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Spieler kleinhalten - Woher kommt das?


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Interessant, dass keiner die allgegenwärtige albische Leichenwache zerpflückt, für die ja nicht die Argumente "teuer gelernt" oder "Wundertat" gelten. ;)

 

Interessant auch, wie die Strang-Überschrift uns lenkt. Fragt man aber als SL in einem anderen Strang, wie man mit Hören der Geister umgehen soll, damit das Kriminalabenteuer sich auch entfalten kann, kommen Tipps in die andere Richtung.

 

Erzähle ich aber hier was von Hören der Geister wird unterstellt, dass der SL das so macht, weil er uns Spielern die Info nicht gönnt. Dass es vielleicht schon so angelegt ist, und der SL das nur ausschmückt, weil "Wurf gelungen, aber keine Info" unbefriedigend klingt, sagt keiner. So betrachtet sind wir immer noch nicht aus der leidigen und für mich falschen "Spieler gegen Spielleiter"-Denke weg, mit der ich vor 20 Jahren das Rollenspiel angefangen hatte.

 

Sich jetzt am HdG hochzuziehen halte ich für übertrieben.

 

Es gibt weit üblere Spielleiterwillkür, die ich erlebt habe. Z.B. werden die Spieler in einer Kneipe gefangengenommen, indem der ganze Raum nach unten aufklappt, Gas eingeleitet wird und von oben Typen mit Stöcken einen runterschubsen. Und dass obwohl die Gruppe gar nicht in die Kneipe gehen wollte, der SL (ein anderer) uns zu Jagen getragen hatte und man dem SL eigentlich nur nicht das Abenteuer zerstören wollte. Oder der SL der die Gruppe damit ins Abenteuer brachte, dass ein Trupp Reiter die Gruppe anhielt und ihr befahl mitzukommen, ansonsten werde man umgebracht. Oder der Fall, dass Priester automatisch in der Kleidung getragenes Zaubermaterial detektieren konnten.

 

Das sind für mich schlimme Beispiele, über die braucht man nur nicht zu diskutieren.

Bearbeitet von Marc
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Naja, für mich sind die Charaktere der Nabel der Welt. Sie sind einzigartig. Um sie dreht sich alles.

 

Deswegen muss ihnen aber nicht alles in den Schoß fallen. ;)

Regeltechnisch schon. Darum geht es hier in dem Strang.

 

Also ich brauche und will das nicht (meine Charaktere vielleicht schon, aber ich bin ja bloß der Spieler :D). In eine Welt hineinfinden kann ich mich nur, wenn sie mir plausibel vorkommt. Wenn meinem Char dann auf einmal ein Keulenschwanzgürteltier über den Weg läuft, nur weil ich kurz zuvor meinem SL gesagt hab, dass ich gerne eines hätte, würde mir das nicht gefallen.

 

Dass wir einen unterschiedlichen Spielstil haben, wissen wir doch. Warum dann immer der Impuls, anderen zu erzählen, dass ihr Spielstil falsch ist? Wie Marc eben bemerkt: Die Strangüberschrift verurteilt ja schon pauschal alle, die das anders sehen.

 

Gruß von Adjana

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Wenn ich Hören der Geister, Vision oder Göttliche Eingebung beherrsche, möchte ich diese Fähigkeiten auch gewinnbringend ins Spiel einbringen können. Das kann man auf beliebige andere Fertigkeiten und Zauber ausdehnen.
Gewinnbringend ist aber ein wunderbar dehnbarer Begriff. Ich halte Deine Formulierung für gut, allerdings sehen einige hier ja bereits in einer teilweisen Einschränkung (durch die Spielwelt) ein klein halten.

 

...oder anders gesagt: der Spielleiter soll die Fähigkeiten der Spieler nicht künstlich einschränken, um eine Art von Kontrolle beizubehalten. Die Spieler sollen möglichst frei agieren können. Ob sie damit das gestellte Problem tatsächlich lösen, ist allerdings eine ganz andere Frage.
Was ist jetzt aber künstlich einschränken? In diesem Strang gib es bereits um Regelauslegungen und um Szenen in der Spielwelt.

 

Solwac

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Naja, für mich sind die Charaktere der Nabel der Welt. Sie sind einzigartig. Um sie dreht sich alles.

 

Deswegen muss ihnen aber nicht alles in den Schoß fallen. ;)

Regeltechnisch schon. Darum geht es hier in dem Strang.

 

Also ich brauche und will das nicht (meine Charaktere vielleicht schon, aber ich bin ja bloß der Spieler). In eine Welt hineinfinden kann ich mich nur, wenn sie mir plausibel vorkommt. Wenn meinem Char dann auf einmal ein Keulenschwanzgürteltier über den Weg läuft, nur weil ich kurz zuvor meinem SL gesagt hab, dass ich gerne eines hätte, würde mir das nicht gefallen.

Dass ein Keulenschwanzgürteltier beliebig zur Verfügung steht, ist aber keine Regeltechnik.

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Naja, für mich sind die Charaktere der Nabel der Welt. Sie sind einzigartig. Um sie dreht sich alles.

 

Deswegen muss ihnen aber nicht alles in den Schoß fallen. ;)

Regeltechnisch schon. Darum geht es hier in dem Strang.

 

Also ich brauche und will das nicht (meine Charaktere vielleicht schon, aber ich bin ja bloß der Spieler). In eine Welt hineinfinden kann ich mich nur, wenn sie mir plausibel vorkommt. Wenn meinem Char dann auf einmal ein Keulenschwanzgürteltier über den Weg läuft, nur weil ich kurz zuvor meinem SL gesagt hab, dass ich gerne eines hätte, würde mir das nicht gefallen.

Dass ein Keulenschwanzgürteltier beliebig zur Verfügung steht, ist aber keine Regeltechnik.

Stimmt. Ich denke, Adjana hat ihren EW: Absichtlich missverstehen geschafft.....
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Naja, für mich sind die Charaktere der Nabel der Welt. Sie sind einzigartig. Um sie dreht sich alles.

 

Deswegen muss ihnen aber nicht alles in den Schoß fallen. ;)

Regeltechnisch schon. Darum geht es hier in dem Strang.

 

Also ich brauche und will das nicht (meine Charaktere vielleicht schon, aber ich bin ja bloß der Spieler). In eine Welt hineinfinden kann ich mich nur, wenn sie mir plausibel vorkommt. Wenn meinem Char dann auf einmal ein Keulenschwanzgürteltier über den Weg läuft, nur weil ich kurz zuvor meinem SL gesagt hab, dass ich gerne eines hätte, würde mir das nicht gefallen.

Dass ein Keulenschwanzgürteltier beliebig zur Verfügung steht, ist aber keine Regeltechnik.

 

War mal wieder nur ein Beispiel. ;)

Bestimmt gibt es irgendwo eine Tabelle, wie wahrscheinlich es ist, ein solches in einer albischen Stadt zu kaufen. :lookaround:

 

Gruß von Adjana

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...oder anders gesagt: der Spielleiter soll die Fähigkeiten der Spieler nicht künstlich einschränken, um eine Art von Kontrolle beizubehalten. Die Spieler sollen möglichst frei agieren können. Ob sie damit das gestellte Problem tatsächlich lösen, ist allerdings eine ganz andere Frage.
Was ist jetzt aber künstlich einschränken? In diesem Strang gib es bereits um Regelauslegungen und um Szenen in der Spielwelt.

Im Prinzip geht es ein wenig auch um Railroading. Der Spielleiter möchte, dass die Spieler das Abenteuer so lösen, wie er das vorgedacht hat. Deswegen funktioniert Hören der Geister ebensowenig wie Göttliche Eingebung.

 

Es kann - im Voraus definierte - plausible Erklärungen geben, warum Hören der Geister und Göttliche Eingebung an der Stelle nicht gewinnbringend einzusetzen sind. Wenn es sich aber so darstellt, dass der Spielleiter diese Möglichkeiten schlicht übersehen hat, davon überrascht wurde und sich jetzt irgendwas aus den Fingern saugt, damit die Spieler diese Fähigkeit ja nicht zu ihrem Vorteil nutzen können, dann ist das künstliches Kleinhalten.

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Naja, für mich sind die Charaktere der Nabel der Welt. Sie sind einzigartig. Um sie dreht sich alles.

 

Deswegen muss ihnen aber nicht alles in den Schoß fallen. ;)

Regeltechnisch schon. Darum geht es hier in dem Strang.

Die Regeln können aber nicht beschreiben, welche Auswirkungen in der Spielwelt eine erfolgreiche Anwendung einer Fähigkeit haben werden. Es gibt maximal Beispiele.

 

Wenn es darum geht, dass ein Zauber oder EW:Gassenwissen geblockt werden, dann ist die Mehrheit hier im Strang sich einig, dass das nicht gewollt ist.

Aber die Auswirkungen legt der Spielleiter fest.

 

Solwac

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Dass wir einen unterschiedlichen Spielstil haben, wissen wir doch. Warum dann immer der Impuls, anderen zu erzählen, dass ihr Spielstil falsch ist? Wie Marc eben bemerkt: Die Strangüberschrift verurteilt ja schon pauschal alle, die das anders sehen.

 

Das führt uns zur Frage, warum wir hier diskutieren.

 

Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen? Und weil ich das witzig genug finde, um widersprechen zu wollen? ;)

 

Ich geh dann mal wieder zurück in den Schwampf. :sigh:

 

Gruß von Adjana

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Naja, für mich sind die Charaktere der Nabel der Welt. Sie sind einzigartig. Um sie dreht sich alles.

 

Deswegen muss ihnen aber nicht alles in den Schoß fallen. ;)

Regeltechnisch schon. Darum geht es hier in dem Strang.

 

Also ich brauche und will das nicht (meine Charaktere vielleicht schon, aber ich bin ja bloß der Spieler). In eine Welt hineinfinden kann ich mich nur, wenn sie mir plausibel vorkommt. Wenn meinem Char dann auf einmal ein Keulenschwanzgürteltier über den Weg läuft, nur weil ich kurz zuvor meinem SL gesagt hab, dass ich gerne eines hätte, würde mir das nicht gefallen.

Dass ein Keulenschwanzgürteltier beliebig zur Verfügung steht, ist aber keine Regeltechnik.

 

War mal wieder nur ein Beispiel. ;)

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. ;)

 

Bestimmt gibt es irgendwo eine Tabelle, wie wahrscheinlich es ist, ein solches in einer albischen Stadt zu kaufen. :lookaround:

Klar kann man so eine Tabelle einführen. Der Spielleiter kann sogar spontan eine %-Chance festlegen. Er kann aber auch sagen: "Boah, im albischen Hinterwald? Nee du, da musst du mal in größeren Hafenstädten schauen. Da findest du vielleicht jemanden, der von einem solchen Tier schon mal gehört hat."

 

Die Frage der Willkür ist auch eng verknüpft mit der Frage der Plausibilität.

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Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

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Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

Das bedeutet der Strang dient primär deiner eigenen Psychohygiene. ;)

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Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

Das bedeutet der Strang dient primär deiner eigenen Psychohygiene. ;)

Ja. Deswegen nennt man sowas ja auch neudeutsch Rant.

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@ohgottogott: Im Idealfall merken die Spieler ja nicht, ob ich mir das vorher ausgedacht oder spontan überlegt habe. :dunno:

 

 

Das sehe ich ganz genauso. Und so kommen wir zum Ausgangspunkt des Strangs zurück. Es ist die Frage, ob ich hierbei möglichst plausibel und objektiv [Räusper - bitte hierzu keine Diskussion ;)] auf die (Re-)aktionen der Spieler eingehe oder ob ich sie "kleinhalte" und "verbiegend" vorgehe.

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Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

Das bedeutet der Strang dient primär deiner eigenen Psychohygiene. ;)

Ja. Deswegen nennt man sowas ja auch neudeutsch Rant.

Und ein "Rant" schliesst eigentlich jede konstruktive Disskussion von vornehinein aus......;)

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Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

Das bedeutet der Strang dient primär deiner eigenen Psychohygiene. ;)

Ja. Deswegen nennt man sowas ja auch neudeutsch Rant.

Und ein "Rant" schliesst eigentlich jede konstruktive Disskussion von vornehinein aus......;)

Ja, und? :confused:

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Naja, für mich sind die Charaktere der Nabel der Welt. Sie sind einzigartig. Um sie dreht sich alles.

 

Später vielleicht. Am Anfang sind die pickelige Hosenpuper :D

 

Bis sie der Nabel der Welt werden, müssen sie viel, sehr viel erleben, König werden, Befreier von Ywerddon, Beseitiger der Dunklen Götter in der Tegarischen Steppe und in KanThaiPan, Bringer einer neuen Glückseligkeit und und und.

 

Solange sie das nicht sind, sind sie für mich nichts weiteres als Abenteurer, die sich mehr oder weniger geschickt auf Midgard bewegen und verhalten :dunno:

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Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.
Wenn Du möchtest, dass die Fähigkeiten der Figuren gewinnbringend eingesetzt werden können, dann gehen wir konform.

 

Wenn Du aber einen Spielstil angreifst, weil nicht jeder Einsatz einer Fähigkeit den von Dir gewünschten Erfolg hast, dann sind wir uns nicht mehr einig.

 

Solwac

 

P.S. Wenn es um Rants geht, dann empfehle ich die FU-Hotline. Die dortigen Kommentare wären vielleicht auch hilfreicher.

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Weil du gerne anderen sagst, dass dein Spielstil der beste ist, und guten Willens denkst, dass die Welt eine bessere wird, wenn alle so wie du spielen?

 

Nein. Weil ich von weichgespültem Geschwurbel mit vielen wenn und aber so überhaupt nichts halte. Wenn mir was auf den Sack geht sag ich das.

 

Wenn mir Spielstil a auf den keks geht dann reg ich mich drüber auf. Wenn mir Spielleiter mit Spielstil b den Spass verderben dann reg ich mich drüber auf. Klar und unmissverständlich. Und ja, mir gehen Leute auf den Senkel, die das nicht verkraften.

 

... ich hoffe, Du hast auch mal Spaß am Spielen ;)

 

Ok - ist schon fast Schwampf :rueckzug:

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Es kann - im Voraus definierte - plausible Erklärungen geben, warum Hören der Geister und Göttliche Eingebung an der Stelle nicht gewinnbringend einzusetzen sind. Wenn es sich aber so darstellt, dass der Spielleiter diese Möglichkeiten schlicht übersehen hat, davon überrascht wurde und sich jetzt irgendwas aus den Fingern saugt, damit die Spieler diese Fähigkeit ja nicht zu ihrem Vorteil nutzen können, dann ist das künstliches Kleinhalten.
Und wie will ich das unterscheiden? Und wie soll ich selbstgeschriebene Abenteuer bewerten, bei den der SL sich genau überlegt hat, wie er bei den ihm bekannten Fähigkeiten, reagiert? Ich müsste also eine Statistik führen, wie oft ich mich ausgebremst fühle. Vermutlich ist es aber einfacher, ich höre auf mein Bauchgefühl, suche einen anderen SL oder sage am Ende eines Abenteuers, was mir nicht gepasst hat.
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