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Doppelcharakterklasse - basierend auf Glücksritterin.


Empfohlene Beiträge

Grüße,

 

in meiner aktuellen Runde spiele ich derzeit eine Gr. 5 Glücksritterin aus den Küstenstaaten, welche sich aber gerade für längere Zeit in Alba aufhält (wen überraschts^^). Nun ist es so das ich mir durchaus etwas Zauberei wünschen würde und habe als Grundlage dafür mal den immer mehr zum Vorschein kommenden Nothuns-Glauben als Main-Storyline auserkoren.

 

Alle Informationen die ich über jene Gottheit bisher zusammentragen konnte (Gildenbrief, Midgard-Wiki) weisen daraufhin das es einer der eher "menschlich nachvollziehbaren" Götter zu sein scheint. Bei entsprechener Interpratation sehe also zumindest ich keinen Konflikt zum Leben einer Glücksritterin.

Langer Rede kurzer Sinn, ich könnte mir die Kombination Gl / HxGrau (mit Nothuns als göttlichen Mentor) sehr gut gefallen lassen und würde diese wiedersprüliche Harmonie gerne auch spielen.

 

Was halten denn die alten Foren-Hasen von meiner Vision und wenn ihr unsere Runde leiten müsstet was sollte mein Charakter tun damit ihr dies auch zulassen würdet ?

 

Besten Dank schonmal im Vorfeld.

  • Like 1
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per Definition sind Hexen mit göttlichem Mentor weiß und nicht grau. Von daher sollte es also schon ein bischen mehr als nur "naja Nothuns finde ich ganz prima" sein, um einen seiner Götterboten als Mentor zu gewinnen.

 

Wenn es eine graue Hexe sein soll würde sich vielleicht eher ein Wasserelementar als Mentor anbieten.

 

Denkbar wäre natürlich, wenn die Zuneigung zu Nothuns so ausschlaggebend ist, den Priester (Ha) als zweite Klasse zu nehmen.

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Oh das mit der grauen Einstimmung entspringt nicht einmal mir. Ich verweise mal auf die zugegeben non-canon Wiki und diesen Artikel:

 

http://www.midgard-wiki.de/index.php/Nothuns

 

Ich zitiere: "Genauso häufig wenn nicht noch häufiger fungiert Nothuns in Persona oder mit Hilfe eines Sendboten als Lehrmeister für Hexer. Diese Hexer sind, mehr oder weniger erstaunlicherweise, von grauem Kolorit und entwickeln auch in höheren Graden keine entsprechende Aura."

 

Priester könnte ich mir durchaus auch vorstellen, allerdings signalisierte mir mein SL bereits das er dies mit dem Glücksritter so gar nicht unter einen Hut bringen kann.

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Oh das mit der grauen Einstimmung entspringt nicht einmal mir. Ich verweise mal auf die zugegeben non-canon Wiki und diesen Artikel:

 

http://www.midgard-wiki.de/index.php/Nothuns

 

Ich zitiere: "Genauso häufig wenn nicht noch häufiger fungiert Nothuns in Persona oder mit Hilfe eines Sendboten als Lehrmeister für Hexer. Diese Hexer sind, mehr oder weniger erstaunlicherweise, von grauem Kolorit und entwickeln auch in höheren Graden keine entsprechende Aura."

 

Priester könnte ich mir durchaus auch vorstellen, allerdings signalisierte mir mein SL bereits das er dies mit dem Glücksritter so gar nicht unter einen Hut bringen kann.

 

Hm, Hirams namensgebender Char Hiram ist Doppelklasse Gl/wHx, funktioniert gut!

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Ich zitiere: "Genauso häufig wenn nicht noch häufiger fungiert Nothuns in Persona oder mit Hilfe eines Sendboten als Lehrmeister für Hexer. Diese Hexer sind, mehr oder weniger erstaunlicherweise, von grauem Kolorit und entwickeln auch in höheren Graden keine entsprechende Aura."
Das entstammt einer Ausarbeitung Nothuns' durch einen Nutzer hier im Forum und ist in der Tat keineswegs offiziell (und vermutlich auch nicht mit dem offiziellen Nothuns vereinbar). Aber es ist eine schöne Ausarbeitung, und wenn ihr sie in eurer Gruppe nutzen wollt, dann könnt ihr das natürlich.

 

Gruß

Pandike

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Grüße,

 

in meiner aktuellen Runde spiele ich derzeit eine Gr. 5 Glücksritterin aus den Küstenstaaten

Was halten denn die alten Foren-Hasen von meiner Vision und wenn ihr unsere Runde leiten müsstet was sollte mein Charakter tun damit ihr dies auch zulassen würdet ?

 

Besten Dank schonmal im Vorfeld.

Ganz praktisch gesehen: Du müsstest derart lange und viel EP zur Seite legen, dass dein SC Zaubern lernen kann (und dann noch keinen einzigen Zauber beherrscht) dass sich das auf dieser Erfahrungsstufe kaum lohnt. Wenn du einen Zauberer spielen willst, sprich mit deinem SL, schick deinen aktuellen SC auf (temporäre) Rente und fang neu mit einem ausgewürfelten Zauberer an. Vielleicht kommt dir dein SL ja entgegen und erlaubt dir den SC gleich zu Beginn etwas zu steigern, dass das Gefälle zum Rest der Gruppe nicht zu gross ist. Zugegeben, später, wenn dein SC Zaubern kann, sind die höheren AP Maxima eines Glücksritters ein lohnendes Argument einen Doppelcharakter zu spielen, nur ich würde damit warten bis die Investition in EP nur noch einen kleineren Teil der Erfahrung deines SC ausmacht. Warte damit bis der SC alle dich interessierenden Fertigkeiten eines Glücksritters vernünftig gut beherrst und das Steigern deiner Lieblingseigenschaft etwa gleich teuer ist wie die Investition in Zaubern.

Ebenfalls, Zauberer profitieren sehr stark von guten Leiteigenschaften (Zaubertalent, Intelligenz). Der Wechsel zum Doppelklassencharakter macht für mich nur Sinn, wenn der SC über entsprechende Werte verfügt (ZT grösser 80). Sonst kann der SC zwar Zaubern, bringt aber wegen des nicht sehr hohen effektiven EW Zaubern nur einen Teil der Zauber 'ins Ziel' (Zauber scheitert ganz oder verliert das Duell gegen die Resistenz des Opfers). Kommt hinzu, wie du schon weisst, die ganzen 'Wissen' Fertigkeiten des Zauberers kann dein SC gar nicht lernen wenn die Intelligenz unter 61 ist. Ich weiss nicht ob du beim Auswürfeln deines Gl darauf geachtet hast, respektive entsprechend Glück hattest.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Ganz praktisch gesehen: Du müsstest derart lange und viel EP zur Seite legen, dass dein SC Zaubern lernen kann (und dann noch keinen einzigen Zauber beherrscht) dass sich das auf dieser Erfahrungsstufe kaum lohnt. Wenn du einen Zauberer spielen willst, sprich mit deinem SL, schick deinen aktuellen SC auf (temporäre) Rente und fang neu mit einem ausgewürfelten Zauberer an. Vielleicht kommt dir dein SL ja entgegen und erlaubt dir den SC gleich zu Beginn etwas zu steigern, dass das Gefälle zum Rest der Gruppe nicht zu gross ist. Zugegeben, später, wenn dein SC Zaubern kann, sind die höheren AP Maxima eines Glücksritters ein lohnendes Argument einen Doppelcharakter zu spielen, nur ich würde damit warten bis die Investition in EP nur noch einen kleineren Teil der Erfahrung deines SC ausmacht. Warte damit bis der SC alle dich interessierenden Fertigkeiten eines Glücksritters vernünftig gut beherrst und das Steigern deiner Lieblingseigenschaft etwa gleich teuer ist wie die Investition in Zaubern.

 

Soweit stimme ich dir voll zu. Meiner Erfahrung nach lohnt sich der Wechsel ab ca. Grad 9.

 

Ebenfalls, Zauberer profitieren sehr stark von guten Leiteigenschaften (Zaubertalent, Intelligenz). Der Wechsel zum Doppelklassencharakter macht für mich nur Sinn, wenn der SC über entsprechende Werte verfügt (ZT grösser 80). Sonst kann der SC zwar Zaubern, bringt aber wegen des nicht sehr hohen effektiven EW Zaubern nur einen Teil der Zauber 'ins Ziel' (Zauber scheitert ganz oder verliert das Duell gegen die Resistenz des Opfers). Kommt hinzu, wie du schon weisst, die ganzen 'Wissen' Fertigkeiten des Zauberers kann dein SC gar nicht lernen wenn die Intelligenz unter 61 ist. Ich weiss nicht ob du beim Auswürfeln deines Gl darauf geachtet hast, respektive entsprechend Glück hattest.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

Hier möchte ich dir allerdings widersprechen. Für einen Doppelklassen-Charakter ist es nicht zwingend nötig, gegnerische Resistenzen zu überwinden, da er im Kampf auch auf seine kämpferischen Fähigkeiten zurückgreifen und sich beim Zaubern daher auf Unterstützungszauber konzentrieren kann. Außerdem kann er in Grad 9 bereits Zaubern auch ohne Bonus auf +19 lernen, damit gehen Zauber normalerweise auch nicht einfach so daneben.

 

Meine beiden Doppelklassen-Charaktere (Sp/PW und Sö/wHx) kommen jedenfalls mit Zaubertalenten um die 50 beide hervorragend klar. ;)

 

Liebe Grüße

Saidon

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Hier möchte ich dir allerdings widersprechen. Für einen Doppelklassen-Charakter ist es nicht zwingend nötig, gegnerische Resistenzen zu überwinden, da er im Kampf auch auf seine kämpferischen Fähigkeiten zurückgreifen und sich beim Zaubern daher auf Unterstützungszauber konzentrieren kann. Außerdem kann er in Grad 9 bereits Zaubern auch ohne Bonus auf +19 lernen, damit gehen Zauber normalerweise auch nicht einfach so daneben.

 

Meine beiden Doppelklassen-Charaktere (Sp/PW und Sö/wHx) kommen jedenfalls mit Zaubertalenten um die 50 beide hervorragend klar. ;)

 

Liebe Grüße

Saidon

Ja da hast du recht. Je nach Zauber die man lernen und anwenden will, ist der Zauberbonus auf höheren Graden (=wenn man ihn nicht mehr braucht damit der Zauber sicher gelingt) nicht mehr so wichtig. Trotzdem gibt es hin und wieder mal ein Zauberduell zu gewinnen (üblicherweise hat der andere Zauberer dann einen EW grösser 20) oder muss mal eine Resistenz gebrochen werden zB weil jemand belauscht werden will, man eine Illusion zaubern oder weil man eine Wachmannschaft möglichst ohne Lärm schlafen legen will etc.

Ein paar Beispiele: meine Lieblingszauber für graue Hexer sind Schmerzen, Schlaf, Feenfluch und Feenzauber. Bei allen steht dem Opfer üblicherweise eine Resistenz zu. Zugegeben, Schmerzen brauche ich hauptsächlich in Kampfsituationen. Wenn der SC vernünftig kämpfen kann ist er nicht so wichtig. Trotzdem, die EW -4 und B/2 für den Gegner sind zu verlockend. Die anderen Zauber braucht der SC in der Regel wenn Kampf keine Option ist (weil der Gegner zu übermächtig ist oder es die Situation nicht erlaubt).

Sei's drum. Lästiger ist die Situation bei den Wissensfertigkeiten. Einige davon sind sehr nützlich und mit In kleiner 61 kann man sie gar nicht lernen (was ich nicht so recht verstehe, aber es steht halt so in den Regeln). Ich bleibe also dabei: passende Leiteigenschaften helfen, sind aber nicht essentiell.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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  • 5 Monate später...

Hallo,

 

im Kompendium, bzw. kleinen Kompendium steht ein Kapitel, das sich extra mit diesen Kombinationen (Krieger der Zaubern lernt oder umgekehrt) befasst.

Wenn ich mich richtig erinnere, müsste dein Glücksritter Zaubern auf +10 steigern und bekommt sobald er Zauber lernt nur noch die Hälfte der EP, um den Vorteil auszugleichen alles zu können.

 

Grüße

  • Like 1
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Wenn ich mich richtig erinnere, müsste dein Glücksritter Zaubern auf +10 steigern und bekommt sobald er Zauber lernt nur noch die Hälfte der EP, um den Vorteil auszugleichen alles zu können.

Fast.... denn er steigert Zaubern nicht auf +10, sondern lernt eben für 5.000 GFP Zaubern überhaupt erst. Und der Startwert ist dann Zaubern +10.

 

Und es werden nur die ZEP und KEP halbiert, nicht aber die AEP.

 

Und er kann danach nicht "alles", sondern bekommt nur die Fertigkeiten - und eben die Zauber - der gewählten Zaubererklasse dazu.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Priester könnte ich mir durchaus auch vorstellen, allerdings signalisierte mir mein SL bereits das er dies mit dem Glücksritter so gar nicht unter einen Hut bringen kann.

Ich fürchte, dein SL läuft dabei ungewollt in eine sprachliche Falle.

Die Figurentypen Priester und Hexer haben nichts mit unserer alltäglichen Beurteilung von dogmatischem Glauben zu tun.

Besonders der weiße Hexer schlägt die meisten Priester bezüglich der Glaubensstrenge um Längen.

Gut, bei Nothuns relativiert sich das wieder, aber trotzdem.

HxW haben nach meinem Verständnis sogar häufig Probleme mit der Glaubensgemeinschaft der eigenen Gottheit, eben weil sie fanatische Außenseiter sind, die von der Gottheit selbst oder einem ihrer Boten geleitet werden.

Das ist selbst für strenggläubige Gemeinden zu sauertöpfig.

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Priester könnte ich mir durchaus auch vorstellen, allerdings signalisierte mir mein SL bereits das er dies mit dem Glücksritter so gar nicht unter einen Hut bringen kann.

Ich fürchte, dein SL läuft dabei ungewollt in eine sprachliche Falle.

Die Figurentypen Priester und Hexer haben nichts mit unserer alltäglichen Beurteilung von dogmatischem Glauben zu tun.

Besonders der weiße Hexer schlägt die meisten Priester bezüglich der Glaubensstrenge um Längen.

Gut, bei Nothuns relativiert sich das wieder, aber trotzdem.

HxW haben nach meinem Verständnis sogar häufig Probleme mit der Glaubensgemeinschaft der eigenen Gottheit, eben weil sie fanatische Außenseiter sind, die von der Gottheit selbst oder einem ihrer Boten geleitet werden.

Das ist selbst für strenggläubige Gemeinden zu sauertöpfig.

 

Hallo!

 

Sehe ich auch so. Ein Doppelklassen Char Gl/Pri sollte an eine 'glücksritteraffine' Gottheit wie zb Nothuns oder Vraidos glauben. Dann sehe ich da keine Probleme.

 

LG

 

Chaos

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Hallo!

 

Sehe ich auch so. Ein Doppelklassen Char Gl/Pri sollte an eine 'glücksritteraffine' Gottheit wie zb Nothuns oder Vraidos glauben. Dann sehe ich da keine Probleme.

 

LG

 

Chaos

 

Äh, Vraidos ist nun alles andere als Glücksritteraffin. Ist immerhin ein Gott der Weisheit, Gelehrskeit und in gewisser Weise der Magie.

Und Nothuns ist der Meeresgott...

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Hallo!

 

Sehe ich auch so. Ein Doppelklassen Char Gl/Pri sollte an eine 'glücksritteraffine' Gottheit wie zb Nothuns oder Vraidos glauben. Dann sehe ich da keine Probleme.

 

LG

 

Chaos

 

Äh, Vraidos ist nun alles andere als Glücksritteraffin. Ist immerhin ein Gott der Weisheit, Gelehrskeit und in gewisser Weise der Magie.

Und Nothuns ist der Meeresgott...

 

 

Nicht nur. Er hat auch andere Aspekte. Nothuns oder ein Ableger wäre durchaus nachvollziehbar. Ist auch bei meinem Diebespriester der Ausgangspunkt. Das passt.

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Danke, dass ihr geschrieben hattet, was ich vergessen hatte:

Nothuns ist ja nicht nur ein valianischer Gott, sondern auch ein lidralischer.

Er hat das Schwert seines Bruders Laran im Meer versenkt, das muss man erst mal dem valianischen Kriegsgott antun.

Er ist Gott der See, sein Sinnbild ist ein springender Fisch, soweit ich weiß.

Auch die Halbwelt, die Unterwelt sieht ihn als Patrone an.

Für mich gibt es kein Problem für einen Glücksritter aus diesem Kulturkreis, bei erwiesener Eignung die Klasse zu wechseln.

 

Gut, vielleicht ist Grad 5 eventuell ein wenig zu kurz gegriffen,

denn viele Fertigkeiten des Gl fallen danach aus und sind bzw. nach dem Wechsel gelinde gesagt überteuert.

Es dürfen ja auch nicht die halbierten EP für die Doppelklasse vergessen werden,

oder liege ich falsch?

 

Ich als Spieler würde mich im Nachhinein über den überhasteten Wechsel ärgern.

Aber so nach Erreichen von Grad 7 oder 8, warum nicht?

Beidhändigen Kampf etwa hochlernen, vielleicht WaloKa und die ganzen sozialen Fertigkeiten.

Erzählen, Schauspielern, Menschenkenntnis, Singen, Tanzen, Musizieren, Verführen...

Und die körperlichen Fertigkeiten:

Akrobatik, Balancieren, Reiten, Klettern, Schwimmen, Tauchen, Kampf zu Pferd, Seilkunst und vieles mehr.

Solche Sachen.

 

Auf Grad 5 ist das alles noch eher mager ausgeprägt, finde ich.

 

Aber von der Idee her finde es durchaus stimmig, als lidralischer Glücksritter irgendwann zum Nothunsglauben zu wechseln.

Passt für mich.

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Hm, also ich kann mir einen Glücksritter-Doppelcharakter mit so ziemlich jedem Gott vorstellen. Egal ob Weissheitsgott ("der Geläuterte"), Kriegsgott ("der Unbezwingbare") usw. Wichtig ist doch nur, dass man die neuen Glaubensregeln auch lebt und befolgt. Vielleicht kann man nicht mehr alle Glücksritter-Fertigkeiten ausspielen. Aber gerade der Glücksritter hat ja sehr viele Möglichkeiten in dieser Rubrik. Vor Grad 15 wird einem als Dopplecharakter bestimmt nicht langweilig.

 

Grüsse Merl

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