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comment_1241274

Wenn ich ihn denn mal testen könnte. :dozingoff:

 

Eine Linux-Version gibt es bislang ebensowenig, wie eine Mac-Version. Ohne Tricks (z.B. mit Opera oder Konqueror vorgeben, man sei mit dem IE unterwegs) kann man das Binary nicht herunterladen.

Das hilft einem aber letztlich auch nicht, da sich die Setup-Datei mit Wine nicht starten lässt. :dozingoff:

 

Immerhin kann man hier den Quellcode herunterladen.

 

Das sind nur schlappe 430MB :crosseye:

(Der aktuelle Firefox hat nur 36MB)

 

bis dann,

Sulvahir

Bearbeitet ( von Sulvahir)

comment_1241277
Wenn ich ihn denn mal testen könnte. :dozingoff:

 

Eine Linux-Version gibt es bislang ebensowenig, wie eine Mac-Version. Ohne Tricks (z.B. mit Opera oder Konqueror vorgeben, man sei mit dem IE unterwegs) kann man das Binary nicht herunterladen.

 

Stimmt, so weit war ich auch schon. Er lädt die Installationsdateien nicht nach.

comment_1242095

Was ein dämlicher, von keinerlei Sachkenntnis getrübter Bericht.

 

Ich zitiere den größten Lacher:

 

"Ihre Kopie von Google Chrome enthält mindestens eine eindeutige Anwendungsnummer. Diese Nummern ... (werden) bei der erstmaligen Installation und Verwendung der Anwendung und bei der automatischen Update-Prüfung von Google Chrome an Google gesendet." Und weiter: "Falls Sie Nutzungsstatistiken und Ausfallberichte an Google senden, werden uns diese Informationen sowie eine eindeutige Anwendungsnummer vom Browser übermittelt."

 

Kommentar von Spiegel Online:

 

Im Klartext: Wer nicht widerspricht, gibt Google komplette Verfügungsgewalt über seine persönlichen Surf-Daten.

 

Aha. Aber der Verfasser kann schon lesen, oder?

 

Datensicherheit ist wichtig. Google auf die Finger zu schauen ist richtig. Aber dann bitteschön sachlich fundiert und nicht mit Larifariargumenten, die nichts mit dem selbst zitierten Text zu tun haben. Ich vermute fast, der Autor hat einfach nur irgendwo abgeschrieben.

 

Viele Grüße

hj

Bearbeitet ( von Abd al Rahman)

comment_1242108
Was ein dämlicher, von keinerlei Sachkenntnis getrübter Bericht.

 

Ich zitiere den größten Lacher:

 

"Ihre Kopie von Google Chrome enthält mindestens eine eindeutige Anwendungsnummer. Diese Nummern ... (werden) bei der erstmaligen Installation und Verwendung der Anwendung und bei der automatischen Update-Prüfung von Google Chrome an Google gesendet." Und weiter: "Falls Sie Nutzungsstatistiken und Ausfallberichte an Google senden, werden uns diese Informationen sowie eine eindeutige Anwendungsnummer vom Browser übermittelt."

 

Kommentar von Spiegel Online:

 

Im Klartext: Wer nicht widerspricht, gibt Google komplette Verfügungsgewalt über seine persönlichen Surf-Daten.

 

Aha. Aber der Verfasser kann schon lesen, oder?

 

Datensicherheit ist wichtig. Google auf die Finger zu schauen ist richtig. Aber dann bitteschön sachlich fundiert und nicht mit Larifariargumenten, die nichts mit dem selbst zitierten Text zu tun haben. Ich vermute fast, der Autor hat einfach nur irgendwo abgeschrieben.

 

Viele Grüße

hj

Nutzungsstatistik sowie Ausfallberichte muß man explizit einschalten (opt-in). Somit ist die Aussage wirklich schlicht falsch und der gute Verfasser hat die Kritik an der (wirklich zweifelhaften und eigentlich dem Datenschutzrecht vieler europäischer Länder widersprechenden) EULA auf diesen Punkt, der gerade nicht zu kritisieren ist, unzulässig ausgedehnt.

  • Ersteller
comment_1242112
Was ein dämlicher, von keinerlei Sachkenntnis getrübter Bericht.

 

Ich zitiere den größten Lacher:

 

"Ihre Kopie von Google Chrome enthält mindestens eine eindeutige Anwendungsnummer. Diese Nummern ... (werden) bei der erstmaligen Installation und Verwendung der Anwendung und bei der automatischen Update-Prüfung von Google Chrome an Google gesendet." Und weiter: "Falls Sie Nutzungsstatistiken und Ausfallberichte an Google senden, werden uns diese Informationen sowie eine eindeutige Anwendungsnummer vom Browser übermittelt."

 

Kommentar von Spiegel Online:

 

Im Klartext: Wer nicht widerspricht, gibt Google komplette Verfügungsgewalt über seine persönlichen Surf-Daten.

Aha. Aber der Verfasser kann schon lesen, oder?

 

Datensicherheit ist wichtig. Google auf die Finger zu schauen ist richtig. Aber dann bitteschön sachlich fundiert und nicht mit Larifariargumenten, die nichts mit dem selbst zitierten Text zu tun haben. Ich vermute fast, der Autor hat einfach nur irgendwo abgeschrieben.

 

Viele Grüße

hj

Nutzungsstatistik sowie Ausfallberichte muß man explizit einschalten (opt-in). Somit ist die Aussage wirklich schlicht falsch und der gute Verfasser hat die Kritik an der (wirklich zweifelhaften und eigentlich dem Datenschutzrecht vieler europäischer Länder widersprechenden) EULA auf diesen Punkt, der gerade nicht zu kritisieren ist, unzulässig ausgedehnt.

Also ich musste es ausschalten, und nicht einschalten. Eingeschaltet war es schon vorher.

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