Besuchern machen, wenn der einzelne mit maximal 10 bis 15 anderen zusammen sein wird und will? Oder will man eben doch das Gefühl, einer von 120 Midgard-Fans zu sein?

 

Weil man durch die Masse bessere Preise für Unterkunft und Verpflegung bekommt.

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[...]Weil man durch die Masse bessere Preise für Unterkunft und Verpflegung bekommt.
Das stimmt bei Jugendherbergen kaum. Da bei einer Selbstorganisation sogar die ganzen zusätzlichen Kosten für Goodies und sonstigen Kleinkram wegfallen, dürfte es sogar signifikant günstiger werden, wenn du dich selbst mit einer 5er-Gruppe in einer JuHe einmietest.
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Hallo Jul!

 

Weil man durch die Masse bessere Preise für Unterkunft und Verpflegung bekommt.
Selbstverständlich ist Dein Argument richtig, aber zumindest ich würde unter alleiniger Betrachtung dieses Aspektes lieber mehr Geld für mehr Komfort zahlen - und ich gehöre nicht zu den zahlungskräftigsten Congängern.

 

Wenn die "besseren Preise" der einzige Anreiz für mich wären, hätte ich niemals damit begonnen, Cons zu organisieren. Ich mag die Gesellschaft der vielen Besucher, die mit mir ein gemeinsames Hobby teilen. Das finde ich toll und möchte ich nicht missen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Die Orga heißt willkommen und hat sich zuvor und wird sich auch während der Veranstaltung reichlich Mühe gemacht und da sollten einfach alle dran teilnehmen und dadurch ihren Respekt bekunden.

 

Da ich auch schon einige Conventions Organisiiert/Mitorganisisret habe kann ich das nur bestätigen. Deswegen verteile ich meistens auch moralische Streicheneinheiten an die Conorga damit die Motivation sich so eine Arbeit nochmal zu machen auch das nächste mal noch da ist.

 

Auch so eine Grundlegende Spielrundenorganisation (um welche es hier ja eigentlich geht) ist Arbeit, und wenn es ist daran zu denken leere Spielrundenzettel, Tesafilm und einen Stift mitzubringen.

Bearbeitet von Unicum
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Hallo Jul!

 

Weil man durch die Masse bessere Preise für Unterkunft und Verpflegung bekommt.
Selbstverständlich ist Dein Argument richtig, aber zumindest ich würde unter alleiniger Betrachtung dieses Aspektes lieber mehr Geld für mehr Komfort zahlen - und ich gehöre nicht zu den zahlungskräftigsten Congängern.

 

Wenn die "besseren Preise" der einzige Anreiz für mich wären, hätte ich niemals damit begonnen, Cons zu organisieren. Ich mag die Gesellschaft der vielen Besucher, die mit mir ein gemeinsames Hobby teilen. Das finde ich toll und möchte ich nicht missen.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Ich würde auch mehr Geld für mehr Komfort/Infrastruktur zahlen aber leider sind nicht alle dazu bereit.

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Weil man durch die Masse bessere Preise für Unterkunft und Verpflegung bekommt.

 

Ich behaupte mal, wenn Du dir 5-7 Midgardspieler über ein Wochenende zu dir nach Hause einlädst, wirst du wohl noch billiger wegkommen, da Anreise, Unterkunftskosten wegfallen würden. Lediglich die Verpflegung würde noch anfallen.

 

Ich gehe zu einem Con um neue Leute zu kennen zu lernen, zu spielen, zu tratschen, zu lachen und und und... wenn es mir rein nur ums Spielen gehen würde, brauch ich keinen Con, der mir sogar teurer kommt, als besagt organisiertes Wochenende.

 

Und genau aus diesem Grund fände ich es schön, wenn man sich zumindest zur Begrüßung als Gesamtheit an einer Stelle trifft und sich die Zeit für einander nimmt.

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Weil man durch die Masse bessere Preise für Unterkunft und Verpflegung bekommt.

 

Ich behaupte mal, wenn Du dir 5-7 Midgardspieler über ein Wochenende zu dir nach Hause einlädst, wirst du wohl noch billiger wegkommen, da Anreise, Unterkunftskosten wegfallen würden. Lediglich die Verpflegung würde noch anfallen.

mache ich auch öfter, nur ist vielen Kiel zu weit.

 

 

Und genau aus diesem Grund fände ich es schön, wenn man sich zumindest zur Begrüßung als Gesamtheit an einer Stelle trifft und sich die Zeit für einander nimmt.

 

Reicht nicht die Verabschiedung ?

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Nun, ich denke, wir können zusammenfassen, dass jul Midgard-Cons nur pragmatisch als Möglichkeit sieht, gut, günstig und einfach an eine Spielrunde zu kommen - soziale Aspekte sind ihm nicht so wichtig, werden auch eher als störend empfunden. Das ist für mich völlig in Ordnung und das darf er auch wirklich gerne so sehen und empfinden.

 

Wenn Leute wie er die Mehrheit sind, ist alles in Ordnung, wenn er alleine oder nur Teil einer kleinen Minderheit ist, muss er sich eben anpassen. Das ist in einer Demokratie so und wir brauchen auch nicht groß darüber streiten.

Bearbeitet von Rosendorn
Hoffentlich etwas deutlicher gemacht, dass ich juls Meinung toleriere.
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Moderation :

Bevor es hier ausartet und einzelne Verhalten be- und verurteilt werden, bitte bleibt konstruktiv.

 

Wenn weiterhin Spieler und Spielleiter die Runden flexibel bilden sollen, dann helfen keine Regeln, die vor irgendwem minutiös durchgesetzt werden. Wir brauchen Konsens, d.h. Verständnis muss vermittelt werden. Dies gilt für alle Positionen, die eigene wie die des Diskussionspartners.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Können wir wieder zur sachlichen Betrachtung des ganzen kommen?

 

Fakten aus der Diskussion:

Nicht wenigen fehlt Gemeinschaftsgefühl bei Cons.

Anderen fehlt das nicht, die haben auch ohne gemeinsame Begrüßung Spaß.

 

Einige haben also das Bedürfnis, eine gemeinsame Begrüßung zu erleben andere nicht.

 

Rosi hat jul nicht richtig verstanden, der kein Problem hätte, im 5-Sternehotel einen Con zu veranstalten, wobei ihm klar ist, daß dies die wenigsten bezahlen können und wollen, weswegen jul wohl immer wieder in Jugendherbergen kommt. Irgendetwas haben die Cons also, was jul herbeilockt.

 

Ich fände es schön, wenn wir die Zickereien, die hier immer wieder durchkommen, sein lassen könnten.

 

Es gibt ein paar Vorschläge und ich bin sicher, daß wir auch jul zur Begrüßung locken können. Ich habe ihn auch schon bei einigen gesehen.

 

Ob man alle Runden am Freitag um 19 Uhr beginnen sollte und für Frühanreiser "nur" zwei kurze Freitagsabenteuer zulassen sollte oder nicht doch auch ein langes, kann man diskutieren und mir scheint, einige SL haben schon überlegt, wie sie für etwas mehr Angebote am Freitagabend sorgen können.

 

Mich würde mal interessieren, wenn diese Diskussion auf das wesentliche reduziert würde, wie lang sie dann noch wäre.

 

Bleibt bei euren Gefühlen und Bedürfnissen/Wünschen und greift andere nicht so an, das könnte die Sache entspannte wirken lassen. Und dann sind alle sicherlich eher bereit sich auf den anderen zuzubewegen.

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Persönlich mag ich an den Begrüßungen, dass man - wie schon öfter gesagt, alle Leute mal trifft. Man muss nicht sämltiche Spielräume durchsuchen, um zu forschen, wer da ist und wer nicht. Es sind ja auch nicht alle Con-Teilnehmer regelmäßige Forumsleser, insofern haben sicher einige NICHT die genaue Gästeliste im Kopf und werden dann bei der Begrüßung überrascht, weil sie Leute treffen, mit denen sie gar nicht gerechnet haben. Dafür ist die Verabschiedung kein adäquater Ersatz, weil man dann nur noch sagen kann: "Hätte ich gewusst, dass Du da bist, hätten wir mal quatschen können."

Als Con-Orga erwarte ich von meinen Gästen, dass sie doch bitte den Anstand besitzen zur Begrüßung zu kommen. Wir haben bisher noch in jedem Jahr irgendeine organisatorische Neuerung gehabt, die mitgeteilt wurde und von der ich möchte, dass sie jeder weiß. Dann hat zumindest der KlosterCon in jedem Jahr einige Neulinge (sowohl Neulinge auf dem KlosterCon, als auch Neulinge auf MidgardCons allgemein), und ich fände es fatal, wenn sie gleich zu Beginn dem Irrglauben zum Opfer fielen, dass die Begrüßung nur aus Höflichkeit der Orga gegenüber zu besuchen sei.

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Nun, ich denke, wir können zusammenfassen, dass jul Midgard-Cons nur pragmatisch als Möglichkeit sieht, gut, günstig und einfach an eine Spielrunde zu kommen - soziale Aspekte sind ihm nicht so wichtig, werden auch eher als störend empfunden. Das ist für mich völlig in Ordnung und das darf er auch wirklich gerne so sehen und empfinden.

 

Wenn Leute wie er die Mehrheit sind, ist alles in Ordnung, wenn er alleine oder nur Teil einer kleinen Minderheit ist, muss er sich eben anpassen. Das ist in einer Demokratie so und wir brauchen auch nicht groß darüber streiten.

 

Naja über Demokratie und Unterdrückung von Minderheiten muss man nicht streiten.

Und der Beitrag zeigt, daß soziale Aspekte hier wohl von mehreren Leuten als STÖREND empfunden werden.

Bearbeitet von Wolfgang
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Nun, wie geschrieben, ich verstehe und akzeptiere juls Einstellung. Interessant wäre jetzt, ob noch mehr Leute so oder ähnlich denken.

 

Momentan äußern sich vielleicht maximal 10, 15 mit einem Wunsch nach mehr oder besserem Gemeinschaftserlebnis, während eher weniger zufrieden sind und kaum Probleme haben oder sehen.

 

Das sind jetzt nicht gerade riesige Zahlen. Aber bislang denke ich (angesichts der doch für einen Forumsstrang signifikanten Nummer), das echt Handlungsbedarf besteht.

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Nun, wie geschrieben, ich verstehe und akzeptiere juls Einstellung. Interessant wäre jetzt, ob noch mehr Leute so oder ähnlich denken.

 

Momentan äußern sich vielleicht maximal 10, 15 mit einem Wunsch nach mehr oder besserem Gemeinschaftserlebnis, während eher weniger zufrieden sind und kaum Probleme haben oder sehen.

 

Das sind jetzt nicht gerade riesige Zahlen. Aber bislang denke ich (angesichts der doch für einen Forumsstrang signifikanten Nummer), das echt Handlungsbedarf besteht.

 

Na - wie wäre es dann mal mit einer "spontanen" Umfrage auf dem nächsten WestCon? Eine bessere Möglichkeit an Infos zu kommen sehe ich derzeit nicht.

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Nun, wie geschrieben, ich verstehe und akzeptiere juls Einstellung. Interessant wäre jetzt, ob noch mehr Leute so oder ähnlich denken.

 

Momentan äußern sich vielleicht maximal 10, 15 mit einem Wunsch nach mehr oder besserem Gemeinschaftserlebnis, während eher weniger zufrieden sind und kaum Probleme haben oder sehen.

 

Das sind jetzt nicht gerade riesige Zahlen. Aber bislang denke ich (angesichts der doch für einen Forumsstrang signifikanten Nummer), das echt Handlungsbedarf besteht.

 

Dann also auch von mir einen Kommentar. Nachdem ich die letzten Cons sehr viele Vorabsprachen hatte (aus guten Gründen) habe ich mir vorgenommen die nächstens Cons deutlich weniger (gar keine) Vorabsprachen zu machen um wieder flexibler in Runden einsteigen zu können. Bin gespannt wie das klappt.

 

Zur Verlängerungs-Thematik. Ich würde mich auch freuen wenn ich Freitags ein Abenteuer spielen kann, das spätestens zum Abendessen beendet ist um nach dem Abendessen entweder eine neue Runde zu beginnen oder zu Live-Schwampfen. Dieser Laber-Abende sind für mich inzwischen zu einem wichtigen Bestandteil der Cons geworden - eben weil sie zur Pföege der Sozialkontakte gehören (und Spaß machen).

 

Zu Begrüßung und Abschied war ich meist aber nicht immer anwesend. Wenn die aktuelle Spielrunde gerade superspannend ist und alle weiterspielen wollen verzichte ich auf die Begrüßung oder wenn ich - wie auch schon gesagt wurde - gerade beim Betten / Zimmer beziehen oder einem intensiven Begrüßungsgespräch bin.

 

Fazit: Wenn die Con-Orgas für Frühanreiser anregen würden doch bitte die Spielrunden bis zur Begrüßung der "Normalanreiser" zu beenden und danach neue zu beginnen würde mir das entgegen kommen.

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Auch wenn es nur eine Wortmeldung zu einem kleinen Teil der Meinungen hier ist:

 

Können wir vielleicht den Live-Schwampf "öffentlicher" machen? Gerne mit Raum/Tisch Angabe am schwarzen Brett oder so...Wenn der Tisch nicht gerade im Breuberger Burghof oder in der SüdCon Taverne ist, kann man den schon mal übersehen. Oder ich war nur immer viel zu spät :D

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Für mich ist der "soziale" Teil auf einem Con ebenfalls sehr wichtig. Begrüßung und Verabschiedung habe ich mir im allgemeinen (WestCon letztes Jahr war die Ausnahme, aber nur weil mein Fahrer so früh weg wollte) immer gegönnt, weil ich es einfach mag, dort die Leute zu sehen, die mir sonst selten zu Gesicht kommen, wenn wir nicht zufällig in derselben Runde spielen.

Von daher war es mir beim SüdCon 2013 auch wichtig als Frühanreiser am Freitag mit meinem Abenteuer zur Begrüßung fertig zu sein. Sonntags spiele ich selten, warte aber im allgemeinen auf die Verabschiedung, gerade auch um die Gelegenheit zu nutzen, mich von den mir wichtigen Leuten zu verabschieden.

Wenn es geht - leider viel zu selten - schwampfe ich auch gerne live!

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